Die Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik ein heuristisches Reflexionsmodell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen
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- Julius Martin
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1 Die Notwendigkeit einer mehrdimensionalen Didaktik ein heuristisches Reflexionsmodell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen Prof. Dr. Michael Eckhart Institut für Heilpädagogik PHBern Vorname Name Autor/-in
2 Übersicht 1. Systemtheoretische Einleitung und Einordnung 2. Ein Modell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen 3. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel 4. Hilfsmittel 5. Erfahrungen mit dem Modell in der Praxis 6. Schluss
3 Eine ganz normale 6. Klasse: Mädchen: 10 Jungen: 9 Schweizer: 14 Ausland: 5 Nationen: Kosovo; Italien; Mazedonien; Portugal; Deutschland Religionen: 6 Sprachen: 6 Geb. in CH: 18 Seiteneinsteiger: 1 Alter: Jahre IQ: Sprache: 35%-92% Math: 31%-100%
4 In einer durchschnittlichen 6. Schulklasse... sind die Schülerinnen und Schüler unterschiedlich alt. Durchschnittliche Altersstreuung: 24 Monate Bei einem Fünftel: 36 Monate
5 In einer durchschnittlichen 6. Schulklasse... sind die Intelligenzwerte sehr unterschiedlich. variieren die Schulleistungen in Deutsch und Mathematik stark. Intelligenz RG: Intelligenz IF: Schulleistung RG: 45-91% Schulleistung IF: 43-95% Werden hoch-, durchschnittlich und schwach begabte Schülerinnen und Schüler gemeinsam unterrichtet. RG: ca.1154 SchülerInnen aus 59 Klassen 6. Schuljahr, Deutschschweiz IF: ca.1007 SchülerInnen aus 53 Klassen 6. Schuljahr, Deutschschweiz
6 In einer normalen 6. Schulklasse... ist die soziale Herkunft sehr unterschiedlich.
7 Wenn wir auf Schulklassen in der Schweizer Volksschule schauen Jenseits der Integration, die Heterogenität in den Klassen ist gross, es trifft zu, dass die Heterogenität in Regelklassen Normalität ist. Doch was bedeutet dies für den Unterricht und die Begabtenförderung?
8 Traditioneller Umgang Delegation von Kindern
9 Traditioneller Umgang Delegation von Kindern bedeutet Delegation von (Handlungs-)Wissen
10 Integration von Kindern und Kompetenzen Re-Entry Wiedereintritt der Differenz
11 Folgerungen aus diesen Überlegungen für den Unterricht Mit oder ohne Integration: Die Schulklassen sind heterogen und fordern den Unterricht heraus. Begabtenförderung ist in jeder Schulklasse gefragt. Eine Re-Integration der separierten Kompetenzen scheint notwendig. Delegation von Kindern bedeutet Delegation von Kompetenzen Suche nach Wissen/Kompetenzen für den Unterricht in heterogenen Schulklassen.
12 Übersicht 1. Systemtheoretische Einleitung und Einordnung 2. Ein Modell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen 3. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel 4. Hilfsmittel 5. Erfahrungen mit dem Modell in der Praxis 6. Schluss
13 Über Unterricht nachdenken Umfeld (19) familiäres Umfeld, kulturelle Differenz (+2/-14) Schicht (-3) Schule (13) Klasse (+1/-7) Schule (-3) Lehrpersonen (+1/-1) Schulschwäche (-8) Persönlichkeit, Charakter (+4/-21) Fremdsprache (-18) Kind (51) Kronig/Haeberlin/Eckhart 2007
14 Quellen des Wissens: Verschiedene Zugänge zum Unterricht in heterogenen Schulklassen Eigene Erfahrungen! Induktiv Unterricht! Deduktiv Induktiv/deduktiv Prinzipien! Forschung/Wissenschaft!
15 Eigene Erfahrungen als Ausgangspunkt Situation! Was hat sich ereignet? Wer war beteiligt? Wie hat die Lehrperson reagiert? Wie verhalten sich die Kinder? Dimension der Heterogenität Welche Dimensionen der Heterogenität waren wichtig: - Geschlecht - Kultur - Begabung - Schicht Bedeutung für Methodik/Didaktik! Welche Fragen sind aufgetaucht? Welche Probleme/ welche Chancen entstehen aus der Heterogenität für den Unterricht?
16 Quellen des Wissens: Verschiedene Zugänge zum Unterricht in heterogenen Schulklassen Eigene Erfahrungen! Induktiv Unterricht! Deduktiv Induktiv/deduktiv Prinzipien! Forschung/Wissenschaft!
17 Prinzipien für den Unterrichts in heterogenen Schulklassen -> Individualisierung innere Differenzierung adaptiver Unterricht -> Lernzieldifferenzierung! -> Kooperatives Lernen! -> Kooperation am gemeinsamen Gegenstand! -> Offener Unterricht!
