Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe. Berichte über das Geschäftsjahr KRAVAG-Versicherungen

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1 Ein Unternehmen der R+V Versicherungsgruppe Berichte über das Geschäftsjahr 2013 KRAVAG-Versicherungen

2 KRAVAG-Gesellschaft Anzahl der Verträge KRAVAG-SACH KRAVAG-LOGISTIC KRAVAG-ALLGEMEINE Beitragseinnahmen brutto in Tsd. Euro KRAVAG-SACH 5.286, ,4 KRAVAG-LOGISTIC , ,9 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,6 Versicherungstechnische Rückstellungen KRAVAG-SACH , ,0 für eigene Rechnung in Tsd. Euro KRAVAG-LOGISTIC , ,9 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,6 Kapitalanlagen 1 ) in Tsd. Euro KRAVAG-SACH , ,8 KRAVAG-LOGISTIC , ,1 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,1 Erträge aus Kapitalanlagen in Tsd. Euro KRAVAG-SACH 7.069, ,8 KRAVAG-LOGISTIC , ,2 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,3 Eigenkapital in Tsd. Euro KRAVAG-SACH , ,1 KRAVAG-LOGISTIC , ,7 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,2 Bilanzsumme in Tsd. Euro KRAVAG-SACH , ,6 KRAVAG-LOGISTIC , ,6 KRAVAG-ALLGEMEINE , ,7 1 ) Inklusive Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft.

3 Berichte über das Geschäftsjahr 2013 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG

4 R+V und KRAVAG eine Einheit R+V Versicherung AG R+V Personen Holding GmbH R+V Service Holding GmbH R+V KOMPOSIT Holding GmbH KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG R+V Lebensversicherung AG R+V Gruppenpensionsfonds AG R+V Pensionskasse AG CHEMIE Pensionsfonds AG R+V Allgemeine Versicherung AG KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG R+V Krankenversicherung AG Condor Lebensversicherungs-AG R+V Direktversicherung AG KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-AG R+V Pensionsfonds AG Optima Pensionskasse AG Condor Allgemeine Versicherungs-AG KUSS GmbH Aktionäre der KRAVAG-LOGISTIC Prozent Aktionäre der KRAVAG-ALLGEMEINE Prozent R+V KOMPOSIT Holding GmbH, Wiesbaden 51,0 KRAVAG-SACH VVaG, Hamburg 48,7 unter 1 Prozent: KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-AG, Hamburg 49,0 R+V KOMPOSIT Holding GmbH, Wiesbaden 51,0 SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Schleswig-Holstein eg, Neumünster Straßenverkehrs-Genossenschaft (SVG) Niedersachsen/Sachsen-Anhalt eg, Hannover SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Württemberg eg, Stuttgart SVG Straßenverkehrs-Genossenschaft Westfalen-Lippe eg, Münster SVG-Straßenverkehrs-Genossenschaft Nordrhein eg, Düsseldorf SVG Bundes-Zentralgenossenschaft Straßenverkehr eg, Frankfurt am Main Straßenverkehrsgenossenschaft Rheinland eg, Koblenz SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Hessen eg, Frankfurt am Main Straßenverkehrsgenossenschaft Bayern eg, München SVG Straßenverkehrsgenossenschaft Berlin und Brandenburg eg, Berlin 2

5 Inhalt R+V und KRAVAG eine Einheit 2 Aktionäre der KRAVAG-Gesellschaften 2 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung KRAVAG, SVGen und Unternehmer erfolgreiche Partner im Verkehrsgewerbe 6 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft 9 Kennzahlen 11 Lagebericht 12 Gewinnverwendungsvorschlag 34 Jahresabschluss Bilanz 36 Gewinn- und Verlustrechnung 40 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 42 Erläuterungen zur Bilanz 46 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 53 Sonstige Angaben 57 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 61 Bericht des Aufsichtsrats 62 Flut, Stürme, Hagel das Unwetterjahr 2013 R+V hilft in der Not 64 KRAVAG-ALLGEMEINE Versicherungs-Aktiengesellschaft 89 Kennzahlen 91 Lagebericht 92 Jahresabschluss Bilanz 114 Gewinn- und Verlustrechnung 117 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 119 Erläuterungen zur Bilanz 122 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 128 Sonstige Angaben 132 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 135 Bericht des Aufsichtsrats 136 KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG 139 Kennzahlen 141 Lagebericht 142 Jahresabschluss Bilanz 158 Gewinn- und Verlustrechnung 161 Anhang Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 163 Erläuterungen zur Bilanz 166 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 173 Sonstige Angaben 175 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 181 Bericht des Aufsichtsrats 182 Glossar 184 Anschriften 188 Die verheerenden Naturkatastrophen 2013 bleiben vielen Kunden bis heute unvergessen. Doch sie hatten Glück im Unglück: R+V und KRAVAG halfen mit schnellen Zahlungen und gemeinsam mit ihren Servicegesellschaften auch ganz praktisch bei der Schadenbeseitigung an Haus, Hof und Kfz. Aus rechnerischen Gründen können Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben) auftreten. 3

6 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2013 Die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland hat sich im Laufe des Jahres 2013 vor dem Hintergrund sich dynamisch entwickelnder Ausfuhren und einer starken Inlandsnachfrage belebt. Dennoch betrug die Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts lediglich 0,4 % nach 0,7 % im Vorjahr. Entwicklung an den Kapitalmärkten Lage der Versicherungswirtschaft Die Beitragseinnahmen der deutschen Versicherungswirtschaft haben sich ausgehend von einem Beitragsvolumen von insgesamt 181,6 Mrd. Euro im Jahr 2012 auch 2013 weiter positiv entwickelt. Davon geht der GDV in einer ersten Einschätzung aus, auch wenn die detaillierten Zahlen für das Geschäftsjahr zum Redaktionsschluss noch nicht vorlagen. Das Jahr 2013 war an den Kapitalmärkten geprägt durch eine konjunkturelle Erholung in den USA und einen Rückgang der Krisenängste in der Eurozone. Die amerikanische Zentralbank kündigte an, die außerordentlich expansive Geldpolitik leicht zurückzuführen. Daraufhin stiegen die Zinsniveaus weltweit an. Demgegenüber senkte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins aufgrund niedriger Inflation auf historisch niedrige 0,25 %. Die Zinsen zehnjähriger deutscher Staatsanleihen schwankten im Jahresverlauf deutlich und lagen am Jahresende bei 1,9 % gegenüber 1,3 % im Vorjahr. Die Zinsaufschläge (Spreads) fielen für viele Pfandbriefe, Banken-, Unternehmens- und Staatsanleihen. Die Aktienmärkte entwickelten sich 2013 positiv. Der für die Eurozone maßgebliche Aktienmarktindex Euro Stoxx 50 (ein Preisindex) veränderte sich von auf Punkte, also um 17,9 %. Der deutsche Aktienmarktindex DAX (ein Performanceindex) stieg um 25,5 % auf Punkte. Im Jahr 2012 hatten die Schaden- und Unfallversicherer insgesamt 58,6 Mrd. Euro an Beiträgen eingenommen. Hauptzweige hierbei waren die Kraftfahrtversicherung gefolgt von der Sachversicherung. Die beiden Zweige zusammen vereinigen fast zwei Drittel des Marktvolumens auf sich. Im Geschäftsjahr 2013 gab es weitere Wachstumsimpulse insbesondere aus der Kraftfahrtversicherung. Hier konnten im Markt durch Beitragsanpassungen im Neugeschäft und Bestand steigende Prämieneinnahmen erzielt werden. Die Geschäftsentwicklung der Schaden- und Unfallversicherung in Deutschland beziehungsweise Europa war 2013 durch große Elementarschadenereignisse geprägt. Dazu zählten das Hochwasser zur Jahresmitte sowie außergewöhnlich heftige Unwetter, insbesondere die Hagelstürme im Sommer und Frühherbst. Dabei schlugen die Überschwemmungen im Juni des abgelaufenen Jahres mit einem gesamtwirtschaftlichen Schaden von umgerechnet rund 13 Mrd. Euro zu Buche. Nach bisherigen Schätzun- Rendite Bundesanleihen 10 Jahre Restlaufzeit in Prozent 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 Entwicklung Aktienindex Euro Stoxx 50 Index ,

