Thema. Phasen und Zentrale Aufgaben der. Implementierungsberatung. Team 2. Nikolaj Boggild Patrick Strobel Thomas Wällisch. Implementierungsberatung

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1 Thema Phasen und Zentrale Aufgaben der Team 2 Nikolaj Boggild Patrick Strobel Thomas Wällisch

2 Gliederung Aufbau eines Modells zur Prozessgestaltung Motivation Kompetenzen/Qualifizierung Kommunikation Prozessbegleitende Evaluation ADIEU Modell Weg zur Lernenden Organisation

3 Entwicklung des Modells der Prozessgestaltung/-steuerung Analyse Design Implem. Evaluation

4 Prozessgestaltung in der Analysephase: Kreierung einer Vision Ursachenanalyse Manifestierung der optimierten Idee Gemeinsame Vision Beratung Bestandsanalyse Koordination der Ideen Vision Unternehmensberatung Differenzen Vision Unternehmung

5 Prozessgestaltung in der Analysephase: Typisierung der Klientensituation Hoch Getriebener Krisenbewältiger Problemdruck im Klientensystem Imagepfleger Kooperativer Problemlöser Gering Gering Bereitschaft zum Lernen und zum Wandel hoch

6 Prozessgestaltung phasenübergreifend: Beraterrolle Fachberatung Realisator G u ta c hte r Sachorientierter B era terstil Problem löser In fo rm a tio ns - lie fe ra nt Trainer Art der Beratung P ersone norie ntierte r B era terstil Prozeßberatung Prozeßmotor Katalysator, Moderator Coach D irektiv B era terverha lte n N icht-direktiv

7 Phasenübergreifende Prozessgestaltung: Ziele Koordination und Integration Vision kreieren und konsistent halten Innovationsdenken fördern Offene Atmosphäre schaffen gegenseitiges Verständnis fördern Teamwork anregen

8 Phasenübergreifende Prozessgestaltung: Maßnahmen Change Agent/Team in Organisationsstruktur verankern Management politischer Konflikte - aktive Rolle des Change-Agents - passive Rolle des Beraters Sanktionieren von Verhalten Nutzen von Netzwerken Wahren der Vision

9 Entwicklung des Modells der Prozessgestaltung/-steuerung Motivation (wollen) Analyse Design Implem. Evaluation

10 Motivation (Wollen) abhängig von: Wert der Maßnahme für jeden einzelnen Vertrauen in den Erfolg Ableitung der Ziele: Wandelbewusstsein kreieren Wandelbarrieren abbauen Angst Unsicherheit

11 Motivation: Maßnahmen Unterstützung durch das Top Management Managing by walking ahead Identifikation aller Beteiligten mit den Zielen Abbau von Barrieren Beachten der Unternehmenskultur Mental-Models anerkennen erfolgreiche Pilotprojekte Anreize auf personaler Ebene Strategiebezogenes Incentives-System materielle Anreize immaterielle Anreize

12 Entwicklung des Modells der Prozessgestaltung/-steuerung Motivation (wollen) Qualifizierung/Kompetenzen (können) Analyse Design Implem. Evaluation

13 Analysephase: Kompetenzmanagement/Qualifizierung Beurteilung bestehender Kompetenzen durch: - Datengewinnung - Datenauswertung SOLL (Vision) - IST Vergleich Ursachen des Performance Gap identifizieren

14 Phasenübergreifend: Kompetenzmanagement/Qualifizierung - Ziele Erkennen und Nutzen von bestehendem Potential Wissen aus erster Hand Generieren neuer Ideen näher an Kunde und Produkt Erhöhen der Implementierbarkeit

15 Phasenübergreifend: Qualifizierung - Maßnahmen Einbeziehung des Chief Training Officers (CTO) - Trainingsprogramme - Lerninfrastruktur Aufbau gemeinsamer Wissensbasis Supportgroups Workshops -one-to-one-skills -group-facility-skills

16 Lehrstuhl für Unternehmensführung und und Organisation Kompetenzmanagement/Qualifizierung - Modell Partnerschaft mit Change-Agent und Führungskraft Diagnose Vision Strategie Verbindung zu Rolle des CEO Einschätzungen Diagnose Strategie Erwatungen Teambildung mit ausgewählten Vertretern aus den betroffenen Abteilungen Diagnose Zusammenarbeit Erwartungen Hauptprobleme Ratschläge Individuelle Gespräche Mit Teilnehmern/ Betroffenen Diagnose Veränderungswünsche Erwartungen Hauptprobleme Wichtiges Geschäftsziel Fragenkatalog Feedback Feedback Was sind ihrer Meinung nach die Trends? Wie gut entspricht dem die Firma? Was läuft gut/schlecht? Schwierigkeiten? Was passiert, wenn alles so bleibt? Ihre Vision? Welche Hilfe wäre dazu nötig? Welchen Rat haben sie? Design von Präsentation von (Zwischen-) Ergebnissen Feedback Workshops In Anlehnung an Nixon 1998, S

17 Entwicklung des Modells der Prozessgestaltung/-steuerung Motivation (wollen) Qualifizierung/Kompetenzen (können) Kommunikation, Lernen, Wissensmanagement Analyse Design Implem. Evaluation

18 Phasenübergreifende Kommunikation: Ziele Grundsatz der öffentlichen Bekanntgabe Bestandsaufnahme von Kommunikationsnetzwerken Kommunikationsplan persönlicher Kontakt/direkte Kommunikation Vermittlung der Change Message

19 Phasenübergreifende Kommunikation: Realisierung offen und lateral fördern des Zuhörens Offenhalten der Kommunikationskanäle dieselbe Nachricht über alle Kanäle Nutzung moderner Medien wie Intranet einheitliche Sprachregelungen

20 Entwicklung des Modells der Prozessgestaltung/-steuerung Motivation (wollen) Qualifizierung/Kompetenzen (können) Kommunikation, Lernen, Wissensmanagement prozessbegleitende Evaluation/Rückkopplungen Analyse Design Implem. Evaluation

21 Prozessbegleitende Evaluation Bewertung von Ergebnissen der Phasen Feedbackschleifen/Informationsverarbeitung Validierung und Justierung des Prozesses in den Phasen Wandelbereitschaft erkennen/bewerten

22 Einordnung der Wandelbereitschaft Extern/Umwelt Verweigerung Zustimmung Vergangenheit Zukunft Widerstand Experimente Intern/Selber

23 Mögliche Quellen von Leistungslücken im sprozess Quellen für die Entstehung von Leistungslücken: Unterstützende Aktivitäten Prozessgestaltung Motivation Kompetenz Qualifizierung Kommunikation Mangelnde Zielerreichung Prozessbegleitende Evaluation Analyse Design Implementierung Quellen für die Entstehung von Leistungslücken: Klassische Phasen

24 ADIEU-Modell Mehrwert der durch latente Implementierung Prozessgestaltung/-steuerung Motivation (wollen) Abschluss Qualifizierung/Kompetenzen (können) Kommunikation, Lernen, Wissensmanagement prozessbegleitende Evaluation/Rückkopplungen Analyse Design tradition. Implem. Evaluation Ist Soll/Business Excellence

25 Weg zur Lernenden Organisation Ziel: Lernende Organisation Grösse des Einzelproblems / Umfang ösung der L Problem Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß unfreezing changing refreezing Business Excellence möglichst weniger Implem entierungsbarrieren und - widerstände frühes Erkennen von Problemen Bearbeiten vieler kleiner Probleme und Im plementieren inkrementeller Lösungen t Problem Business Excellence t

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