Wissensmanagement. Prof. Dr. David Krieger. D. Krieger 2012

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1 Wissensmanagement Prof. Dr. David Krieger

2 Herausforderung The most important contribution of management in the 20 th century was the fifty-fold increase in the productivity of the MANUAL WOKER in manufacturing. The most important contribution management needs to make in the 21 st century is similarly to increase the productivity of KNOWLEDGE WORK and the KNOWLEDGE WORKER. Peter F. Drucker in The new productivity challenge. HBR Nov./Dec. 1991

3 Trends Quelle: Romhardt Knowledge Management Group

4 Social Media & Mobile Geräte

5 Wissensgesellschaft Individuelles Wissen ist Expertenwissen. Probleme sind komplex und können nur durch kooperatives Handeln gelöst werden. Kooperatives Handeln hängt von Kommunikation unter Experten ab. Die Gesellschaft ist auf Kommunikation begründet Die Gesellschaft besteht nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikationen. (Luhmann) ICT und WM zielen auf die Optimierung von Kommunikation.

6 Knowledge Work(ers) Wer sind Wissensarbeiter/-innen? Probleme lösen Projekte organisieren und leiten Prozesse optimieren Tätigkeiten koordinieren Wissen produzieren und verwalten Interessieren sich für alles in der Organisation Haben breite Kenntnisse (keine «Fachidioten») Sind mobil, flexibel, können immer, überall arbeiten Werden lieber pulled als pushed Wollen Führung und Freiraum statt Strukturen, Kontrolle und Befehle Sind gut vernetzt mit Kollegen, Kunden, Freunden (Social Capital) Nutzen viele IT-Tools, Medien und Kommunikationskanäle Identifizieren sich nicht mit Arbeitgeber, sondern mit Beruf Sind bewandert, interessiert, engagiert, beisteuernd, offen und ungeduldig

7 Was ist Wissensmanagement? Wissensmanagement ist die systematische Steuerung des Wissens eines Unternehmens (organisatorisches Wissensmanagement) und eines Individuums (persönliches Wissensmanagement). «Wissen» umfasst alle Daten, Informationen, Erfahrungen und Fähigkeiten, die eine Organisation oder eine Person zur Lösung ihrer vielfältigen Aufgaben hat oder haben sollte. Quelle: Wikipedia abgeändert

8 Bausteine des WM Quelle: Probst/Raub/Romhardt 1997

9 Wissensprobleme Vorhandenes Wissen wird nicht genutzt (Neuerfindung des Rads). Vorhandenes Wissen geht verloren (Abwerbungen, Ruhestand). Unzureichender Austausch von Wissen (Angst vor Macht- und Kompetenzverlust sowie vor der Abwertung der eigenen Person in der Organisation durch Austauschbarkeit). Wissen wird nicht systematisch gesammelt, strukturiert, dokumentiert, verteilt und benutzt (fehlende Organisationsmassnahmen, fehlende technische Infrastruktur, fehlende Kompetenzen und Motivation für die Artikulation, Darstellung, Strukturierung, Präsentation und Bewertung von Wissen).

10 Wissenseisberg Explizites Wissen 10% 20% Erfahrungswissen

11 Innovationsdilemma Organisation vs. Individuum / Steuerung vs. Kreativität

12 Tools Benchmarking Best Practice, Lessons Learned, Project Review Community of Practice Experten Debriefing (Ausscheidende Experten) Social Networking & Social Media Storytelling Blogs & Wikis Wissensaudit Wissensbilanz Wissenslandkarte Wissensportal, Intranet, CMS/DMS CSCW Wissensstrategie Yellow Pages Datamining, Data Warehouse Workflow Management Expertensysteme

13 TOM - Modell

14 Prof. Dr. David Krieger Institut für Kommunikation & Führung IKF Morgartenstrasse Luzern david.krieger@ikf.ch Unsere Weiterbildungen CAS elearning CAS Wissensmanagement CAS Social Media CAS ehealth Online CAS Social Media Online CAS Knowledge Management Online CAS Transkulturelle Kommunikation

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