7 gen hat die Versicherungswirtschaft insgesamt 7 Mrd. Euro für Folgen der Naturgewalten 2013 gezahlt. Für die Versicherer waren dabei die Hagelstürme mit einem Volumen von rund 4 Mrd. Euro das bedeutsamste Schadenereignis. In der Lebensversicherung waren im Jahr 2012 Beitragseinnahmen in Höhe von 87,3 Mrd. Euro erzielt worden, wovon 64,6 Mrd. Euro auf laufende Beiträge und mit 22,7 Mrd. Euro rund 26 % der gesamten Beiträge auf Einmalbeiträge entfielen. Die Prämienentwicklung im Geschäftsjahr 2013 war wie schon in den Vorjahren sehr stark vom Einmalbeitragsund Jahresendgeschäft bestimmt. Derzeit ist davon auszugehen, dass rund sechs Millionen neue Lebensversicherungsverträge im Jahr 2013 abgeschlossen wurden, was einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr bedeutet. In der privaten Krankenversicherung lagen die Beitragseinnahmen des Jahres 2012 bei 35,6 Mrd. Euro, wovon 26,0 Mrd. Euro auf die Krankheitskostenvollversicherung und 2,0 Mrd. Euro auf die Pflege-Pflichtversicherung entfielen. Im Geschäftsjahr 2013 gab es Wachstumsimpulse insbesondere durch die Einführung der staatlich geförderten Pflege-Bahr-Versicherung. Weltweit betrachtet waren sowohl die gesamtwirtschaftlichen Schadenbelastungen aus Naturkatastrophenereignissen als auch die versicherten Schäden im Vergleich zum Vorjahr rückläufig. Die Schadenereignisse mit den gesamtwirtschaftlich und versicherungstechnisch größten Schadenbelastungen waren das Hochwasser in Europa im ersten Halbjahr und, im zweiten Halbjahr, die Unwetterschäden in Deutschland und Frankreich. Andererseits lagen beispielsweise in den USA die versicherten Schäden aus Unwetterereignissen deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Ungeachtet der Nachwirkungen des Sturms Sandy konnten zu Beginn des Jahres 2013 keine wesentlichen Bewegungen im Preisniveau beobachtet werden. Zum Jahresende jedoch konnten unter anderem getrieben durch die bereits beschriebene Schadensituation in Europa in einigen Segmenten und Regionen wieder festere Raten erzielt werden. Entwicklung der Rückversicherungsmärkte Die Rückversicherungsunternehmen zeigten sich 2013 erfreulich kapitalstark. Die im Vorjahr erwirtschafteten positiven Ergebnisse und die im internationalen Vergleich moderate Schadenbelastung des Jahres 2013 stärkten die Kapitalisierung der Unternehmen. 5

8 KRAVAG, SVGen und Unternehmer Ralf Steller Spedition GmbH, Langquaid, Geschäftsführer: Ralf Steller Omnibusbetrieb Bischof Flieger & Arendt GbR, Nienhagen, Geschäftsführer: Rainer Bischof Freiburger Straßenbahn, Linie 1, beschriftet von der Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) Südbaden, Freiburg 6

9 erfolgreiche Partner im Verkehrsgewerbe Kappi-Tullius Taxi- und Busunternehmen, Hachenburg, Geschäftsführer: Horst Tullius Kresse Güterkraftverkehr, Belgern-Schildau, Inhaber: Wolfgang Kresse DMS Carl Balke GmbH, Holzminden, Geschäftsführer: Helmut Schneider Pawlak Art Design GmbH, Uelzen (Hersteller der Folien für die KRAVAG-Werbung) 7

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11 KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft Heidenkampsweg 102, Hamburg, Tel. 040/ Eingetragen beim Amtsgericht Hamburg HRB Geschäftsbericht 2013 Vorgelegt zur ordentlichen Hauptversammlung am 26. Juni 2014

12 10 LOGISTIC

13 KRAVAG-LOGISTIC Anzahl der Verträge 1 ) in Tsd. 962,2 927,7 914,2 849,2 769,9 722,1 690,0 722,0 695,8 Gebuchte Beiträge brutto in Mio. Euro 711,3 694,1 644,4 575,1 532,8 516,6 495,8 474,3 482,0 Kapitalanlagen 2 ) in Mio. Euro 900,6 861,7 796,3 765,7 805,9 790,3 771,9 736,0 721,0 Erträge aus Kapitalanlagen in Mio. Euro 43,3 44,1 37,3 43,8 45,5 38,9 41,3 33,9 36,5 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen in % 4,4 5,1 3,9 4,4 4,1 3,2 4,6 4,4 4,8 Aufwendungen für Versicherungsfälle brutto in Mio. Euro 599,8 581,4 571,7 550,4 427,2 425,4 405,2 379,0 376,7 Schadenrückstellung brutto in Mio. Euro 808,6 779,8 735,7 720,9 675,9 688,5 678,7 659,4 655,8 Schwankungsrückstellung in Mio. Euro 136,0 137,1 122,6 110,9 139,5 125,8 139,5 145,5 150,7 Eigenkapital in Mio. Euro 130,0 118,1 104,5 119,2 154,9 150,1 140,8 130,2 118,2 Bilanzsumme in Mio. Euro 963,5 914,6 860,1 838,4 883,0 855,1 854,2 812,8 807,9 1) Ohne Transportversicherungen 2) Inklusive Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Rückversicherungsgeschäft LOGISTIC 11

