Factbook 06 Chemie 2030 Globalisierung gestalten

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1 Wir sind dabei, das Wachstumsmodell in Deutschland leicht zu verändern Mit welchen globalen Trends sieht sich die deutsche chemische Industrie konfrontiert? Wie stehen ihre Chancen im internationalen Wettbewerb und wie entwickeln sich ihre Arbeitsplätze in Deutschland? Aus Anlass der Studie Die deutsche chemische Industrie 2030 lud Dr. Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer des VCI, die Redaktion des VCI-Factbooks zu einer Tour d Horizon ein. Ihre Studie Die deutsche chemische Industrie 2030 lässt uns ein Stück weit in die Zukunft der Weltwirtschaft blicken. Worauf müssen wir uns einstellen? Dr. Utz Tillmann: Parallel zur Bevölkerungsentwicklung werden sich die Zentren des Wachstums von Europa in Richtung Asien und Lateinamerika verschieben. In den Schwellenländern werden wir vermehrt einen Aufbau von Industrie sehen. Das führt dazu, dass sich die Chemieproduktion in diesen Regionen deutlich ausweitet. Europa wird dagegen nicht mehr so dynamisch beim Bruttoinlandsprodukt zulegen wie in der Vergangenheit. Trotzdem erzielen wir auch zukünftig in Deutschland mehr Wertschöpfung. Deutschland steht vergleichsweise stabil da. In letzter Zeit werden als Ursache dafür häufig die intakt gebliebenen industriellen Kerne genannt. Teilen Sie diese Einschätzung und welche weiteren Standortvorteile hat Deutschland? Wir haben in Deutschland die großen Industriebranchen allesamt vor Ort: Automobil, Maschinenbau, die Elektro- und die Chemieindustrie. Die enge Vernetzung untereinander bewirkt, dass auch die Forschung hier stattfindet. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist: Wir verfügen in diesem gesamten Umfeld auch über einen gut verdrahteten Mittelstand. Im Industrienetzwerk unterstützt er Innovation über alle Branchen hinweg. Deshalb sind noch viele Wertschöpfungsketten in Deutschland vollständig etabliert. Folgerichtig liegt der Anteil der Industrie an der deutschen Bruttowertschöpfung stabil bei rund 23 Prozent. Industrienahe Dienstleistungen lassen diesen Wert auf fast 40 Prozent ansteigen. An anderen Ländern in Europa sieht man, dass mit Dienstleistungen allein nicht so viel Wirtschaftskraft entsteht. Ihre Studie sagt aus, dass der Export als klassischer Wachstumstreiber der deutschen Wirtschaft in der kommenden Dekade an Bedeutung verlieren wird. Was sind dafür die Ursachen und wie kritisch ist die Lage? Die Anteile von Export und Konsum am Wachstum des BIP werden sich verändern, aber die Lage ist ganz und gar nicht als kritisch einzustufen. Der Inlandskonsum wird im Unterschied zu heute zwar 2030 mit 42 Prozent den größten Anteil zum Wachstum beitragen. Der Export bleibt aber mit gut einem Drittel ebenfalls ein wichtiger Faktor. Der Grund für diese Verschiebung: Wir haben in Deutschland steigende Reallöhne und eine alternde Gesellschaft, daher kommt mehr Geld in Umlauf was zu einem Anziehen des privaten Konsums führen wird. Der staatliche Konsum geht dagegen wegen hoher Staatsschulden Seite 1 / 5

