Verengung des Spektrums an Ausbildungsberufen? Betriebliche Reaktion auf Schwierigkeiten in regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmärkten
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- Mona Walter
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1 Verengung des Spektrums an Ausbildungsberufen? Betriebliche Reaktion auf Schwierigkeiten in regionalen Ausbildungsstellen- und Arbeitsmärkten Christian Gerhards, BIBB-Qualifizierungspanel Fachtagung Chancen und Risiken aus der demographischen Entwicklung für die Berufsbildung in Deutschland ( Sept. 2013, BIBB, Bonn)
2 Inhalt Fragestellung Theorie und Hypothesen Datenbasis Operationalisierung Ergebnisse Fazit 2
3 Themenfeld Angesichts des demographischen Wandels haben Betriebe zunehmend mit dem Problem zu kämpfen, Nachwuchskräfte zu rekrutieren, abzulesen z.b. am Rückgang der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge und an der Zunahme unbesetzter Ausbildungsstellen. Dennoch: Eine weiterhin zentrale Strategie der Deckung des Qualifikationsbedarfs ist die Ausbildung von Fachkräften im eigenen Betrieb. Allerdings werden die Auswirkungen des durch den demografischen Wandel bedingten zukünftig zu erwartenden Fachkräftemangel in den Regionen, Betrieben und Berufen unterschiedlich stark zu spüren sein. Unklar dabei bislang: Strategien der Betriebe bei Schwierigkeiten in der Rekrutierung Rolle regionaler Rahmenbedingungen 3
4 Fragestellung Mögliche Reaktion: Verengung des Spektrums an angebotenen Berufen in der Ausbildung auf ein reduziertes, marktadäquates, gleichzeitig aber auch bedarfsbezogenes Segment. Dies kann geschehen, um bei Problemen hinsichtlich der Besetzung von Ausbildungsstellen zumindest im jeweils wichtigsten Kernbereich den Nachwuchs an geeigneten Fachkräften sicherzustellen und sich besonders auf Aspekte zu konzentrieren, bei denen es im regionalen, betrieblichen und beruflichen Sinne Engpässe im Arbeitskräfteangebot bzw. in der Stellennachfrage gibt. Der Beitrag geht daher der Frage nach, ob Betriebe bei Schwierigkeiten in der Rekrutierung von Nachwuchskräften unter gegebenen Bedingungen auf den regionalen Arbeitsmarkt- und Ausbildungsstellenmärkten durch eine Verengung der angebotenen Ausbildungsberufe reagieren. 4
5 Theorie: Erklärungsansätze zu Markungleichgewichten Mismatch-Ansatz (Niederalt 2004) : insbesondere qualifikatorische, berufliche und regionale Mismatches führen zu einer Unterversorgung von Betrieben mit Auszubildenden. Reaktion darauf: Verzicht auf weniger zentrale Ausbildungsgänge. Bildungsökonomische/ -soziologische Ansätze (Troltsch/Walden 2012): Segmentation, Exklusion, Homogenisierung: Trennung zwischen niedriger und höher qualifizierten Ausbildungsgängen, Benachteiligung weniger gebildeter Auszubildender, Zugangsvoraussetzungen Reaktion: In schwierigen Zeiten bauen Betriebe Ausbildungsberufe ab, zu denen sie keine ausreichend schulisch qualifizierten Auszubildenden finden (Unterversorgung) Reputationsansatz: Ausbildung als soziales Gut 5