14 Lagebericht Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäftstätigkeit Die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungs-Aktiengesellschaft (KRAVAG-LOGISTIC), Hamburg, ist als Unternehmen des R+V Konzerns, Wiesbaden, als Mitglied der genossenschaftlichen FinanzGruppe und der KRAVAG-Versicherungsgruppe, Hamburg, der Spezialversicherer des deutschen gewerblichen Güterkraftverkehrs. Ihr Versicherungsprogramm umfasst das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft, wobei sie primär in den Versicherungszweigen Kraftfahrt und Transport vertreten ist. In geringem Umfang wird auch das übernommene Versicherungsgeschäft betrieben. Das Geschäftsgebiet umfasst das In- und Ausland. Organisatorische und rechtliche Struktur Die Anteile der KRAVAG-LOGISTIC werden zu 49,0 % von der KRAVAG-SACH Versicherung des Deutschen Kraftverkehrs VaG (KRAVAG-SACH), einschließlich der Anteile der Straßenverkehrsgenossenschaften, sowie zu 51,0 % von der R+V KOMPOSIT Holding GmbH gehalten. Die R+V KOMPOSIT Holding GmbH wiederum ist eine 100 %ige Tochter der R+V Versicherung AG. Die R+V Versicherung AG fungiert als Obergesellschaft des R+V Konzerns. Sie erstellt einen Konzernabschluss nach IFRS, in den die KRAVAG- LOGISTIC einbezogen wird. Die R+V Versicherung AG befindet sich über direkt und indirekt gehaltene Anteile mehrheitlich im Besitz der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank (DZ BANK AG). Weitere Anteile werden von der WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank sowie anderen genossenschaftlichen Verbänden und Instituten gehalten. Der Vorstand der R+V Versicherung AG trägt die Verantwortung für das gesamte Versicherungsgeschäft innerhalb des DZ BANK Konzerns. Der Jahresabschluss der KRAVAG-LOGISTIC ist nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt. Die Vorstände der Gesellschaften der R+V sind teilweise in Personalunion besetzt. Der R+V Konzern wird geführt wie ein einheitliches Unternehmen. Die einheitliche Leitung des R+V Konzerns findet ihren Niederschlag darüber hinaus in den zwischen den Gesellschaften abgeschlossenen umfangreichen Funktionsausgliederungs- und Dienstleistungsvereinbarungen. Aufgrund vertraglicher Regelungen vermittelt unter anderem der Außendienst der R+V Allgemeine Versicherung AG für die KRAVAG-LOGISTIC Versicherungsverträge in allen Sparten. Beziehungen zu verbundenen Unternehmen In dem nach 312 Aktiengesetz (AktG) erstellten Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen hat der Vorstand erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die im Bericht erwähnten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten hat und dadurch, dass andere berichtspflichtige Maßnahmen weder getroffen noch unterlassen wurden, nicht benachteiligt wurde. Personalbericht Die KRAVAG-LOGISTIC beschäftigt keine eigenen Mitarbeiter. Auf der Grundlage der bestehenden Dienstleistungs- und Funktionsausgliederungsverträge werden die Aufgaben durch Mitarbeiter der R+V übernommen. 12 LOGISTIC

15 Gebuchte Brutto- und Nettobeiträge (sag) in Mio. Euro Bruttoaufwendungen für Geschäftsjahres- Versicherungsfälle (sag) in Mio. Euro Gebuchte Bruttobeiträge Gebuchte Nettobeiträge Verbandszugehörigkeit Die KRAVAG-LOGISTIC ist unter anderem Mitglied folgender Vereine/Verbände: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV), Berlin Deutsches Büro Grüne Karte e.v., Berlin Verkehrsopferhilfe e.v., Hamburg KRAVAG-LOGISTIC im Markt Top-Versicherer für Nutzfahrzeuge KRAVAG-LOGISTIC ist die Top-Versicherung für Nutzfahrzeuge. Bei der alljährlichen Wahl der besten Nutzfahrzeuge und besten Marken der Fachzeitschriften lastauto omnibus, trans aktuell und Fernfahrer honorierten Unternehmer und Mitarbeiter des Verkehrsgewerbes die hohe Qualität der maßgeschneiderten Produkte und Dienstleistungen und wählten KRAVAG-LOGISTIC in der Kategorie Beste Nutzfahrzeugversicherung zum vierten Mal in Folge unangefochten auf Platz 1. Ein Garant für den Markterfolg ist die seit Jahren bestehende stabile und zuverlässige Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften. Darauf aufbauend bietet die KRAVAG-LOGISTIC in allen Fragen der gewerblichen Kraftfahrt-Versicherung einen maßgeschneiderten Rundumschutz. Geschäftsverlauf der KRAVAG-LOGISTIC im Überblick Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich um 17,2 Mio. Euro auf 711,3 Mio. Euro (2012: 694,1 Mio. Euro). Die Selbstbehaltsquote lag mit 75,1 % auf dem Niveau des Vorjahrs. Der Geschäftsjahresschadenaufwand erhöhte sich um 5,2 % auf 627,9 Mio. Euro (2012: 597,1 Mio. Euro). Ursächlich hierfür waren einerseits gestiegene durchschnittliche Schadenhöhen in der Vollkaskoversicherung, andererseits wirkten sich auch die Unwetter in Deutschland ab der Jahresmitte aus. In Verbindung mit einem deutlich verbesserten Abwicklungsergebnis der aus dem Vorjahr übernommenen Rückstellungen ergab sich jedoch ein nur moderater Anstieg der bilanziellen Brutto-Schadenquote auf 84,4 % (2012: 83,6 %). Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb lagen zum Jahresende bei 115,2 Mio. Euro (2012: 111,3 Mio. Euro). Bezogen auf die verdienten Bruttobeiträge entsprach dies einer Kostenquote von 16,2 % (2012: 16,0 %). Nach Berücksichtigung des Rückversicherungssaldos von - 4,2 Mio. Euro (2012: - 2,8 Mo. Euro) und einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung von 1,1 Mio. Euro (2012: Zuführung 14,5 Mio. LOGISTIC 13

16 Zusammensetzung des Versicherungsbestandes Gemessen an den Bruttobeiträgen setzt sich der Versicherungsbestand wie folgt zusammen: Versicherungszweige Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kraftfahrzeug-Haftpflicht 51,3 % 50,4 % Kraftfahrt gesamt (sag) in Mio. Euro Sonstige Kraftfahrt 24,2 % 23,8 % 200 Transport und Luftfahrt 20,8 % 21,5 % 100 Übrige 3,7 % 4,3 % 100,0 % 100,0 % Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Euro), ergab sich ein versicherungstechnischer Verlust für eigene Rechnung von - 18,0 Mio. Euro (2012: - 26,4 Mio. Euro). Das nichtversicherungstechnische Ergebnis betrug 31,6 Mio. Euro (2012: 40,5 Mio. Euro). Das darin enthaltene Ergebnis aus den Kapitalanlagen zuzüglich technischem Zins belief sich auf 38,7 Mio. Euro (2012: 42,3 Mio. Euro). Der Saldo aus Sonstigen Erträgen und Sonstigen Aufwendungen betrug - 7,1 Mio. Euro (2012: - 1,8 Mio. Euro). Die Veränderung ist im Wesentlichen zurückzuführen auf Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der Anpassung umsatzsteuerlicher Bemessungsgrundlagen. Nach Berücksichtigung des Steueraufwands in Höhe von 1,7 Mio. Euro (2012: 0,6 Mio. Euro) verblieb ein Jahresüberschuss von 11,9 Mio. Euro (2012: 13,6 Mio. Euro). Geschäftsverlauf im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Kraftfahrtversicherung Erneut positive Beitragsentwicklung Die Kraftfahrtversicherung repräsentierte mit einem Anteil von 75,5 % (2012: 74,2 %) an den gebuchten Bruttobeiträgen weiterhin den beitragsstärksten Versicherungszweig der KRAVAG-LOGISTIC. Die gebuchten Bruttobeiträge erhöhten sich mit 4,2 % deutlich auf 536,9 Mio. Euro (2012: 515,2 Mio. Euro). Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden stiegen um 5,9 % auf 524,0 Mio. Euro an (2012: 494,6 Mio. Euro). Unter Einbezug des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen ergab sich eine bilanzielle Brutto-Schadenquote von 88,0 % (2012: 86,5 %). Die Brutto-Kostenquote lag bei 13,4 % (2012: 13,1 %). Nach Zuführung zur Schwankungsrückstellung lag das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung bei - 25,9 Mio. Euro (2012: - 27,2 Mio. Euro). 14 LOGISTIC

