Dionysios Botsis Stephan Hansknecht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dionysios Botsis Stephan Hansknecht"

Transkript

1 Dionysios Botsis Stephan Hansknecht Christoph Hauke Nils Janssen Björn Kaiser - Thomas Rock Kennzahlen und Kennzahlensysteme für Banken <0 Springer Gabler

2 Inhaltsverzeichnis 1 Bestandteile, Grundlagen und Methodik der Jahresabschlussanalyse von Kreditinstituten 1 J. 1 Bestandteile des Jahresabschlusses von Kreditinstituten Rechtsgrundlagen und Rechnungslegungsvorschriften Aufbau der Bankbilanz Aktivseite Passivseite Besondere Angabepflichten Bewertungsvorschriften Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung Gestaltungsspielräume in der Bilanz und GuV Anhang Lagebericht Segmentberichterstattung Offenlegungsbericht Grundlagen der Jahresabschlussanalyse Definition Jahresabschlussanalyse Typologisierung der Jahresabschlussanalyse Ziele der Jahresabschlussanalyse Prozessschritte zur Bankbilanzanalyse Besonderheiten der Jahresabschlussanalyse GuV-Ergebnisstruktur Eigenkapitalausstattung Cashflow-basierte Auswertungen Refinanzierungsstruktur Kennzahlenrechnung als Grundlage der Jahresabschlussanalyse Definition betriebswirtschaftlicher Kennzahlen 64 VII

3 VIII Inhaltsverzeichnis Einteilung von Kennzahlen Kennzahlensysteme Auswertungsmethoden von Kennzahlen Voraussetzungen und Grenzen der Kennzahlenrechnung 72 Literatur 74 2 Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse von Kreditinstituten Kennzahlen zur Profitabilität Aufwands- und Ertragskennzahlen in der ROI-Hierarchie Zinsertragsspanne Zinsaufwandsspanne Bruttozinsspanne Provisionsspanne Bruttoertragsspanne Personalaufwandsspanne Sachkostenspanne Bruttobedarfsspanne Teilbetriebsergebnisspanne (Bruttogewinnspanne) Nettofinanzspanne (Handelsspanne) Sonstige Erfolgsspanne Bewertungsspanne (Risikospanne) Betriebsergebnisspanne A. o. Spanne Reingewinnspanne vor Steuern Eigenkapitalrentabilität vor Steuern Nachsteuerquote Eigenkapitalrentabilität nach Steuern Strukturkennzahlen im ROI-Schema Zinsergebnisanteil am Bruttoertrag Provisionsergebnisanteil am Bruttoertrag Handelsergebnisanteil am Bruttoertrag Anteil des sonstigen und A. o. Ergebnisses am Bruttoertrag Personalkostenanteil an Betriebskosten Sachkostenanteil an Betriebskosten 92

4 Inhaltsverzeichnis IX Aufwandsrentabilität Cost-Income-Ratio (i. e. S.) Cost-Income-Ratio (i. w. S.) Belastung des Zinsüberschusses durch die Risikospanne Kapitalhebel (Financial Leverage) Kostenhebel beim Zinsüberschuss Kostenhebel beim Bruttoertrag Sicherheitskoeffizient beim Zinsüberschuss Sicherheitskoeffizient beim Bruttoertrag Wachstumskennzahlen Zinsüberschuss in Prozent des Vorjahres Provisionsüberschuss in Prozent des Voijahres Zinsertrag in Prozent des Vorjahres Provisionsertrag in Prozent des Vorjahres Zinsaufwand in Prozent des Voijahres Provisionsaufwand in Prozent des Voijahres Personalaufwand in Prozent des Vorjahres Sachaufwand in Prozent des Voijahres Bewertungsergebnis in Prozent des Vorjahres Rentabilitätskennzahlen Verzinsung des durchschnittlichen Eigenkapitals (ROAE) Verzinsung des durchschnittlichen Vermögens (ROAA) Ausschüttungsquote Jahresüberschuss nach Gewinnausschüttung im Verhältnis zum durchschnittlichen Eigenkapital Wiederkehrende Ertragskraft Reingewinnspanne nach Steuern AOSE-Spanne Ergebnisspanne im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme RAROC RORAC RARORAC 113

