Willkommens- und Netzwerktag. Herzlich willkommen. Kirsten Frohnert, Erik Bodenstein Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie

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1 Willkommens- und Netzwerktag Herzlich willkommen Kirsten Frohnert, Erik Bodenstein Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Chemnitz, 8. März

2 Sie sind Mitglied? Zeigen Sie es! Als Mitglied können Sie das Mitgliederlogo des Unternehmensnetzwerks Erfolgsfaktor Familie in der Außendarstellung nutzen Führen Sie folgende Schritte aus, um sich das Logo herunterzuladen: Gehen Sie auf die Seite Rechts oben finden Sie die Schaltfäche Login. Loggen Sie sich mit Ihren Unternehmensdaten ein. Nach dem Login finden Sie in der Menüleiste den Reiter Bildmaterial/Mitgliedslogo. Durch einen Klick gelangen Sie zum Mitgliedslogo. Laden Sie das Logo herunter und binden Sie es in Ihre Website, Briefe etc. ein. 2

3 Der Vereinbarkeit eine Stimme geben Sie sind neu im Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie? Erzählen Sie uns, warum Sie beigetreten und geben Sie anderen Unternehmen gute Argumente, um sich ebenfalls im Netzwerk zu engagieren. So geht s: Das Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie kontaktieren und einen fünfzehnminütigen Interviewtermin vereinbaren. Wir erstellen aus dem Interview einen kurzen Text und stellen diesen mit einem Foto der verantwortlichen Person auf unsere Website. Den Text nutzen wir für unsere Stimmen aus dem Netzwerk. 3

4 4

5 5

6 Vorstellungsrunde Speed Dating Aufgabe Bitte stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor: Name, Unternehmen, Funktion/Position Bitte gehen Sie dabei auf folgende Fragen ein: Welche familienfreundlichen Angebote bietet Ihr Unternehmen? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie aktuell? Wie können das Unternehmensnetzwerk und das Netzwerkbüro Sie unterstützen? 6

7 7

8 8

9 Was Sie jetzt erwartet Netzwerkbüro: Wer wir sind und was wir machen - unser Service für Sie Vereinbarkeit 4.0: Standortbestimmung und Trends Vereinbarkeit (vor)leben: Familienfreundliche Unternehmenskultur Wie wird daraus gelebte Realität in meinem Betrieb? 9

10 6.788 Unternehmen = 1 Netzwerk Seit 2007 gemeinsam getragen vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Mitglieder bundesweit, 247 in Sachsen (Stand: 06. März 2018) Größte Wissens- und Austauschplattform für familienbewusste Personalpolitik Kostenlose Mitgliedschaft 63 % der Mitglieder haben weniger als 250 Mitarbeiter/innen Netzwerken 10

11 6.788 Unternehmen = 1 Netzwerk Unser Leitgedanke: Erfahrungen teilen, Ideen entwickeln Unternehmen lernen miteinander und voneinander im Netzwerk Unsere Kanäle: 11

12 6.788 Unternehmen = 1 Netzwerk Unsere Instrumente: Veranstaltungen Willkommens- und Netzwerktage Unternehmenstag Innovationszirkel und Workshops Publikationen z.b. Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen, Leitfäden, Branchenservices, Newsletter 12

13 6.788 Unternehmen = 1 Netzwerk Unternehmenswettbewerb Erfolgsfaktor Familie Preiskategorien: Große Unternehmen Mittlere Unternehmen Kleine Unternehmen Sonderpreise: Väterfreundliche Personalpolitik Kooperation von Unternehmen mit Partnern vor Ort Innovation: Vereinbarkeit in der digitalen Welt 13

14 6.788 Unternehmen = 1 Netzwerk Unsere Themen: Die NEUE Vereinbarkeit Familienfreundliche Unternehmenskultur Elternzeit- und Wiedereinstiegsmanagement Lebensphasenorientierte Personalarbeit: Vereinbarkeit für Generationen (Betriebliche) Kinderbetreuung Arbeitgeberattraktivität Mobiles Arbeiten Väter und Vereinbarkeit Familienbewusste Ausund Weiterbildung Familienfreundliche Aus- und Weiterbildung Interne Kommunikation/ Personalmarketing Arbeitsortflexibilität Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Arbeitszeiten und Arbeitszeitgestaltung Vereinbarkeit und gute Führung 14

