Protokoll Anwendertreffen SWBcontent , 11:00-16:30, BSZ Stuttgart

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1 Protokoll Anwendertreffen SWBcontent , 11:00-16:30, BSZ Stuttgart Teilnehmer: Herr Wolf Frau Löhle Frau Buck Frau Schmidgall Herr Walter Herr Müller Herr Herb Herr Naumann Frau Müller-Brennfleck Frau Maurer Herr Höck Frau Hoffmann Frau Schütt-Hohenstein Herr Tauber Frau Böhm-Leitzbach Frau Vetter Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Deutsches Literaturarchiv Marbach Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek Saarbrücken Landesarchiv Baden-Württemberg Badische Landesbibliothek Karlsruhe Württembergische Landesbibliothek Stuttgart Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Bibliothek des Bundesrats Bibliothek des Mathematischen Forschungsinstituts Oberwolfach 1. Einsatz von SWBcontent Jede Institution stellt kurz vor, wofür sie SWBcontent einsetzt/einsetzen will. Deutsches Literaturarchiv: Literatur im Netz seit einem Jahr produktiv, enthält 45 Quellen. Archivierung von literarischen elektronischen Zeitschriften, Weblogs, frühe Netzliteratur der 1990er Jahre. Kein Pflichtexemplarrecht, deshalb hoher Aufwand bei der Rechteeinholung. Frau Schmidgall hebt positiv hervor, dass mit SWBcontent schon eine technische Infrastruktur für die langfristige Verfügbarkeit und Archivierung von Online-Publikationen vorhanden war und Standards der Langzeitarchivierung berücksichtigt werden. Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland: Unterhält ein Webarchiv. Die Webseiten werden bisher mit HTTrack gespiegelt und auf CDs und Festplatte abgespeichert. Interesse an SWBcontent, da die dauerhafte Erhaltung und der Zugriff auf die Spiegelungen zunehmend schwierig wird. 1

2 Badische Landesbibliothek: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA) Abteilung Landesbibliotheken Sammelt als Pflichtexemplarbibliothek mit SWBcontent Amtsdruckschriften und sonstige freie Publikationen aus dem Internet; keine Verlagspublikationen. Württembergische Landesbibliothek: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA) Abteilung Landesbibliotheken Sammelt als Pflichtexemplarbibliothek mit SWBcontent amtliche Veröffentlichungen (el. Pflichtexemplare) und frei verfügbare Veröffentlichungen; keine Verlagspublikationen. Hauptsächtlich PDFs, aber auch thematische Websites. Frau Hoffmann hebt positiv das neue Design und die URN-Vergabe hervor, die seit Kurzem verfügbar sind. Wünsche: Rechteverwaltung, HTTrack-Einstellungen, Statistik Landesarchiv Baden-Württemberg: Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA) Abteilung Landesarchiv Archiviert 64 Behörden-URLs, die zwei Mal im Jahr gespiegelt werden. Problem: die Spiegelung der einzelnen Websites braucht oft mehrere Stunden. Die Installation wird bald in neuem Design verfügbar sein. Informations- und Bibliotheksportal des Bundes: Sonderform von SWBcontent: Publikationsserver, der bestimmten Sicherheitsvorkehrungen unterliegt. Es werden Netzpublikationen der am Portal teilnehmenden Behörden gesammelt. Im Sommer 2010 sind erste Tests für eine Pflichtablieferung an die DNB geplant. Besonderheit: die DNB bekommt Publikationen mit ID-Nummern und URN/URL, aber ohne Metadaten geliefert. Rechteverwaltung geplant. SULB Saarbrücken: Archiviert in Saardok PDFs und Websites. Da es keine gesetzliche Regelung gibt, muss bei jeder Spiegelung eine Genehmigung eingeholt werden. 1-2x im Jahr Treffen der SWBcontent-Anwender gewünscht. Math. Forschungsinstitut Oberwolfach: Seit 1940 gibt das Institut jede Woche Tagungsberichte heraus, bis 2003 auf Papier. Diese werden digitalisiert und sollen in SWBcontent verfügbar gemacht werden. BSZ: Zentrale Entwicklung von SWBcontent (mit Open Source Komponenten) Frau Löhle stellt die Systemarchitektur von SWBcontent vor 2. Künftige Entwicklungsschwerpunkte Das BSZ trägt künftige Entwicklungsschwerpunkte von SWBcontent vor und stellt diese zur Diskussion. 2