5 X Inhaltsverzeichnis Kreditrisikoindikatoren Bewertungsergebnis in Prozent des Kreditvolumens Betriebsergebnis vor Bewertung in Prozent der DBS Verzehrquote/Risikoaufwandsquote Nettozuführungsquote Ausfallquote Bestandsquote N PL-Quote Risikoquote Kreditrisikowertberichtigungen im Verhältnis zum Nettozinsertrag Kennzahlen zur Kapitalausstattung Eigenkapitalquote Eigenkapital im Verhältnis zu Forderungen an Kunden Eigenkapital im Verhältnis zu Verbindlichkeiten Verschuldungsgrad Eigenkapitalmittel im Verhältnis zur Bilanzsumme Eigenkapitalmittel im Verhältnis zu Forderungen an Kunden Eigenkapitalmittel im Verhältnis zu Verbindlichkeiten Eigenkapitalmittel im Verhältnis zu Fremdkapitalmitteln Anteil der nachrangigen Verbindlichkeiten an Eigenkapitalmitteln Kernkapitalquote Solvabilitätskoeffizient Leverage Ratio Kennzahlen zur Liquiditätsausstattung Interbankenkennzahl Forderungen Netto im Verhältnis zur durchschnittlichen Bilanzsumme Forderungen Netto im Verhältnis zu Verbindlichkeiten Forderungen an Kunden im Verhältnis zu den Gesamteinlagen zzgl. Fremdkapital Liquide Mittel im Verhältnis zu Verbindlichkeiten 132

6 Inhaltsverzeichnis XI Liquide Mittel im Verhältnis zu den Gesamteinlagen zzgl. Fremdkapital Liquiditätskoeffizient Liquidity Coverage Ratio (LCR) Net Stahle Funding Ratio (NSFR) Kennzahlen zur Produktivität Leistungsvolumen pro Vertriebsmitarbeiter Leistungsvolumenquote Leistungsvolumenveränderung ggü. dem Vorjahr Durchschnittliche Bilanzsumme pro Mitarbeiter Jahresüberschuss pro Mitarbeiter Teilbetriebsergebnis pro Mitarbeiter Personalkosten pro Mitarbeiter Bruttoertrag pro Mitarbeiter Kunden pro Mitarbeiter Betreuungsquote Sachkosten pro Mitarbeiter Verwaltungsaufwand pro Mitarbeiter Betriebskosten pro Mitarbeiter Bruttogewinn pro Mitarbeiter Verwaltungsaufwendungen pro Kunde Vorsteuergewinn pro Kunde Bilanzielles Kundenvolumen pro Kunde Kundengeschäftsvolumen pro Kunde Kundengeschäftsvolumen pro Mitarbeiter Konten pro Mitarbeiter Durchschnittliche Kontenzahl pro Kunde Kundengeschäftsvolumen zu Geschäftsvolumen Mitarbeiter im Kundengeschäft zur Gesamtzahl der Mitarbeiter 151 Literatur 153

Kennzahlen und Kennzahlensysteme für Banken

Kennzahlen und Kennzahlensysteme für Banken Kennzahlen und Kennzahlensysteme für Banken Dionysios Botsis Stephan Hansknecht Christoph Hauke Nils Janssen Björn Kaiser Thomas Rock Kennzahlen und Kennzahlensysteme für Banken Dionysios Botsis Björn

Mehr

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen

Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen Thomas Maurer Erfolgsfaktoren von Genossenschaftsbanken Eine Analyse auf Basis von Jahresabschlüssen und regionalen Wirtschaftsdaten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen ^ Springer Gabler

Mehr

Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken. 3., überarbeitete Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken. 3., überarbeitete Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Thomas Padberg Bankbilanzanalyse Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken 3., überarbeitete Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, säurefreiem und alterungsbeständigem

Mehr

Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse von Kreditinstituten

Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse von Kreditinstituten Kennzahlen zur Jahresabschlussanalyse von Kreditinstituten 2 2.1 Kennzahlen zur Profitabilität 2.1.1 Aufwands- und Ertragskennzahlen in der ROI-Hierarchie 2.1.1.1 Zinsertragsspanne Zins- und ahnlicheertr

Mehr

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t

A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t G e s c h ä f t s b e r i c h t A k t i e n g e s e l l s c h a f t G e g r ü n d e t 1 9 2 3 G e s c h ä f t s b e r i c h t 2 0 1 1 Meinl Bank-Konzern: Das Geschäftsjahr 2011 im Überblick 2011 2010 Veränderung in Mio. EUR in Mio.