6 Hypothesen: Betriebliche und Regionale Problemlagen Betriebliche Faktoren Besetzungsprobleme bei Ausbildungsstellen: Bei Stellenbesetzungsproblemen reduzieren Betriebe die Anzahl der Ausbildungsberufe auf einen Kernbereich, um zumindest diesen zu sichern. Ausbildungsmotive: Betriebe, die besonders aus Tradition oder wegen der Anerkennung z.b. bei Kunden ausbilden, werden weniger geneigt sein, auf Ausbildungsberufe zu verzichten. Regionaler Arbeitsmarkt: (Segmentation, Mismatch): Bei hoher Arbeitslosigkeit (= hohes Arbeitskräfteangebot) besteht kaum eine Notwendigkeit für die Betriebe, ihr Stellenangebot zu verringern. (Anzahl Ausbildungsberufe beibehalten) Qualifikatorischer Mismatch: Absolventen höherer Schulabschlüsse (regionaler Anteil) streben weniger in duale Ausbildung (eher vollzeitschulische Ausbildung/Studium), so dass dort eher Berufe nicht mehr besetzt werden können und entsprechend aufgelöst werden. 6
7 Datengrundlage: BIBB-Qualifizierungspanel Daten aus den ersten drei Erhebungswellen des BIBB-Betriebspanels zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung (kurz: BIBB-Qualifizierungspanel), Computer Assisted Personal Interviews (CAPI) jeweils im Frühjahr 2011, 2012 und 2013 jährliche, standardisierte Befragung einer Stichprobe von insgesamt rund 2000 ausbildenden und nicht ausbildenden Betrieben (Netto-Stichprobe) aus dem gesamten Bundesgebiet (vgl. Themenfelder zur betrieblichen Ausbildung (z.b. Ausbildungsberufe, Leistungsniveau der Auszubildenden), zur Weiterbildung (formell/informell, Segmentation etc.), zur Personalrekrutierung (z.b. Turnover), zu Betriebsstrukturen (Umsatz, Export, Marktposition) etc., zu Beschäftigungsstrukturen (Qualifikationsstrukturen) Verfügbar für die wissenschaftliche Öffentlichkeit im BIBB-Forschungsdatenzentrum (BIBB-FDZ) per Datenfernverarbeitung und Gastwissenschaftlerarbeitsplatz 7
8 Operationalisierung Abhängige Variable: Anzahl der angebotenen Ausbildungsberufe und deren Besetzung im Zeitverlauf Verengung 2011 zu 2013 (Anzahl 2012 nicht erfasst). Unabhängige Variablen auf Betriebsebene: Unbesetzte Ausbildungsstellen Unbesetzte Mitarbeiterstellen Motive für Ausbildung Kontrolle: Branche, Betriebsgröße, Ost/West, Vertragslösungen Unabhängige Variablen auf Regionalebene: Ergänzung durch Arbeitsagenturbezirks-Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquote Schulabsolventenzahlen nach Schulabschlüssen 8
9 Anteil Verteilung der Anzahl der Ausbildungsberufe 2011 und Anzahl der Ausbildungsberufe Quelle: BIBB-Qualifizierungspanel, eigene Berechnungen, gewichtet 9
10 Durchschnittliche Anzahl Ausbildungsberufe 2013 Entwicklung der Anzahl der Ausbildungsberufe 2011 zu ,0 5,0 5,4 4,0 3,0 2,0 2,0 Lesebeispiel 2,9 3,8 4,7 1,0 1,2 0, Anzahl Ausbildungsberufe 2011 Insgesamt pro Betrieb leicht rückläufige Tendenz Quelle: BIBB-Qualifizierungspanel, eigene Berechnungen, gewichtet 10
11 Berechnungsbeispiel: Prozentualer Rückgang in der Anzahl der Ausbildungsberufe Anzahl Ausbildungsberufe 2011 Anzahl Ausbildungsberufe 2013 Quotient: 2011/ , (Anstieg) Standardisiert auf 0= kein Rückgang 1 bzw. 100% =emp. Maximaler Rückgang 11