17 Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Transport und Luftfahrt gesamt (sag) in Mio. Euro In der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung verzeichneten die gebuchten Bruttobeiträge einen Anstieg um 4,3 % auf 364,9 Mio. Euro (2012: 349,9 Mio. Euro) und entwickelten sich damit erneut positiv. Diesem Wachstum liegt wie im Vorjahr im Wesentlichen ein Anstieg des Durchschnittsbeitrags je Vertrag zugrunde Die Schadenhäufigkeit erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr, wohingegen sich der durchschnittliche Schadenaufwand verringerte. Im Vergleich zu den gebuchten Bruttobeiträgen stiegen die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden nur unterproportional um 2,7 %. Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote lag bei 104,8 % (2012: 106,5 %). Die bilanzielle Brutto-Schadenquote betrug 92,7 % (2012: 94,7 %). Die Brutto-Kostenquote lag bei 12,5 % (2012: 12,3 %). Die Sparte schloss mit einem versicherungstechnischen Verlust für eigene Rechnung in Höhe von - 25,1 Mio. Euro (2012: - 26,2 Mio. Euro). Sonstige Kraftfahrtversicherung Aufgrund der guten Anbindung der Kaskosparten Kraftfahrt-Vollkasko und Kraftfahrt-Teilkasko an die Sparte Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung entwickelte sich die Sonstige Kraftfahrtversicherung im Jahr 2013 ebenfalls positiv. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 4,1 % auf 172,0 Mio. Euro (2012: 165,3 Mio. Euro) an. Die Anzahl der Verträge erhöhte sich auf 418 Tsd. Stück. In den Kaskosparten war infolge gestiegener Durchschnittsschäden sowie einer im Vergleich zum Vorjahr höheren Elementarschadenbelastung ein Anstieg des Geschäftsjahresschadenaufwands um 15,9 % auf 141,4 Mio. Euro (2012: 122,0 Mio. Euro) zu verzeichnen. Die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote lag bei 82,2 % (2012: 73,8 %) Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand Unter Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen betrug die bilanzielle Brutto-Schadenquote 78,1 % (2012: 69,3 %). Die Brutto-Kostenquote lag bei 15,3 % (2012: 14,9 %). Unter Berücksichtigung einer Zuführung zur Schwankungsrückstellung von 4,5 Mio. Euro (2012: 13,6 Mio. Euro) sowie des Anteils der Rückversicherer ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung in Höhe von - 0,8 Mio. Euro (2012: - 1,1 Mio. Euro). Transport und Luftfahrt Deutlich verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die KRAVAG-LOGIS- TIC im Versicherungszweig Transport gebuchte Bruttobeiträge von 145,9 Mio. Euro (2012: 146,4 Mio. Euro). Die Geschäftsjahresschadenaufwendungen entwickelten sich rückläufig und beliefen sich auf 88,4 Mio. Euro (2012: 90,8 Mio. Euro), so dass sich die Brutto-Geschäftsjahresschadenquote auf 60,6 % verbesserte (2012: 61,5 %). Unter Einbezug des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus LOGISTIC 15

18 Sonstige Versicherungen (sag) in Mio. Euro Sonstige Versicherungssparten ,2 10,4 19,3 15,5 25,8 9,4 29,7 10,2 26,1 13,6 Dominanz der Reise-Rücktrittskosten-Versicherung Die sonstigen Versicherungssparten umfassen die sonstigen Sachversicherungen und die übrigen Versicherungen. Zu den Sonstigen Sachversicherungen gehören die Sparten Ausstellung, Kühlgüter, Reisegepäck und Camping Gebuchte Bruttobeiträge Bruttogeschäftsjahresschadenaufwand dem Vorjahr übernommenen Rückstellungen ergab sich eine signifikant verbesserte bilanzielle Brutto- Schadenquote von 66,9 % (2012: 71,5 %). Die Brutto-Kostenquote lag bei 25,7 % (2012: 24,8 %). Die Brutto-Combined-Ratio verringerte sich auf 92,7 % nach 96,4 % im Vorjahr. Die Sparte schloss mit einem versicherungstechnischen Nettoergebnis vor Schwankungsrückstellung in Höhe von 5,2 Mio. Euro (2012: 4,9 Mio. Euro) ab. Der Schwankungsrückstellung wurden 8,0 Mio. Euro entnommen (2012: Zuführung 1,2 Mio. Euro). Somit ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung von 13,2 Mio. Euro (2012: 3,7 Mio. Euro). Die gebuchten Bruttobeiträge der sonstigen Versicherungssparten beliefen sich auf 26,1 Mio. Euro (2012: 29,7 Mio. Euro). Den größten Anteil hat wie in den Vorjahren die Reise-Rücktrittskosten-Versicherung mit 22,7 Mio. Euro (2012: 25,8 Mio. Euro). Die Schadenaufwendungen lagen mit 27,7 Mio. Euro (2012: 27,3 Mio. Euro) nur moderat über dem Vorjahreswert. Nach Berücksichtigung der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in Höhe von 5,2 Mio. Euro (2012: 6,4 Mio. Euro) ergab sich unter Einbezug des Anteils der Rückversicherer sowie einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung von 23,5 Tsd. Euro (2012: 0,3 Mio. Euro) ein versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung in Höhe von - 4,6 Mio. Euro (2012: - 2,2 Mio. Euro). In Rückdeckung übernommenes Geschäft Nach wie vor ist die Luftfahrtversicherung mit einem Beitragsvolumen von 2,3 Mio. Euro (2012: 2,7 Mio. Euro) von untergeordneter Bedeutung. Die bilanzielle Brutto-Schadenquote verbesserte sich im Geschäftsjahr erneut deutlich und lag bei 84,4 % (2012: 107,3 %). Insgesamt schloss diese Sparte mit einem versicherungstechnischen Ergebnis für eigene Rechnung von - 0,8 Mio. Euro (2012: - 0,7 Mio. Euro) auf dem Niveau des Vorjahrs ab. Weiter rückläufiges übernommenes Geschäft Das in Rückdeckung übernommene Geschäft betrifft die Versicherungszweige Transport sowie Luft- und Raumfahrt. Die gebuchten Bruttobeiträge waren weiterhin rückläufig und betrugen 0,7 Tsd. Euro (2012: 28,5 Tsd. Euro). Das versicherungstechnische Ergebnis für eigene Rechnung war im Geschäftsjahr geprägt durch den Abwicklungsgewinn der aus dem Vorjahr übernommenen Rückstellungen in der Transportversicherung. Für 2013 wird ein versicherungstechnisches Nettoergebnis von 68,5 Tsd. Euro ausgewiesen (2012: 8,3 Tsd. Euro). 16 LOGISTIC

