Herzlich Willkommen zum Seminar. Veränderungsprozesse Herausforderung und Chance

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen zum Seminar. Veränderungsprozesse Herausforderung und Chance"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zum Seminar Veränderungsprozesse Herausforderung und Chance

2 Leitung: Therese Grädel BCN, Onkologiepflegefachfrau HöFa I, Erwachsenenbildnerin, Vorstand OPS Monika Biedermann Pflegefachfrau HöFa II, BCN, Präsidentin Verband BCN Mitwirkung: Maria Weibel, Sarah Stoll, Irene Brenneisen

3 Vorgehen: Einführung Theoretischer Input Austausch Reflexion

4 Das Rollenkonzept der Breast Care Nurse Kurzer Rückblick Stand der Dinge Umsetzung

5 Viele Teile..

6 Zusammenfügen zu einem Ganzen

7 Abheben

8 Quelle:CHCplus

9 Quelle:CHCplus

10 Quelle:CHCplus

11 Theoretischer Input zum Chance Management

12 Change Management ist: Laufende Anpassung von Unternehmensstrategien und - strukturen an veränderte Rahmenbedingungen

13 Die wichtigsten Begriffe: Change Wandel Erfolgsfaktoren +/- Veränderungsprozesse Stakeholder durch die geplante Veränderung betroffenen Personen oder Gruppen (intern und extern) Kraftfeldanalyse Hilfsmittel um fördernden und hemmenden Kräfte in einer Institution einzuschätzen, zu analysieren Macht-, Fach- und Prozesspromotor Schlüsselpersonen Kommunikation

14 Kommunikation Strategieberatung Organisationsentwicklung Change Management Reorganisation

15

16 3 Stufen im Change Management Stabilität Wandlungsprozess Hemmende Kräfte Stabilität Institution im Gleichgewicht Institution im Gleichgewicht Treibende Kräfte Quelle: Lewin, K. ; Thom, N., Etienne, M. 2002

17 Wandlungsprozess Hemmende Kräfte 3 Schlüsselpersonen zusammenbringen: Treibende Kräfte 1. Machtpromotor 2. Prozesspromotor = Projektleitung 3. Fachpromotor

18 Fallvorstellung Anna Junker arbeitet seit 3 Jahren als BCN in einem mittelgroßen privaten Spital. Bisher hat sie vor allem während der Hospitalisation die Frauen mit Brustkrebs betreut. Neu möchte sie auch bei der Diagnoseeröffnung zusammen mit dem Arzt anwesend sein um im Anschluss daran ein erstes beratendes Gespräch zu führen. Welche 3 Schlüsselpersonen muss sie zusammenbringen um ans Ziel zu kommen? 1. Machtpromotor: 2. Prozesspromotor = Projektleitung 3. Fachpromotor

19 Stakeholder Was sind Stakeholder? Personen die ein Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes haben. Warum eine Analyse der Stakeholder? Um herauszufinden welche internen und externen Stakeholder vom einem bestimmten Projekt positiv oder negativ betroffen sind.

20 Kraftfeldanalyse: Beispiel 1

21 Kraftfeldanalyse: Beispiel 2

22 Niedrig Konfliktpotenzial hoch Stakeholder Map Zufrieden stellen; Bedürfnisse erfüllen Wenig Aufwand betreiben; unwichtig Glücklich halten; Key Players Informiert halten; Kontakt halten, Überzeugen Niedrig Einfluss hoch

23 Wie können einflussreiche und sehr kritische Stakeholder für die Sache gewonnen werden?

24 Das Eisberg-Modell

25 Widerstand & Hindernisse Erfolgsfaktoren

26 «Es ist nachvollziehbar, dass Widerstand eine selbstverständliche und normale Begleiterscheinung von Veränderungen und Neuerungen sind.» D. Vahs

27 Arten von Widerstand Rational logische Gegenargumente Politisch Positions- oder Machtkämpfe Emotional persönliche Auswirkung Quelle:D.Vahs

28 Diebold

29 Die sieben Typen des Widerstands Quelle:D. Vahs/Krebsbach-Gnath

30 Die grössten Hindernisse 1. Schwache Unterstützung der Klinikleitung 2. Widerstand der Mitarbeitenden 3. Unvollständige Kommunikation 4. Zu knapp bemessene Ressourcen in Form von Zeit, Geld und Manpower 5. Unternehmerische Schwerfälligkeit

