Methodik Kooperative Prozessgestaltung und ihre Erfassungs-, Analyse- und Diagnosemethoden

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1 Diagnostisches Fallverstehen: Klassifikation Rekonstruktion Integration Berlin, 26./ Panel E: Integration, Lebensführung und Kooperative Prozessgestaltung Methodik Kooperative Prozessgestaltung und ihre Erfassungs-, Analyse- und Diagnosemethoden Ursula Hochuli Freund /1

2 Was Sie erwartet «Soziale Diagnostik braucht Methodenvielfalt ebenso wie generalistische Überlegungen zu Struktur und methodischem Vorgehen» Kooperative Prozessgestaltung als generalistische Methodik Erfassung: Praxisbezogene Methoden Analyse: Methodenvielfalt und generelles Vorgehen Diagnose: Methode Theoriegeleitetes Fallverstehen Abschliessende Aspekte /2

3 Methodik Kooperative Prozessgestaltung im Kontext der Lehre entwickelt und ausformuliert professionstheoretisch fundiert Strukturmerkmale: u.a. Nichtstandardisierbarkeit, Koproduktion Werte: u.a. Autonomie, soziale Integration generalistisches Konzept für die Soziale Arbeit unterschiedlichste soziale Problemlagen und komplexe bio-psycho-soziale Problemstellungen Prozessstruktur - methodenintegrativ Gestaltung von Kooperation als zentraler Aspekt für Praxisfelder/-organisationen zu konkretisieren /3

4 Prozessmodell Kooperative Prozessgestaltung /4

5 Kooperative Prozessgestaltung und Soziale Diagnostik Soziale Diagnostik ist ein integraler Bestandteil der Methodik Kooperative Prozessgestaltung Definitionen siehe: Soziale Diagnose ist in der Methodik Kooperativer Prozessgestaltung ausdifferenziert in die drei Prozessschritte Situationserfassung Analyse Diagnose /5

6 Situationserfassung als Prozessschritt Situation in einem Fall insgesamt erfassen ein erstes Bild erhalten Eine Situation insgesamt neu sehen und erfassen: IST-ZUSTAND? in auftragsentsprechendem Realitätsausschnitt relevante Informationen ohne Bewertung Haltung: Offenheit, Neugier und Unvoreingenommenheit «Soviel wie möglich sehen so wenig wie möglich verstehen» (Meinhold 1996:207, zit. nach Müller 1993:79) in angemessener Struktur mit fallspezifischen Erfassungsmethoden /6

7 Situationserfassung: Strukturierungsmöglichkeit (Hochuli Freund/Stotz 2011, Abb.6) / 7

8 Situationserfassung: Methoden & Instrumente Wahl geeigneter Erfassungs-Methoden Erkundungsgespräch formelle Gespräche, evtl. leitfadengestützt informelle Gespräche narratives Interview, etc. Beobachtung Fremd- und Selbstbeobachtung Formen: von frei, meist teilnehmend bis zu systematisch, mit Beobachtungsbogen Aktenstudium /8

9 Situationserfassung: Generelle Anforderungen hinsichtlich Methoden: Notwendigkeit, Realitätsausschnitt zu wählen Eigene Bewertungen vermeiden Schwierigkeiten und Ressourcen erfassen soziale Dimension eines Falls erkennen, erfassen hinsichtlich Kooperation Möglichkeit Kooperation mit KlientInnen zu initiieren Informationen sammeln gemeinsam mit KlientInnen Ziel Situationserfassung: erstes Bild erhalten - auch für die KlientIn selber /9

10 Analyse als Prozessschritt Strukturierte Auslegeordnung und Bewertung Worum genau geht es hier? FALLTHEMATIK Anne Parpan-Blaser /10

11 Analyse: Methoden und Instrumente Methoden der Perspektivenanalyse gemeinsam mit Beteiligten (mit Leitfragen), auf der Fachebene: Fallinszenierung Analyse durch Reflexion des eigenen Erlebens (für die Fachebene) Notationssysteme Genogramm, Zeitstrahl, Netzwerkkarte, Soziogramm, etc. Quantitative Klassifikationssysteme PIE, PRO-ZIEL-Basisdiagnostik, Sozialpädagogische Risiko-Ressourcenanalyse, etc. Qualitative Klassifikationssysteme Risiko-Ressourcen-Analyse, Kompetenzanalyse, Analyse nach ICF, etc. Systemische Analysemethoden Problem- und Machtquellen/Ressourcen-Analyse, Lebensbereich-/Mikrosystemanalyse, Systemmodellierung, etc /11

12 Beispiel 1 Analyse-Instrument : Perspektivenanalyse Making Action Plan Together (MAP) (Boban/Hinz 2000) /12

13 Beispiel 2 Analyseinstrument: Notationssystem Zeitstrahl /13

14 Analyse: Kriterien zur Beurteilung von Methoden monoperspektivisch vs. multiperspektivisch I I Grad der Standardisierung (standardisiert, teilstandardisiert, offen) I I Art der erhobenen Daten (quantitativ, qualitativ) I I Grad der theoretischen Fundierung (Einbettung in Theorie/Konzept) I I Einsatz für eine bestimmte Kooperationsebene (Professionelle, Klientin/Klientensystem) I /14

