Social Software Engineering

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1 Seminar Sommersemester 2008 Social Software Engineering 1 Web Trend Map 2008 informationarchitects.jp Helmuth Elsner (elsner@iism.uni karlsruhe.de) Hans Jörg Happel (happel@fzi.de) Asarnusch Rashid (rashid@fzi.de)

2 Agenda Vorstellungsrunde Einführung und Motivation Enterprise Portale zum Informationsaustausch Anwendungsinnovation durch Anwenderbeteiligung Wissensaustausch in verteilten Teams Themenübersicht Organisatorisches 2

3 Vorstellung 3

4 Vorstellungsrunde Persönlicher Hintergrund, Interessen und Vorkenntnisse? Was sind die Ziele für dieses Seminar? 4

5 Enter the Matrix Wissensmanagement und elearning Wissensreifungsprozesse Arbeitsbegleitendes Lernen Social Software/ Web 2.0 Semantische Technologien Ontologiemanagement Reasoning Semantische Suche Service Orientierung in Unternehmen & Infrastrukturen Service Engineering und Management Incentive Engineering (Semantic) Web Services SOA, 5

6 Einführung und Motivation 6

7 Enterprise Portale zum Informationsaustausch (1) Fokus auf internen Enterprise Portalen Bsp. Corporate Financial Bayer AG Forschungskooperation mit Uni Karlsruhe seit Nutzer in 50 Ländern Financial Controlling Reporting Abschluss von Sicherungsgeschäften Interne CashFlows: > 250Mill. / Jahr 7

8 Enterprise Portale zum Informationsaustausch (2) Aktuelle Probleme "Wie funktioniert das?" Informationsbedarf "Das kannte ich noch gar nicht!" Empfehlung/Bedarf "Das würde ich anders machen!" Rückmeldung/QA Social Software Einsatz "Financial Community" Expert Systems Content Tagging / Recommender Systems Knowledge Management / Wikis Quality Management / Surveys Personalization 8

9 Anwendungsinnovation durch Anwenderbeteiligung Fokus auf Social [Software Engineering] Hintergrund: Globale Software Engineering ist real Ziel: Methoden und Werkzeuge für das verteilte Anforderungsmanagement in Softwareprojekten ( Huband Spoke, Loses Netzwerk ) These: Der Anwender als Kunde wird zu selten und zu spät in den Entwicklungsprozess eingebunden. Aktuelles Problem: Wie binde ich meine Kunden effizient und effektiv ein? 9

10 OpenProposal 10

11 Wissensaustausch in verteilten Teams (1) Wissensaustausch in der Softwareentwicklung Awareness in verteilten Teams Wissensintegration mit Semantic Web Technologien Bedarfsgerechtes und kontextabhängiges Wissensangebot ( Need to know ) Bedarfsgerechte Wissensakquisition ( Need to share ) 11

12 Wissensaustausch in verteilten Teams (2) Wikis im Unternehmenseinsatz Organisatorische Aspekte Wikis als Metadatenschicht und Applikationsplattform Wucherung, Qualitätsmetriken und Refactoring Anreizmechanismen zur Wissensakquisition Wikis + Suche 12

13 Motivation Social Software Begriff wurde 2002 von Clay Shirky geprägt Klassische Software Ziel: Steigerung der individuellen Produktivität Aufgabenzentriert Vorstrukturiert Nutzungszwang Transformation von Informationen Soziale Software Ziel: Netzwerke zwischen Menschen hervorheben und ausnutzen Nutzerzentriert Selbstorganisierend Freiwilligkeit & Meritokratie Produzieren von Informationen Emergente Struktur ist wichtiger als der Individuelle Beitrag Die Gestaltung Sozialer Software ist kein reines Software Thema, sondern tangiert auch organisatorische und ökonomische Systeme und Mechanismen Leitfrage: Wie kann und sollte Soziale Software erfolgreich gestaltet werden? 13

14 Motivation Social Software Engineering [Social Software] Engineering Wie verläuft der Gestaltungsprozess erfolgreicher sozialer Anwendungen? Gestaltungs und Entstehungsprozess aus Organisationssicht Von der Auswahl bis zu Pflege & Betreuung Social [Software Engineering] Was sind Gestaltungsprinzipien erfolgreicher sozialer Anwendungen? Was macht Software sozial : soziale bzw. nicht technische Aspekte aus Entwicklungssicht Kollaboration und Feedback in Anwendungsentwicklung und Betrieb 14

15 Themen 15

16 Themenübersicht (1) Grundlagen Anreiz und Motivationstheorien Kollektive Intelligenz Persönliches vs. organisationales Wissen: Wissensarbeiter und das organisationale Gedächtnis [Social Software] Engineering Genres sozialer Software: Vergleich und Auswahl Einführung und strategischer Umgang mit Sozialer Software Adoption Wiki Wucherung und Gardening 16

