Hauptversam. Hauptversammlung Mai 2008 Wolfgang Kirsch Vorsitzender des Vorstands der DZ BANK

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1 Hauptversam Hauptversammlung 2008 Wolfgang Kirsch Vorsitzender des Vorstands der DZ BANK

2 Repräsentation des GenoVerbundes am Finanzplatz Frankfurt: Fotosammlung im Museum Städel Thomas Struth, Louvre III, 1989 (Fotosammlung DZ BANK) 2

3 1 125 Jahre DZ BANK 2 Die Geschäftsentwicklung in Zahlen 3 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 4 Ausblick 3

4 1 125 Jahre DZ BANK 2 Die Geschäftsentwicklung in Zahlen 3 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 4 Ausblick 4

5 4. Dezember 1883: Geburtstag der DZ BANK

6 125 Jahre DZ BANK: Vom Liquiditätsausgleich zum modernen genossenschaftlichen Geschäftsmodell

7 125 Jahre DZ BANK: Nachhaltiges Bekenntnis zu genossenschaftlichen Prinzipien VERBUND-KONVENTION Verbandsrat des BVR am 7. Dezember 1989 Präambel: Ausgangspunkt und Ziel aller Verbundaktivitäten ist die Wettbewerbsfähigkeit der Ortsbanken Satzung DZ BANK AG Fassung: 18. September 2001 Weyerbuscher Brodverein 2 (1) Verpflichtende Leitlinie der Geschäftspolitik ist die wirtschaftliche Förderung der Gesellschafter Eilenburger Vorschussverein Verbundpolitische Erklärung März 2004 Erste Kreditgenossenschaft Die DZ BANK wird sich mit einer subsidiären Geschäftspolitik der Förderung der Volksbanken und Raiffeisenbanken verpflichten und höchstmögliche dezentrale Entscheidungsbefugnis anstreben Erste zentrale Sicherungseinrichtung /

8 Der FinanzVerbund hat gravierende Krisen in der deutschen Geschichte überstanden /

9 Auslöser der aktuellen Finanzmarktkrise US-Neubauten: Zyklenvergleich Hypotheken und Schuldnerpapiere geringer Bonität in Mio. Einheiten, annualisiert 2,6 2,1 in Mrd. USD 700 Subprime-Hypotheken 600 Subprime-RM BS , , % -59% -62% -60% 0,

10 Die Risikoprämien steigen auch für bonitätsstarke Wertpapiere itraxx 5 Jahre (Basispunkte zu Swap) % Tendenz (bis Ende 2008 erwartet) % 0 01/07 03/07 05/07 07/07 09/07 11/07 01/08 03/08 05/08 Erstrangige Bankschuldverschreibungen Nachrangige Bankanleihen AAA RMBS Niederlande AAA RMBS Spanien 10

11 Extreme Spreadniveaus im historischen Vergleich immer nur kurzfristig erreicht Längerfristig faires Niveau BBB zu Staatsanleihen J-Swapspread 11

12 Noch keine nennenswerte Entspannung am Geldmarkt: Liquiditätspräferenz der Banken bleibt hoch 100 5,2 Zweijahres-Swapspread (in Basispunkten) Markterwartungen in EURIBOR-Futures 5,0 4,8 4,6 4,4 4,2 3-Monatsgeld 0 4,0 Jun. 07 Sep. 07 Dez. 07 Mrz. 08 Jun. 08 Sep. 08 Dez. 08 Zweijahres-Swapspread 3-Monatsgeld 12

13 Stabilität des genossenschaftlichen FinanzVerbundes bewährt sich auch im schwierigen Marktumfeld Von der Krise wurden am härtesten die Banken getroffen, die aufgrund fehlender Geschäftsdiversifikation allein von Rentenportfolios (Kreditersatzprodukten) abhängig waren forciert außerbilanziell finanzierte Positionen nach Einbruch des Refinanzierungsmarktes nicht oder nur schwer über die Bilanz finanzieren konnten zu stark gehebelte Finanzinstrumente einsetzten. Der genossenschaftliche FinanzVerbund hat ein sehr diversifiziertes Geschäftsmodell, allerdings mit Konzentration des Wertpapierportfolios in Zentralbank geringe außerbilanzielle Aktivitäten getätigt ein Wertpapierportfolio von hoher Bonität, mit einfachen Strukturen und überschaubaren Laufzeiten 13

