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1 Fernlehrgang Kommunikationspsychologe FH (Hochschulzertifikat) Überblick über Inhalte und Ziele der Lernskripte Lernziel des Fernlehrgangs Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin kennt ausgesuchte Modelle der Kommunikationslegende Schulz von Thun, kann diese erklären und weiß, wie sie im beruflichen und privaten Kontext zur erfolgreichen Kommunikation angewandt werden können. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin weiß, welche Voraussetzungen für gelingende Kommunikation gegeben sein müssen, wo Ursachen für Konflikte und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Kommunikation in unterschiedlichen Kontexten liegen und wie diese vermieden werden können. Durch die erworbenen Kenntnisse beherrscht der Teilnehmer/ die Teilnehmerin die situationsgerechte Anwendung der erlernten Kommunikationsmodelle zur erfolgreichen Kommunikation in ausgewählten, sich überschneidenden psychologische Bereichen.

2 WISSENSCHAFTLICHE TEXTE wiss. Ausarbeitungen (insg. 16 Seiten) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kann sich selbstständig wissenschaftliche Texte erarbeiten, d.h. deren Inhalte verstehen und wiedergeben. Außerdem ist er/sie dazu in der Lage, die Argumente der Texte zu analysieren, Texte miteinander in Bezug zu setzen, zu diskutieren und kritisch Stellung zu beziehen. Die Rolle von Bildern in der Online-Kommunikation: Ergänzung von Bild und Text In der Praxis: Wie sich die Eigenschaften der Online-Medien auswirken: Hierarchien in der Online-Kommunikation Wo die neuen Medien traditionelle Hierarchien in Frage stellen I. Theoretische Grundlagen der Kommunikationspsychologie (Auszug aus: "Kommunikationspsychologie in der Wirtschaftspraxis" von Frank Görgen) Relevanz der Kommunikationspsychologie in der Wirtschaftspraxis Verbale Kommunikation: Sprechen als Verständigungssystem Syntax Semantik II. Eigenschaften der Online-Kommunikation (Auszug aus: "Online-Kommunikation. Die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis" von Annette Kielholz) Erscheinungsformen der Onlinekommunikation Kommunikationsinhalt und Schwierigkeit der Interpretation: Ent-Emotionalisierung Interpretationsspielraum Effiziente und schlanke Informationsübermittlung Fehlendes Hintergrundwissen und (in-)adäquates Verhalten: Enthemmung Aggressives Verhalten

3 SOZIALPSYCHOLOGIE Lernskript (60 Seiten) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Definition und die Entstehungsgeschichte der Sozialpsychologie und erhält einen Einblick in die Theorien und Inhalte der Sozialpsychologie. Begriffsbestimmung Definition Richtungen Theorie und Praxis Grundlagentheoretische und anwendungsorientierte Fragestellungen Geschichte der Sozialpsychologie Anfänge (Triplett, Allport) moderne, experimentelle Sozialpsychologie (Lewin) sozialpsychologische Forschungsinhalte im Wandel Soziale Aspekte der Wahrnehmung Attributionen Soziale Kognitionen: Schemata, Theory of Mind, Mentalisierung, sozialer Vergleich Personenwahrnehmung soziale Projektion Selbstwahrnehmung kognitiver Erklärungsansatz interaktionistischer Erklärungsansatz Vorurteile konflikttheoretischer Ansatz: Theorie der sozialen Identität, Selbstkategorisierungstheorie lerntheoretischer Ansatz: soziales Lernen und Sozialisation, Konditionierung, Ettiketierungsansatz psychodynamischer Ansatz: Sündenbockprinzip, Theorie der autoritären Persönlichkeit kognitiver Ansatz Einstellungsforschung ABC der Einstellungen Funktionen und Veränderungen von Einstellungen Kognitive Dissonanz (Leon Festinger) Balance-Theorie (Fritz Heider) Gruppenpsychologie Definition der sozialen Gruppe Rollen in Gruppen Gruppenphänomene (Polarisierung, sozialer Vergleich) Sozialpsychologie im Web 2.0 Impression Management sozialer Vergleich im Internet