3 Scheduling und Ablaufsteuerung von HTTrack: Bei langen Laufzeiten eines Harvesting-Vorgangs gibt es das Problem, dass der Browser durch den HTTrack-Lauf blockiert ist. Das Ende des HTTrack-Laufs muss abgewartet werden, da erst dann der HTTrack-Download innerhalb von SWBcontent abgespeichert werden kann. Dies kann mittels der Integration des Job-Schedulers Quartz gelöst werden. Es soll die Möglichkeit bestehen, zeitaufwändige HTTrack-Läufe mittels des Quartz-Schedulers ablaufen zu lassen, wodurch die Browser-Session nicht mehr blockiert ist. Man kann weiterarbeiten und auf einer zusätzlichen SWBcontent-Seite den aktuellen Status, d.h. ob das Harvesting noch andauert, ob es beendet ist, wo das Objekt abgespeichert wurde und alle dem eingeloggten User gehörenden HTTrack-Jobs abrufen. Alle mitgegebenen Parameter werden beim Harvesting mit HTTrack im HTTrack-Log-File htslog.txt abgespeichert. Um als Nutzer darauf zuzugreifen, geht man in die Darstellung des Objektes und wählt in der Navigation die "Vollbildanzeige" aus. Die URL der Vollbildanzeige weist normalerweise bei Web-Seiten-Downloads den String "/0/www" bzw. im Fall des PDF- Downloads die Form "/0/documentName.pdf" auf, wobei statt "/0/" auch "/1/" oder höhere Zahlenwerte zwischen den beiden Slashes auftreten können. Ersetzt man nun die URL nach dem meist auftretenden String "/0/" durch hts-log.txt, so hat man Zugriff auf dieses File. In SWBcontent werden die HTTrack Command-Parameter gespeichert, die entweder zum Start von HTTrack-Läufen innerhalb von SWBcontent dienten, oder die im Fall des HTTrack- Zip-Uploads durch Parsen des hts-log.txt Files bestimmt wurden. Es wird der Wunsch geäußert, diese Informationen zur Wiederverwendung in die HTTrack-Konfigurations-Seite zu importieren und diese diese den Benutzern zugänglich zu machen. Quartz soll nun zunächst in die BOA Landesarchiv eingebaut werden und von Herrn Naumann getestet werden. Parallel wird diese Funktionalität in die Standard-Version von SWBcontent integriert. Frau Hoffmann äußert den Wunsch nach Einsatz einer aktuellen HTTrack-Version (Version ) in SWBcontent und merkt an, dass PDFs grundsätzlich keine Wartezeiten haben sollen. Upload lokal geharvesteter Httrack-Zips: Frau Buck demonstriert den Upload lokal geharvesteter Httrack-Zips in der Testinstallation Boatesturn. Dies ist als Ergänzung zum integrierten Httrack gedacht. Das BSZ möchte beide Möglichkeiten als gegenseitige Ergänzung offen halten. Vorgabe für Aussehen des Zips: eine Directory-Struktur des HTTrack-Downloads auf der Basis der Option "-O". Heritrix statt Httrack: Frau Löhle stellt die Vor- und Nachteile von Heritrix und HTTrack vor. Es bleibt offen, wann Heritrix in SWBcontent integriert werden kann. Es muss sichergestellt sein, dass die Downloads von HTTrack und Heritrix unter SWBcontent darstellbar sind. OAI: Herr Wolf berichtet über URN-Meldung bei der DNB über OAI-Schnittstelle Abgabeschnittstelle für Publizierende: Herr Wolf stellt zur Diskussion, ob eine Abgabeschnittstelle für Publizierende in SWBcontent eingebaut werden soll, um die Bringschuld der Publizierenden beim Pflichtexemplarrecht 3