Mehr

Financial Highlights HVB Group

Financial Highlights HVB Group Financial Highlights HVB Group Kennzahlen der Erfolgsrechnung 2009 Operatives Ergebnis 3 125 Mio 3 468 Mio Cost-Income-Ratio (gemessen an den operativen Erträgen) 52,3 % 50,0 % Ergebnis vor Steuern 1 882

Mehr

Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken. 3. Auflage

Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken. 3. Auflage Thomas Padberg Bankbilanzanalyse Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken 3. Auflage Thomas Padberg Bankbilanzanalyse Am Beispiel börsennotierter deutscher Banken 3., überarbeitete Auflage 2015 Schäffer-Poeschel

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember 2016 Deutsche Pfandbriefbank Inhaltsverzeichnis Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 3 Überleitungsrechnungen 6 Deutsche Pfandbriefbank

Mehr

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG

INHALTS- VERZEICHNIS. 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank. 3 Definitionen und Verwendung 6 Überleitungsrechnungen. 9 Deutsche Pfandbriefbank AG INHALTS- VERZEICHNIS 3 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 3 Definitionen und Verwendung 6 9 Deutsche Pfandbriefbank AG 9 Definitionen und Verwendung 10 Konzern Deutsche Pfandbriefbank Definitionen und Verwendung

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 31. Dezember 2017 Deutsche Pfandbriefbank Inhaltsverzeichnis 03 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 03 06 09 Deutsche Pfandbriefbank AG 09 10 Eigenkapitalrentabilität

Mehr

Band 19 STADTSPARKASSE KAISERSLAUTERN KREISSPARKASSE KUSEL KREISSPARKASSE KAISERSLAUTERN

Band 19 STADTSPARKASSE KAISERSLAUTERN KREISSPARKASSE KUSEL KREISSPARKASSE KAISERSLAUTERN STUDIEN ZUM FINANZ-, BANK- UND VERSICHERUNGSMANAGEMENT Hrsg.: Professor Dr. Reinhold Hölscher Band 19 STADTSPARKASSE KAISERSLAUTERN KREISSPARKASSE KUSEL KREISSPARKASSE KAISERSLAUTERN BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute *) Alle Bankengruppen

Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute *) Alle Bankengruppen Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute *) Alle Bankengruppen Zinsabhängiges Geschäft Zinsunabhängiges Geschäft Zahl der berichtenden Institute Bilanzsumme im Jahres- durchschnitt 1) Zinsüberschuss

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2014 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2014 2013 2012 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA)

1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) 1 Beispiel: Kennzahlenanalyse (KZA) Von der KZA AG liegen Ihnen folgende Informationen vor (alle Zahlen in T ): Bilanzpositionen von 2013: Gesamtkapital: 5.800,- T Eigenkapital: 3.300,- T (inklusive Bilanzgewinn)

Mehr

Bilanzanalyse und Kennzahlen

Bilanzanalyse und Kennzahlen Bernd Heesen /Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 3. Auflage GABLER Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses

Mehr

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe

Mehr

Konzernergebnis Q1 2016

Konzernergebnis Q1 2016 Konzernergebnis Q1 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. EUR im 1. Quartal 2016 Agenda» Überblick Q1 2016» Ertragslage» Anhang: Detailtabellen Das 1. Quartal 2016 im Überblick Solides Ergebnis vor Steuern

Mehr

Ertragslage der Bankengruppen im Jahr 2015/2016 im Überblick *)

Ertragslage der Bankengruppen im Jahr 2015/2016 im Überblick *) Ertragslage der n im Jahr 2015/2016 im Überblick *) Mio Betriebsergebnis vor Bewertung 1) Betriebsergebnis 2) Jahresüberschuss vor Steuern 2015 2016 2015 2016 2015 2016 3) Alle n 37.853 39.394 34.356 30.602

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2013 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2013 2012 2011 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Geschäftsjahr Vorläufige Zahlen. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am. Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert.