2 und der notwendigen Haushaltskonsolidierung zurück. Fazit: Wir bleiben nach wie vor eine Exportnation, allerdings liefert der Privatkonsum einen stärkeren Wachstumsbeitrag. Man könnte sagen, wir sind dabei, das Wachstumsmodell in Deutschland schrittweise zu verändern. Thema Export: Europäische Länder wie Frankreich, Italien und Belgien zählten bisher zum Hauptmarkt für Chemieprodukte aus Deutschland allesamt Märkte, die eher rückläufig sind. Auf welche Märkte wird die deutsche chemische Industrie ausweichen? Europa ist und bleibt der wichtigste Exportmarkt für die deutsche Chemie. Aber durch ein langsameres Wachstum in Europa wird sich die Exportrate verringern. Alle schauen fasziniert von der hohen Dynamik der Wirtschaft nach China: Bis 2030 wird China auf der Exportrangliste unserer Branche vom heutigen Platz elf auf Platz drei vorrücken. Aktuell exportieren wir aber nach China weniger chemische Erzeugnisse als nach Österreich. Den deutschen Standortvorteilen stehen auch -nachteile gegenüber. Hier wurden zuletzt oft die hohen Energiekosten genannt, die besonders die chemische Industrie treffen. Was muss geschehen, um die deutsche Industrie im globalen Wettbewerb konkurrenzfähig zu halten? Wenn wir in einem Hochkostenland wie Deutschland weiterhin eine positive Entwicklung haben wollen, müssen wir dafür sorgen, dass wir um so viel besser sind wie andere günstiger. Besser heißt effizienter. Effizienter, was Rohstoff- und Energieeinsatz oder die Umsetzung von Ideen in marktfähige Innovationen betrifft. Dazu brauchen wir sichere, saubere und bezahlbare Energie. Wenn die energieintensive Industrie in Deutschland keine Zukunft mehr hätte, würden wir Gefahr laufen, dass der Wertschöpfungskette Basisprodukte fehlen, und so das gesamte Industrienetzwerk in Mitleidenschaft ziehen. Was ist nun die konkrete Forderung der Branche beim Thema Energie und Energiekosten? Es gibt drei Punkte. Erstens: Wir brauchen sichere Energie, die 365 Tage im Jahr rund um die Uhr zur Verfügung steht. Denn unsere Anlagen sind deshalb so effizient, weil sie kontinuierlich laufen. Zweitens: Wir brauchen saubere Energie. Darüber besteht gesellschaftlicher Konsens. Die Chemie unterstützt die Energiewende. Und der dritte Punkt ist: Wir stehen im internationalen Wettbewerb. Die Produkte der Chemie gerade die Grundstoffe haben häufig Weltmarktpreise. Da Energie ein wesentlicher Kostenfaktor in der Grundchemie ist, konkurrieren wir über den Strompreis mit anderen Regionen der Welt, zum Beispiel mit den USA oder dem Nahen Osten. In Deutschland haben wir aber mit die höchsten Strompreise in ganz Europa. Energie ist ein wichtiger Standortfaktor in Deutschland und muss für die Chemie bezahlbar bleiben. Innovationen und Investitionen werden künftig verstärkt dort stattfinden, wo Unternehmen günstig Strom bekommen. Seite 2 / 5

3 Welches sind die globalen Trends, für die die deutschen Anbieter besonders gut gerüstet sind? Es gibt eine unbestreitbare Entwicklung: das Wachstum der Weltbevölkerung. Und daraus lassen sich einzelne Trends entlang der Bedürfnisse der Menschen ableiten: Gesundheit, Ernährung, Wohnen, Mobilität, Kommunikation. Die Chemie ist eine Branche, die für alle diese Megatrends Lösungsbeiträge liefern kann darin liegt unsere wirtschaftliche Perspektive. Das Wachstum der Weltbevölkerung wird von heute 7 auf 8,3 Milliarden bis 2030 prognostiziert. 85 Prozent der Weltbevölkerung werden dann in den heutigen Entwicklungs- und Schwellenländern leben. Demgegenüber stehen fossile Ressourcen, die sich nicht im selben Ausmaß vermehren lassen. Können Sie skizzieren, welche Antworten die Chemie auf diese Jahrtausendaufgabe hat? Das zentrale Problem lautet: Wie mehren wir Wohlstand und verbrauchen dabei weniger Ressourcen? Das ist die Aufgabe, die wir lösen müssen, schließlich haben wir nur eine Erde. Wir können nicht via Raumfrachter die Rohstoffe heranschaffen. Und wir können den Menschen in den Schwellenländern keine Vorgaben machen, was Ressourcenverbrauch und Wohlstand betrifft. Deshalb gilt es zu analysieren, wo die Chemie Hilfestellung leisten kann, den