14 FinanzVerbund wird auch die aktuelle Finanzmarktkrise überstehen, die die Branche vor enorme Herausforderungen stellt Schäden der Finanzkrise auf 1 Billion Dollar geschätzt (FAZ ) Banken streichen Tausende Jobs (HB ) Die tiefste Finanzkrise seit Jahrzehnten ruiniert in Deutschland vor allem öffentliche Banken Steinbrück warnt vor größter Krise der letzten Jahrzehnte (Spiegel ) G-7 mit Aktionsplan gegen Finanzkrise (HB ) Finanzkrise macht DZ BANK Probleme (HB ) Krisenzeit für Bankkapital (HB ) Höllische Zeiten für Banken (NZZ ) (Manager Magazin 4/08) BayernLB bekommt Risikoschirm (HB ) Finanzkrise belastet Helaba (HB ) 14

15 Hauptversam Hauptversammlung 2008

16 1 125 Jahre DZ BANK 2 Die Geschäftsentwicklung in Zahlen 3 Genossenschaftliches Geschäftsmodell: Für die Gestaltung der Zukunft bewährt 4 Ausblick 16

17 DZ BANK Gruppe: Stabile operative Entwicklung federt Verwerfungen an den Finanzmärkten ab Überleitung Ergebnis DZ BANK Gruppe 2007 nach IFRS (in Mrd. EUR) 0,154-0, ,116-0,089-0,585 2,0-0,232 1,9 +6,6% - 0,051-43,8% 1, Ergebnis vor Steuern (bereinigt) Erträge Aufwand Risikovorsorge 2007 Ergebnis vor Steuern ohne Bewertungsabschläge Realisierte Verluste auf Wertpapiere Abschläge Bank Bonds Abschläge ABS Bonds Sonstige 2007 Ergebnis vor Steuern inkl. Bewertungsabschläge 17

18 Die Verbundunternehmen blicken gemeinsam mit Genossenschaftsbanken auf ein erfolgreiches Jahr 2007 zurück Starkes Wachstum im Zertifikatemarkt und im Gemeinschaftskreditgeschäft Neuer Höchststand an verwaltetem Vermögen Marktanteil gesteigert Marktanteil auf hohem Niveau ausgebaut Rekord im Neugeschäft Kräftiges Wachstum des Neugeschäftes Neue Bestmarken nach Rekordjahr

19 GuV der DZ BANK Gruppe 2007: Spiegel operativer Erfolge und der Finanzmarktkrise GuV-Position nach IFRS Mio. EUR 2007 Veränderung ggüb Wesentliche Treiber Zinsüberschuss ,2% Provisionsüberschuss ,6% Kreditrisikovorsorge ,6% Handelsergebnis >100% Ergebnis aus Finanzanlagen >100% Sonst. Bewertungsergebnis - 35 >100% Operative Entwicklung Finanzmarktkrise Verwaltungsaufwand ,8% Ergebnis vor Steuern ,3% 19

20 Die GuV der DZ BANK Gruppe ist auch Anfang 2008 noch durch die Situation an den Kapitalmärkten geprägt GuV-Position nach IFRS Mio. EUR 1-4/2008 Veränderung ggüb. 1-4/2007 Zinsüberschuss 897-0,4% Provisionsüberschuss ,1% Kreditrisikovorsorge ,4% Handelsergebnis >100% Ergebnis aus Finanzanlagen ,8% Sonst. Bewertungsergebnis 17 >100% Wesentliche Treiber Operative Entwicklung Finanzmarktkrise Verwaltungsaufwand ,5% Ergebnis vor Steuern 44-87,6% 20

21 Die DZ BANK AG absorbiert in ihrer Funktion als Zentralbank Belastungen des Marktumfeldes Ergebnis vor Steuern DZ BANK AG nach IFRS (in Mio. EUR 2007) Ergebnis vor Steuern 2007 ohne Sondereffekte Steuereffekt VR LEASING DG HYP Natixis Neuausrichtung der Private Banking Aktivitäten Bewertungsabschläge Kapitalmarktkrise Ergebnis vor Steuern 2007 mit Sondereffekten 21

22 GuV der DZ BANK AG 2007: Auch DZ BANK AG operativ erfolgreich, aber überproportional a.o. Belastungen ausgesetzt GuV-Position nach IFRS Mio. EUR 2007 Veränderung ggüb Wesentliche Treiber Zinsüberschuss ,1% Provisionsüberschuss ,6% Kreditrisikovorsorge 46 > 100% Handelsergebnis >100% Ergebnis aus Finanzanlagen 535 >100% Sonst. Bewertungsergebnis Operative Entwicklung Finanzmarktkrise Verwaltungsaufwand ,1% Ergebnis vor Steuern ,2% Jahresüberschuss ,2% 22