Geschäftsjahr Vorläufige Zahlen. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am. Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert. www.comdirect.de Geschäftsjahr 2017 Vorläufige Zahlen Alle enthaltenen Zahlen sind untestiert. Der komplette Geschäftsbericht 2017 wird am 28. März 2018 veröffentlicht. 1 Kennzahlen des comdirect Konzerns

Mehr

Bank Austria Creditanstalt steigert Gewinn um 32 Prozent

Bank Austria Creditanstalt steigert Gewinn um 32 Prozent BA-CA Investor Relations Release Harald Triplat +43 () 555 55 Gerhard Smoley +43 () 555 5883 Ergebnis zum 1. Quartal 4: Wien, 9. April 4 Bank Austria Creditanstalt steigert Gewinn um 3 Prozent Periodenüberschuss

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Konsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Frankfurt, 15. Juli 2015

Konsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Frankfurt, 15. Juli 2015 Konsolidierter Jahresabschluss der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2014 Frankfurt, 15. Juli 2015 Die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken 2 Auf einen

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 7. März 212 Vorläufige Zahlen, Stand März 212 Sparkassen: Steigendes Geschäftsvolumen Jahr Bilanzsumme 1) Kredite an Kunden 1) Kundeneinlagen 1) Bilanzsumme 1), Kredite 1) und Einlagen

Mehr

Konzernergebnis 30. September 2017

Konzernergebnis 30. September 2017 Konzernergebnis 30. September 2017 BayernLB liegt mit 554 Mio. EUR Vorsteuerergebnis nach neun Monaten auf Kurs Agenda» Überblick 9 Monats-Ergebnis 2017» Anhang Die ersten neun Monate 2017 im Überblick

Mehr

Zum Ziel des Buches Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. A. Grundlagen des Reportings 3. Geschäftsbericht und Businessplan 3.

Zum Ziel des Buches Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. A. Grundlagen des Reportings 3. Geschäftsbericht und Businessplan 3. Inhaltsverzeichnis V Inhaltsübersicht: Angaben zum Fallbeispiel Case AG 1 A. Grundlagen des Reportings 3 Bilanz, Cashflow-Statement, GuV, Anhang 5 B. Analyse von Reportingberichten 133 Kennzahlenmanagement

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)

Inhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) Vorwort 5 1 Ausgangssituation 15 A. Der Einstieg 15 I. Allgemeine Fragen und Definitionen 16 II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 17 1. Sonderposten mit Rücklageanteil 17 2. Die Zahlen

Mehr

A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1)

A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1) A 18: Rentabilitätsziele und Financial Leverage - Effekt (1) Die Reresch AG plant für das kommende Jahr ihren Kapitalfonds (Passivseite der Bilanz) wie folgt (jeweils Jahresdurchschnittswerte): Grundkapital

Mehr

In einem weiterhin schwierigen Zinsumfeld reduzierte sich der Zinsüberschuss lediglich leicht um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

In einem weiterhin schwierigen Zinsumfeld reduzierte sich der Zinsüberschuss lediglich leicht um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Luxemburg, 31. März 2017 NORD/LB CBB legt Jahresergebnis 2016 vor Investor & Public Relations 7 rue Lou Hemmer L-1748 Luxembourg Findel Telefon +352 452211-665 Telefax +352 452211-323 investorrelations@nordlb.lu

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2015 2014 Anzahl Aktien 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 Aktienkapital 337 500 337 500 Börsenkurs

Mehr

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva

Jahresabschluss zum Aktiva Bilanz Passiva Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574

Mehr

Bilanzanalyse nach den neuen Rechnungslegung* bcstimmungen

Bilanzanalyse nach den neuen Rechnungslegung* bcstimmungen Josef Schwarzecker Bilanzanalyse nach den neuen Rechnungslegung* bcstimmungen Bilanzierung für 1992 Österreich, BRD, Großbritannien, Frankreich, Niederlande und Irland UEBERREUTER INHALTSVERZEICHNIS 1.

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. 5-Jahres-Entwicklung Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2011 2010 2009 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Konzernergebnis H1 2018

Konzernergebnis H1 2018 Konzernergebnis BayernLB setzt solide Entwicklung fort und steigert Halbjahresergebnis vor Steuern auf 452 Mio. EUR München, 17. August 2018 Inhalt Ertragslage Detailtabellen 2 Ertragslage 3 Ergebnis vor

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244

Mehr

Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1: Instrumente des Konzerncontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 1a, 6 Punkte Welche Arten von auf Jahresabschlüssen basierenden Kennzahlen kennen Sie? 09.06.2009 Aufgabe 1: Instrumente