4 ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE Lernskript (180 Seiten) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt die Definition und Entwicklungsgeschichte der Organisationspsychologie und ihre Anwendungsgebiete in der Praxis. Die Organisation Definition Akteure in der Organisation Organisationsstrukturen Organisationstheorien Einführung in die Organisationspsychologie Geschichte und Menschenbilder Beziehungen zu anderen Bereichen der Psychologie Forschungsmethoden Forschungsprozess Teilaspekte der Organisationspsychologie Das Individuum in der Organisation Grundüberlegungen Personalmarketing Personalauswahl Personalbeurteilung Personalentwicklung Gruppen und Interaktionen in der Organisation Soziale Konflikte Kommunikation Führung Gruppenarbeit und Leistung Anwendungsbereiche Betriebs- und Organisationsklima Organisationskultur Organisationsdiagnose Organisationsentwicklung Aufgabe Grundüberlegungen zur Arbeit Arbeitsanalyse Arbeitsgestaltung

5 KOMMUNIKATIONSMODELLE IM VERGLEICH Kommunikation was ist das überhaupt? Erklärung des Kommunikationsbegriffes Lernskript (60 Seiten) Überblick über psychologischen, handlungstheoretischen und problemtheoretischen Zugang zur Kommunikation Basismodelle der Kommunikation: Dem Teilnehmer/ der Teilnehmerin sind die in der Forschungslandschaft relevantesten Kommunikations- modelle bekannt und er/sie kann sie voneinander unterscheiden Eisberg-Modell Sender-Empfänger-Modell Paul Watzlawick Überblick über Biographie und Werk Kommunikationstheorie nach Watzlawick Axiome der Kommunikation Inhalt und Beziehung in der Kommunikation Interpunktion digitale und analoge Kommunikation Symmetrische und komplementäre Kommunikation Konfusionen (Kommunikationsstörungen) Radikaler Konstruktivismus Vergleich mit Modellen von Prof. Schulz von Thun Ruth Cohn: Themenzentrierte Interaktion Überblick über Biographie und Werk Defi nition Axiome der TZI Postulate Regeln zur erfolgreichen Kommunikation TZI als Kommunikationsmodell Virgina Satir: Fünf Freiheiten und Kommunikationshaltungen Überblick über Biographie und Werk Die Fünf Freiheiten Kommunikationshaltungen nach Satir Potenzial der vier Kommunikationstypen Vergleich der Kommunikationshaltungen nach Satir und Schulz Carl Rogers von Thun Biografie und Werk der Personenzentrierte Ansatz

6 KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE Lernskript (200 Seiten) Ziel ist es, den Teilnehmern durch die Lerntexte Basiskenntnisse für die Beherrschung einer zielführenden Kommunikation zu vermitteln. Der Teilnehmer/ die Teilnehmerin versteht unterschiedliche Kommunikationshaltungen und kann Hindernisse zur erfolgreichen Kommunikation identifizieren. INTERKULTURELLE KOMMUNIKATION Lernskript (50 Seiten) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kann interkulturelle Kommunikation und Kompetenz definieren, kennt kulturelle Interaktionsrituale und weiß um Herausforderungen, die Kommunikation interkulturellen Kontext mit sich bringen kann. die im Charakterkunde der unterschiedlichen Kommunikationsstile nach Schulz von Thun Vier Seiten einer Äußerung: Grundlagenwerk von der Sender- und Empfängerseite Neue Erkenntnisse über die vier Seiten einer Äußerung Das Werte- und Entwicklungsquadrat Zwischenmenschliche Beziehungen, Konflikte und Teufelskreise Das Innere Team Situationsmodell mit den vier Komponenten und das Ideal der Stimmigkeit, das Vier-Felder-Schema von Schulz von Thun Beleuchtung der Kommunikationsberatung mit doppelter Blickrichtung Begriffsbestimmung Definitionen Probleme bei interkultureller Kommunikation Interkulturelle Kommunikation studieren Interkulturelle Forschung gestern und heute Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz laut Gesetz Individuelle interkulturelle Kompetenz Interkulturelles Lernen Theoretische Grundlagen Ethnozentrismus Toleranz und Interkulturalität