23 GuV DZ BANK AG Anfang 2008: Marktverwerfungen und Sondereffekte prägen Zahlen zur Geschäftsentwicklung GuV-Position nach IFRS Mio. EUR 1-4/2008 Veränderung ggüb. 1-4/2007 Zinsüberschuss ,2% Provisionsüberschuss 61-1,6% Kreditrisikovorsorge - 49 > 100% Handelsergebnis >100% Ergebnis aus Finanzanlagen - 3 >100% Sonst. Bewertungsergebnis 0-100% Wesentliche Treiber Operative Entwicklung Finanzmarktkrise Verwaltungsaufwand ,8% Ergebnis vor Steuern >100% 23

24 Die DZ BANK beweist Stabilität Szenariorechnungen belegen auch zukünftige Belastbarkeit Anhaltende Ertragskraft vor Bewertung Liquiditätssituation stabil Kritische ABS-Teile sehr überschaubar Risikotragfähigkeit gegeben Kapitalquoten eingehalten Als Emittent geschätzt Dividende auf Vorjahresniveau Über 100 Mrd. EUR breit diversifizierte Geldmarktverbindlichkeiten Abbau ABS-Portfolio um weitere 10% bis Ende 2008 vorgesehen Ausreichende Risikodeckungsmasse, selektive Risikoreduktion Kernkapitalquote 8,87%, Gesamtkennziffer 11,23% per Tier II-Kapital im Markt nachgefragt Laufende Aktivitäten zur Optimierung der mittel- bis langfristigen Kapitalsituation und Prüfung weiterer Kapitalmaßnahmen, insbesondere Ratingkapital 24

25 Stärke der DZ BANK gerade auch in Finanzmarktkrise von Ratingagenturen bestätigt /08 Long-/Short-Term Oktober 2005 unverändert Dez A+/F1 Mai 2007 März 2008 Aa3/P-1 Dez unverändert Nov A+/A-1 unverändert Dez AA (low)/ R-1(middle) = Veränderung Individual-/Finanzkraftrating, = Veränderung Langfristrating 25

26 1 125 Jahre DZ BANK 2 Die Geschäftsentwicklung in Zahlen 3 Marktpositionierung und -aktivitäten der DZ BANK 4 Ausblick 26

27 DZ BANK konzentriert sich auf die Stärken des FinanzVerbundes Produkte der Gruppe nehmen Spitzenpositionen ein Marktpositionen der DZ BANK Gruppe Stärken des FinanzVerbundes Zertifikate TOP 2 Asset Management TOP 3 TOP 3 Bausparen TOP 1 Verbraucherkredite Lebensversicherung TOP 2 Leasing TOP 3 Starke Genossenschaftsbanken mit unternehmerischer Verantwortung in den regionalen Märkten Zentrale Entwicklung starker Retail-Marken und Leistungen durch DZ BANK Gruppe Geschäftsfeldübergreifende Koordination durch DZ BANK AG 27

28 Markteinführung AKZENT Invest sehr erfolgreich gestartet Auf dem Weg zur Nummer 1 Zertifikateabsatz (in Mrd. EUR, kumuliert) Erfolge mit Markenkampagne 6 5 5,18 Bei Marktanteil weiter zum Marktführer aufgeschlossen und Abstand zum Drittplatzierten erhöht 4 3,44 3,71 4,34 96% aller Private Label-Emissionen unter neuer Marke platziert ,36 2, Gestützte Markenbekanntheit von über 55% erreicht Marke Volksbanken Raiffeisenbanken durch Kampagne positiv unterstützt Qualitätsanspruch durch TÜVzertifizierten Prozess garantiert 28

29 AKZENT Invest wird getragen durch ein breitenwirksames Werbekonzept mit einer Zielgruppe von 26 Mio. Anlegern 29

30 Wiederholt ausgezeichnete Research-Leistungen stützen Beratungserfolge der Genossenschaftsbanken Auswahl Preise 2007/2008 Kontinuitätspreis als bestes Analysehaus. Beste Empfehlungen zu diversen Branchen Beste Empfehlungen für DAX-Werte und beste Gewinnprognosen für Small/Mid Caps Beste Empfehlungen für DAX-/TecDAX-Werte TOP-Broker in 5 von 8 Kategorien Beste Empfehlungen für SDAX-Werte sowie für europäische Aktien 30