Mehr

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG

Kennzahlen. Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View. Kursentwicklung 2008 Inhaberaktie Bank Coop AG Kennzahlen Jahresrechnung Bank Coop AG nach True and Fair View Kapitalstruktur 2008 2007 2006 Anzahl Aktien in Stück 16 875 000 16 875 000 16 875 000 Nennwert je Aktie in CHF 20,00 20,00 20,00 Aktienkapital

Mehr

Inhaltsverzeichnis VIII

Inhaltsverzeichnis VIII VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung

Mehr

Zwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS

Zwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS Zwischenabschluss September 2010 der HVB Group nach IFRS HVB Group: Ergebnis vor Steuern um fast 1 Mrd. gesteigert Gewinn- und Verlustrechnung in Mio 1-9/2010 1-9/2009 Veränderung in Mio in % Zinsüberschuss

Mehr

Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006

Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006 P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 11. Mai 2006 Ergebnis für das erste Quartal 2006: Bank Austria Creditanstalt mit hervorragendem Start in das Jahr 2006 Betriebsergebnis um 65 Prozent auf 405 Millionen

Mehr

Ergebnisstruktur und Ergebnisentwicklung von Genossenschaftsbanken und Sparkassen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise Zusammenfassung:

Ergebnisstruktur und Ergebnisentwicklung von Genossenschaftsbanken und Sparkassen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise Zusammenfassung: ZfgG 2016; 66(3): 176 194 Reinhold Hölscher*, Christian Kalhöfer, Nils Helms Ergebnisstruktur und Ergebnisentwicklung von Genossenschaftsbanken und Sparkassen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise DOI

Mehr

Bernd Heesen Wolfgang Gruber. Bilanzanalyse und. Kennzahlen. Fallorientierte Bilanzoptimierung. 5. Auflage. ö Springer Gabler

Bernd Heesen Wolfgang Gruber. Bilanzanalyse und. Kennzahlen. Fallorientierte Bilanzoptimierung. 5. Auflage. ö Springer Gabler Bernd Heesen Wolfgang Gruber Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung 5. Auflage ö Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Der Jahresabschluß I 1.1 Funktionen des Jahresabschlusses 1

Mehr

Investor Call Konzern-Ergebnis München, 22. März 2018

Investor Call Konzern-Ergebnis München, 22. März 2018 Investor Call Konzern-Ergebnis München, 22. März 2018 Inhalt Ertragslage 3 Ausblick 20 Detailtabellen 22 2 Ertragslage 3 Sehr solide Kapitalbasis: CET 1-Quote auf 15,3 % gesteigert Konzernergebnis um rund

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen

EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at

Mehr

Kennzahlen und Kennzahlensysteme

Kennzahlen und Kennzahlensysteme Kennzahlen und Kennzahlensysteme Mit einem durchgängigen Fallbeispiel und Lösungen... Finanzwirtschaftliche Kennzahlen... DuPont-(ROI-), ZVEI- und RL-Kennzahlensystem... Wertorientierte Kennzahlenkonzepte

Mehr

Stabiles Jahresergebnis und zukunftsorientierte Ausrichtung

Stabiles Jahresergebnis und zukunftsorientierte Ausrichtung Düsseldorf, 10. April 2019 Pressemitteilung Bankhaus Lampe veröffentlicht Geschäftsbericht 2018 Stabiles Jahresergebnis und zukunftsorientierte Ausrichtung Konzernbilanzgewinn für das Jahr 2018 beträgt

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2016

GESCHÄFTSBERICHT 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 Raiffeisenkasse Eisacktal Zukunft gestalten Sehr geehrte Mitglieder, es genügt ein kurzer Rückblick auf das Jahr 2016 es war ein Jahr der Erneuerung, ein Jahr voller Bewegung, aber

Mehr

Die Bilanzzahlen 2017 der Sparkassen- Finanzgruppe. Bilanz-Pressekonferenz Frankfurt am Main, 7. März Finanzgruppe

Die Bilanzzahlen 2017 der Sparkassen- Finanzgruppe. Bilanz-Pressekonferenz Frankfurt am Main, 7. März Finanzgruppe Die Bilanzzahlen 217 der Sparkassen- Bilanz-Pressekonferenz Frankfurt am Main, 7. März 218 Sämtliche Zahlen in dieser Präsentation sind gerundet. Deutscher Sparkassen- und Giroverband Sparkassen: Steigende

