Projekt Vereinbarkeit Schnittstellengespräch 1
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- Elsa Hummel
- vor 5 Jahren
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1 Projekt Vereinbarkeit Schnittstellengespräch 1 Vereinbarkeit Beruf und Familie ESF-Sozialpartner-Richtlinie: Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Unterstützung und Qualifizierung Berliner KMU bei der Umsetzung einer familienbewussten Unternehmenskultur Arbeit 4.0 Fachkräftesicherung für die Arbeitswelt der Zukunft Laura Eichenseer & Barbara Hilgert Projektmanagement Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gemeinnützige Gesellschaft mbh Bundesallee 39-40a, Berlin Tel.: /-42, Laura.Eichenseer@faw.de / Barbara.Hilgert@faw.de Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 2 1
2 Ausgangslage Digitalisierung Individualisierung Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf die Arbeitswelt? Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 3 Ausgangslage Hypothesen: 1. Neue technische Möglichkeiten bieten Chancen Arbeitsprozesse zu unterstützen und effizienter zu gestalten. 2. Mit einem Wandel an Lebensentwürfen ist auch ein Wertewandel und somit neue Ansprüche an die Arbeitswelt verbunden. Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 4 2
3 Ausgangslage Gute Gründe für Arbeitgeber*innen: Fachkräftemangel mit Arbeitgeber*innen-Attraktivität begegnen Gutes Betriebsklima steigert Leistungsfähigkeit und Motivation der Beschäftigten Reduzierung Fluktuation und Krankenstand Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 5 Herausforderungen Notwendigkeit und Chancen erkennen Umdenken: - Neue (Rollen-)Modelle - Neue Vorbilder Investitionen Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 6 3
4 Umsetzung Moderne Personalentwicklungsstrategien: Individuelle Lösungen und Modelle entlang der Bedarfe der Beschäftigten entwickeln Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 7 Umsetzung Flexible Teilzeitmodelle anbieten, z.b. für temporäre Reduzierung Arbeitszeitkonten (Jahresarbeitszeitkonten, Wertkonten für Familienzeiten mit Darlehen für Notlagen) (Lebenslange) Weiterbildungen, insbesondere auch Angebote für ältere und gering qualifizierte Beschäftigte Kompetenzen für Teamwork und Kommunikation fördern und schulen Fokusgruppen bilden z.b. zum Thema Pflege von Angehörigen, um Bedarfe erheben zu können Angebote für Zeit- und Stressmanagement Nutzung digitaler Technologien Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 8 4
5 Umsetzung Unser Angebot: Home Office & Mobiles Arbeiten Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle Qualifizierung für Führungskräfte Betriebliche Kinderbetreuung Netzwerk Familienservice und Pflegestützpunkte Betriebliches Gesundheitsmanagement Berufs- und Lebensweggestaltung Generationenmanagement Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 9 Kurz erklärt: Familienfreundliche Unternehmenskultur Video des Netzwerkbüros: Erfolgsfaktor Familie Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 10 5
6 Laufende Beratungsprojekte / Anbahnungen Branchen u.a.: Softwareentwicklung Pflege Weiterbildung Beratung Call-Center Tourismus Gastronomie Erziehung Bislang befinden sich ca. 20 Unternehmen im Beratungsprozess Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 11 Qualifizierungsprogramm/ Seminarangebot Individuell geplante und gemeinsam entwickelte Qualifizierungen, inhaltlich und zeitlich auf den betrieblichen Bedarf abgestimmt Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 12 6
7 Beratungsprozess Kontaktaufnahme zum Unternehmen Informationsgespräch Beratung Folgeberatungen Angebot Vereinbarkeit 4.0 Bestandsaufnahme Unternehmensvorstellung (Basis-Check) Bedarfsklärung Maßnahmenempfehlung Mini-Workshops zu Vereinbarkeitsthemen Maßnahmenempfehlung Prozessbegleitung Erfolgskontrolle Qualitätssicherung Lessons Learned Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 13 Qualifizierungsprogramm / Seminarangebot Freie Seminare (4 Module, die inhaltlich nicht aufeinander aufbauen, bei vollständiger Buchung jedoch einen umfassenden Überblick zur Thematik Vereinbarkeit 4.0 liefern) 1. Digitale Transformation 2. Entwicklung von modernen Arbeitszeitmodellen 3. Optimierung der Arbeitsorganisation 4. Unterstützung bei der Berufs- und Lebenswegplanung Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 14 7
8 Didaktische Basis der Qualifizierung Ermöglichungsdidaktik nach Rolf Arnold Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 15 bewährte Modelle und Methoden: Eisbergmodell der Kommunikation Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 16 8
9 bewährte Modelle und Methoden: Kommunikationsmodell von Schulz v. Thun Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 17 bewährte Modelle und Methoden: DISG Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 18 9
10 Neue Erkenntnisse und Theorien: Intros / Extros Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 19 Neue Erkenntnisse und Theorien: Entscheidungsfindung A reliable way to make people believe in falsehoods is frequent repetition, because familiarity is not easily distinguished from truth. [ ] Daniel Kahnemann, Schnelles Denken, Langsames Denken Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 20 10
11 Know-How-Sammlungen / Best Practices / Lessons Learned Tagesbetreuung Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 21 Methodik: möglichst interaktiv Hier steht der Verfasser (Änderung unter "Ansicht"/"Kopf- und Fußzeile") 22 11
12 Bsp.: Fishbowl de=p5:wi:lv&baseclass=ilrepositorygui&mob_id=150841&pg_id= Zielsetzung der Beratung / Qualifizierung LERNEN lernen Lernen ermöglichen Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 24 12
13 Vielen Dank! Laura Eichenseer & Barbara Hilgert 25 13
Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de
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