Familienfreundliche Unternehmenskultur
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- Jasmin Lang
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1 Familienfreundliche Unternehmenskultur Herzlich willkommen CEWE Stiftung & Co. KGaA, 5. Juni 2018 BIHK Roadshow 1
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4 Begrüßung Elfriede Kerschl (IHK Nürnberg für Mittelfranken) Stephan Johannes Reinhold (CEWE Stiftung und Co. KGaA) Ulrich Prüstel (CEWE Stiftung und Co. KGaA) 4
5 Ablauf Begrüßung Betriebsführung Familienfreundliche Unternehmenskultur so gelingt sie in der Praxis Impuls Kirsten Frohnert und Erik Bodenstein Neues aus dem Familienpakt Bayern Gespräch Teresa Erben, Familienpakt Bayern, und Kirsten Frohnert Blick in die Praxis: Familienfreundliche Unternehmenskultur bei der CEWE Stiftung und Co. KGaA Denise Wagner und Lisa Gschmeißner (CEWE Stiftung und Co. KGaA) Open Space: Familienfreundliche Unternehmenskultur Start und Weiterentwicklung Arbeitsphase sowie Botschaften der Arbeitsgruppen im Plenum Abschluss und Ausblick 5
6 Impuls Familienfreundliche Unternehmenskultur so gelingt sie in der Praxis Kirsten Frohnert und Erik Bodenstein (Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie) 6
7 Familienfreundliche Unternehmenskultur so gelingt sie in der Praxis Kirsten Frohnert Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie München, 5. Juni
8 yrs 8
9 Es existiert ein kultureller Graben in Unternehmen ( Kulturgap ). 44 % 24 % 9
10 Vereinbarkeitsangebote treffen nicht den Bedarf! Beispiel: Kinderbetreuungszuschuss 62 % : 19 % Vereinbarkeitsangebote sind nicht bekannt! Beispiel: Home Office/Mobiles Arbeiten 52 % : 20 % Vereinbarkeit scheint der Führung nicht wichtig! Beispiel: Bedeutung für Unternehmensleitung 37 % : 14 % Es fehlen verbindliche Regeln! Beispiel: Verankerung im Unternehmen Leitbild : 14 % Steuerungssystem : 36 % Vertretungsregeln : 39 % 10
11 Überwinden Sie den Kulturgap! Wie lässt sich dieser Kulturgap überwinden? 11
12 Passgenaue Maßnahmen anbieten 12
13 Angebote der Vereinbarkeit transparent machen und offen kommunizieren 13
14 Führungskräfte als Vorbild und Gestalter stärken 14
15 Regeln festlegen und Verbindlichkeit herstellen 15
16 Überwinden Sie den Kulturgap! So überwinden Sie den Kulturgap! Passgenaue Maßnahmen anbieten Angebote transparent machen und offen kommunizieren Führungskräfte als Vorbild und Gestalter stärken Regeln festlegen und Verbindlichkeit herstellen 16
17 Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Quellen: Inhalte - BMFSFJ (2017) Familienfreundliche Unternehmenskultur, Fotos: DIHK Service GmbH und Netzwerkbüro 17
18 Neues aus dem Familienpakt Bayern Kirsten Frohnert und Teresa Erben im Gespräch Gemeinsam die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten werden Sie Mitglied bzw. Netzwerkpartner und nutzen Sie das bayernweite Netzwerk Werden Sie Teil des Familienpakt Netzwerks Profitieren Sie von einer Mitgliedschaft Nutzen Sie die Mitgliedschaft für Ihr firmeneigenes Employer Branding und positionieren Sie sich als familienfreundlicher und attraktiver Arbeitgeber Profitieren Sie von unserem bayernweiten Netzwerk aus familienfreundlichen Unternehmen, Organisationen und Initiativen sammeln Sie Ideen und Impulse für Ihre Personalpolitik Profitieren Sie von der Unterstützung bei Verwirklichung und Umsetzung familienfreundlicher Personalmaßnahmen Mitglieder Kriterien Netzwerkpartner Informieren Sie sich (exklusiv) über aktuelle Themen rund um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Bayern Öffentliche oder privatwirtschaftliche Arbeitgebende Sub-Einheiten mit eigenen Entscheidungsbefugnissen (die Arbeitsbedingungen betreffend) Lokale Bündnisse für Familie kommunale oder landkreisweite Initiativen oder Gebietskörperschaften gemeinnützige Organisationen Stiftungen, Vereine, Verbände Benennung von Beispielen familienfreundlicher Maßnahmen Signifikanter Beitrag zur Zielerreichung des Familienpakts Kontaktdaten
19 Blick in die Praxis Familienfreundliche Unternehmenskultur bei der CEWE Stiftung und Co. KGaA Denise Wagner und Lisa Gschmeißner (CEWE Stiftung und Co. KGaA) 19
20 Open Space: Familienfreundliche Unternehmenskultur Start und Weiterentwicklung Passgenauigkeit: Wie entwickeln Sie Angebote, die verschiedene Vereinbarkeitsbedürfnisse berücksichtigen? Kommunikation: Wie machen Sie Ihr Angebot (intern und extern) bekannt? Führungskräfte: Wie motivieren Sie Führungskräfte, Vereinbarkeit vorzuleben? Verbindlichkeit: Wie machen Sie Vereinbarkeit zum verbindlichen Bestandteil Ihrer Unternehmenskultur? Wählen Sie ein Thema oder schlagen Sie ein eigenes Thema vor. Diskutieren Sie mit den anderen Teilnehmenden. Welche Empfehlungen sprechen Sie aus? Bitte halten Sie Ihre Ergebnisse fest! Im Anschluss an die Gruppenarbeit stellen Sie Ihre wichtigsten Empfehlungen im Plenum vor. Zeit: 30 Minuten 20
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25 Open Space: Familienfreundliche Unternehmenskultur Start und Weiterentwicklung Botschaften der Arbeitsgruppen Passgenauigkeit: Wie entwickeln Sie Angebote, die verschiedene Vereinbarkeitsbedürfnisse berücksichtigen? Kommunikation: Wie machen Sie Ihr Angebot (intern und extern) bekannt? Führungskräfte: Wie motivieren Sie Führungskräfte, Vereinbarkeit vorzuleben? Verbindlichkeit: Wie machen Sie Vereinbarkeit zum verbindlichen Bestandteil Ihrer Unternehmenskultur? 25
26 Familienfreundliche Unternehmenskultur Vielen Dank! Schön, dass Sie da waren. Gute Heimfahrt! 26
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