wachsenden Lebensstandard in diesen Ländern so zu gestalten, dass der Ressourcenverbrauch den Globus nicht in die Knie zwingt. Wie entwickelt sich denn die Effizienz auf der Produktionsseite? In den letzten 20 Jahren konnten wir wirklich von einer zunehmenden Entkopplung von Produktion und Energieeinsatz sprechen. Die deutsche Chemie hat die Produktionsmenge um fast 60 Prozent erhöht und gleichzeitig den Energieeinsatz um 20 Prozent heruntergefahren. Das hat aber auch dazu geführt, dass wir jetzt in vielen Fällen an einer technisch-physikalischen Grenze angelangt sind. Sie meinen, dass die Grenzen der Effizienz erreicht sind? Welche neuen Fragestellungen ergeben sich daraus? Unsere Studie zeigt, dass die chemische Industrie in Deutschland bis 2030 ein Produktionswachstum von 40 Prozent erreichen kann, aber keine weitere Reduktion des absoluten Energieverbrauchs. Dieser wird ansteigen aber lediglich um acht Prozent. Da wir mit der Energie- und Ressourceneffizienz an Grenzen stoßen, sind weitere Verbesserungen nur durch eine Veränderung des Produktmixes zu erzielen. Würde man den Energieeinsatz verringern, könnte die Produktion nicht mehr wachsen oder müsste sogar zurückgefahren werden, weil wir keine technologischen Spielräume mehr haben. Im Klartext: Eine echte Entkopplung Produktion rauf, Energieverbrauch runter ist in der Zukunft nicht mehr machbar. Änderung des Produktmixes würde wohl heißen, nach und nach falsche durch richtige Produkte zu ersetzen. Aber welches sind die richtigen Produkte? Lösungen aus der Chemie, mit denen die Menschen selbst zum Thema Nachhaltigkeit Seite 3 / 5

4 beitragen können. Bei der Elektromobilität geht es um die Batterie, die Leichtbaukomponenten, die Kohlefasern. Oder den grünen Reifen, der eine hohe Haftung hat, aber eine geringe Reibung aufweist, sodass der Rollwiderstand gering ist. Bei erneuerbaren Energien handelt es sich um Werkstoffe wie Polysilizium für Solarzellen oder Nanotubes für die Rotorblätter von Windkrafträdern. Bei Ernährung und Gesundheit spielen Biotechnologie und Gentechnik eine Rolle. Im Bereich Wohnen sind Werkstoffe für die Wärmedämmung oder energiesparende Beleuchtungstechniken mit LEDs oder OLEDs wichtige Punkte. Auch die Aufbereitung von Trinkwasser in den Entwicklungsländern ist ein großes Thema. Wie hoch können denn CO2-Einsparungen aus diesen Produkten im Schnitt sein? Weit höher als die meisten Menschen glauben. Eine Studie hat auf der Basis von gut 100 Produktlinien ermittelt, dass chemische Erzeugnisse in ihrem Lebenszyklus etwa dreimal so viel Kohlendioxid einsparen wie bei ihrer Produktion entsteht. Damit leisten sie einen enormen Beitrag zum Klimaschutz. Welches Gewicht haben Innovation und Forschung im globalen Wettbewerb? Innovationsfähigkeit ist die Schicksalsfrage für die chemische Industrie am Standort Deutschland schlechthin. Deshalb werden die Unternehmen ihre Forschungsausgaben in den nächsten 20 Jahren verdoppeln. Bereits heute bringt die deutsche Chemie ein FuE-Budget von 8,8 Milliarden Euro auf die Waagschale. Wir gehen davon aus, dass es sich bis 2030 um weitere neun Milliarden erhöhen wird, damit die Branche alle Megatrends und weiteren Herausforderungen, die sich daraus für die Chemie ergeben, aufgreifen und mit der richtigen Produktpalette beantworten kann. Die Schwellenländer entwickeln sich nicht nur als Märkte, sondern auch als Wettbewerber. China wird das globale Chemiegeschäft in Zukunft deutlich dominieren. Wie will sich die deutsche Branche darauf einstellen? Unsere Studie prognostiziert eine weitere Zunahme des Produktionsanteils der