19 Zusammenfassende Würdigung des Geschäftsverlaufs Im Geschäftsjahr 2013 konnte wiederum ein Anstieg der gebuchten Beiträge erzielt werden. Die Entwicklung des Geschäftsjahresschadenaufwands war durch die Elementarschadenereignisse geprägt. Infolge eines deutlich verbesserten Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Rückstellungen erhöhte sich die bilanzielle Brutto-Schadenquote jedoch nur moderat. Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb lagen mit einer Brutto-Kostenquote von 16,2 % weiterhin auf einem guten Niveau (2012: 16,0 %). Nach einer Entnahme aus Schwankungsrückstellung wurde ein gegenüber dem Vorjahr deutlich geringerer versicherungstechnischer Verlust für eigene Rechnung ausgewiesen. Das nichtversicherungstechnische Ergebnis beinhaltet sowohl ein gegenüber dem Vorjahr rückläufiges Nettoergebnis aus Kapitalanlagen als auch ein geringeres Sonstiges Ergebnis. Das Geschäftsjahr schloss mit einem Jahresüberschuss von 11,9 Mio. Euro (2012: 13,6 Mio. Euro). Ertragslage Beitragseinnahmen Die gebuchten Bruttobeiträge einschließlich des übernommenen Geschäfts erhöhten sich im Berichtsjahr um 2,5 % auf 711,3 Mio. Euro (2012: 694,1 Mio. Euro). Die gebuchten Nettobeiträge beliefen sich auf 534,1 Mio. Euro (2012: 517,3 Mio. Euro). Die verdienten Beiträge für eigene Rechnung stiegen im Berichtsjahr um 15,3 Mio. Euro auf 533,5 Mio. Euro (2012: 518,3 Mio. Euro). Die Selbstbehaltsquote lag bei 75,1 % nach 74,5 % im Vorjahr. Versicherungsleistungen Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden stiegen auf 627,9 Mio. Euro (2012: 597,1 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Abwicklung der aus dem Vorjahr übernommenen Schadenrückstellungen lag die bilanzielle Brutto-Schadenquote mit 84,4 % jedoch nur moderat über dem Vorjahreswert (2012: 83,6 %). Kosten Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb betrugen 115,2 Mio. Euro (2012: 111,3 Mio. Euro). Die Brutto-Kostenquote lag mit 16,2 % (2012: 16,0 %) weiterhin auf einem sehr günstigen Niveau. Von den gesamten Kosten des Versicherungsbetriebs betrafen 38,1 % (2012: 37,4 %) Abschlusskosten und 61,9 % (2012: 62,6 %) Verwaltungskosten. Im Verhältnis zu den verdienten Bruttobeiträgen ergaben sich Abschluss- beziehungsweise Verwaltungskostenquoten von 6,2 % (2012: 6,0 %) beziehungsweise 10,0 % (2012: 10,0 %). Versicherungstechnisches Ergebnis Das versicherungstechnische Bruttoergebnis im Gesamtgeschäft vor Veränderung der Schwankungsrückstellung betrug - 14,9 Mio. Euro (2012: - 9,1 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung des Rückversicherungsergebnisses von - 4,2 Mio. Euro (2012: - 2,8 Mio. Euro) und einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung belief sich das Ergebnis für eigene Rechnung auf - 18,0 Mio. Euro (2012: - 26,4 Mio. Euro). LOGISTIC 17

20 Kapitalanlageergebnis Die KRAVAG-LOGISTIC erzielte aus ihren Kapitalanlagen ein ordentliches Ergebnis in Höhe von 37,8 Mio. Euro gegenüber 28,4 Mio. Euro im Vorjahr. Die Lage auf den Rentenmärkten wurde weiterhin durch die Eurokrise dominiert. So kam es zu fallenden Zinsen und trotz Bonitätsherabstufungen zu Spreadeinengungen. Unter diesen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen waren bei den Kapitalanlagen der KRAVAG-LOGISTIC Abschreibungen in Höhe von 3,5 Mio. Euro erforderlich. Aufgrund von Wertaufholungen früherer Abschreibungen wurden 2,9 Mio. Euro zugeschrieben. Durch Veräußerungen von Vermögenswerten erzielte die KRAVAG-LOGISTIC Veräußerungsgewinne in Höhe von 1,7 Mio. Euro. Aus den Zu- und Abschreibungen sowie den Veräußerungsgewinnen resultierte ein außerordentliches Ergebnis in Höhe von 1,1 Mio. Euro (2012: 14,1 Mio. Euro). Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen als Summe des ordentlichen sowie des außerordentlichen Ergebnisses belief sich damit für das Geschäftsjahr 2013 auf 38,9 Mio. Euro gegenüber 42,5 Mio. Euro im Vorjahr. Die Nettoverzinsung betrug 4,4 % (2012: 5,1 %). Sonstige Erträge und Aufwendungen Die sonstigen Erträge in Höhe von 4,9 Mio. Euro (2012: 4,1 Mio. Euro) beinhalteten im Wesentlichen Erträge aus erbrachten Dienstleistungen, denen entsprechende Aufwandsposten gegenüber stehen. Die sonstigen Aufwendungen von 12,0 Mio. Euro (2012: 5,9 Mio. Euro) enthielten insbesondere Dienstleistungsaufwendungen sowie Verbands- und Mitgliedsbeiträge. Der Anstieg war im Wesentlichen zurückzuführen auf Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit der Anpassung umsatzsteuerlicher Bemessungsgrundlagen. Gesamtergebnis Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit betrug 13,6 Mio. Euro (2012: 14,1 Mio. Euro). Nach Berücksichtigung eines Steueraufwands in Höhe von 1,7 Mio. Euro (2012: 0,6 Mio. Euro) ergab sich ein Jahresüberschuss von 11,9 Mio. Euro (2012: 13,6 Mio. Euro). Finanzlage Kapitalstruktur Zum Bilanzstichtag betrug das Eigenkapital der KRAVAG-LOGISTIC 130,0 Mio. Euro (2012: 118,1 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote (gemessen an den verdienten Nettobeiträgen) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr auf 24,4 % (2012: 22,8 %). Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 1,1 Mio. Euro (2012: Zuführung 14,5 Mio. Euro) betrug das versicherungstechnische Spezialkapital (Eigenkapital zuzüglich Schwankungsrückstellung) 49,9 % (2012: 49,2 %) der verdienten Nettobeiträge. Das Eigenkapital der KRAVAG-LOGISTIC ist wesentlicher Bestandteil zur Erfüllung der aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen, insbesondere auch hinsichtlich der aufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen im Zuge der Einführung von Solvency II. Vermögenslage Bestand an Kapitalanlagen Die Kapitalanlagen der KRAVAG-LOGISTIC wuchsen im Geschäftsjahr 2013 um 38,8 Mio. Euro beziehungsweise um 4,5 %. Damit belief sich der Buchwert der Kapitalanlagen zum 31. Dezember LOGISTIC

21 Kapitalanlagen in Mio. Euro ,6 Mio. Euro). Nach Abzug der auf die Rückversicherer entfallenden Anteile betrugen die versicherungstechnischen Nettorückstellungen 776,8 Mio. Euro (2012: 757,9 Mio. Euro). Mit 80,5 % (2012: 79,7 %) repräsentierte die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle den größten Anteil an den versicherungstechnischen Nettorückstellungen auf 900,6 Mio. Euro. Die KRAVAG-LOGISTIC ist überwiegend in Zinstitel investiert. Zur Minimierung des Ausfallrisikos wurde bei allen Zinstiteln auf eine gute Bonität der Emittenten geachtet. Darüber hinaus wurden zur Verstetigung der Anlage Vorkäufe getätigt. Des Weiteren hat die KRAVAG-LOGISTIC indirekt in Immobilien investiert. Die durchgerechnete Aktienquote zu Marktwerten belief sich zum 31. Dezember 2013 auf 6,9 % gegenüber 5,5 % im Vorjahr. Insbesondere aufgrund der Entwicklung an den Zinsmärkten lag die auf die gesamten Kapitalanlagen bezogene Reservequote zum 31. Dezember 2013 bei 11,9 % (2012: 14,8 %). Die Gesellschaft wies zum Jahresende bei den gemäß 341 b HGB dem Anlagevermögen zugeordneten Kapitalanlagen stille Lasten in Höhe von 1,0 Mio. Euro aus. Davon waren lediglich Rentenpapiere betroffen. In der Kapitalanlage werden soziale, ethische und ökologische Grundsätze dahingehend berücksichtigt, dass die KRAVAG-LOGISTIC wissentlich und bewusst nicht in Kapitalanlagen investiert, die den allgemein anerkannten Nachhaltigkeitsprinzipien widersprechen. Versicherungstechnische Rückstellungen Zum 31. Dezember 2013 beliefen sich die versicherungstechnischen Bruttorückstellungen der KRAVAG-LOGISTIC auf 964,5 Mio. Euro (2012: 2013 Der Anteil der versicherungstechnischen Nettorückstellungen an den gebuchten Nettobeiträgen betrug 145,4 % nach 146,5 % im Vorjahr. Der Schwankungsrückstellung wurden im Berichtsjahr 1,1 Mio. Euro entnommen (2012: Zuführung 14,5 Mio. Euro). Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahrs sind nicht zu verzeichnen. Chancen- und Risikobericht Risikomanagementprozess Kern des Geschäftsmodells der KRAVAG-LOGISTIC sind die Übernahme und das Managen von Risiken. Dementsprechend ist das Risikomanagement der KRAVAG-LOGISTIC als integraler Bestandteil der Unternehmenssteuerung in die Unternehmensstrategie eingebettet. Es umfasst alle systematischen Maßnahmen, um Risiken zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Hauptziel der Risikomanagementprozesse sind die Sicherstellung der Solidität sowie der Sicherheit für Versicherungsnehmer und Anteilseigner sowie die langfristige Unternehmensfortführung. Darüber hinaus sollen mit Hilfe der Risikomanagementprozesse Risiken und andere negative LOGISTIC 19