7 Interaktionsrituale Konzept Ebenen von Interaktionsritualen Interaktionsrituale im Alltag Theoretische Grundlagen Weiterentwicklung des Konzeptes Globalisierung und interkulturelle Kommunikation Definition Kulturelle Globalisierung Globalisierung fördert Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation im Geschäftsleben Interkulturelle Kompetenz im Beruf Interkulturelle Verhandlungspraxis am Beispiel Schweden Herausforderungen in der Interkulturellen Kommunikation: Beispiel Japan Kulinarische Herausforderungen Herausforderungen im öffentlichen Leben Herausforderungen durch unterschiedliche Geschlechterrollen Herausforderungen im Geschäftsleben Mediennutzungsmodelle und Rezipientenaktivitäten MEDIENKOMMUNIKATION Lernskript (40 Seiten) Der Uses-and-Gratifications-Ansatz (UGA) Das GS-GO-Modell Rezipientenaktivitäten: Parasoziale Interaktion, das Elaboration-Likelihood-Modell, Exemplifizierung Vergleich zwischen direkter und medienvermittelter Kommunikation Technikdeterministische Bewertung medialer Kommunikation Interaktionistische Bewertung medialer Kommunikation Medien- und Kommunikationskompetenz Definition der Medienkompetenz nach Baacke Weiterführende Differenzierung von Medien- und Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt wesentliche Charakteristika der Kommunikation über neue Medien, kann Medienkompetenz definieren und den Uses-and- Gratification-Ansatz der Mediennutzung erklären. Kommunikationskompetenz Kompetenter Umgang mit s

8 ORGANISATIONKOMMUNIKATION UND ENTWICKLUNG Lernskript (80 Seiten) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin versteht die Bedeutung der Kommunikation für die Organisationsentwicklung als lernende Organisation und kann den Aufbau, insbesondere die fünf Disziplinen auf dem Weg zur lernenden Organisationen nach Senge sowie mögliche und Techniken der lernenden Organisation erklären. Prinzipien der Organisationskommunikation und -entwicklung heute Change Management Integrierte Kommunikation als moderne Unternehmenskommunikation Wissensmanagement Organisationales Lernen Definition und Ziel Organisationales und individuelles Lernen Potenzial des Organisationalen Lernens Organisationale Lernfähigkeit Voraussetzungen und Hindernisse Hindernisse Instrumente zur Entwicklung einer lernenden Organisation Fünf Disziplinen auf dem Weg zur lernenden Organisation nach Peter Senge Klassische und Lernende Organisation im Vergleich Kerndisziplinen und die fünfte Disziplin: Personal Mastery, Mentale Modelle, Gemeinsame Visionen, Kooperatives Teamlernen, Systemisches Denken Systemarchetypen Elf Gebote des Systemdenkens Denkfehler im Umgang mit komplexen Problemen und Lösungen Metanoia Aufbau einer lernenden Organisation Partizipative und Reflektive Offenheit Lokale Autonomie Techniken der lernenden Organisation Essenz und Architektur lernender Organisationen Architektur der lernenden Organisation Theorien, Methoden und Werkzeuge Innovationen der Infrastruktur Ergebnisse Praxisbeispiele der Umsetzung Das Fieldbook zur fünften Disziplin Neueste Konzepte zur Lernenden Organisation: Die Theorie U Kommunikationsform zur Innovation: Presencing

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