18 Verbreitung: Befragung von 110 Lehrpersonen 6. Schuljahr! 40% der befragten Lehrpersonen geben an, offene Unterrichtsformen praktisch nie zu praktizieren.! Weniger als 10% realisieren täglich offene Unterrichtsformen.! Von den offenen Unterrichtsformen wird der Wochenplanunterricht am häufigsten durchgeführt, seltener sind Projektunterricht und Freiarbeit.! Ein Drittel der Lehrpersonen setzt Wochenplan einmal in der Woche oder häufiger ein.! Rund ein Drittel aller Lehrpersonen praktiziert stündlich Frontalunterricht.! Über 10% der Lehrpersonen geben an, monatlich oder seltener den Unterricht zu individualisieren. Eckhart 2009
19 Quellen des Wissens: Verschiedene Zugänge zum Unterricht in heterogenen Schulklassen Eigene Erfahrungen! Induktiv Unterricht! Deduktiv Induktiv/deduktiv Prinzipien! Forschung/Wissenschaft!
20 Wie aus Bausteinen Solpersteine werden
21 Stolperstein: Individualisierung! -> Fehlende Methodik (Ziele, Instruktion, klare Führung der Kinder, zeitl. Druck) -> Überforderung schwacher Kinder -> Fehlendes diagnostisches Know-how! -> Stigmatisierung! -> Hemmung positiver Kontaktsituationen!
22 Stolperstein: Kooperation! -> Homogene Gruppenzusammensetzungen -> Zone der nächsten Entwicklung! -> Soziale Kompetenzen/Akzeptanz! -> Geschlechtsspezifische Unterschiede! -> Erschwerung bei unbeliebten Kindern! -> Probleme bei der Gruppenbildung! -> bei off. Unterricht: Überforderung!
23 Synthese! Ein guter Unterricht in heterogenen Schulklassen, von dem sowohl Kinder mit einer hohen und tiefen Begabung profitieren können, ist individualisiert und gemeinsamkeitsorientiert.
24 1. Dimension: Differenzierung Individuumsorientierung! Gemeinsamkeitsorientierung
25 2. Dimension: Lerninhalte Entwicklungsorientierung Sachorientierung!
26 3. Dimension: Vermittlung Schülerorientierung Lehrpersonorientierung!
27 Modell: Verbindung der drei Dimensionen Gemeinsamkeitsorientierung Sachorientierung Schülerorientierung Schülerzentrierung non-direktiver Unterricht Lehrpersonorientierung Lehrpersonzentrierung direktiver Unterricht Entwicklungsorientierung Individuumsorientierung
28 Übersicht 1. Systemtheoretische Einleitung und Einordnung 2. Ein Modell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen 3. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel 4. Hilfsmittel 5. Erfahrungen mit dem Modell in der Praxis 6. Schluss
29 Fallbeispiel...So auch in einer Mittelstufenklasse in einer grösseren Agglomerationsgemeinde der Stadt Bern. Die junge Lehrerin hat zum Thema Energie eine Werkstatt erstellt. Aber noch ist Pause und es herrscht emsiges Treiben. Dann läutet es. Die Lehrerin erinnert die Kinder: So wir haben jetzt wieder Werkstattunterricht. Schaut bei welchem Posten ihr verblieben seit und macht euch an die Arbeit. Die Schülerinnen und Schüler beginnen sich zu organisieren. Einigen gelingt dies und sie sind schon bald bei den Aufgaben. Andere schlendern eher unentschlossen durch das Klassenzimmer. Wieder andere scheinen den Anschluss verpasst zu haben. Sie sitzen wartend an ihren Pulten. Die Posten mit den verschiedenen Aufgaben sind auf dem Korpus ausgelegt. Hier spielt eine Gruppe mit Karten, dort beschriften einige Kinder einen Energiekreislauf auf einem Plakat. Simona liest schon seit einiger Zeit den Sachtext von Posten 5. Das Mädchen scheint den Text nicht zu verstehen, jedenfalls kann sie die schriftlichen Fragen nicht beantworten. Linus versucht ein Kreuzworträtsel zu lösen. In der Klasse ist aber viel Bewegung und die Konzentration wird dadurch zunehmend erschwert. Die Lehrerin sitzt an ihrem Pult und mahnt zur Ruhe. Zwischendurch gibt sie einer Schülerin Auskunft. Ansonsten beobachtet sie das Treiben aus dem Hintergrund. Bis plötzlich Anna bei Simona aneckt. Es entsteht ein kurzes Wortgefecht, in das auch Ramon und Philippe einfallen. Die Lehrerin steht auf und weist die Schülerinnen und Schüler zurecht. Einige Schüler, die ebenfalls am Sachtext lesen und offensichtlich nicht mehr weiter kommen, äussern nun ihren Unmut über die Aufgaben. Es sind immer weniger Kinder, die an ihren Posten aufmerksam arbeiten. Auch fällt auf, dass es immer etwa die gleichen Schülerinnen und Schüler sind, die sich die schwierigen Aufgaben vorknöpfen. Gegen Ende der Stunde hat sich ein recht hoher Lärmpegel gefestigt. Die Pausenglocke läutet, und es wird noch lauter. Die Arbeitsblätter liegen auf den Pulten. Die junge Lehrerin packt die Posten zusammen und verlässt das Klassenzimmer in Richtung Lehrerzimmer. Nach der Pause unterrichtet der Klassenlehrer an der Klasse Mathematik. Einordnung im Modell?