31 Fünf Erfolgsfaktoren 1.Explizite und wirksame Unterstützung der Klinikleitung 2.Kontinuierliche und absichtsvolle, bewusste Kommunikation 3.Projektteam mit dem notwenigen Wissen 4.Gute Planung und Organisation des Projektes

32

33 Erkenntnisse Sammeln aus dem Publikum

34 Persönliche Überzeugung Zeit Aushalten/Durchhalten Verband

35

36 Literatur: Organisation Ein Lehr- und Managementbuch Autor: Dietmar Vahs Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart 2012

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management

So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die

Mehr

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vähs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vähs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 9., überarbeitete und erweiterte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation

Mehr

Creamec ICT- und Marketing-Management

Creamec ICT- und Marketing-Management Creamec ICT- und Marketing-Management Bei ICT- oder Marketing-Herausforderungen in Ihrem Unternehmen übernehmen wir gerne Verantwortung. Wir führen, begleiten oder coachen dem Bedürfnis entsprechend sowohl

Mehr

Change Management. Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten

Change Management. Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten Change Management Veränderungen als lebensnotwendig erkennen und erfolgreich gestalten Change Management Warum ist Wandel notwendig? Kontext des Wandels (VWL) Change Management Was ist das? Durchführung

Mehr

Dietmar Vahs. Organisation. Einführung in die Organisationstheorie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vahs. Organisation. Einführung in die Organisationstheorie Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vahs Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis 1997 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal SPITEX AareGürbetal Hilfe und Pflege zu Hause Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal Erste Erfahrungen Matthias Roth, MAS; Sabina Jaggi, MScN Gemeinsame Tagung SVPL und IG Swiss ANP

Mehr

Ehrenamtsförderung mit System

Ehrenamtsförderung mit System Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses

Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Monitoring des Veränderungsprozesses Seite: 1 Friedrich Glasl/ Hannes Piber: Monitoring des Veränderungsprozesses Indikation: Veränderungsvorhaben sollten in regelmäßigen Abständen reflektiert und evaluiert

Mehr

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung

Mehr

Wie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia. Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi

Wie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia. Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi Wie weiter ohne Akkreditierung der Confidentia Qualitätsmanagement, Trends, Anerkennungsfragen. H. Ischi Was leistet die Akkreditierung Die Akkreditierung ist die formelle Anerkennung der Kompetenz von

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Führungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf

Führungslernen. Führungslernen. TransformCoaching - Walter Leibundgut AG 8512 Thundorf 3 Führungsentwicklung Das Transform--Modell 4 Führungsdiagnose Human Synergistics 5 Action Learning Das Transform-4-Felder-Coaching 6 Beispiel aus der Praxis und Leistungen 7 2 Unsere langjährige Erfahrung

Mehr

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren

Mehr

Woran scheitern Veränderung Prozesse?

Woran scheitern Veränderung Prozesse? So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich

Mehr

Stakeholder-Einfluss-Matrix

Stakeholder-Einfluss-Matrix Beteiligte Ziele Vorgehen Auftraggeber Projektleiter Projektteam Verantwortlicher Stakeholder Management Proaktive Berücksichtigung der Stakeholder-Interessen Vermeidung von projektgefährdenden Konflikten

Mehr

Herzlich Willkommen. zum ersten Thementag. Netzwerkpartner - Relevanzmatrix

Herzlich Willkommen. zum ersten Thementag. Netzwerkpartner - Relevanzmatrix Herzlich Willkommen zum ersten Thementag Netzwerkpartner - Relevanzmatrix Tagesablauf Begrüßung und Tagesablauf Einführung in das Thema und Ziel der Veranstaltung Stakeholderanalyse (Schritt 1 und 2) Mittagspause

Mehr

Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen

Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen Bildquelle: Bengelsdorf / Photocase Suchtprävention in Kleinst- und Kleinunternehmen Zentrale Ergebnisse der Expertise für das Bundesministerium für Gesundheit RKW Bundesweites Netzwerk für Unternehmen

Mehr

Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie

Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie Jahrestagung APS 17. April 2015 Berlin Implementierung von Patientensicherheitsprogrammen in der Schweiz: progress! Sichere Chirurgie Irene Kobler, M.A. Projektmanagerin Stiftung Patientensicherheit Schweiz

Mehr

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes

MATH Semesterarbeit Forschungsbericht Anderes Abstract Titel: Analyse eines Change Prozesses Kurzzusammenfassung: Verfasser: Herausgeber: Publikationsformat: In der heutigen Zeit sind Unternehmen immer öfters einem sich stetig wandelnden Umfeld ausgesetzt.