15 Check familienbewusste Unternehmenskultur: Machen Sie den Kulturcheck! Wo stehen Sie? Nehmen Sie eine schnelle und einfache Standortbestimmung vor und gewinnen Sie einen Überblick über Ihre bestehende Unternehmenskultur. Sie erhalten erste Hinweise auf mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen. 15

16 Was Sie jetzt erwartet Netzwerkbüro: Wer wir sind und was wir machen - unser Service für Sie Vereinbarkeit 4.0: Standortbestimmung und Trends Vereinbarkeit (vor)leben: Familienfreundliche Unternehmenskultur Wie wird daraus gelebte Realität in meinem Betrieb? 16

17 Es ist viel in Bewegung 17

18 Unternehmen bewerben sich bei Fachkräften ein Beispiel Ausschnitt einer Stellenanzeige im Internet Quelle: Deine Arbeitsumgebung Dein Team entwickelt sich gerade etwas neu und du hast viele Möglichkeiten, mitzugestalten. Und das könnten deine Kollegen werden: Jola liebt Konzerte und Robin Knoppers. Nick ist ein Chili-Gourmet. Und Belinda erkundet die Welt gerne über und unter Wasser. Wie du siehst, ein Team von wild bis süß, ein bisschen scharf und hart im Nehmen. ;) Und sonst so? Du hast Kollegen, die dich unterstützen und einen Geschäftsführer im Rücken, dessen berufliches Lebensziel es ist, seinen Leuten gute Arbeitsplätze zu bieten. Außerdem treffen sich alle Kollegen einmal in der Woche zum Teamlunch. Du bist mobil unterwegs mit der HVV-ProfiCard. In unserer Lounge findest du alles, um auch private Partys zu rocken. Und wir bezahlen deinen Netflix-Account. Und: An deinem Geburtstag hast du frei. Happy Birthday! 18

19 Die NEUE Vereinbarkeit steigert die Arbeitgeberattraktivität Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex

20 Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern! Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit

21 Vereinbarkeit ermöglichen heißt Fachkräfte sichern! Quelle: Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit

22 Lebensphasen und -situationen stehen im Fokus! Quelle: Roland Berger Strategy Consultants GmbH: THINK ACT - DIE NEUE VEREINBARKEIT, November

23 Wer Frauen fördern will Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex 2017 Die Erwerbsunterbrechung von Müttern mit Kindern, die zwischen 2008 und 2010 geboren wurden, dauerte im Schnitt 19 Monate. Zwei Drittel der Mütter, die für mehr als sechs Monate aus dem Beruf ausgestiegen sind, wären gerne früher wieder arbeiten gegangen. Hinderungsgründe waren vor allem eine fehlende Kinderbetreuung, unflexible Arbeitszeiten, aber auch eine zu geringe Unterstützung durch den Partner. Quelle: BMFSFJ, Dossier Müttererwerbstätigkeit, 2. Auflage März

24 muss Vätern Angebote machen! Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex

25 Das sind die Väterangebote vorbildlicher Unternehmen Quelle: BMFSFJ, Fortschrittsindex

26 Auch pflegende Angehörige rücken in den Fokus! Pflege findet überwiegend in der Familie/durch Angehörige statt: vollstationär im Heim zu Hause versorgt durch Angehörige zusammen mit/ durch ambulante Pflegedienste Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis),

27 Führungskräfte sind Vorbilder! Quelle: Checkliste HR-Trends 2017, 27

28 Wir müssen die Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit nutzen! Durchschnittliche zeitliche Einsparung durch Nutzung vom Home Office => 80 % nutzt die Zeit für Familie und Kinder => knapp ein Drittel zur Entlastung des berufstätigen Partners bzw. der berufstätigen Partnerin 4,4 Stunden pro Woche Quelle: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf, BMFSFJ/Erfolgsfaktor Familie