22 Entwicklungen, die sich wesentlich auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage auswirken können, frühzeitig erkannt und Gegensteuerungsmaßnahmen eingeleitet werden. Ein über alle Gesellschaften der R+V implementierter Risikomanagementprozess legt Regeln zum Umgang mit Risiken fest und ist Grundlage für ein zentrales Frühwarnsystem. Auch Beteiligungen werden in das Risikomanagement der KRAVAG-LOGISTIC einbezogen. Die Grundsätze des R+V Risikomanagements basieren auf der verabschiedeten und jährlich zu aktualisierenden Risikostrategie der R+V. Diese leitet sich aus der Unternehmensstrategie unter Berücksichtigung der in der Frühjahrsklausur des Vorstands verabschiedeten strategischen Vier-Jahres-Planung ab. Im Konzernrisikohandbuch wird die Steuerung der Risiken mit umfangreichen Darstellungen zu Methoden, Prozessen und Verantwortlichkeiten dokumentiert. Ein Grundprinzip der Risikoorganisation und der Risikomanagementprozesse ist die Trennung von Risikoüberwachung und Risikoverantwortung. Die Funktionen der für den Aufbau von Risikopositionen Verantwortlichen sind personell und organisatorisch von der unabhängigen Risikocontrollingfunktion getrennt. Die identifizierten Risiken werden den folgenden Risikokategorien zugeordnet: versicherungstechnisches Risiko, Marktrisiko, Kreditrisiko, Liquiditätsrisiko, Konzentrationsrisiko, operationelles Risiko, strategisches Risiko und Reputationsrisiko. Die einmal jährlich stattfindende Risikoinventur hat zum Ziel, die für die Gesellschaft relevanten Risiken zu identifizieren und hinsichtlich ihrer Wesentlichkeit zu beurteilen. Gegenstand der Risikoinventur im Einzelnen ist die Überprüfung und Dokumentation sämtlicher bekannter Einzel- und Kumulrisiken sowie des Risikotragfähigkeits- und des Business- Continuity-Managementsystems. Dabei werden auch die verwendeten Indikatoren und Schwellenwerte überprüft. Für alle identifizierten Risiken wird eine Wesentlichkeitsanalyse durchgeführt. Wesentliche Risiken sind Gegenstand des unterjährigen Überwachungsprozesses. Auf Basis verbindlich festgelegter Kennzahlen und Schwellenwerte erfolgt vierteljährlich eine aktualisierte Indexbewertung aller bedeutenden Risiken der R+V in einer Datenbank. Bei Überschreitung eines definierten Indexwerts werden Maßnahmen eingeleitet. Zusätzlich wird durch eine gezielte Abfrage bei Führungskräften und Mitarbeitern gewährleistet, dass Risiken frühzeitig erkannt werden. Die identifizierten Risiken werden in der vierteljährlich stattfindenden Risikokonferenz abschließend bewertet. Das zentrale Risikoberichtswesen sorgt für Transparenz in der Berichterstattung. Bei wesentlichen Veränderungen von Risiken sind Meldungen an das zuständige Vorstandsmitglied sowie an das für das Risikomanagement zuständige Vorstandsmitglied vorgesehen. Die risikorelevanten Unternehmensinformationen werden den zuständigen Aufsichtsgremien im regelmäßigen Turnus zur Verfügung gestellt. Bereits im Rahmen der Produktentwicklung werden die Auswirkungen auf das Unternehmensrisikoprofil analysiert und beurteilt. Auch bei der Planung und Durchführung von Projekten werden Risikogesichtspunkte berücksichtigt. Größere Projekte und Investitionen werden regelmäßig in der Investitions- oder Produktkommission sowie im Finanz- und Rückversicherungsausschuss beurteilt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Ergebnisse und Maßnahmen sowie auf die Budgeteinhaltung gelegt. Erforderliche Kurskorrekturen werden sofort eingeleitet. Das Compliance-Management-System der R+V umfasst zentrale und dezentrale Aufgaben. Der Compliance-Beauftragte trägt die Gesamtverantwortung. Das Compliance-Management-System deckt die folgenden Themen ab: Kartellverstöße, Insiderverstöße, dolose Handlungen und Diebstähle, Datenschutzverstöße, Geldwäscheverstöße sowie Verstöße gegen die Außenwirtschaftsverordnung. Für alle im Zusammenhang mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) stehenden Fragen besteht eine interne Beschwerdestelle. Zudem ist 20 LOGISTIC