Mehr

Skill Grade Mix Spital Zollikerberg

Skill Grade Mix Spital Zollikerberg Netzwerk Skill Grademix 18.11.2015 Skill Grade Mix Spital Zollikerberg S.Decurtins Pflegeexpertin HöFa II, MAS Gerontological Care Brigitte Weber Bsc, Stv. Stlg. Chirurgie Umgebung des Projektes Voraussetzungen

Mehr

Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung

Nachhaltige Veränderungserfolge. Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Nachhaltige Veränderungserfolge erzielen Sicherheit im Verfahren Professionalität in der Umsetzung Inhalt Die Aufgabe... 3 Das konkrete Vorgehen im Change-Management... 4 Das Konzept der Change-Management

Mehr

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ

Mehr

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern von Kerstin Heidelmann 1. Auflage 2013 Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Heidelmann

Mehr

Arbeitsblätter. zur. systematischen Analyse und. Gestaltung. von. Veränderungsprozessen

Arbeitsblätter. zur. systematischen Analyse und. Gestaltung. von. Veränderungsprozessen Arbeitsblätter zur systematischen Analyse und Gestaltung von Veränderungsprozessen Change Management: Arbeitsblätter 1 Inhalt Schwerpunktfragen in den Phasen von Veränderungsprozessen... 3 1. Vorbereitung

Mehr

Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining

Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Als Führungskraft verfügen Sie über eine Vielzahl von persönlichen Stärken, die Ihnen helfen, Ihre Aufgaben

Mehr

(Miss-) Erfolgsfaktor Human Resources

(Miss-) Erfolgsfaktor Human Resources PRO OPT SERVICE MANAGEMENT GmbH & Co. KG (Miss-) Erfolgsfaktor Human Resources Veranstaltung: GULP ProMaDays 2017 Date: 01./02. Juni 2017 Rudolf Hirschbeck PRO OPT SERVICE MANAGEMENT GmbH & Co. KG 1 Projekte

Mehr

Workshop Pflegedokumentation

Workshop Pflegedokumentation Workshop Pflegedokumentation Eine Sichtweise einer Pflegeexpertin einer Krankenkasse auf die Pflegedokumentation FH Bern 19.06.13 Alwine Gilles Alwine Gilles AKP HöFa I, Pflegeexpertin Höfa II CAS Betriebswirtschaft

Mehr

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,

Mehr

Rebecca Rieder, Sarah Spörhase, Henning Schmidt. Abstract. Einleitung

Rebecca Rieder, Sarah Spörhase, Henning Schmidt. Abstract. Einleitung Zur Vereinbarkeit von Wandel, Innovation und Bürokratie in einem Großkonzern - Ein Interview mit den Mitarbeitern der Abteilung Veränderungsmanagement und Kulturentwicklung der DB Regio AG zum Konzernumbau

Mehr

Zwischen Mensch und Technologie.

Zwischen Mensch und Technologie. Das Projekt Unternehmenssoftware: Zwischen Mensch und Technologie. Informationen für Inhaber, Mitglieder von Vorstand, Geschäftsleitung, Aufsichtsrat oder den Lenkungsausschuss mittelständischer Unternehmen

Mehr

Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse

Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse Andreas W. Huber Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse Ein Beitrag zur angewandten sozialgeographischen Implementationsforschung Konzeption, Organisation, Implementation

Mehr

Interne Nachhaltigkeitskommunikation

Interne Nachhaltigkeitskommunikation Workshop-Session Interne Nachhaltigkeitskommunikation Steinfurt, 4. Mai 2017 1 Mitarbeiter sind interessiert Die Mitarbeiter im Kreis messen sozialen Maßnahmen eine mittlere bis hohe Relevanz bei. Die

Mehr

Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse

Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Autoren Unterlage: Reinhart Nagel u.a. Kontext Analyse Leitfragen 1. Welche Trends,

