Der Körper. Füße Die Basis Darm Herz Augen Gehirn Mund

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1 LERNEN LERNEN

2 Der Körper Füße Die Basis Darm Herz Augen Gehirn Mund

3 Hausaufgabentypen Trödler möchte Aufmerksamkeit und Hilfe scheut Verantwortung

4 Hausaufgabentypen Trödler möchte Aufmerksamkeit und Hilfe scheut Verantwortung Zeitvorgabe; Belohnung

5 Hausaufgabentypen HilfsbedürHiger möchte Aufmerksamkeit; bequem Arbeitsvermeider

6 Hausaufgabentypen HilfsbedürHiger möchte Aufmerksamkeit; bequem Arbeitsvermeider eigenes Zimmer lassen Sie das Kind Zusammenhänge erklären!

7 Hausaufgabentypen Lässig-Locker-Begabt Schule muss so nebenher laufen lässt sich nicht auf schulischen Alltag ein

8 Hausaufgabentypen Lässig-Locker-Begabt Schule muss so nebenher laufen lässt sich nicht auf schulischen Alltag ein Lernplan

9 Hausaufgabentypen Kämpfer/Verweigerer Ich bin das HaupRhema in der Familie Streit, aus welchen Gründen auch immer

10 Hausaufgabentypen Kämpfer/Verweigerer Ich bin das HaupRhema in der Familie Streit, aus welchen Gründen auch immer Aufgaben im Haushalt/Garten wenn HA nicht gemacht werden

11 Hausaufgabentypen Willig aber erfolglos

12 Hausaufgabentypen Willig aber erfolglos Selbstvertrauen (Stärken stärken) Einsatz, nicht Ergebnis belohnen Schulberatung/Schulpsychologin

13 Arbeitsplatz Eigener, fester Arbeitsplatz Alles BenöZgte in Reichweite Nur die Bücher und HeHe am Tisch, die man gerade braucht Pinnwand, auf die man die wichzgen NoZzen und Arbeitspläne hehen kann Papierkorb Keine Ablenkung durch PC, TV, Medien, Spiele, Comics...

14 Wann und wie mit dem Lernen beginnen Führen Sie ein Ritual ein. Eine Pause von mindestens 30 Minuten zwischen MiRagessen und dem Beginn des Lernens einlegen. Deutliches Startsignal, wie z.b. Eieruhr, Lernweckern,

15 Feste Lernzeiten Hausaufgaben für jeden Wochentag beszmmten Zeitkorridor - möglichst nach MiRagspause - 2x30 Minuten (ab Jgst. 7 ca. 90 min) täglich 20 Minuten Abends für: - Vokabeln wiederholen - alte Matheaufgaben nochmals durchrechnen -...

16 Feste Lernzeiten Hausaufgaben Keine Störungen in dieser Zeit

17 Feste Lernzeiten Hausaufgaben Keine Störungen in dieser Zeit Keine neuen Medien während HA und der nächsten halben Stunde

18 Arbeitsplan Reihenfolge der Bearbeitung vorher festlegen Abgearbeitetes weglegen Vokabeln vor Schlafengehen nochmals wiederholen

19 Pausen nach 30 Minuten lernen 5-10 Minuten Pause nach 1 Stunde lernen Minuten Pause usw.

20 In den Pausen... NICHT Fernsehen NICHT am PC sitzen Sondern Ablenkung für s Gehirn - Singen - Ratschen - Ball gegen die Wand, Kopfstand,... - Autogenes Training, progressive Muskelentspannung,...

21 Hausaufgaben Feste Lernzeiten Keine Störungen in dieser Zeit Arbeitsplan Alle Minuten: schöpferische Pause SMS LSD Vokabeln in Häppchen (<2x7 Stück), mehrmals wiederholen genügend Zeitabstand zwischen verschiedenen Sprachen Keine neuen Medien!! Der Rest ist Freizeit

22 Der Körper Füße Die Basis Darm (Suchbild + Test) Herz Augen Gehirn Mund

23 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Augen Gehirn Mund

24 Druck kann für manche Kinder hilfreich sein, um konzentriert und konsequent zu arbeiten wirkt aber, besonders in PrüfungssituaZonen oh hemmend ( BreR vor m Kopf ) und erzeugt i.a. keine intrinsische (aus mir selbst kommende) MoZvaZon