31 Marktbearbeitung der Genossenschaftsbanken durch erfolgreiche Neuprodukte und Initiativen unterstützt Produktentwicklungen (Beispiele) Produktübergreifende Initiativen (Beispiele) Innovative Passivprodukte zur Bilanzstärkung: MeinZinsKonto VR-VorsorgeStatus Strukturierte IHS (Depotprodukt) AllfinanzPlanungsDialog Weiterentwicklungen Kredit- und Debitkarten Ballungsräume Card 31

32 Neuausrichtung der Immobilienfinanzierung schafft für Genossenschaftsbanken attraktives Leistungsportfolio Drei Kompetenzzentren mit klar definierten Zuständigkeiten Private Immobilienfinanzierung Gewerbliche Immobilienfinanzierung BSH-Produkte und Marke decken zukünftig das vollständige subsidiäre Spektrum der privaten Immobilienfinanzierung ab DG HYP konzentriert sich zukünftig auf gewerbliche Finanzierungen im In- und Ausland Kredit- und Bausparbearbeitung VR-Kreditwerk übernimmt die Abwicklung der Immobilien- und Bauspardarlehen 32

33 Potenziale im Private Banking für Genossenschaftsbanken durch Bündelung der Kräfte erschließen Gemeinsames Projekt mit Genossenschaftsbanken Koordination im Private Banking: DZ Private Wealth Management S.A. Geschäftsfeldbeirat Retail & Private Banking Markt, Vertrieb Arbeitskreis Private Banking Arbeitsgruppen Produkte, Services Prozesse, Infrastr. Holding gegründet, Gremien konstitutiert Private Banking-Projekt gestartet Bis Herbst 2008 umsetzungsreifes Zielgeschäftsmodell entwickeln Potenzial von 1,5 Mio. Kunden mit 300 Mrd. Euro Assets und nachhaltige Zuwachsraten mit Genossenschaftsbanken heben Produktentwicklung und Vertrieb innerhalb DZ BANK Gruppe sowie in Beziehung zu Genossenschaftsbanken stärker verzahnen 33

34 DZ BANK bei Wertpapierabwicklung gut positioniert, zum Nutzen des genossenschaftlichen FinanzVerbundes Gemeinsame Verbundprojekte GenoWP und GenoSysWP Vorteile für Genossenschaftsbanken Wertpapierberatung aus einem Guss am Vertriebsarbeitsplatz agree oder Bank21 Optimale Nutzung von WP2 durch vollständige Integration in die Bankverfahren bzw. aller relevanten Anwendungen Erhebliche Synegien, allein 50% Entwicklungs- und Integrationskosten bei Frontend 34

35 Führende Positionierung im SEPA-Raum stärkt Genossenschaftsbanken in Kundenbetreuung und im Preiswettbewerb Kostensynergien im Zahlungsverkehr für VR-Banken (>50% seit 2002) Stärkung der Kompetenz im Firmenkundengeschäft M&A Neue Kunden rd. 9 Mrd. Transaktionen Neue Partner SEPA-Day mit Erfolg gemeistert Sichere Begleitung bei zunehmender Treasury-Konzentration (Inter)nationale Liquiditätsoptimierung 3 Mrd. Transaktionen Neue Kunden Neue Partner Breites Produkt-/Serviceangebot im Auslandsgeschäft erleichtert Geschäftsausdehnung in Europa Outsourcing 2003 Automatisierung Bezahlverfahren (z.b. elektronische Rechnungsverarbeitung, Mandatsservice) 35

36 Wachstumsoffensive Investment Banking gestartet Wachstumsoffensive 2010 Mitarbeiteraufbau 40% Ertragssteigerung (+ 150 Mio EUR) Selektive Auslandsstrategie Konzentration auf klare Kernkompetenzen Bank für Banken Partner für Institutionelle und Firmenkunden Produkte und Produktentwicklung 36

37 Konsortialkreditgeschäft wächst 2007 weiter Anträge im Metakreditgeschäft (Anzahl) Marktoffensive Mittelstand und Öffnung der Kreditrisikostrategie zeigen Erfolge Zahl der Kreditanträge nochmals um 11% gesteigert Genehmigungsquote von 68,4% auf 74,6% erhöht Vorschlag MI: auf Darstellung relativ geringer Volumina verzichten Antragsvolumen um ein Drittel gewachsen Alle Regionen, Branchen und Produkte von positiver Entwicklung umfasst 37

38 VR Cross Selling : Genossenschaftsbanken stärken Beratungsimage und Erträge Vom Produkt zum Lösungspaket Online-Handel Devisen (FX Click) Teilnehmende Genossenschaftsbanken (Zahl kumuliert) Kalkulationstool Devisen (WebToolBox) Bewertungstool strukturierter Wertpapiere und Zinsswaps Einsatz Rohstoffderivate Teilnehmende Firmenkunden (Zahl kumuliert)