Spezialchemikalien, die ohnehin eine wichtige Sparte in der deutschen Chemie darstellen besonders für den Mittelstand. Das heißt aber nicht, dass die Produktion von Grundchemikalien in Deutschland keine Zukunft mehr hat. Wir brauchen die Basischemie, weil sie das Fundament für die anderen Segmente wie Spezialchemie oder Pharma legt. Deshalb ist es für uns so wichtig, dass die Energiekosten möglichst niedrig sind. Bräche die Basischemie hierzulande weg, hätten wir keine Chance, die Spezialisierung weiter vorantreiben zu können. Was wir in diesem Zusammenhang aber nicht wollen, ist eine Abschottung von Märkten. Wir wollen den fairen und freien Wettbewerb. Das global playing field ist für uns die entscheidende Größe. Was sind die speziellen Stärken der deutschen chemischen Industrie auf dem global playing field? Die Kunst der deutschen Chemie und ihre hohe Effizienz liegen im Verbund. Die Branche arbeitet eng zusammen nicht nur im Energie-, sondern auch im Ressourcen- und Abfallverbund. Es gibt kaum noch echte Abfälle in diesem System, weil Reststoffe so wieder zu Wertstoffen werden. Diesen standortspezifischen Vorteil müssen wir unbedingt Seite 4 / 5

5 erhalten. Ohne die drei Elemente Basischemie, Pharma- und Spezialchemie würden wir den Verbund auflösen und damit das ganze System ins Wanken bringen. Der Chemie-Wettbewerb ist immer auch ein Innovationswettbewerb. In Deutschland steigen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung, das tun sie aber auch in China. Ihre Studie prophezeit, dass China bis 2030 auch hier in eine dominante Position kommen wird. Wie beurteilen Sie den kommenden Verlauf des Innovationswettbewerbs? Natürlich wird China sein Innovationspotenzial steigern, schon allein aufgrund seiner Größe. Masse heißt aber nicht unbedingt auch Klasse. Auf der Ebene der Innovationsintensität liegt die deutsche Chemie klar vorne. Das ist für uns entscheidend. Außerdem geht es um unterschiedliche Zielsetzungen: Wir brauchen die Innovation, um unsere Spezialisierung voranzutreiben. China braucht Innovation, um seine Anlagen und die Basischemie aufzubauen. Das Thema Spezialchemie hat dort noch nicht den Stellenwert wie bei uns. Das hat Auswirkung auf die Innovationsqualität. In China geht es vorrangig um die Versorgung der Menschen mit Grundmaterialien, hier helfen wir vor allem mit Speziallösungen anderen Branchen, ihre Produkte zu verbessern. Zurück nach Deutschland. Unter dem Druck des demografischen Wandels wird die Chemie laut Studie bis 2030 rund Arbeitsplätze abbauen. Was sind die Gründe dafür? Der demografische Wandel führt dazu, dass wir weniger Arbeitskräfte haben. Im Jahr 2030 werden dem Arbeitsmarkt in Deutschland rund sechs Millionen weniger Menschen zur Verfügung stehen. Selbst wenn wir alle Möglichkeiten ausreizen, wie Einwanderung und Integration oder noch bessere Ausbildung, werden diese Maßnahmen bei Weitem nicht ausreichen, alle Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu besetzen. In der Chemie geht es um die Größenordnung von Stellen. Gleichzeitig sagt uns die Studie einen Produktionszuwachs von 40 Prozent für die Chemie voraus. Wie kriegen wir aber mehr Wachstum mit deutlich weniger Beschäftigten unter einen Hut? Das demografische Problem führt zu einer kompletten Kehrtwendung dessen, was man bisher verfolgte. Früher lautete die Fragestellung: Wie kann ich effizienter werden, um weniger Arbeitskräfte zu beschäftigen? Jetzt heißt es: Wie können wir so effizient sein, dass wir mit den vorhandenen Arbeitskräften auskommen? Seite 5 / 5

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