Quartiersbildungszentrum Robinsbalje. Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt Albert Einstein

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1 Quartiersbildungszentrum Robinsbalje Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt Albert Einstein

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3 Einrichtung eines Quartiersbildungszentrums und Ausbau der Grundschule Robinsbalje zur Ganztagsschule

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5 Ausgangslage Empfehlungen des Runden Tisches Bildung (2005): Das einzelne Kind steht im Zentrum. Ressortübergreifende Kommunikation und Transparenz auf Behörden und Ämterebene stärken Anreizsysteme für Kooperationen auf Stadtteilebene entwickeln Bürgerschaftsbeschluss und Rahmenvereinbarung zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule Empfehlungen des EFRE-Programms Bremer Teilnahme am EU-Projekt Modern School: Groninger Vensterscholen als Vorbild für ein erstes Modellprojekt

6 Das Quartier ca Einwohner Großsiedlung mit unterschiedlichen Eigentümern Huchting Bremen Migrationshintergrund 35,8 % 27,8 % SGBH II (Hartz IV) (unter 60 Jahre) Anteil der Schüler/innen an Gymnasien (Sek. II) an der Bevölkerung im Alter von ,0 % 17,2% 47,6% 52,4% Zahlen von 2004

7 Vergleich bevölkerungsbezogene Abschlussquoten Huchting und Bremen gesamt 60,0% 50,0% 47,5% 52,4% 40,0% 31,2% 30,4% 30,0% 26,9% 23,7% 21,0% 21,2% 20,0% Bremen Huchting 10,0% 5,9% 7,6% 0,0% ohne Abschluss Hauptschulabschluss (inkl. Erw.H.) gesamt unterhalb mittlerem Bildungsabschluss Mittlerer Bildungsabschluss (Realschulabschluss) allgemeine Hochschulreife (Abitur)

8 Aufgaben des QBZ`s im Stadtteil Die Bildungsbeteiligung der Menschen, oft mit Migrationshintergrund, erhöhen Kindern und Jugendlichen gelingende Bildungsübergänge eröffnen Zu verbesserten Bildungsabschlüssen motivieren Übergänge in das tertiäre Bildungssystem und in Berufsausbildungen erleichtern Eltern / Familien und erwachsene Mentoren in die Verantwortung für gelingende Bildungsbiographien der Kinder einbeziehen Die Eigenverantwortung stärken Neue Zugänge zum Bildungswiedereinstieg von Menschen in prekären Lebenslagen eröffnen Wege zur Weiterbildung eröffnen Auch junge Frauen zu mehr Bildungsbeteiligung anregen Die Erziehungskompetenz von Eltern durch Erwachsenenbildung fördern Verbesserung der Rahmenbedingungen für ein friedliches Zusammenleben unterschiedler Bevölkerungsgruppen und Lebensstile im Wohnquartier

9 Partner im Quartier Robinsbalje Par. Bildungswerk Sprachförderung Hans-Wendt-Stiftung Entwicklungsförderung Gesundheitsamt AfSD Gesundheitsberatung Sozialberatung Beirat Förderzentrum für Wahrnehmungsund Entwicklungsförderung Grundschule Wissensvermittlung Quartiersbildungszentrum Kinderbetreuung/ frühkindliche Bildung Kita Aktiv. Quartiersarbeit Jugendarbeit Familienbildung Lesekompetenz Ortsamt WIN Haus der Familie Alten Eichen Stadtteilbibliotheken Familien/ BürgerInnen

10 Partnerressorts - Senatorin für Bildung und Wissenschaft - Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jungend und Soziales Amt für Soziale Dienste Sozialzentrum Süd Gesundheitsamt Bremen - Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europaangelegenheiten

11 Bedingungen für den Erfolg des QBZ`s: Begegnung auf gleicher Augenhöhe Prozessbegleitung durch COMO Entwicklung von Wirkungsketten Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes als Grundlage für die strategische Steuerung des Zentrums und als notwendige Voraussetzung für eine Evaluierung Ressortübergreifende Zusammenarbeit auf allen Ebenen Unterstützung durch politische Beschlüsse

