IHK Freitags-Frühstück

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1 IHK Freitags-Frühstück Arbeitswelt 4.0 = Vereinbarkeit 4.0? Susanne Baltes 27. Oktober 2017

2 Was Sie heute erwartet Willkommen Impuls Arbeitswelt 4.0 = Vereinbarkeit 4.0? Beruf und Familie als Handlungsfeld betrieblicher Personalarbeit Im Zoom: Betriebsalltag Konkrete Lösungen aus der betrieblichen Praxis Ausblick

3 Arbeitswelt 4.0 = Vereinbarkeit 4.0? Beruf und Familie als strategisches Handlungsfeld betrieblicher Personalarbeit Kirsten Frohnert Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 3

4 Was Sie jetzt erwartet Ich möchte kurz das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie vorstellen Trends und Entwicklungen rund um die NEUE Vereinbarkeit im Kontext einer Arbeitswelt 4.0 präsentieren und ableiten, was das für Betriebe bedeutet 4

5 6.670 Mitglieder = 1 Netzwerk Seit 2007 gemeinsam getragen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Mitglieder bundesweit, 268 aus Rheinland-Pfalz, 22 aus Koblenz (Stand: 25. Oktober 2017) Größte Wissens- und Austauschplattform für familienbewusste Personalpolitik Kostenlose Mitgliedschaft 63 % der Mitglieder haben weniger als 250 Mitarbeiter/innen Netzwerken 5

6 6.670 Mitglieder = 1 Netzwerk Unser Leitgedanke: Erfahrungen teilen, Ideen entwickeln Unternehmen lernen miteinander und voneinander im Netzwerk Unsere Instrumente: 6

7 Es ist viel in Bewegung 7

8 Was treibt den Wandel voran? Demografische Entwicklung Technischökonomische Entwicklung Gesellschaftliche Entwicklungen 8

9 Was verstehen wir unter Arbeiten 4.0? Und was kennzeichnet Unternehmen 4.0? Der Begriff Arbeiten 4.0 knüpft an die aktuelle Diskussion über die vierte industrielle Revolution (Industrie 4.0) an, rückt aber die Arbeitsformen und Arbeitsverhältnisse ins Zentrum nicht nur im industriellen Sektor, sondern in der gesamten Arbeitswelt. [ ] Arbeiten 4.0 wird vernetzter, digitaler und flexibler sein. (Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Weißbuch Arbeiten 4.0, Berlin 2016, S. 198) Unternehmen, die sich bereits sehr intensiv mit dem Thema Digitalisierung befassen und bei denen das Internet als Basistechnologie eine hohe Bedeutung für die Geschäftsaktivitäten aufweist, werden als stark digitalisiert bzw. Unternehmen 4.0 bezeichnet. Unternehmen 4.0 stellen 29 % aller Unternehmen. (Institut der deutschen Wirtschaft Köln, IW Trends , S.5) 9

10 NEUE Vereinbarkeit = Arbeitgeberattraktivität Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex

11 Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern! Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit

12 Vereinbarkeit zahlt sich aus! Vereinbarkeit ist ein Gewinn für Beschäftigte und Betriebe: Krankenstand und Fehlzeiten sinken Fluktuation sinkt Neubesetzungskosten sinken Identifikation steigt und Motivation erhöht sich Arbeitszufriedenheit steigt Produktivität erhöht sich Fachkräfte binden und Know how sichern Erwerbspersonenpotenzial erschließen Frauenerwerbsquote steigt Positives Unternehmensimage 12

13 Lebensphasen und -situationen stehen im Fokus! Quelle: Roland Berger Strategy Consultants GmbH: THINK ACT - DIE NEUE VEREINBARKEIT, November

14 Väter: die unterschätze Zielgruppe der Vereinbarkeit! Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex

15 Auch pflegende Angehörige rücken stärker in den Fokus der Vereinbarkeit! Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex 2017 Pflege findet in der Familie/durch Angehörige statt: vollstationär im Heim zu Hause versorgt durch Angehörige Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2017 zusammen mit/ durch ambulante Pflegedienste 15

16 Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv! 16

17 Führungskräfte sind Vorbilder! Quelle: Checkliste HR-Trends 2017, 17

18 Arbeitszeit und -ort sind zentrale Gestaltungsfelder zukunftsfähiger Unternehmen! Arbeitszeitmodelle zielgruppen- und bedarfsorientiert einsetzen auch für Führungskräfte selbst! Für kurzfristige / unerwartete familiäre Anforderungen: Gleitzeit, freie Pausenregelungen, Homeoffice, Vertretungsmanagement, Für regelmäßige familiäre Aufgaben: Teilzeit, Teilzeit-plus-Modelle, Job-Sharing, Turnusteilzeiten, rollierende Wochenarbeit, 9 to 5-Regelung, Für mittel- und langfristige Anforderungen: Sabbaticals, Jahres-, Langzeit-, Lebensarbeitszeitkonten, Für räumliche Flexibilität und Eigenständigkeit: Mobiles Arbeiten, Ergebnisorientierung, Für Ergebnis- statt Anwesenheitskultur: Vertrauensarbeitszeiten, zeitautonome Arbeitsgruppen, Für Karriere mit Familie: Top-Sharing für Frauen und Männer, Führen in Teilzeit, 18

19 Wir müssen die Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit nutzen! Durchschnittliche zeitliche Einsparung durch Nutzung vom Home Office => 80 % nutzt die Zeit für Familie und Kinder => knapp ein Drittel zur Entlastung des berufstätigen Partners bzw. der berufstätigen Partnerin 4,4 Stunden pro Woche Quelle: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, BMFSFJ/Erfolgsfaktor Familie