30 Einordnung Fallbeispiel Unterricht mehrheitlich Non-direktiv, schülerzentriert! Gemeinsamkeitsorientierung Eher sachorientiert, Unterricht wird nicht von der Entwicklung her gedacht! Sachorientierung Schülerorientierung Schülerzentrierung non-direktiver Unterricht Lehrpersonorientierung Lehrpersonzentrierung direktiver Unterricht Unterricht mehrheitlich differenziert. Einzelarbeit, Arbeit in Kleingruppen! Entwicklungsorientierung Individuumsorientierung
31 Entwicklungsfelder Fallbeispiel Gemeinschaft pflegen! Gemeinsamkeitsorientierung Sachorientierung Schülerorientierung Schülerzentrierung non-direktiver Unterricht Entwicklung der Kinder berücksichtigen! Entwicklungsorientierung Lehrpersonorientierung Lehrpersonzentrierung direktiver Unterricht direktive Momente einbauen! Individuumsorientierung
32 Übersicht 1. Systemtheoretische Einleitung und Einordnung 2. Ein Modell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen 3. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel 4. Hilfsmittel 5. Erfahrungen mit dem Modell in der Praxis 6. Schluss
33 Reflexionsfragen Reflexionsfragen für Unterricht in vielfältig zusammengesetzten Klassen Gemeinsamkeitsorientierung Individuumsorientierung Finden gemeinsamkeitsstiftende Anlässe statt (z.b. Projekte; Theater usw.)? Ressource Bemerkungen Entwicklungsfeld Wird im Unterricht Wert darauf gelegt, dass die Kinder gemeinsame Situationen (z.b. runder Tisch; Gesprächskreis; Stundeneinstieg; Reflexionsphasen usw.) erleben? Werden im Unterricht gemeinsame Aufgaben bzw. Ziele zu erreichen versucht? 54 Fragen, um über den Unterricht nachzudenken.
34 Arbeit mit Reflexionsfragen Lehrpersonorientierung Schülerorientierung Ressource Bemerkungen Entwicklungsfeld Wird der Unterricht durch die Lehrperson klar strukturiert? Ist der Unterricht gekennzeichnet durch klare Instruktionen, Aufträge und Anweisungen? Ist die Unterrichtsorganisation für die Schülerinnen und Schüler eindeutig verständlich? Werden Lernprozesse durch die Lehrperson sprachlich unterstützt, so dass insbesondere schwächere Kinder Lernschritte sprachlich nachvollziehen können? Werden die Schülerinnen und Schüler durch die Lehrperson Schritt für Schritt in Richtung der definierten Lernziele geführt? Werden die Kinder in offenen Unterrichtssequenzen beobachtet und erhalten angemessene Hilfestellungen? Werden positive Erwartungshaltungen kommuniziert bzw. ist der Unterricht geprägt durch ein positives Lernklima?
35 Arbeit mit Karteikarten Gem (spez)4! Kontaktbedingungen - Die Kinder verfolgen wichtige gemeinsame Aufgaben und Ziele. - Kontakte finden in einem lohnenden und erfreulichen Klima statt. - Kontakte zwischen den verschiedenen Kindern werden durch die Lehrperson, die Schulleitung sowie die Schule sichtbar unterstützt. Gem (grund)5! Methoden der Gruppenbildung - Die Art der Gruppenbildung wird flexibel gehalten. - Die Gruppenbildung erfolgt spielerisch. - Bei der Gruppenbildung werden auch schwächere Kinder berücksichtigt. 38 Karteikarten für die 3 Dimensionen.
36 Übersicht 1. Systemtheoretische Einleitung und Einordnung 2. Ein Modell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen 3. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel 4. Hilfsmittel 5. Erfahrungen mit dem Modell in der Praxis 6. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel
37 Konkrete Erfahrungen 1. Bereitschaft, sich mit dem eigenen Unterricht auseinanderzusetzen 2. den eigenen Unterricht, ein Unterrichtsaspekt oder ein Fach orten 3. sich nach Entwicklungsfeldern ausrichten 4. einen konkreten Entwicklungsschritt planen und umsetzen
38 Übersicht 1. Systemtheoretische Einleitung und Einordnung 2. Ein Modell für den Unterricht in heterogenen Schulklassen 3. Anwendung des Modells an einem Fallbeispiel 4. Hilfsmittel 5. Erfahrungen mit dem Modell in der Praxis 6. Schluss
39 Schluss Eine gute Förderung der Begabungen fordert eine erhöhte Flexibilität bei den Lehr- und Fachpersonen. Diese Flexibilität bedeutet nicht Anything goes, sondern auf die Herausforderungen der Heterogenität wird im Unterricht so geantwortet, dass eine Balance zwischen den Polen angestrebt wird. Methodische Beweglichkeit als Schlüsselkompetenz für eine erfolgreiche Förderung von Begabungen. Die Berücksichtigung der Dimensionen und Spannungsfelder ermöglicht eine ressourcenorientierte Unterrichtsentwicklung.
40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vorname Name Autor/-in
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