39 Kapitalmarktgeschäft: Unterstützung der GenoBanken bei ihrer Portfoliosteuerung in bewährter Form fortgesetzt VR-Circle: Volumina (Mio. EUR kumuliert) VR-Circle: Kreislaufmodell in vier Transaktionen bewährt; weitere in Vorbereitung Kredit Blanko Eigengeschäft Genossenschaftsbanken Beratungen Zinsrisiko-/Barwertsteuerung, 100 Beratungen Asset Allocation IT-Unterstützung Depot-A: 945 GenoBanken mit GENO-SAVE Marktgerechtigkeitskontrolle: 529 GenoBanken nutzen Online-Tool 39

40 Optimale Ausrichtung der DZ BANK Gruppe auf den Bedarf der Genossenschaftsbanken hat höchste Priorität Zuschnitt und Ausbau der Produkte und Dienstleistungen sowie Fokussierung der Ressourcen der DZ BANK für die Genossenschaftsbanken im Privatkundengeschäft (Retail- und Private Banking-Kunden) bei den Abwicklungsdienstleistungen im Firmenkunden- und Kapitalmarktgeschäft (Deutscher Mittelstand bzw. Genossenschaftsbanken und andere Finanzinstitutionen) Verbund First 40

41 Verbund First : Gemeinsam erwirtschaftete Provisionen zeichnen Erfolgsweg vor Provisionen und Bonifikationen an Genossenschaftsbanken (in Mio. Euro): Gesamt und nach Segmenten Bank Retail Immobilien Versicherungen Sonstiges 41

42 Dividendenkontinuität trotz Verwerfungen an den Finanzmärkten Dividendensumme in Mio. EUR Dividende je Aktie in EUR 0,13 0,13 151,0 151,0 0,10 110,0 0,06 0,05 0,05 0,05 51,0 52,2 55,2 66, (Vorschlag) 42

43 1 125 Jahre DZ BANK 2 Die Geschäftsentwicklung in Zahlen 3 Marktpositionierung und aktivitäten der DZ BANK 4 Ausblick 43

44 Hauptversam Hauptversammlung 2008

45 Verbund First : der zentrale Leitgedanke für die Umsetzung der DZ BANK Gruppen-Strategie Ziel: Marktführende Positionen Retail-Mengengeschäft und gehobenes Privatkunden-Segment Verstärkung in der Umsetzung Bereitstellung erstklassiger und wettbewerbsfähiger Produkte und Dienstleistungen (Qualitätsführerschaft) Konsequente und klare Fokussierung der Maßnahmen Bank für den deutschen Mittelstand Verbund First Priorisierter Einsatz von persönlichen, finanziellen und sachlichen Ressourcen Abwicklungsdienstleistungen in Deutschland und Europa Starke, zielgerichtete Vernetzung und koordiniertes Vorgehen in der Gruppe Messbarkeit der Performance jeder Maßnahme im Hinblick auf strategisches Gesamtziel (Objektivierung des Erfolgs) 45

46 Verbund First zu operationalisieren heißt: Denken und Handeln zum Nutzen des FinanzVerbundes Kategorisierung Verbund First Ausprägung Verbund + Unmittelbarer Nutzen für den FinanzVerbund Mittelbarer Nutzen für den FinanzVerbund Kein Verbundnutzen Verbund - 46

47 Übersetzt in ausgewählte Fokusinitiativen heißt dies Fokusinitiative Marktbearbeitung in Ballungsräumen Altersvorsorge Beschreibung Entwicklung standardisierter Neugewinnungsplattform Steuerung des Neukundenvertriebs unter dem Dach der Genossenschaftsbanken Private Altersvorsorge: Stärkere Integration in die Gesamtbankstrategie; attraktive Produktpalette Betriebliche Altersvorsorge: Stärkere strategische Integration, Vernetzung der Angebote im Firmenkundengeschäft Private Banking Hebung der Potentiale des Verbundes Optimierung Leistungen, Prozesse, Kommunikation mit Private Banking Holding als Nukleus Mittelstandsgeschäft Forcierung der Marktoffensive Mittelstand 47

48 Hauptversam Hauptversammlung 2008

49 Repräsentation des GenoVerbundes am Finanzplatz Frankfurt: Neue Fassade und Art-Galerie Cityhaus 1 49

50 Hauptversam Hauptversammlung 2008

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