Mehr

Gesundheitsmanagement im Betrieb

Gesundheitsmanagement im Betrieb Gesundheitsmanagement im Betrieb Fördernde und hemmende Faktoren für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement zum Thema Gesundheitsförderung Constanze Nordbrock, Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und

Mehr

DGFP // Ausbildung Change Management

DGFP // Ausbildung Change Management DGFP // Ausbildung Change Management Widerstände auffangen Orientierung schaffen HR als Gestalter im Change kann Energie fokussieren Sicherheit geben Veränderung im Unternehmen eine Chance und Herausforderung

Mehr

Change Management zur aktiven Gestaltung des digitalen Wandels

Change Management zur aktiven Gestaltung des digitalen Wandels Change Management zur aktiven Gestaltung des digitalen Wandels 24. Januar 2018 IfR Institut für Regionalmanagement Gießen Dr.-Ing. Andrea Soboth Gesellschaftlicher Wandel Nr. 1 Zukunftsorientierte Dorfentwicklung

Mehr

Schule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung

Schule als Organisation. Eine Einführung in Organisationsentwicklung Schule als Organisation Eine Einführung in Organisationsentwicklung Lebenszyklen von Organisationen Grundmodell, das die verschiedenen Stadien organisatorischer Entwicklung in vier Hauptphasen beschreibt

Mehr

Dietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Dietmar Vahs. Organisation. Ein Lehr- und Managementbuch. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Dietmar Vahs Organisation Ein Lehr- und Managementbuch 8., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart XIII Vorwort zur 8. Auflage Vorwort zur 1. Auflage Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Lean Hospital Revolution oder Hype?

Lean Hospital Revolution oder Hype? Lean Hospital Revolution oder Hype? 18. November 2016, SIN-Kongress Felix Schaub Dipl. Pflegefachmann MAS in Health Care Management ZFH Prozessmanager SGO 2 Ablauf I. Lean Hospital: Die Essenz II. Was

Mehr

Risikomanagement als Führungsaufgabe

Risikomanagement als Führungsaufgabe Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis

Mehr

Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A

Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag A Verlag für System Ische Forschung im Carl-Auer Verlag 4 A 258306 Einführung 5 1 Der öffentliche Sektor" und seine Aufgaben 7 1.1 Historische Einordnung 7 1.2 Idealtypisch-institutionelle Einordnung 8 1.3

Mehr

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit

Mehr

Erfolgreiche Change-Prozesse in Organisationen

Erfolgreiche Change-Prozesse in Organisationen Erfolgreiche Change-Prozesse in Organisationen Effizienz-, Effektivitäts- und Gesundheitssteigerung durch Veränderungsarbeit basierend auf einem systemisch-orientierten NLP DVNLP-Kongress 2012 Change F.

Mehr

WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE?

WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? WARUM EINE STRATEGIE FÜR DIE DIGITALISIERUNG DER LEHRE? Prof. Dr. Wilfried Müller Themenpate für Change Management und Organisationsentwicklung Digitalisierung der Hochschullehre - Strategieoptionen für

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen

Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen Ulrike Buchholz Susanne Knorre Interne Unternehmenskommunikation in resilienten Organisationen Prof. Dr. Ulrike Buchholz Hochschule Hannover

Mehr

Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems. Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse

Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems. Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse Evaluierung und Einführung eines Content Management Systems Das neue Yellow Paper der Deutschen Fachpresse Zielsetzung und Methodik Es gibt bereits Marktanalysen und Studien, zum Beispiel welche Systeme

Mehr

Kräftefeld-Analyse. Analyse-Werkzeug für Veränderungsprozesse

Kräftefeld-Analyse. Analyse-Werkzeug für Veränderungsprozesse Kräftefeld-Analyse Analyse-Werkzeug für Veränderungsprozesse * Wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen, ein Problem lösen oder ein Projekt starten wollen, ist es sinnvoll und nützlich, die Kräfte herauszuarbeiten,

Mehr

Personal- und Organisations-Entwicklung

Personal- und Organisations-Entwicklung Personal- und Organisations-Entwicklung Standortbestimmung des persönlichen Verhaltensstils Potenziale erkennen und ausschöpfen mit dem Instrument Extended DISC Hintergründe, Einsatz und Nutzen 1 Stufen

