Langzeitarchivierung im Museum -ein Bericht zu praktischen und technischen Aspekten

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1 Langzeitarchivierung im Museum -ein Bericht zu praktischen und technischen Aspekten nestor-tagung Alte Börse, Leipzig Dr. Werner Schweibenz, BSZ

2 Überblick Überblick und Einordnung Praktische Umsetzung Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Überblick und Einordnung Langzeitarchivierung ist eine Kernaufgabe des BSZ, z. B. Baden-Württembergisches Online-Archiv (BOA) zur Archivierung von Publikationen und Web-Sites durch Landesbibliotheken und Landesarchiv Das Pilotprojekt Langzeitarchivierung von Bilddaten wird gefördert aus Mitteln des MWK Es wird durchgeführt mit der Staatsgalerie Stuttgart unter Beteiligung des Badischen Landesmuseums Karlsruhe Das Verfahren steht nach Projektende allen Kunden des BSZ zur Verfügung 3

4 Praktische Umsetzung Schritte der Realisierung: 1. Stufe: Entwicklung eines Geschäftsganges unter Einbeziehung der Objektdokumentation mit IMDAS-Pro (bereits weitgehend umgesetzt) 2. Stufe: Bildung der LZA-Objekte als METS- Objekte (in Vorbereitung) 4

5 Staatsgalerie Fotoatelier BSZ Museumsobjekt Medienobjekt Vorerfassung Dateiname/ Metadaten (IPTC) Eingangsserver Speicherserver Master Submaster Gebrauchsderivate (JPG) Datensatz Museumsobjekt Ergänzung und Verknüpfung Datensatz Medienobjekt Metadatensatz LZA Staatsgalerie Dokumentation LZA-Paket aus Master, Submaster, Prüfsummen, Metadatensatz BSZ Langzeitarchiv 5

6 MD5 Medienobjekt (Bild, Ton, Film, etc) MO MD5 Eingangsverzeichnis auf FTP- Server Validierung von Format und Checksumme JHOVE, MD5 Langzeitarchivierung MO MO MD5 XML XML Metadatenproduktion (IMDAS-Pro) Museum Eingangsverzeichnis Metadaten Extraktion Metadaten BSZ Datenübergabe ans und Datenverarbeitung im BSZ MD5 Container mit Checksumme 6

7 Metadaten im IPTC-Header des Bildes International Press Telecommunications Council Vorteile: Stark verbreitet, Quasi-Standard IPTC-Felder in der Bilddatei als Metadaten IPTC-Felder enthalten Dublin-Core-Auszeichnungen Nachteile: Fokussiert auf Bildverwertung, nur begrenzt verwendbar für Kultur- und Museumsbereich Kein echter Standard (Felder sind gedoppelt mit unterschiedlichen Benennungen) Nicht jede Bildverarbeitungssoftware bedient IPTC 7

8 Metadaten im IPTC-Header des Bildes International Press Telecommunications Council Ausgewählte Felder werden verwendet: z. B. IPTC-Beschreibung Kameradaten IPTC-Kontakt Fotografen erfassen die IPTC-Daten im Fotoatelier, teilweise per Photoshop-Batch 8

9 Bildbearbeitung und Metadatenerfassung in Photoshop 9

10 Fotograf, nicht Künstler Metadatenerfassung in Photoshop (IPTC-Header) 10

11 Metadatenerfassung in Photoshop (IPTC-Header) 11

12 Dateinamenskonvention für die Langzeitarchivierung: Im Dateinamen werden folgende Informationen kodiert: Institutionenkennung_Sammlungskennung_Identifikation_Aufnahmekennung_Typenkennung. Dateiendung Die maximale Länge des Dateinamens beträgt 64 Zeichen. Beispiel: sgs_mup_hoelzel_3297_001_i.tif Künstlername Inventarnummer Dateinamenskonvention und Auswertung Dateiname durchs BSZ 12

13 Metadatenimport in IMDAS-Pro mit intellektueller Kontrolle 13

14 Verknüpfung von Medienobjekt und Museumsobjekt in IMDAS-Pro 14

15 MD5 Medienobjekt (Bild, Ton, Film, etc) MO MD5 Eingangsverzeichnis auf FTP- Server Validierung von Format und Checksumme JHOVE, MD5 Langzeitarchivierung MO MD5 XML XML Metadatenproduktion (IMDAS-Pro) Museum Eingangsverzeichnis Metadaten Extraktion Metadaten (XML, RDF, METS, DC ) BSZ MD5 Datenübergabe ans und Datenverarbeitung im BSZ 15

16 Zusammenfassung und Ausblick Im Pilotprojekt Langzeitarchivierung von Bilddateien werden weitere Erfahrungen gesammelt Neben Bilddateien sollen künftig im Museumsbereich auch Ton- und Bewegtbilddateien archiviert werden Nach Projektende steht das Verfahren allen Kunden des BSZ zur Verfügung Die Nachfrage im Museumsbereich ist groß, z. B. Bad. Landesmuseum, Städt. Museen Freiburg Offene Frage der Standards im Museumsbereich Eine Kooperation mit anderen Langzeitarchivierungsprojekten, z. B. kopal, wird angestrebt 16

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