12 Zusammenhänge zum Rückgang in der Anzahl der Ausbildungsberufe 0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 Unbesetzte Ausbildungsstellen 2012 Unbesetzte Ausbildungsstellen 2013 Unbesetzte Arbeitsstellen 2012 Unbesetzte Arbeitsstellen 2013 Vertragslösungen in den letzten 3 Jahren 1,2 1,7 2,4 2,8 3,1 Prozentualer Rückgang Anzahl der Ausbildungsberufe (standardisiert) Ausbildungsmotive (eher/sehr wichtig) 1. Erfüllung betrieblicher Anforderungen 2. Produktiver Einsatz während der Ausbildung 3. Anerkennnung bei Kunden und Lieferanten 4. Tradition des Betriebs 1,6 2,3 2,7 3,1 1. Produzierendes/Verarbeitendes Gewerbe 2. Handel & Reparatur 3. Unternehmesnahe Dienstleistungen 4. Sonstige Dienstleistungen 5. Öffentlicher Dienst, Erziehung, Unter. 0,8 2,1 1,9 2,6 6, bis 19 Beschäftigte bis 99 Beschäftigte bis 199 Beschäftigte und mehr Beschäftigte 1,5 4,2 5,9 7,2 West Ost Gesamt Quelle: BIBB-Qualifizierungspanel, eigene Berechnungen, gewichtet 2,8 2,8 2,8 12
13 Fractional logit-regression: Prozentualer Rückgang Anzahl Ausbildungsberufe (geclustert, Strukturmerkmale kontrolliert) Koef. Std. Err. Stellenbesetzungsprobleme Unbesetzte Ausbildungsstellen ,78 0,29 ** Unbesetzte Ausbildungsstellen ,19 0,40 ** Unbesetzte Arbeitsstellen ,21 0,40 Unbesetzte Arbeitsstellen ,62 0,32 Vertragslösungen in den letzten 3 Jahren -0,03 0,28 Ausbildungsmotive 1. Fachkräfte für betriebliche Anforderungen -0,20 0,78 2. Produktiver Einsatz während der Ausbildung 0,60 0,28 * 3. Anerkennnung bei Kunden und Lieferanten -0,54 0,30 4. Tradition des Betriebs 0,20 0,30 Regionaler Arbeitsmarkt 2012 Arbeitslosenquote -0,18 0,07 * Anteile Schulabgängergruppen (Referenz: Hauptschüler) ohne Abschluss 14,18 8,89 mit Realschulabschluss 6,84 3,21 * mit Fach-/Abitur 2,90 2,22 Konstante -9,53 2,35 ** n= 454, AIC = 0,423, BIC = -2544,413; Kontrolliert: Veränderung Anzahl Auszubildende pro Beruf 2011/2012*, West/Ost, Branchen, Betriebsgrößenklassen; GLM, Varianzfkt.: binomial, Linkfkt.: logit, 216 Cluster (Arbeitsagenturbezirke) Quelle: BIBB-Qualifizierungspanel, eigene Berechnungen 13
14 Fazit Betriebe reagieren bei unbesetzten Ausbildungsstellen mit einer Konzentration der Ausbildung auf einen Kernbereich. Infolge dessen nimmt die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen ab. Betriebe, die besonders an einem produktiven Einsatz der Auszubildenden schon während der Ausbildung interessiert oder angewiesen sind, sind (vor allem in schwierigen Zeiten) eher gezwungen, auf bestimmte Ausbildungsberufe zu verzichten. Bei hoher Arbeitslosenquote behalten die Betriebe ihr berufliches Spektrum für Auszubildende eher bei (höhere Marktmacht der Betriebe). In Regionen mit hohem Realschulabsolventenanteil kommt es eher zu Rückgängen bei der Anzahl der Ausbildungsberufe. 14
15 Ausblick Neue Herangehensweise Vorläufig gewichtete Daten BIBB-Qualifizierungspanel 2013 TASKS-Ansatz: Unterscheidung nach Wissensintensität von Ausbildungsberufen, Unterscheidung nach gewerblich-technisch/kaufmännisch verwaltend möglich Weitere Analysen zum Rückzug als bestimmten Ausbildungsberufen: Mehrebenen: Betriebe-Angebotene Ausbildungsberufe Panelmodelle zu Veränderungen regionaler Kontexte 15
16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 16
17 Literatur Niederalt, Michael (2004): Zur ökonomischen Analyse betrieblicher Lehrstellenangebote in der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt, Main: P. Lang. Troltsch, Klaus; Walden, Günter (2012): Exklusion und Segmentation in der beruflichen Bildung im längerfristigen Vergleich. Sozialer Fortschritt, (61). S
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