Stadtentwicklung Dietikon
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- Monika Kranz
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1 Stadt Dietikon Stadtentwicklung Dietikon Delegiertenversammlung ZPL, 4. Mai 2016 Jürg Bösch, Leiter Stadtplanungsamt
2 Inhalte der Präsentation 1. Siedlungserneuerung und Innenentwicklung 1.1 Hochhauskonzept 1.2 Leitbild Stadtboulevard 2. Entwicklungsplanung Niderfeld 3. Natur- und Landschaft 4. Stadtentwicklungsstrategie
3 Aktuelle Planungsinstrumente Richtlinien Siedlungserneuerung und Siedlungsverdichtung Hochhauskonzept* Leitbild Stadtboulevard* Richtlinien Biodiversität Vernetzungsprojekt Inventar Natur- und Landschaftsschutzobjekte Masterplanverfahren LTB Zentrum Dietikon Städtisches Gesamtverkehrskonzept Agglomerationsprogramme 2. und 3. Gen. Gestaltungsplan Niderfeld* Quartierplan Niderfeld* Verordnung Natur- und Landschaftsschutzobjekte Begleitung Doppelspurausbau BDWM *noch in Erarbeitung
4 1. SIEDLUNGSERNEUERUNG UND INNENENTWICKLUNG
5 Ausgangslage und Ziele
6 Analyse
7 Regio ROK Zielbild 2030
8 Vorteile gegenüber pauschaler Aufzonung Integrale Betrachtungsweise Situative Reaktion auf spezifische ortsbauliche Situation Begleitung und Lenkung des Projektes Sicherstellung Einordnung in die Umgebung Wahrung der öffentlichen Interessen Erhöhung der städtebaulichen Qualität Hochwertige Gestaltung des Freiraumes Beteiligung an allfälligen Infrastrukturkosten
9 Standards Wohn-, Kern-/ Zentrumszone Einordnung Architektonische Gestaltung Parkierung Aussenraum Erschliessung und Parkierung
10 1.1 HOCHHAUSKONZEPT
11 Hochhauskonzept: Leitidee
12 Hochhauskonzept: Leitidee
13 Hochhauskonzept: Leitidee
14 Standort Stadtknoten Dreispitz (West) Historische Achse Gabelung Tor ins Niderfeld Eingangstor zu Dietikon
15 Hochhäuser mit lokaler Ausstrahlung Referenz Massstäblichkeit und Fassadengliederung: Kleines Hochhaus Weststrasse Erlachstrasse (Foto vdw) Kleines Hochhaus mit lokaler Ausstrahlung: Gabelung Oberdorfstrasse Bremgartnerstrasse
16 Hochhauskonzept: Fazit
17 1.2 LEITBILD STADTBOULEVARD
18 Stadtboulevard: 4 Abschnitte
19 Stadtboulevard: Richtkonzept
20 Stadtboulevard: Zentrumsachse
21 Stadtkante Limmatraum Fellenbergstrasse, Zürich: breite Vorgärten als Zugangsbereich und Repräsentationsraum, klare Adressierung (Foto: vdw)
22 Grünes Stadtquartier Heute: viele Restflächen, keine Aneignung der Grünflächen, ineffiziente Erschliessung, keine Adressbildung (Fotos: vdw) Vorschlag zur Strukturierung der Baufelder: Stellen der Gebäude an die Baulinien
23 2. ENTWICKLUNGSPLANUNG NIDERFELD
24 estaltungsplanverfahren Niderfeld Organisation Gemeinderat Stadtrat Lenkungsausschuss Vertreter Baukommission und Projektleitung Technische Experten (bei Bedarf) Maike Sittel, Leiterin Infrastrukturabteilung Anita Binz, Energiebeauftragte Michael Seiler, Standortförderer Armin Strässle, Leiter Amt Jugend u. Freizeit Christian Werlen, ARE Kt. ZH Werner Toggenburger, AfV Kt. ZH Daniel Meister, Grundwasser, AWEL Kt. ZH Thomas Gastberger, FALS Kt. ZH Alex Temperli, Projektingenieur Limmattalbahn Simone Knecht, Oberflächengew. AWEL Kt. ZH Martin Graf, Fachstelle für Naturschutz, Kt. ZH Projektleitung Jürg Bösch, Leiter Stadtplanungsamt Severin Lüthy, Stadtplanungsamt Begleitgruppe Vertreter politischer Parteien Industrie- und Handelsverein Gewerbeverein Pro Velo Stadtverein Fussverkehr Natur- und Vogelschutzverein Vertiefungen/Entwicklungsleitbild Gestaltungsplanverfahren Quartierplanverfahren Team StadtWerke Vertreter Grundeigentümer Experten (bei Bedarf) KEEAS Raumkonzepte Vertreter Grundeigentümer Experten (bei Bedarf) Fachbüro Grundeigentümer Experten (bei Bedarf)
25 Linienführung Limmattalbahn
26 Nutzungsverteilung Wohnen Mischnutzung Gewerbe/DL Arbeitsplatzgebiet
27 Erschliessung
28 Wasserbauprojekt Teischlibach D A Stadtbach B Grenzbach C Parkbach D Quartierbach C B A
29 Überflutungsflächen (Hochw. Reppisch)
30 3. NATUR UND LANDSCHAFT
31
32 Arten von Schutzobjekten
33 Weitere Aktivitäten Leitfaden und Merkblatt zur Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum (19. August 2013) Massnahmenprogramm Stadtgärtnerei zur Förderung der Biodiversität (seit 2014) Vernetzungsprojekt (Landwirtschaft) (seit 2015)
34 Hinweistafeln mit Erläuterungen (vor Ort)
35 Stadt Dietikon Vernetzungskonzept Landwirtschaft
36 Ziele
37 Sollzustand Natur und Landschaft
38 Übersicht Planungen Richtlinien Siedlungserneuerung und Siedlungsverdichtung Hochhauskonzept* Leitbild Stadtboulevard* Richtlinien Biodiversität Vernetzungsprojekt Inventar Natur- und Landschaftsschutzobjekte Verordnung Natur- und Landschaftsschutzobjekte Städtisches Gesamtverkehrskonzept Stadtentwicklungsstrategie 2025 kommunaler Richtplan Siedlung, Landschaft und Verkehr* * noch in Arbeit
39 4. STADTENTWICKLUNGSSTRATEGIE
40 Wozu eine Stadtentwicklungsstrategie? Langfristige und nachhaltige Strategien Integrale Betrachtung der Stadtentwicklung Konsistente Entwicklungsziele Identifizierung der Handlungsfelder Zuordnung von Räumen und Funktionen Abgestimmte Planungen Strategie über mehrere Legislaturperioden hinweg
41 Aufbau 4 Themenfelder Leitsatz Ziele Handlungsfelder Räumliches Konzept
42 Siedlung
43 Freiräume und Natur
44 Verkehr und Mobilität
45 Öffentliche Bauten und Liegenschaften
46 Stadt Dietikon
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