23 die Funktion eines Vertrauensanwalts eingerichtet. Wichtige Regeln für ein korrektes Verhalten im Geschäftsverkehr sind in der Compliance-Richtlinie Verhaltensgrundsätze im Geschäftsverkehr niedergelegt. In der vierteljährlich stattfindenden Compliance-Konferenz erörtern die jeweiligen Verantwortlichen wesentliche Vorfälle innerhalb der R+V sowie eingeleitete Maßnahmen, bei besonders gravierenden Verstößen sind Ad-hoc-Meldungen vorgesehen. R+V verfügt über ein ganzheitliches Business-Continuity-Managementsystem mit einer zentralen Koordinationsfunktion. Ein Gremium mit den verantwortlichen Krisenmanagern für IT-Technik, für Gebäude und für Personal unterstützt hierbei in fachlichen Themenstellungen, dient der Vernetzung der Notfallmanagement-Aktivitäten im R+V Konzern und berichtet über wesentliche Feststellungen und über die durchgeführten Notfallübungen an die Risikokonferenz. Durch das Business-Continuity-Management wird gewährleistet, dass der Geschäftsbetrieb der KRAVAG-LOGISTIC in einem Krisenfall aufrechterhalten werden kann. Dafür notwendige Geschäftsprozesse sind identifiziert und im Rahmen einer Notfallplanung mit Ressourcen unterlegt. Die Einhaltung der Regelungen des Risikomanagementsystems und deren Wirksamkeit werden durch die Konzern-Revision geprüft. Zur Behebung festgestellter Defizite werden Maßnahmen verabredet und von der Konzern-Revision regelmäßig nachgehalten. Internes Kontrollsystem bezogen auf den Rechnungslegungsprozess Um eine sach- und termingerechte Informationsbereitstellung für die Adressaten des Abschlusses und des Lageberichts sicherzustellen, wurde innerhalb des R+V Konzerns unter anderem ein umfangreiches Internes Kontrollsystem (IKS) etabliert. Als wichtiger Bestandteil des unternehmensweiten Risikomanagementsystems verfolgt das rechnungslegungsbezogene IKS die Zielsetzung, durch Imple- mentierung von Kontrollen identifizierte Risiken in Bezug auf den gesamten Rechnungslegungs- und Finanzberichterstattungsprozess zu minimieren und die Erstellung eines regelkonformen Abschlusses zu gewährleisten. Um eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Wirksamkeit des IKS sicherzustellen, erfolgt eine regelmäßige Überprüfung durch die Konzern-Revision und den Abschlussprüfer. Das rechnungslegungsbezogene IKS fokussiert auf die wesentlichen Abschlussprozesse. Diese werden dokumentiert, prozessinhärente Risiken identifiziert und entsprechende risikoadäquate Kontrollverfahren implementiert. Die Bewertung der prozessinhärenten Risiken erfolgt anhand eines Bewertungsrasters und festgelegter Wesentlichkeitsgrenzen. Die Aktualität der Dokumentation wird einmal jährlich überprüft und bedarfsweise angepasst. Das IKS umfasst organisatorische Sicherungsmaßnahmen, die sowohl in die Aufbau- als auch in die Ablauforganisation integriert sind, wie beispielsweise eine grundsätzliche Funktionstrennung oder klare Aufgaben- und Verantwortlichkeitszuordnungen. An wichtigen Punkten innerhalb der rechnungslegungsbezogenen Geschäftsprozesse werden gezielte Kontrollen durchgeführt, um die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Fehlern zu minimieren beziehungsweise bereits aufgetretene Fehler zu identifizieren. Dabei handelt es sich um Kontrollen, die in den Arbeitsablauf integriert sind, wie beispielsweise die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips oder Schnittstellenkontrollen. Die Wirksamkeit und Effektivität des rechnungslegungsbezogenen IKS wird regelmäßig überprüft und dokumentiert. Der Prozess zur Erstellung des Abschlusses und des Lageberichts liegt in der Verantwortung von Mitarbeitern der R+V und folgt definierten Terminund Ablaufplänen. Die im Rahmen des Abschlusserstellungsprozesses durchzuführenden Schritte unterliegen sowohl systemseitigen als auch manuellen Kontrollen. Für die Ermittlung bestimmter rechnungslegungsbezogener Daten werden partiell externe Gutachter einbezogen. LOGISTIC 21

24 Der Abschlusserstellungsprozess ist in hohem Maße von IT-Systemen abhängig und unterliegt damit potenziellen operationellen Risiken, wie zum Beispiel Betriebsstörungen, -unterbrechungen und Datenverlusten. Diesen wird unter anderem durch umfangreiche Schutzmechanismen wie einer Notfallplanung, Back-up-Lösungen sowie einer Berechtigungsverwaltung und technischen Sicherungen gegen unbefugten Zugriff begegnet. Die eingesetzten IT-Systeme werden zudem auf Einhaltung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung sowie der gesetzlichen Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten geprüft. Die regelmäßige Prüfung der Rechnungslegungsprozesse ist sowohl integraler Bestandteil der internen Revisionsprüfungen als auch Gegenstand der Jahresabschlussprüfungen durch den Abschlussprüfer. Chancenmanagement Als einer der führenden Spezialversicherer des gewerblichen Güterverkehrs in Deutschland bietet die KRAVAG-LOGISTIC ihren Kunden maßgeschneiderte und innovative Versicherungskonzepte. Basis der nachhaltigen Positionierung der KRAVAG-LOGIS- TIC im Markt und des kontinuierlichen Ausbaus der Marktanteile sind die Vertriebswegestrategie sowie die breit diversifizierte Produktpalette. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Marktpositionierung ist die Zusammenarbeit mit den Straßenverkehrsgenossenschaften und den Verbänden des Verkehrsgewerbes. Vor dem Hintergrund der globalen Staatschuldenkrise stellt das gegenwärtige Kapitalmarktumfeld mit historisch niedrigen Zinsen und hohen Kursschwankungen eine große Herausforderung für die Kapitalanlage dar. R+V ist ein stabiler und langfristig orientierter Investor. Aufgrund des Geschäftsmodells und der hohen Risikotragfähigkeit kann R+V Chancen insbesondere aus Investments mit einem längeren Zeithorizont weitgehend unabhängig von kurzfristigen Kapitalmarktschwankungen nutzen. Durch die breite Diversifikation besitzt R+V eine hohe Stabilität gegen potentielle adverse Kapitalmarktentwicklungen. Die Anlage erfolgt in einem stringenten Investmentprozess aus strategischen, taktischen und operativen Allokationen, der von einem zeitgemäßen Risikomanagement begleitet wird. Dieser Prozess stellt sicher, dass auf Marktentwicklungen, auf Änderungen im Unternehmen und im Versicherungsgeschäft sowie auf aufsichtsrechtliche Vorgaben in der Kapitalanlage vorausschauend reagiert werden kann. Die Kapitalanlage ist dabei Teil des unternehmensweiten Asset-Liability-Managements. Neue und innovative Versicherungsprodukte sowie die damit verbundenen Kampagnen eröffnen neue Geschäftschancen zur Erschließung identifizierter Wachstumspotentiale. Durch die enge Bindung zu ihren Kunden sowie der hohen Marktabdeckung hat die KRAVAG-LOGISTIC die Chance, ihr Versicherungsangebot frühzeitig an sich ändernde Kundenwünsche im Speditionsgeschäft anzupassen. In der Kraftfahrtversicherung bietet ein sich veränderndes Mobilitätsverhalten der Kunden zusätzlich Chancen. Diesen begegnet die KRAVAG-LOGISTIC durch die Entwicklung neuartiger Produktkonzepte. Zusätzlich ergeben sich durch die zunehmende digitale Vernetzung der Fahrzeuge weitere Bedarfe, etwa nach situativen Assistance-Leistungen. Im Rahmen der strategischen Positionierung im Flottengeschäft werden die Kundenanforderungen, insbesondere hinsichtlich individueller Deckungskonzepte und Betreuungsmodelle, laufend überprüft und das eigene Produkt- und Dienstleistungsangebot darauf ausgerichtet. Dadurch bieten sich weiterhin Wachstumschancen in einem sich konsolidierenden Marktumfeld. Durch stetige Prozessanalysen und die konsequente Umsetzung der daraus abgeleiteten Maßnahmen wird die Gesellschaft die Produktivität kontinuierlich weiter steigern. Dadurch verringern sich Komplexität und Kosten, Prozesszeiten werden minimiert. Hierdurch wird nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter und der Vertriebspartner gefördert. 22 LOGISTIC