25 PrävenZon Gute Vorbereitung ( mir kann eigentlich nichts passieren ) Prüfungsplanung (mit Vertrautem beginnen) EmoZonale Sicherheit

26 Wo waren Sie am ?

27 Wo waren Sie am ? Wo waren Sie am ?

28 Wo waren Sie am ? Wo waren Sie am ? Wo waren Sie am ?

29 Wo waren Sie am ? Wo waren Sie am ? Wo waren Sie am ? (nine eleven)

30 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Beziehung Augen Gehirn Mund

31 EmoAonen Das Limbische System entscheidet welche Infos und Reize für uns wichzg und wertvoll sind. à Lernstoff: gefühlsmäßig posizven Inhalt oder posizves AssoziaZonsfeld oder wenigstens posizve Verpackung

32 Test 3 (10 Wörter merken)

33 Klavier

34 Fingerhut

35 Handtuch

36 Fenster

37 Ofen

38 Decke

39 Mantel

40 Griff

41 Rasen

42 Buch

43

44 Beide Seiten Je stärker beide GehirnhälHen beim Lernen eingesetzt werden (Verstand und Gefühl) desto besser wird der Stoff verankert. à Möglichst viele Sinnesorgane und somit Eingangskanäle beim Lernen benutzen.

45 Die Lernpsychologie zeigt, dass wir (durchschnirlich) 10% von dem behalten, was wir lesen, 20% von dem behalten, was wir hören, 30% von dem behalten, was wir sehen, 50% von dem behalten, was wir hören und sehen, 70% von dem behalten, worüber wir selbst sprechen 90% von dem behalten, was wir selbst ausprobieren und ausführen.

46 Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es. Konfuzius

47 Test 3 - Auflösung

48 Test 3 - Auflösung Klavier Fingerhut Handtuch Fenster Ofen Decke Griff Mantel Rasen Buch eine Geschichte dazu...

49 Wir lernen... durch Beispiele - nicht durch Belehrung

50 Wir lernen... durch Beispiele - nicht durch Belehrung durch Handeln - nicht durch Unterweisungen

51 Wir lernen... durch Beispiele - nicht durch Belehrung durch Handeln - nicht durch Unterweisungen nur dann, wenn das entsprechende Areal im Gehirn schon freigeschaltet ist z.b.: GrammaZk erst nach Erlernen der MuRersprache mathemazsche AbstrakZonen erst zu Beginn der MiRelstufe Moral (werten und abstrahieren) erst ab ca. 16 Jahren

52 Wir lernen... das, was uns interessiert (PokemonßàTiere)

53 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen (PokemonßàTiere)

54 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen von Geschichten nicht aus Fakten

55 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen aus von Geschichten nicht aus Fakten durch Metaphern (helfen, neue Strukturen zu finden)

56 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen (PokemonßàTiere) aus Geschichten nicht aus Fakten durch Metaphern durch Strukturen wir suchen und finden sie sogar überall Myelinisierung einfache Strukturen à Reifung zu höherer Verarbeitungskapazität à kompliziertere Strukturen (fast von allein)à...

57 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen (PokemonßàTiere) aus Geschichten nicht aus Fakten durch Metaphern durch Strukturen wir suchen sie sogar überall durch Mythen (den großen Sinnzusammenhang...)

58 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen (PokemonßàTiere) aus Geschichten nicht aus Fakten durch Metaphern durch Strukturen wir suchen sie sogar überall durch Mythen (den großen Sinnzusammenhang...)

59 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Beziehung Augen Test 4 Gehirn Mund

60 Gib Dich dem, was Du tust ganz hin! oder: Tu das, was Du tust hundertprozen=g!

61 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Beziehung Augen Achtsamkeit (Fokussieren/Aufmerksamkeit) Gehirn Mund

62 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Beziehung Augen Achtsamkeit (Fokussieren/Aufmerksamkeit) Gehirn FunkZon Mund

63 Lernen InformaZonsaufnahme Lernen Erst durch wiederholtes Bewusstmachen (=Erinnern) Herstellen von Verbindungen zu anderen InformaZonen und das Anwenden des neuen Wissens wird gelernt.