Mehr

Thomas Werner/Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. 1. Auflage 2002. 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Thomas Werner/Thomas Padberg. Bankbilanzanalyse. 1. Auflage 2002. 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Thomas Werner/Thomas Padberg Bankbilanzanalyse 1. Auflage 2002 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XI XIII XVII 1 Einleitung

Mehr

Schneller Einstieg in die individuelle

Schneller Einstieg in die individuelle Bernd Heesen Basiswissen Bilanzplanung Schneller Einstieg in die individuelle Unternehmensplanung ^ Springer Gabler 1 Aufbau der Planung 1 1.1 Plan-Zahlenwerke 1 1.1.1 Plan GuV 1 1.1.2 Die wesentlichen

Mehr

Gerd Graf, Corinna Speck. Grundlagen Bilanzierung und. Jahresabschluss für. Wirtschaftswissenschaftler. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co.

Gerd Graf, Corinna Speck. Grundlagen Bilanzierung und. Jahresabschluss für. Wirtschaftswissenschaftler. WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. Gerd Graf, Corinna Speck Grundlagen Bilanzierung und Jahresabschluss für Wirtschaftswissenschaftler WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Vorwort IX Abkürzungsverzeichnis XI Teil I Von der

Mehr

Jahresabschlußanalyse in der Praxis

Jahresabschlußanalyse in der Praxis Rechnungswesen und Steuern Jahresabschlußanalyse in der Praxis Die Analyse des Einzelabschlusses mit einer Einführung in die Grundlagen der Rechnungslegung (Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und

Mehr

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften

Übungsblatt 6 zu Allgemeine Wirtschafts- und Betriebswissenschaften II (UE) Lehrstuhl Wirtschafts- und Betriebswissenschaften 1 Beispiel: Bilanzanalyse der Andritz AG Ermitteln Sie aus dem vorliegenden Jahresabschluss folgende Kennzahlen und diskutieren Sie deren Ergebnisse (für 2010): 1. Anlagenintensität 2. Verschuldungsgrad

Mehr

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2017

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2017 Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 217 28. März 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung

Mehr

Blatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster

Blatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2

Mehr

Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt Kapital und schließt 2015 mit Gewinn

Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt Kapital und schließt 2015 mit Gewinn 19.04.2016 Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt Kapital und schließt 2015 mit Gewinn Ina Elbin Pressesprecherin Tel. 0421 332-2540 Mobil: 0172 99 50 766 ina.elbin@bremerlandesbank.de www.bremerlandesbank.de

Mehr

Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek

Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen 2016

Alternative Leistungskennzahlen 2016 Alternative Leistungskennzahlen 2016 In der Berichterstattung des Konzerns werden alternative Leistungskennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) verwendet, die nicht nach IFRS definiert sind.

Mehr

Raiffeisen Gruppe. Zwischenabschluss. per 30. Juni 2012

Raiffeisen Gruppe. Zwischenabschluss. per 30. Juni 2012 Raiffeisen Gruppe Zwischenabschluss per 30. Juni 2012 Schlüsselzahlen per 30. Juni 2012 1.1.-30.6.2012 1.1.-30.6.2011 Erfolgs-Kennzahlen Betriebsertrag 1 361 1 256 8,4 Geschäftsaufwand 841 753 11,7 Bruttogewinn

Mehr

HVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014

HVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014 HVB Group Zwischenbericht für das 1. Quartal 2014 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank Peter Hofbauer, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München, 13. Mai 2014 Q1 2014 Highlights

Mehr

Bilanzpressekonferenz

Bilanzpressekonferenz Budenheim Der Unterschied beginnt beim Namen. Sparkasse. Seite 1 Die Sparkassen in Rheinland-Pfalz auf einen Blick Auf einen Blick: Kundenkredite erstmals über 40 Mrd. Wohnungsbaukredite Wachstumstreiber

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen 2017

Alternative Leistungskennzahlen 2017 Alternative Leistungskennzahlen 2017 In der Berichterstattung des Konzerns werden alternative Leistungskennzahlen (Alternative Performance Measures, APMs) verwendet, die nicht nach IFRS definiert sind.