Mehr

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de

Mehr

PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN

PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN PFLEGESYMPOSIUM INTERLAKEN Claudia Studer Pflegefachfrau HF, Ausbilderin FA Institut für, Stadtspital Waid Zürich LEITFADEN ZUR ENTSCHEIDUNGSFINDUNG BEI DER FRAGE NACH EINEM DIALYSEABBRUCH BEWEGGRÜNDE

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Kerstin Heidelmann Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern 2013 Inhaltsverzeichnis VORWORT ; I INHALTSVERZEICHNIS 1 1 ÄUSGANGSFRAGEN,

Mehr

Trainer- und Beraterprofil

Trainer- und Beraterprofil Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften

Mehr

Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools

Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)

Mehr

Wissenschaftspublika aus Sicht der Hochschulkommunikation. 2. Dezember 2011 Thomas Schaller, Leiter Hochschulkommunikation

Wissenschaftspublika aus Sicht der Hochschulkommunikation. 2. Dezember 2011 Thomas Schaller, Leiter Hochschulkommunikation Wissenschaftspublika aus Sicht der Hochschulkommunikation 2. Dezember 2011 Thomas Schaller, Leiter Hochschulkommunikation Für eine neue Kultur der Geisteswissenschaften!??( --) 2 Keine Patent-Rezepte >(

Mehr

Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement

Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Wirtschaft Stephanie Meyer Umgang mit Widerstand in Veränderungsprozessen Konfliktmanagement Theoretischer Hintergrund,Techniken, Einsatzmöglichkeiten und Grenzen, Praxisbeispiele Studienarbeit Seminar

Mehr

Teill Einführende Überlegungen 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Methodik 4 3 Gang der Untersuchung und Aufbau der Arbeit 10

Teill Einführende Überlegungen 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Methodik 4 3 Gang der Untersuchung und Aufbau der Arbeit 10 Teill Einführende Überlegungen 1 Problemstellung und Zielsetzung 1 2 Methodik 4 3 Gang der Untersuchung und Aufbau der Arbeit 10 Teil II Vorstellung der Einzelfallstudie und Festlegung des theoretischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers. Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis XI Vorwort der Herausgeber Vorwort des Verfassers Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII XVII XX 1 Grundlagen der Organisation: Was ist unter Organisation zu verstehen? 1 1.1 Lernziele 1 1.2

Mehr

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Expertenstandards Umsetzungsmöglichkeiten in der ambulanten Pflege Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Gliederung des Vortrags Ziele der Umsetzung Voraussetzungen zur

Mehr

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0

Mehr

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern

Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./ Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Fachtagung Deutscher Verein Weimar 13./14.9.2017 Die eakte und das Qualitätsmanagement in den Jobcentern Ihr Referent: Norbert Kohlscheen, NK excellence consulting Qualitätsmanagement ist das Management

Mehr

Folie, Pinnwand, Chart & Punkt

Folie, Pinnwand, Chart & Punkt Folie, Pinnwand, Chart & Punkt Wege zu gelungener Präsentation und Moderation Ein Trainingsbuch folie-cover-us1-3_4c NEU-2 12.02.2009 16:13 Uhr Seite 2 In der Reihe Trainingsbücher der Akademie Management

Mehr

Erfolgreiche Implementierung von SEO-Strategien in Unternehmen

Erfolgreiche Implementierung von SEO-Strategien in Unternehmen Erfolgreiche Implementierung von SEO-Strategien in Unternehmen Herausforderung an das Management von SEO in komplexen Unternehmensstrukturen Hanns Kronenberg März 2009 1 Inhalt 1. Praxisbeispiel Ranking

Mehr

INNOVATION VON INNEN AUSZUG LEISTUNGSSPEKTRUM 2018/19

INNOVATION VON INNEN AUSZUG LEISTUNGSSPEKTRUM 2018/19 INNOVATION VON INNEN AUSZUG LEISTUNGSSPEKTRUM 2018/19 AUS UNSEREM AKADEMIE-BEREICH Design Thinking in a nutshell Kennenlernen des Design Thinking Prozesses und Sensibilisierung für nutzerzentriertes Denken

Mehr

BWL 2 Organisation und Personal

BWL 2 Organisation und Personal BWL Organisation und Personal Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: BW - MM Semester:. Semester - Gruppe B Prüfungsdatum: 8.0.0 Lehrveranstaltung: BWL Dozent/in: Dr. Nicola Herchenhein Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