64 Die 3 Phasen des Lernens Aneignung des Wissens VerfesZgung und Konsolidierung AutomaZsierung des Wissens

65 Die 3 Phasen des Lernens Aneignung des Wissens Begrenztheit des Arbeitsgedächtnis!! VerfesZgung und Konsolidierung AutomaZsierung des Wissens

66 Architektur des Gedächtnis Arbeitsgedächtnis Langzeitgedächtnis Funktion Aufnahme u. erste Verarbeitung Haltezeit 2 Sekunden, danach muss wiederholt werden Langfristige Speicherung Bis zu lebenslängliche Kapazität 7 Einheiten Prakt. unbegrenzt

67

68

69 Die 3 Phasen des Lernens Aneignung des Wissens VerfesAgung und Konsolidierung Üben, üben, üben! Das Neue mit schon bekanntem Wissen vernetzen! AutomaZsierung des Wissens

70 LernApps Lernstoff als BILD darstellen (zusätzliche Lernkanäle)

71 Mind Maps am Beispiel SkeleR des Menschen

72 Z.B.: LERNPLAKATE groß und auffällig nicht mehr als 6 bis 7 Infos gut lesbar und schön gestaltet farbig und wenn möglich mit Bildern an einen Ort hängen wo es gut sichtbar ist nach 3 Wochen auswechseln

73 Z.B.: SPICKER Auf einen NoZzzeRel alles was man sich noch nicht merken kann szchwortarzg aufschreiben. Jeden Tag das vom ZeRel streichen was man schon kann. Übersichtlichkeit! Ein Blick muss reichen um die InformaZon, die gefragt ist, zu bekommen.

74 Die 3 Phasen des Lernens Aneignung des Wissens VerfesZgung und Konsolidierung AutomaAsierung des Wissens automazsierte Ausführung von OperaZonen automazsiertes Erkennen, ob ein Problem (mindestens) einem gelernten Schema zugeordnet werden kann

75 Es gibt Rosenzüchter, die sich mehr mit BlaRläusen als mit Rosen beschähigen!!

76 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Beziehung Augen Achtsamkeit (Fokussieren/Aufmerksamkeit) Gehirn FunkZon Mund Lob und Tadel

77 Die Maslowsche Bedürfnispyramide

78 Loben Sie... wenn Ihr Kind Lob verdient wenn Ihr Kind Lob benözgt ehrlich ohne Ihr Lob abzuschwächen oder gar zu konterkarieren

79 Umgang mit Fehlern Fehler, besonders eingestandene Fehler sagen nichts über unseren Wert als Mensch aus

80 Umgang mit Fehlern Fehler, besonders eingestandene Fehler sagen nichts über unseren Wert als Mensch aus Durch die bewusste Verbesserung von Fehlern lernt man

81 Der Körper Füße Die Basis Darm Druck Herz Beziehung Augen Achtsamkeit (Fokussieren/Aufmerksamkeit) Gehirn FunkZon Mund Lob und Tadel

82 für Eltern Regelmäßigkeit - RouZne Hilfe anbieten nicht Arbeit abnehmen HA überprüfen PC, TV haben im Kinderzimmer nichts zu suchen 1 Stunde TV/PC pro Tag sind genug!! Nehmen Sie, wenn nözg, Ihr Kind an die Hand aber nicht an die Leine

83 Wir lernen... das, was uns interessiert das, womit wir Zeit verbringen (PokemonßàTiere) aus Geschichten nicht aus Fakten durch Metaphern Strukturen wir suchen sie sogar überall durch Mythen (den großen Sinnzusammenhang...)

84 Wie lernen... immer auch dann, wenn wir glauben, gerade nichts zu lernen ein Leben lang

85 Wie lernen... immer auch dann, wenn wir glauben, gerade nichts zu lernen ein Leben lang nur häufig nicht das, was gerade verlangt wird

86 Wie lernen... ein Leben lang nur häufig nicht das, was gerade verlangt wird Aber ob das, was gerade verlangt wird, was in der GesellschaA momentan als wich=g definiert wird, in ZukunA immer noch gelten wird, und ob es auch hila, glücklich zu werden, bleibt ungewiss...

87 Wir legen so großen Wert auf unsere materielle Entwicklung, dass wir grundlegende menschliche Qualitäten wie Fürsorge und Mitgefühl ganz außer Acht lassen

88 Wir legen so großen Wert auf unsere materielle Entwicklung, dass wir grundlegende menschliche Qualitäten wie Fürsorge und Mitgefühl ganz außer Acht lassen Dalai Lama

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