Kommunikative Stadtentwicklung. Dirk Matthiessen, Stadtmanager Pinneberg
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- Anton Ackermann
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1 Kommunikative Stadtentwicklung Dirk Matthiessen, Stadtmanager Pinneberg Unternehmen im Dialog, 16. Februar 2016
2 Standortfaktor Kommunikation ein Plädoyer für eine engere Beteiligung von Stadtmarketinginitiativen an kommunalen Planungs- und Gestaltungsprozessen
3 Kommunaler Planungsprozess, Vorgaben Baugesetzbuch, Bauleitplanung, B-Plan Städtebauliches Entwicklungskonzept Ziele der Raumordnung Erhaltung und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche / 3
4 Ablaufschema des Bebauungsplanverfahrens Quelle: Stadt Nürnberg / 4
5 Standortfaktoren für eine urbane City. Was tut die Stadt Pinneberg? / 5
6 Ausweisung von Sanierungsgebieten / 6
7 Einholen von Expertisen und Gutachten / 7
8 Nutzung von Förderprogrammen / 8
9 Neubauprojekt: Sanierung Fußgängerzone / 9
10 Neubauprojekt: Sanierung Bahnhof/Umfeld / 10
11 Neubauprojekt: Parkstadt Eggerstedt / 11
12 Standortfaktoren für eine urbane City. Was kann das Stadtmarketing leisten? / 12
13 Was kann das Stadtmarketing leisten? Vertrauensbildung bei Interessen- und Anspruchsgruppen / Moderation / 13
14 Was kann das Stadtmarketing leisten? Vertrauensbildung bei Interessen- und Anspruchsgruppen / Moderation Profilschärfung / Marken- u. Imagebildung / 14
15 Markenkommunikation für die Verwaltung CD-Manual für den Verwaltungsalltag / 15
16 Markenkommunikation für ALLE anderen / 16
17 Was kann Stadtmarketing tun? Vertrauensbildung bei Interessen- und Anspruchsgruppen / Moderation Profilschärfung / Marken- u. Imagebildung Beseitigung von Funktionsschwächen / 17
18 Branchenatlas für die Pinneberger City Gesamtzahl erfasster Objekte: 221 Nur EG und mit EH-Relevanz: 180 Aktuell nichtgenutzte Objekte: 19 Leerstands-Quote: ca. 11% / 18
19 / 19
20 Comedy & Arts Einnahmen Ausgaben Agenturhonorar WC-Anlage 915 Gebühren 214 Sponsor Sparkasse Sponsor Kersig Sponsor Rathauspassage Sponsor Adler-Apo Summen Differenz / 20
21 / 21
22 Was kann das Stadtmarketing leisten? Vertrauensbildung bei Interessen- und Anspruchsgruppen / Moderation Profilschärfung / Marken- u. Imagebildung Beseitigung von Funktionsschwächen Aufenthaltsqualität / Besucherfrequenz in urbanen Citybereichen stabilisieren / 22
23 City-Events fahrradfrühling Verkaufsoffener Sonntag / 23
24 City-Events Comedy & Arts 4./5. Juni / 24
25 City-Events Pinneberger Weihnachtsdorf / 25
26 Bedeutung von Sanierungskonzepte Werbegemeinschaften Innenstadtevents, Märkte Erweiterte Öffnungszeiten Parkgebührenerleichterungen Kundenkarten, Rabattsysteme Leerstandsmanagement Schilder, Pläne, Beleuchtung Möblierung des öffentlichen Raums BID / PACT / PPP Ortsgebundene Förderkonzepte Einzelhandelsgutachten / 26
27 Kommunikative Stadtentwicklung: Zielvision Stadtmarketing-Projekte Stadtentwicklung Stadt Erreichbarkeit von Handel Erlebnis Begegnung Austausch Bürger informiert kreativ engagiert motiviert Identität, Profil, USP Menschen mit Wir-Gefühl / 27
28 Kommunikative Stadtentwicklung: Zielvision Stadtentwicklung integrativ, bürgernah, transparent Kommunaler Prozess Bauleitplanung / B-Plan Formale Bürgerbeteiligung Abwägungsverfahren Satzungsbeschluss Bekanntmachungen Leitbild, Entwicklungskonzept Informationsveranstaltungen Anhörungen / Meinungsbildung Moderation von Zielgruppen Mediale Begleitung / PR / WEB Integrierte Öffentlichkeitsarbeit Kommunikativer Prozess Urbane Stadt zukunftsfähig, serviceorientiert, multifunktional / 28
29 Leitmotive kommunikativer Stadtentwicklung Die urbane Stadt ist Handels- und Kommunikationsstandort Stadtgestaltung ist gebaute Kommunikation Stadtmarketing ist keine Stadtentwicklungspolizei Stadtmarketing ist kein Korrektiv für Planungsfehler Stadtmarketing sollte von Beginn an integrierter Partner von Stadtentwicklungsprozessen sein / 29
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