Mehr

IR-RELEASE 8.Mai 2000

IR-RELEASE 8.Mai 2000 IR-RELEASE 8.Mai Erste Bank startet mit einem Rekordergebnis ins Jahr Nach dem äußerst erfolgreichen Geschäftsjahr konnte die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG auch im ersten Quartal des angelaufenen

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2017

Bilanzpressekonferenz 2017 Werte verbinden. 2017 Dr. Wolfgang Kuhn Dr. Andreas Maurer Wolfgang Jung 1 0 1 Rückblick 2016 SÜDWESTBANK 2016 Auf einen Blick - Geschäftsvolumen erstmals über acht Mrd. Euro - Kreditvolumen wuchs nochmals

Mehr

Alternative Leistungskennzahlen Stand 30. Juni Konzern Deutsche Pfandbriefbank

Alternative Leistungskennzahlen Stand 30. Juni Konzern Deutsche Pfandbriefbank Alternative Leistungskennzahlen Stand 30. Juni 2018 Konzern Deutsche Pfandbriefbank 03 03 Eigenkapitalrentabilität 04 Cost-Income-Ratio 05 Finanzierungsvolumen 06 Überleitungsrechnungen 06 Eigenkapitalrentabilität

Mehr

Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro

Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro Bank Austria IR Release Günther Stromenger +43 (0) 50505 57232 Wien, 4. August 2011 Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2011: Steigerung des Nettogewinns um 52 Prozent auf 640 Millionen Euro Betriebsergebnis

Mehr

HVB Group Halbjahresabschluss 2012

HVB Group Halbjahresabschluss 2012 HVB Group Halbjahresabschluss 2012 Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank und Country Chairman Germany der UniCredit Peter Hofbauer, Finanzvorstand der HypoVereinsbank München,

Mehr

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2018

Bonitätsfunktion. Beitragsjahr 2018 Bonitätsfunktion gemäß Entschädigungseinrichtungs- Finanzierungsverordnung (EntschFinV) Beitragsjahr 218 6. Dezember 217 Risikokategorien und Risikoindikatoren Risikokategorien Risikoindikatoren Gewichtung

Mehr

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse

Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht

A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1

Mehr

Reden wir drüber. GESCHÄFTSBERICHT

Reden wir drüber. GESCHÄFTSBERICHT 017 Reden wir drüber. GESCHÄFTSBERICHT Innovation, Verantwortung, Vertrauen Geschätzte Mitglieder, ein gutes Geschäftsjahr liegt hinter uns. Neben einer starken wirtschaftlichen Entwicklung in unserem

Mehr

Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG. 9. Juni 2011, Bremen

Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG. 9. Juni 2011, Bremen Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG 9. Juni 2011, Bremen Hauptversammlung der Oldenburgische Landesbank AG am 9. Juni 2011 Bericht zum Geschäftsverlauf 2010 Dr. Peter Schinzing OLB jetzt

Mehr

Geschäftsergebnis 2016.

Geschäftsergebnis 2016. Geschäftsergebnis. Pressegespräch Frankfurt, 4. April 2017 Geschäftsergebnis 4. April 2017 S.1 Marktposition ausgebaut. Geschäftsentwicklung auf einen Blick. Wirtschaftliche und politische Unsicherheit

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat

Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Manager-BWA System- und Softwareberatung Gerhard Thress Oktober 2008 Kurz-BWA aktueller Monat Kurz-BWA aufgelaufene Werte Wesentliche Ergebnisse aktueller Monat Okt 2006 Okt 2005 Abw.in % bis Okt 2006

Mehr

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN

ERLÄUTERUNG DER KENNZAHLEN Erläuterungen zu den Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) finden Sie in 266, 275 Handelsgesetzbuch (HGB) sowie im Internet unter http://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/bilanz.html

Mehr

Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis

Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 1 Zwischenmitteilung Neunmonatsergebnis 2013 Wesentliche Ereignisse und Geschäfte 2 DVB Bank Konzern erreichte stabiles Ergebnis zum 30. September 2013 Die DVB blieb auch in den ersten neun Monaten 2013

Mehr

Titel. Lead in. Jahresabschluss 2017

Titel. Lead in. Jahresabschluss 2017 Titel Lead in Jahresabschluss 2017 Mediendokumentation 23. Januar 2018 APPKB mit sehr gutem Jahresabschluss Medienmitteilung Appenzell, 23. Januar 2018 Die Appenzeller Kantonalbank (APPKB) ist 2017 wiederum

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon Erfolgsanalyse 1. Gegenstand, Ziel Als Erfolgsanalyse bezeichnet man die zweckbestimmte Aufbereitung und systematische Untersuchung der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens,

Mehr

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG

Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG Finanzbericht in Periode von 24 bis 28 Vorbereitet von: Ibisco d.o.o. Leskoškova 12 SI-1 Ljubljana www.ibisco.com sales@ibisco.com IBISCO März 28 Inhaltverzeichnis Erfolgsrechnung... 1 Bilanz... 2 Mittelflussrechnung...