25 Versicherungstechnisches Risiko Das versicherungstechnische Risiko bezeichnet das Risiko, dass bedingt durch Zufall, Irrtum oder Änderung der tatsächliche Aufwand für Schäden und Leistungen vom erwarteten Aufwand abweicht. In der Schaden- und Unfallversicherung sind die versicherungstechnischen Risiken bestimmt durch das Prämien- und Schadenrisiko, das Reserverisiko sowie das Kostenrisiko. Das Prämien- und Schadenrisiko umfasst das Risiko, dass zukünftige Entschädigungen aus versicherten, aber noch nicht eingetretenen Schäden höher als erwartet ausfallen. Die Risikosteuerung der KRAVAG-LOGISTIC erfolgt durch eine gezielte Risikoselektion, eine risikogerechte Tarif- und Produktgestaltung sowie durch ertragsorientierte Zeichnungsrichtlinien der operativen Einheiten. Zur Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Risikoprofils ist die KRAVAG-LOGISTIC stets bestrebt, große Einzelrisiken zu vermeiden. Durch den Einsatz von Planungs- und Steuerungsinstrumenten wird das Management frühzeitig in die Lage versetzt, unerwartete oder gefährliche Bestands- und Schadenentwicklungen zu erkennen und mit entsprechenden Maßnahmen der veränderten Risikosituation begegnen zu können. Um die genannten Risiken beherrschbar zu machen, unterliegt die Preisfindung einer genauen Kalkulation unter Verwendung mathematisch-statistischer Modelle. Marktbeobachtungen und eine permanente Kontrolle der ergriffenen Maßnahmen ermöglichen frühzeitige Handlungsoptionen zur Geschäftssteuerung im Sinne der Risikoneigung. Das Katastrophenrisiko als Teil des Prämien- und Schadenrisikos ist von besonderer Bedeutung. Es umfasst Kumulrisiken, die aus dem Eintritt eines einzelnen Schadenereignisses verbunden mit einer Häufung von Schadenfällen resultieren. Die Risikoeinschätzung von Elementarschadenereignissen erfolgt durch regelmäßige Analysen des Versicherungsbestands. Im Zusammenhang mit Rückversicherungsentscheidungen erfolgt eine regelmäßige Überprüfung der Risikotragfähigkeit. Daraus leiten sich Rückversicherungsstrukturen und Haftungsstrecken ab. Zur Schadenbegrenzung und Schadenverhütung stellt R+V ein Netz verschiedener Dienstleistungstöchter zur Verfügung, deren spezialisierte Serviceangebote die Kunden und Vertriebspartner in Vertrags-, Risikopräventions- oder Sanierungsfragen begleiten. Eine dieser Dienstleistungstöchter ist beispielsweise die KRAVAG Umweltschutz- und Sicherheitstechnik GmbH als konzerneigene Sachverständigenorganisation mit Zuständigkeit für technisches Schaden- und Risikomanagement. Das Reserverisiko betrifft das Risiko, dass die Schadenreserven, die für bereits eingetretene Schäden gebildet wurden, nicht ausreichend bemessen sind. Die Schätzung der Verpflichtungen ist mit Unsicherheiten behaftet. Die Bestimmung der Reserven für Schäden und Schadenregulierungskosten erfolgt nach allgemein anerkannten Grundsätzen versicherungsmathematischer Praxis auf der Grundlage von Annahmen. Diese basieren auf unternehmenseigenen Erfahrungen, aktuariellen Statistiken und Auswertungen übriger zur Verfügung stehender Informationsquellen. Für bekannte, aber auch für unbekannte Schäden sind Schadenrückstellungen in ausreichender Höhe dotiert. Die Abwicklung dieser Reserven wird ständig verfolgt und Erkenntnisse hieraus fließen wieder in aktuelle Schätzungen ein. Die versicherungstechnischen Risiken umfassen auch Kostenrisiken. Diese ergeben sich bei ungünstigen Veränderungen des Geschäftsverlaufs dadurch, dass bei sinkenden Erträgen die entsprechenden Aufwendungen nicht im gleichen Maße verringert werden können. Eingeschlossen ist auch das Risiko, das aus geringeren Einnahmen oder LOGISTIC 23

26 24 höheren Kosten als im Budget vorgesehen resultiert. Das Budget unterliegt im Rahmen des Controllingprozesses einer laufenden Kontrolle. Marktrisiko Das Marktrisiko bezeichnet das Risiko, das sich direkt oder indirekt aus Schwankungen in der Höhe beziehungsweise in der Volatilität der Marktpreise für die Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Finanzinstrumente ergibt. Das Marktrisiko schließt auch das Währungskurs-, Zinsänderungs- und Asset-Liability-Risiko ein. Die Gesellschaft begegnet Kapitalanlagerisiken durch Beachtung der generellen Leitlinie einer möglichst großen Sicherheit und Rentabilität bei Sicherstellung der jederzeitigen Liquidität. Durch Wahrung einer angemessenen Mischung und Streuung der Kapitalanlagen trägt die Anlagepolitik der R+V dem Ziel der Risikoverminderung in besonderem Maße Rechnung. Die Einhaltung der Anlageverordnung sowie der aufsichtsrechtlichen Anlagegrundsätze und Regelungen wird bei R+V durch ein qualifiziertes Anlagemanagement, geeignete interne Kapitalanlagerichtlinien und Kontrollverfahren, eine perspektivische Anlagepolitik sowie sonstige organisatorische Maßnahmen sichergestellt. R+V nimmt fortlaufend Erweiterungen und Verfeinerungen des Instrumentariums zur Risikoeinschätzung und -beurteilung bei der Neuanlage und der Beobachtung des Anlagebestands vor, um den Veränderungen an den Kapitalmärkten zu begegnen und Risiken frühzeitig zu erkennen, zu begrenzen oder zu vermeiden. Transaktionen mit derivativen Finanzinstrumenten, strukturierten Produkten oder Asset- Backed-Securities sind in innerbetrieblichen Richtlinien explizit geregelt. Darin enthalten sind insbesondere Volumen- und Kontrahentenlimite. Durch ein umfangreiches und zeitnahes Berichtswesen werden die verschiedenen Risiken regelmäßig überwacht und transparent dargestellt. LOGISTIC Bei der KRAVAG-LOGISTIC wurden zum 31. Dezember 2013 folgende Arten von Sicherungsgeschäften eingesetzt: Vorkäufe: Um unterjährige Liquiditätsschwankungen auszugleichen, Marktstörungen zu vermeiden oder die Anlage zu verstetigen; die Grundgeschäfte sind Fremdkapitalinstrumente. Zur Sicherstellung der beabsichtigten Effektivität der ökonomischen Risikoabsicherungen werden folgende Maßnahmen durchgeführt: tägliche Limitüberwachung und tägliches Optionsreporting, kontinuierliche Überwachung der eingegangenen Absicherungspositionen, regelmäßige Darstellung der Auswirkungen auf die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Rahmen des internen Reportings und Durchführung erforderlicher Anpassungen, Durchführung von Sensitivitätsanalysen. Auf organisatorischer Ebene begegnet R+V Anlagerisiken durch eine strikte funktionale Trennung von Anlage, Abwicklung und Controlling. Zur Messung der aus den Kapitalanlagen resultierenden Marktpreisrisiken werden Sensitivitätsanalysen unter folgenden Prämissen vorgenommen: Für Aktien werden die Auswirkungen der Veränderung der Börsenkurse von 10 % und 20 % ermittelt. Für festverzinsliche Wertpapiere und Ausleihungen werden die Auswirkungen einer Verschiebung der Zinskurve um 100 Basispunkte nach oben und nach unten auf den Zeitwert dieser Wertpapiere und Ausleihungen ermittelt. Für die Bestimmung von Wechselkursrisiken wird eine Auf- und Abwertung des Euro um eine jährliche Standardabweichung angenommen. Ergänzend zu den Sensitivitätsanalysen wird für den Bestand der festverzinslichen Wertpapiere und Ausleihungen regelmäßig eine Durationsanalyse durchgeführt.

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