29 Blitzlicht: Trends Welche Entwicklungen/Trends rund um das Thema Vereinbarkeit nehmen Sie zurzeit in Ihren Betrieben wahr? 29

30 Basis für alles ist die Unternehmenskultur! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

31 Die Kulturpyramide: Champions, Solide und Nachzügler Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

32 Gründe für Kulturgap: Das Angebot trifft nicht den Bedarf! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

33 Gründe für Kulturgap: Das Angebot ist nicht bekannt! Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

34 Gründe für Kulturgap: Das Thema scheint der Führung nicht so wichtig Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

35 Gründe für Kulturgap: Das Thema ist nicht ausreichend verankert Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

36 Vier Eckpfeiler einer familienfreundlichen Unternehmenskultur Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

37 Eckpfeiler 1: Passgenaue Maßnahmen anbieten Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

38 Eckpfeiler 2: Vereinbarkeit wird auf allen Ebenen kommuniziert Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

39 Eckpfeiler 3: Führungskräfte sind Vorbilder und Förderer Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

40 Eckpfeiler 4: Vereinbarkeit ist nachhaltig verankert Quelle: Familienfreundliche Unternehmenskultur, BMFSFJ

41 Familienfreundlichkeit zeigt Wirkung! In familienfreundlichen Unternehmen (versus Unternehmen, in denen Familienfreundlichkeit keine Selbstverständlichkeit ist) sind 86 % (vs. 37 %) der Beschäftigten sehr zufrieden mit der Arbeitssituation sind 83 % (vs. 45 %) der Beschäftigten mit der persönlichen Regelung, Beruf und Familie zu vereinbaren voll und ganz zufrieden. Quelle: Vereinbarkeit wagen! Ergebnisse der dritten 361 A.T. Kearney-Familienstudie, 2015 würden 80 % (vs. 35 %) der Beschäftigten ihr Unternehmen als Arbeitsgeber uneingeschränkt weiterempfehlen werden 84 % (vs. 68 %) der Beschäftigten in den kommenden Jahren nicht aus eigenem Antrieb den Arbeitgeber wechseln 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie DIHK Service GmbH Breite Straße 29, Berlin Telefon:

43 Was Sie jetzt erwartet Netzwerkbüro: Wer wir sind und was wir machen - unser Service für Sie Vereinbarkeit 4.0: Standortbestimmung und Trends Vereinbarkeit (vor)leben: Familienfreundliche Unternehmenskultur Wie wird daraus gelebte Realität in meinem Betrieb? 43

44 Arbeitsphase Vereinbarkeit (vor)leben: Familienfreundliche Unternehmenskultur Wie wird daraus gelebte Realität in meinem Betrieb? 44

45 Arbeitsphase 45

46 Arbeitsphase Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Bedarf ermitteln und passgenaue Maßnahmen anbieten Führungskräfte in ihrer Rolle als Vorbilder und Gestalter stärken Transparenz, Kommunikation und Kooperation herstellen Ordnen Sie sich einer Gruppe zu und diskutieren Sie mit den anderen Teilnehmenden. Leitfragen auf dem Arbeitspapier helfen Ihnen, den Austausch zu strukturieren. Im Anschluss an die Gruppenarbeit stellen Sie Ihre wichtigesten Ergebnisse vor. Zeit: ca. 30 Minuten 46

47 Auf den Punkt gebracht: Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Gruppen Gruppe 1: Gruppe 2: Gruppe 3: Bedarf ermitteln und passgenaue Maßnahmen anbieten Führungskräfte in ihrer Rolle als Vorbilder und Gestalter stärken Transparenz, Kommunikation und Kooperation herstellen 47

48 48

49 49

50 50

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52 Willkommens- und Netzwerktag Chemnitz, 8. März 2018 Vielen Dank! Schön, dass Sie da waren. Gute Heimfahrt! 52

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