17 Themenübersicht (2) Social [Software Engineering] End user software engineering Participatory design Design for contribution: Anreizsysteme zur Wissensakquisition Micro Feedback Perpetual beta und kontinuierliches Feedback: Von "Wicked problems" zur Wissenschaft der Lösungsgestaltung Enterprise Mash ups als User Innovation Toolkits Anwendungen Enterprise portals Soziale Suche Expertensuche Meinungsbildung und Meinungsaustausch 17

18 Prozess der Themenauswahl Bis spätestens Dienstag, 21.4., 9h morgens sollte jeder Teilnehmer eine geordnete Auswahl von drei Seminarthemen an schicken Wünsche bzgl. gemeinsamer Themenbearbeitung bitte ggf. Angeben Die endgültige Themenvergabe findet im Rahmen der Einführungsvorlesung am statt Die Zuteilung der Themen erfolgt auf Basis der Listen Teilnehmer ohne Präferenzaussage wird ein zufälliges Thema zugewiesen Wir behalten uns vor, einzelne Themen nicht zu vergeben! 18

19 Literatur Grundlegend Jonathan Grudin. Groupware and Social Dynamics: Eight Challenges for Developers. Communications of the ACM 37(1): (1994) Andrew P. McAfee. Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration. MIT Sloan Management Review 47(3):21 28 Spring Weiterführend How businesses are using Web 2.0, A McKinsey Global Survey. The McKinsey Quarterly. Bradford C. Johnson, James M. Manyika, Lareina A. Yee: The next revolution in interactions. The McKinsey Quarterly 2005 (4), p Thomas Döbler. Potentiale von Social Software. FAZIT Schriftenreihe Band 5. Dezember

20 Organisatorisches 20

21 Seminarleistungen und Bewertung Teilnahmepflicht bei Veranstaltungen Einführung Social Software und Wiss. Arbeiten Zwischen und Abschlußvortrag Praxisvorträge Bewertungsrelevanz Ausarbeitung, Vorträge und aktive Mitarbeit Bewertungsschema Kenntnisse und Fähigkeiten Systematik und Wissenschaftlichkeit Initiative und Einsatz, Selbständigkeit Qualität der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse 21

22 Formalia Ausarbeitung Springer LNCS Vorlage (Word oder LaTeX) plus AIFB Deckblatt Seiten reiner Text (pro Einzelarbeit) Saubere Struktur und Rechtschreibung Wahlweise in Englisch oder Deutsch Vorträge Zwischenvortrag 5+5 Minuten; 3 Folien (Einzelvortrag) 10+5 Minuten; 5 Folien (Doppelvortrag) Abschlussvortrag 15+5 Minuten; 10 Folien (Einzelvortrag) 20+5 Minuten; 15 Folien (Doppelvortrag) 22

23 Praxisvorträge Zwei externe Praxisvorträge sind Bestandteil des Seminars: 1&1 Über Wikis, Spaßbilder, Jobs, Projekte und die Schwierigkeit, der "Wir haben keine Zeit" Mentalität entgegenzuwirken Innovationsmanagement und Bewertung bei der EnBW AG (tbc.) Organisatorisches Beide Termine werden gegen Ende Mai/Anfang Juni stattfinden (jeweils eine Veranstaltung am Nachmittag/frühen Abend) Die Veranstaltungen bestehen aus ca. 45min Vortrag und 45min Diskussion 23

24 Zeitplan Seminar Einführung Festlegung der persönlichen Themenwünsche Einführungsvorlesung und Themenfestlegung Vortrag Wissenschaftliches Arbeiten Ende Mai/Anfang Juni: Praxisvorträge Zwischenbesprechung Abgabe der Präsentationsfolien Abschlußpräsentationen 7.7. Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung 24

25 Seminar Infrastruktur Ilias (nur Adminstrativa) karlsruhe.de/ Seminar Mailingliste (tba) Seminar Wiki Seminar Blog Bookmarks Tag sse08 25

26 Weiterführende Angebote Verwandte Diplom /Master /Studien / Bachelorarbeiten grundsätzlich möglich und erwünscht Konstantes Angebot an Hiwi und Mitarbeiterjobs 26

27 Fazit Danke für eure Aufmerksamkeit! Fragen? Nächste Termine bis 21.4., 9h morgens (Dienstag) Themenpräferenzen (Freitag in einer Woche): Einführungsvorlesung (Mittwoch): Vortrag Wissenschaftliches Arbeiten 8.5. (Donnerstag): United Internet Nerd Night 27

Soziale Software eine kurze Einführung

Soziale Software eine kurze Einführung Soziale Software eine kurze Einführung Hans Jörg Happel FZI Forschungszentrum Informatik / audriga GmbH Karlsruhe, den 24.10.2011 http://www.flickr.com/photos/loop_oh/5199596332/ Licensed under cc-by-nd

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