20 Die Unternehmenskultur bestimmt, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen! Quelle: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, BMFSFJ/Erfolgsfaktor Familie

21 Digitalisierung: Grenzmanagement und neue Regeln erforderlich Digitalisierung - im Hinblick auf Vereinbarkeit eine Medaille mit zwei Seiten: Die Chance: Jederzeit und an jedem Ort Die Gefahr: Immer und überall Quelle: Oliver Stettes, Arbeitswelt der Zukunft, iw-analysen 108,

22 Die Digitalisierung kann eine familienfreundliche Unternehmenskultur begünstigen Unternehmen 4.0 weisen eine ausgeprägt familienfreundliche Unternehmenskultur auf In Unternehmen 4.0 werden Beschäftigte ermutigt, Vereinbarkeit zu leben. Quelle: IW-Trends , S. 7 22

23 Basis für alles ist die Unternehmenskultur! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

24 Bedarfe und Angebote müssen übereinstimmen! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

25 Angebote richtig kommunizieren! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

26 Praxishilfe: Familienfreundlichkeit im Dialog Eine Befragung der Beschäftigten unterstreicht die Bedeutung für die Leitungsebene macht Beschäftigte zu Beteiligten erreicht alle Beschäftigten ermöglicht bedarfsgerechte Angebote macht mögliche Interessenkonflikte transparent unterstützt ein familienfreundliches Klima 26

27 Machen Sie den Kulturcheck! Check familienbewusste Unternehmenskultur Wo stehen Sie? Nehmen eine schnelle und einfache Standortbestimmung vor und gewinnen Sie einen Überblick über Ihre bestehende Unternehmenskultur. Sie erhalten erste Hinweise auf mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen. 27

28 Eckpfeiler eines attraktiven Arbeitgebers mit einer familienfreundlichen Unternehmenskultur sind passgenaue Maßnahmen Sie sind die Grundlage und sollten den Wünschen und Bedürfnissen der Beschäftigten in unterschiedlichen Lebensphasen und -lagen entsprechen. Unterstützende Arbeitsbedingungen mit Flexibilität von Arbeitszeit und -ort sind Ausdruck von Wertschätzung der Beschäftigten. Die Zeitkultur wird immer wieder hinterfragt, um immer wechselnde betriebliche und familiäre Anforderungen in Einklang zu bringen. Führungskräfte als Gestalter/innen und Vorbilder Das Verhalten und die Einstellungen der Führungskräfte prägen maßgeblich, wie Vereinbarkeit im Betrieb tatsächlich gelebt wird. Die Unternehmensleitung fördert eine Ergebnis- statt Präsenzkultur, die auch von Führungskräften glaubwürdig gelebt wird. Transparenz, Kommunikation und Kooperation Die Kommunikation im Betrieb muss angemessen, zielgruppengerecht, breit und attraktiv sein. Beschäftigte einbeziehen. Beschäftigte werden zu Eigenverantwortung und Selbstdisziplin motiviert (und befähigt). Verankerung, Verbindlichkeit und Regeln Leitbilder, Betriebsvereinbarungen und andere verbindliche Regelungen geben Beschäftigten Sicherheit, ob und wie sie angebotene Maßnahmen nutzen können. Schulungen/Trainings unterstützen, diese mit Leben zu füllen. 28

29 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kirsten Frohnert Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie DIHK Service GmbH, Breite Straße Berlin Telefon: oder 29

30 Wie geht es weiter? Willkommen Impuls Arbeitswelt 4.0 = Vereinbarkeit 4.0? Beruf und Familie als Handlungsfeld betrieblicher Personalarbeit Im Zoom: Betriebsalltag Konkrete Lösungen aus der betrieblichen Praxis Ausblick 30

31 Im Zoom: Betriebsalltag Konkrete Lösungen aus der betrieblichen Praxis Marion Dum ZENTRUM FÜR GESUNDHEIT Sanitätshaus Wittlich GmbH Hauptstraße 186, Bendorf Christiane Heimer Lubberich GmbH Dental-Labor Bahnhofstraße 24-26, Koblenz 31

32 ..und zum Schluss Willkommen Impuls Arbeitswelt 4.0 = Vereinbarkeit 4.0? Beruf und Familie als Handlungsfeld betrieblicher Personalarbeit Im Zoom: Betriebsalltag Konkrete Lösungen aus der betrieblichen Praxis Ausblick 32

33 Zu welchen Themen wünschen Sie sich einen Austausch beim IHK Freitags-Frühstück? 1. Vereinbarkeit! Vielfalt! Väter! Wenn Männer vereinbaren wollen 2. Zwischen Präsenzkultur und Zeitsouveränität: Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit 3. Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Vertiefung) 4. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: vom Tabu zur betrieblichen Realität 5. Vereinbarkeit als Thema des Personalmarketing: gut kommuniziert, ist halb gewonnen Setzen Sie 3 Klebepunkte zu den Themen, die Ihnen am wichtigsten sind. Sie können die Punkte auf mehrere Themen verteilen oder alle bei einem Thema kumulieren. Wir sind gespannt

34 Vielen Dank für Ihre engagierte Diskussion! Wir freuen uns auf die Fortsetzung beim nächsten IHK Freitags-Frühstück Ihre Ansprechpartnerin: Susanne Baltes Telefon

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