Klinische Behandlungspfade

Klinische Behandlungspfade Dr. Mirjam PfÖhler Klinische Behandlungspfade Theoretisch und empirisch gestützte Erfolgsfaktoren für eine ressourcenorientierte Implementierung in Krankenhäusern BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Zusammenarbeit in und zwischen Projekten

Zusammenarbeit in und zwischen Projekten Eric Schott eric.schott@campana-schott.com Frankfurt, 31.3.2014 V 01.00 Die nachfolgenden Inhalte sind urheberrechtliches Eigentum der Campana & Schott-Unternehmensgruppe. Die unentgeltliche Überlassung

Mehr

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation

IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE. Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation IT SERVICE MANAGEMENT FÜR AGILE PROJEKTE Zwischen Agilität und Stabilität Herausforderungen in einer agiler werdenden Organisation DAS SIND WIR Dr. Jörg-Stefan Bock Team Manager Business Consulting E-Mail:

Mehr

Wie kommt Neues ins Unternehmen Anregungen zum Thema

Wie kommt Neues ins Unternehmen Anregungen zum Thema Wie kommt Neues ins Unternehmen Anregungen zum Thema 1 Innovation Innovation heißt wörtlich Neuerung oder Erneuerung. Das Wort ist vom lateinischen Verb innovare (erneuern) abgeleitet. Im allgemeinen Sprachgebrauch

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Organisationsentwicklung in der Praxis Herausgegeben von PD Dr. Friedrich Glasl. Band 6. Freies Geistesleben

Organisationsentwicklung in der Praxis Herausgegeben von PD Dr. Friedrich Glasl. Band 6. Freies Geistesleben Organisationsentwicklung in der Praxis Herausgegeben von PD Dr. Band 6 Freies Geistesleben Bernard Lievegoed Dynamische Unternehmensentwicklung Grundlagen für nachhaltiges Change Management 4. Auflage

Mehr

Ist Change eine eigenständige Projektphase?

Ist Change eine eigenständige Projektphase? Ist Change eine eigenständige Projektphase? Erwartungspflege im Rahmen von MacGyver-Anforderungen PM-Stammtisch, 27.10.2016 Birgit Bazzar Agenda 1 Warum die Frage? 1.1 Rahmenbedingungen im Projekt 2 Ergebnisse

Mehr

Aus alt mach neu. Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen?

Aus alt mach neu. Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen? Aus alt mach neu Wie gelingt es alteingesessenen Nachbarschaftshilfen, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen? Margareta Förster, Nachbarschaftshilfe Haar e.v. Fachtagung in Ursensollen 11.07.2014

Mehr

Übersicht der Zusammenfassungen

Übersicht der Zusammenfassungen Übersicht der Zusammenfassungen Aus dem Buch: Alexander Groth Führungsstark im Wandel Change Leadership für das mittlere Management Übersicht der Zusammenfassungen Campus Verlag Frankfurt/New York 1 Inhalt

Mehr

E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln?

E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? Vortrag Die Senatorin für Finanzen E-Akte: Heilsbringer, notwendiges Übel oder unentbehrliche Grundlage für Verwaltungshandeln? 22. Europäischer Verwaltungskongress 2017 02. März 2017, Stefanie Oppermann

Mehr

Change Agents. Typen. Vorlesung am 14.6.2004. 1960s. 1970s. Externe Agenten. Interne Agenten. Berater Professoren.

Change Agents. Typen. Vorlesung am 14.6.2004. 1960s. 1970s. Externe Agenten. Interne Agenten. Berater Professoren. Change Agents Vorlesung am 14.6.2004 1960s 1970s Externe Agenten Berater Professoren Interne Agenten Personalabteilung Typen Begriffe Change Agent im weiteren Sinne bezeichnet jedes Mitglied der zu verändernden

Mehr

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara. Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara Forschungsfragen Hat die Einführung des Mäeutischen Pflegemodells eine auf die generelle

Mehr

Finanzierung. Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen

Finanzierung. Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen Praxis Innovation Digitalisierung Offizielle ibs Bilder für Präsentationen findest du unter U:\00_Vorlagen\Powerpoint\PPT-Bilder\ Faktor Mensch: Akzeptanz neuer IT-Anwendungen beschleunigen Theoretische

Mehr

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142

Den Change im eigenen Unternehmen managen. Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 Den Change im eigenen Unternehmen managen Business Professional Academy GmbH Filderhauptstrasse 142 70599 Stuttgart QM/H Tel.: +49 711 8827401 Fax: +49 711 8827402 info@b-p.academy www.b-p.academy Begleiten

Mehr

Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts.

Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Rosenbusch Kommunikation Für Unternehmen und Menschen Kommunikation ist nicht alles, doch ohne Kommunikation ist Alles nichts. Oder? Elke-Maria Rosenbusch M.A. DGQ Karlsruhe 14. März 2011 Elke-Maria Rosenbusch

Mehr

Stakeholder Management

Stakeholder Management Stakeholder Management Bruno Jenny Partner für Projekt und Portfoliomanagement Aktives Betreiben von Stakeholder Management Wird aktiv Stakeholder Management in den Projekten betrieben? Manchmal 42 % 34

Mehr

Good Governance im Sport. Angebote und Formate

Good Governance im Sport. Angebote und Formate Good Governance im Sport Angebote und Formate Good Governance /// Angebote und Formate Das Thema ist in aller Munde.aber was bedeutet Good Governance genau, wozu dient es und wie sorge ich für Gute Verbandsführung

Mehr

Peter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer

Peter Finckler. Transformationale. Führung. Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg. Springer Peter Finckler Transformationale Führung Wegweiser für nachhaltigen Führungs- und Unternehmenserfolg Springer Inhaltsverzeichnis 1 Ursachenforschung 1 1.1 Willkommen in der Welt der Krisen 1 1.1.1 Krisenursachen

Mehr

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen

Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Arthur Benz. Nicolai Dose (Hrsg.) Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen Eine Einführung 2., aktualisierte und veränderte Auflage VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort II Vorwort zur zweiten Auflage

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Verhandeln mit Politik. und Verwaltung

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Verhandeln mit Politik. und Verwaltung Verhandeln mit Politik und Verwaltung Übersicht Wer ist das Gegenüber Grundlagen zu Verhandlungsprozessen Vorbereitung von Verhandlungen Erfolgsfaktoren Verwaltung Das Gegenüber Fachpersonen oder Personen

Mehr

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten

Mehr

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und wissenschaftliche Fragestellung... 2 1.2

Mehr

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Einführung in die Organisationstheorie und -praxis. von Dietmar Vahs. 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Einführung in die Organisationstheorie und -praxis von Dietmar Vahs 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Organisation Vahs schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Personalmanagement 2020

Personalmanagement 2020 Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

VERÄNDERUNGS- MANAGEMENT

VERÄNDERUNGS- MANAGEMENT Tagesseminar // Strategie & Ziele TAGESSEMINAR www.soisteseinfach.de VERÄNDERUNGS- MANAGEMENT Alle sagten, das geht nicht, dann kam einer, der wusste das nicht und hat s gemacht. Peter Zulehner SOUVERÄN

Mehr

cetacea Change Workshop

cetacea Change Workshop cetacea Change Workshop Seite 2 Ziele Ziele Veränderungen in Unternehmen stellen heute keine Besonderheit mehr dar, sondern sind zum Alltagsgeschäft geworden. Steigende Kundenerwartungen, ein sich immer

Mehr

Familienunternehmer Prinzip

Familienunternehmer Prinzip Gelungene Nachfolge nach dem Familienunternehmer Prinzip Dipl.-Ing. MBA Lutz Goebel, Präsident des Verbandes Die Familienunternehmer ASU Forum Familienunternehmen 2012 Forum Familienunternehmen 2012 Salzburg,

Mehr

Den Wandel verstehen

Den Wandel verstehen Den Wandel verstehen Phasen des Wandels: 8-Phasen-Change- Modell Emotionaler Energiegehalt u. rationale Auseinandersetzung O Strategische Planungsphase Wir müssen was ändern! Zeit 1 Überraschungsphase

Mehr

Herzlich Willkommen! Präsentation SQLape-Monitor. Zürich,

Herzlich Willkommen! Präsentation SQLape-Monitor. Zürich, Herzlich Willkommen! Präsentation SQLape-Monitor Zürich, 20.09.2016 Inhalte Ausgangslage/ Zielsetzungen und Rahmenbedingungen des ANQ Die Methode SQLape Möglichkeiten und Grenzen (Schwerpunkt Rehospitalisation)

Mehr

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement

Mehr