Mehr

Der einfache Weg zur Bilanz

Der einfache Weg zur Bilanz Der einfache Weg zur Bilanz Buchen und Bilanzieren für die Praxis von Angelika Neugebauer 2008 Der einfache Weg zur Bilanz Neugebauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200. SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016

Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016 Bericht über das 1. Halbjahr 2016 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2016 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, die Sparta AG (Sparta) schloss das erste Halbjahr 2016 mit

Mehr

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen

4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen 4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free

Mehr

Bilanzlesen leicht gemacht

Bilanzlesen leicht gemacht Bilanzlesen leicht gemacht für Praktiker und Experten von MMag. Dr. Oliver Ginthör unter Mitarbeit des Ginthoer & Partner Teams: Martin Haselberger, Sandra Schrei'blehner und a.o. Univ.-Prof. Mag. Dr.

Mehr

Bankwirtschaftslehre 3. Semester

Bankwirtschaftslehre 3. Semester Bankwirtschaftslehre 3. Semester Siegfried Moritz Betriebswirt (VWA) Sparkassenbetriebswirt Untere Mühlenstraße 9 79426 Buggingen 3. Semester Bankwirtschaftslehre Inhalt XXVII. XXVIII. XXIX. XXX. XXXI.

Mehr

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen

Kapitel 1. Gegenstand der Überwachung: Öffentliche Unternehmen Vorwort... V Inhaltsübersicht... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... IXX Leitfragen... XXI Grundbegriffe........................................... XLIII Unterlagenliste

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)

Inhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 1 Ausgangssituation 15 A. Der Einstieg 15 I. Allgemeine Fragen und Definitionen 16 II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 17 1. Sonderposten mit Rücklageanteil 17 2. Die Zahlen der HTC

Mehr

Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der. Deutschen Volksbanken und. Raiffeisenbanken (BVR) Statement. Jahrespressekonferenz

Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der. Deutschen Volksbanken und. Raiffeisenbanken (BVR) Statement. Jahrespressekonferenz Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) Statement Jahrespressekonferenz Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Mehr

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG

Zwischenmitteilung der Geschäftsführung im ersten Halbjahr 2008 gem. 37 x Abs.1 Satz 1 und Abs. 2 WpHG DVB Bank Konzern profitabel ins Jahr 2008 gestartet Anhaltend starkes Transport Finance-Neugeschäft Der Zins- und Provisionsüberschuss des DVB Bank Konzerns lag im ersten Quartal 2008 über dem wiederholten

Mehr

Aufgabe 1 Ermitteln Sie als Mitarbeiter(in) der Kreditbank AG anhand der folgenden Daten aus der Finanzbuchhaltung den Gesamtbetrag der

Aufgabe 1 Ermitteln Sie als Mitarbeiter(in) der Kreditbank AG anhand der folgenden Daten aus der Finanzbuchhaltung den Gesamtbetrag der Gesamt-Übungsaufgaben Aufgabe 1 als Mitarbeiter(in) der Kreditbank AG anhand der folgenden Daten aus der Finanzbuchhaltung den Gesamtbetrag der a) Wertkosten in T b) Betriebserlöse in T Daten der Finanzbuchhaltung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XI

Abkürzungsverzeichnis... XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI Bankrechtliche Rahmenbedingungen 1 Banken, deren Sicherung und Beaufsichtigung... 3 1.1 Kreditinstitute und bankverwandte Unternehmen... 3 1.2 Gründung und

Mehr

Webinar. Berichterstattung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert

Webinar. Berichterstattung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert Webinar Berichterstattung 1 Berichterstattung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung... 3 1.1 Jahresabschlussanalyse... 3 1.2 Eigenkapitalrichtlinien für Kreditinstitute... 15 1.3 Volkswirtschaftliche

Mehr

Übung Jahresabschlussanalyse

Übung Jahresabschlussanalyse Übung Jahresabschlussanalyse Ausgangssituation Die Geschäftsleitung der Werkzeug GmbH beauftragt Sie, in Vorbereitung der Gesellschafterversammlung eine Auswertung der Geschäftsentwicklung 2016 nach verschiedenen

Mehr