12 Zielgruppe: BewohnerInnen und Träger / Einrichtungen aus dem Stadtteil sowie weitere Akteure Entwicklungsziele (direkte Wirkung) Indirekte Wirkung Hoch aggregierter Nutzen Verbesserung der sozialen und beruflichen Integration sowie der alltäglichen Lebensbedingungen BewohnerInnen engagieren sich das Quartiersimage ist verbessert BewohnerInnen unterschiedlichen Altersgruppen sowie unterschiedlichen Kulturen kommunizieren miteinander Nutzung der Leistung BewohnerInnen entwickeln unterstützende Netzwerke, beteiligen sich an Stadtteilgruppen Leistungen (Produkte, Dienstleistungen, etc.) Unterstützung von Netzwerken Beratung der BewohnerInnen, Trägern / Einrichtungen Öffentlichkeitsarbeit Aktivitäten Vernetzung herstellen Vermittlung zwischen unterschiedlichen Ebenen Inputs (Ressourcen) Personalressource, Zugang zu WiN - / Programmmitteln

13 Finanzierung Neubau eines Gebäudes Finanzierung 2,76 Mio. Bewirtschaftungskosten Budget Büro-, Besprechungs- und multifunktionale Veranstaltungsräume, Mensa und Küche 1,2 Mio. aus Efre-Mitteln (SUBV+E), 0,15 Mio. Impulsmittel, Ganztagsmittel (SenBiWi) Ressorts Soziales und Bildung im Verhältnis 40 / 60 steht noch nicht fest

14 Rechtsform QBZ-Managerin AG Hauptnutzer AG QBZ (jetziger Arbeitskreis) Nutzer im QBZ Organisation Nachgeordnete Dienststelle im Bildungsressort wie Schule Bei Bildung angebunden Sie hat eine koordinierende, managende und geschäftsführende Funktion Entwickelt neue Angebote Inhalte im Rahmen der Beschlüsse der AG QBZ Entscheidet über Ziele, Schwerpunkte und Weiterentwicklung Bleiben in ihren institutionellen Einbindungen verantwortlich QBZ-Managerin hat keine Weisungsbefugnis (Vereinbarung)

15 Entwicklung von Projekten für die Ziele des QBZ: Sammlung und auswahl der Zukunftsziele für das Quartierbildungszentrum Blockdiek, , n=17 Messbare Zukunftsziele Reihenfolge der Bearbeitung Bis 2015 sind alle Mitarb. öffentl. + freier Träger interkulturell qualifiziert 1 Kein Einw. hat weniger als 2 pers. Kontakte (ohne Fam. + eig. Kreis) 2 Motorische Entw.störungen bei Einschulung sinken um 5% p. Jahr 3 Sprachstörungen bei Einschulung sinken um 3% p. Jahr 4 Bis 2015 beherrschen am Ende Kl. 4 98% die Grundrechenarten 5 Sprachförderbedarf bei Einschulung sinkt pro Jahr um 5% 6 Bis 2015 können am Ende Kl. 4 95% sinnverstehend lesen (VERA) 7 Alle Eltern von Grundschulkindern können sich Deutsch verständigen 8 Der Wechsel auf Gymnasien nach Kl. 4 steigt bis 2015 auf 20% 9 Bis 2015 sinkt Zahl der Schulabgänger ohne Abschluss auf 8% 10 Bis 2015 können am Ende Kl. 4 80% schreiben (VERA) 11 Bis 2015 nutzen 40% der Kl. bis Kl. 4 und Eltern Angebote der Kultureinr. 12 Bis 2015 spielen 30% der Kl. bis Kl. 4 ein Musikinstrument (ohne Singen) 13 Bis 2015 nutzen 20% der Bewohner das Angebot der VHS 14 Bis 2015 steigt die Nutzung der Bibliothek auf Bundesdurchschnitt 15 Die Lebenserwartung erreicht in 10 Jahren Bremer Durchschnitt 16

16 Fazit: Quartiersbildungszentren / lokale Bildungslandschaften tragen bei Standortfaktor für die Stadt Aufwertung der Quartiere ein Beitrag gegen die soziale Spaltung der Stadt zur Familienentwicklung und Berufstätigkeit von Frauen

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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