15 Analyse: Vorgehensschritte (Hochuli Freund/Stotz 2011: 177, Abb. 13) /15

16 Auswertung Analyse: Hypothesenbildung «Die Notwendigkeit einer strukturierten Auswertung der in der Analyse z.b. mit einem Klassifikationsinstrument erhobenen Daten wird im Methodendiskurs oft übergangen.» Konstatierende Hypothesen (Analyse) Komplexitätsreduktion Anforderungen: schlüssige inhaltliche Herleitung: nehmen Aspekte der in der Analyse erhobenen Daten auf (keine anderen; noch keine Erklärungen) Gewichtung der wichtigsten Aspekte, u.a.: Mehrfachnennungen Aktualität/Dringlichkeit Einschätzungen KlientIn werden besonders stark gewichtet Bezug zur Methode: nehmen Systematik der Analysemethode auf /16

17 Analyse: Generelle Anforderungen hinsichtlich Methoden: Vorgehensschritte (Methodenwahl Datenergebung Datenauswertung) Ergebnis einer Analyse: Fallthematik Erklärungsbedarf Diagnose Handlungsbedarf Ziele, Intervention hinsichtlich Kooperation: Perspektive KlientIn erfassen, in Auslegordnung einbeziehen! fachliche Überlegungen zur Analyseauswertung in Dialog mit KlientIn einbringen Verständigung über Fallthematik /17

18 Diagnose als Prozessschritt Den Fall bzw. die Fallthematik erklären und verstehen um hilfreiche Interventionen entwerfen zu können Soziale Diagnose bzw. diagnostisches Fallverstehen bezieht sich auf komplexe soziale & psychische Situationen/Prozesse will Situation, Verhalten und subjektive Sinnzusammenhänge erhellen enthält wissensbasierte Erklärungen und Deutungen hat Hypothesencharakter und ist prozesshaft hat eine handlungsleitende und prognostische Funktion ( Passung Problemlage Interventionen) /18

19 Diagnose: Methoden Zwei Kategorien: Rekonstruktives Fallverstehen wissenschaftliche Methoden zur Rekonstruktion von Fallstruktur/-dynamik Theoriegeleitetes bzw. empiriegestütztes Fallverstehen strukturierte Relationierung von Fall und wissenschaftlichem Wissen Unterschiede hinsichtlich: Aufwand und Kompetenzanforderung fallbezogene Handlungsorientierung Kooperation mit KlientInnen /19

20 Theoriegeleitetes / empiriegestütztes Fallverstehen /20

21 Theoriegeleitetes / empiriegestütztes Fallverstehen Text (Hochuli Freund/Stotz 2011: 224, Abb.19) /21

22 Diagnose: Generelle Anforderungen hinsichtlich Methoden: Professionelle benötigen Fachwissen (Diagnosemethoden, Wissensbestände) Komplexitätserhöhung und -reduktion im diagnostischen Prozess Dialogischer Verständigungsprozess ist Bestandteil von Diagnose in der Praxis hinsichtlich Kooperation: Wissensbasierte Erklärungen als Hypothesen in den dialogischen Verständigungsprozess einbringen Ziel von Diagnose ist das gemeinsame Verstehen (Warum und wie wird die Autonomie der Lebensführung einschränkt und die soziale Integration gefährdet?) /22

23 und zum Schluss «Soziale Diagnostik braucht Methodenvielfalt ebenso wie generalistische Überlegungen zu Struktur und methodischem Vorgehen» Notwendigkeit einer organisations- und fallbezogene Auswahl von Methoden und Instrumenten entlang einer Prozessstruktur Unterscheidung Situationserfassung Analyse Diagnose als hilfreiche Denkstruktur und zur Verortung von Methoden Komplexitätsreduktion als anspruchsvolle Aufgabe Unhintergehbare Tatsache der Koproduktion Methoden und Instrumente sind primär Mittel zur Gestaltung der Kooperation: der gemeinsamen zielorientierten Arbeit von Professionellen und KlientInnen(systemen) /23

24 Literatur Boban, Ines/Hinz Andreas (2000). Förderpläne - für integrative Erziehung überflüssig!? Aber was dann?? In: Mutzeck, Wolfgang (Hg.) (2000) Förderplanung. Grundlagen - Methoden - Alternativen. Weinheim: Beltz: Heiner, Maja (2004). Professionalität in der Sozialen Arbeit. Theoretische Konzepte, Modelle und empirische Perspektiven. Stuttgart: Kohlhammer. Hochuli Freund, Ursula/Stotz, Walter (2011). Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer. Hochuli Freund, Ursula / Stotz Walter (2011a). Ganzheitliche Methodiken für methodengeleitetes Handeln. SozialAktuell Nr, 7/8, S Luhmann, Niklas /Schorr, Eberhard (1982). Das Technologiedefizit der Erziehung und die Pädagogik. S in: Dies. (Hg.) Zwischen Technologie und Selbstreferenz. Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Müller, Burkhard (1993 / 2009). Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. Freiburg i.br.: Lambertus /24

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