4 einhalten zu können. Die Schnittstelle soll den SWBcontent-Anwendern die Arbeit im Bereich der elektronischen Pflichtexemplare erleichtern. Beide Landesbibliotheken sehen dies interessant für bestimmte Einrichtungen an, wollen bei Pflichexemplaren aber sowohl die Objekte als auch die Lieferanten auswählen können. Die Schnittstelle hat für sie keine hohe Priorität. Die SULB schlägt vor, dies über ein Ticketsystem zu lösen. Ticketsystem: Frau Buck stellt das Ticketsystem (Software Scarab) vor, dass im BSZ für die interne todo-liste aufgesetzt wurde. Es gibt unterschiedliche Meinungen über die Zugriffsmöglichkeiten der Anwender auf die Tickets. Das BSZ wird die Liste für die Anwender transparenter gestalten und zunächst lesenden Zugriff von außen ermöglichen. Statistik: Das BSZ bittet um Informationen der Anwesenden, welche Daten sie in einer Statistik erwarten, wie oft diese erstellt werden soll und in welcher Form geliefert werden soll. Es herrscht Einigkeit darüber, dass es keine öffentliche Einsehbarkeit der Daten geben soll. Es soll eine Inhaltsstatistik geben, eine Zugriffsstatistik ist jedoch auch möglich. Daten können in der jeweiligen Installation für den jeweils angemeldeten Nutzer auf einer Seite angezeigt werden. Die Statistik soll vierteljährlich erstellt werden. Für alle Installationen sollen dieselben Standards bezüglich der Deutschen Bibliotheksstatistik gelten. Diese sollen jedes Jahr im Januar zur Verfügung stehen und Gesamtzahlen + das Berichtsjahr enthalten. Die WLB wünscht vor den Geschäftsgangsfeldern ein neues Feld: Herkunft Das BSZ erbittet die benötigten Angaben bis Bei den Angaben zum Speicherplatz müssen Zips beachtet werden. Verfügbarkeit der Dokumente Herr Wolf stellt 4 Werte der Zugriffsbeschränkung (aus der DNB) vor: Zugriff hausintern Zugriff für registrierte Nutzer auch von außerhalb Uneingeschränkter Zugriff für jedermann nach festem Zeitraum Uneingeschränkter Zugriff für jedermann Diese Werte sollten veränderbar sein. Frau Schmidgall erläutert, dass es teilw. den Bedarf gibt, Objekte wegen ihrer Flüchtigkeit im Netz zu sichern noch bevor die Verwertungsrechte eingeholt sind. Für diesen Zweck wird ein weiterer Wert benötigt: "Zugriff nur für den Bearbeiter". Für den Benutzer sollten diese Objekte überhaupt nicht sichtbar sein. Herr Müller merkt an, Shibboleth sei zur Umsetzung dieser Problematik gut geeignet. Dt. Literaturarchiv, Landesarchiv und WLB haben konkreten Bedarf an der Umsetzung dieses Themas. Bis Mitte Dezember wird die Priorität für diesen Punkt festgesetzt. Er sollte in jedem Fall vor der Ablieferungsschnittstelle umgesetzt werden. Signifikante Eigenschaften: Herr Wolf stellt zur Diskussion, dass für die archivierten Objekte signifikante Eigenschaften bestimmt werden müssen, die im Zuge der Langzeitarchivierung erhalten werden müssen. Thema wird vertagt, aber für wichtig befunden, vor allem in Bezug auf die verschiedenen Medientypen, die vorkommen können. 4

5 OAI-Schnittstelle: Es besteht kein aktueller Bedarf der Anwender, die OAI-Schnittstelle für etwas anderes zu nutzen als zur URN-Meldung an die DNB. Wechseltausch mit der DNB: Der Wechseltausch ruht. Wie lange ist jedoch noch offen. Datensätze on demand: Frau Löhle stellt die Möglichkeit vor, das bisherige WinIBW basierte Verfahren des SWBcontent Metadaten Imports durch die direkte Eingabe der ppn oder der ZDB-ID in ein Eingabefeld von SWBcontent zu ersetzen. Das bisherige WinIBW -Verfahren besteht aus 2 Schritten. Zunächst muss der Datensatz mittels eines WinIBW-Exports als File in dem lokalen Filesystem des Arbeits-PCs abgelegt werden. Anschließend wird dieses File mittels File-Upload in SWBcontent importiert. Demgegenüber steht das direkte Verfahren der Eingabe eines Identifiers in ein zusätzliches Feld der SWBcontent-Oberfläche, wobei es sich bei dem Identifier um das MAB2-Feld 026, die PPN oder die ZDB-ID handeln kann. Entsprechend des Typs des Identifiers würde dieser mittels Search/Retrieve via URL (SRU) zunächst im Verbund und (falls nicht gefunden im Fall einer ZDB-ID) in der ZDB gesucht. SWBcontent würde dann automatisch die Metadaten des Titelsatzes im MARC21xml aus dem SRU-Response extrahieren. Damit könnten auch die Titelsätze in SWBcontent automatisiert aktualisiert werden. Bem.: Search/Retrieve via URL (SRU) ist von Search-Request-Update (SRU: vgl. Hinweis von Frau Schmidgall) zu unterscheiden. 3. Sonstiges Das Dt. Literaturarchiv und die SULB merken an, dass die Auflistung der einzelnen Spiegelungen unter einer Objektbeschreibung teilweise zu lang sind und zu lange zum Laden brauchen. Es wird ein pragmatisches Konzept zur Hierarchisierung und der Sortierung (insbesondere im Bearbeitermodus) gewünscht. Es wird ein halbjährliches Wiedertreffen des Anwenderkreises vereinbart. Neuer Termin: Mai Das BSZ gibt das konkrete Datum noch bekannt. Herr Naumann stellt Tricks bei der Nutzung von Httrack in SWBcontent vor. Die Tricks sind sehr hilfreich, es besteht aber weiterhin der Wunsch, die Kommandozeile von Httrack in der SWBcontent-Bearbeiteroberfläche benutzen zu können. Die Folien zum Vortrag sind unter veröffentlicht. 5

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