Innovation und Beteiligung in der Projektförderung Widersprüche und Impulse
|
|
- Klaudia Burgstaller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovation und Beteiligung in der Projektförderung Widersprüche und Impulse Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite Jahrestagung 0 Fachkräftebündnis Wolfenbüttel, Jahrestagung Fachkräftebündnis SüdOstNiedersachsen, Wolfenbüttel
2 Struktur des Vortrags 1. Treiber von Innovation und Wirtschaftsentwicklung 2. Regionale Koordination 3. Möglichkeiten und Grenzen der Projektförderung Seite 1
3 Spezifität Einflussfaktoren auf Arbeitsmärkte & Wirtschaft Infrastrukturelle Voraussetzungen Kapital Know-How Sozialkapital Beeinflussbarkeit von außen Seite 2
4 Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen Eigenschaften des Unternehmens Marktstrategie Bekanntheit (vs. Qualität) Mitarbeiterbeteiligung Bemühen um Attraktivität für Mitarbeiter Regionaler Arbeitsmarkt Alter des Unternehmens Verarbeitungsintensität Innovation Mobilität der Fachkräfte Mobilität anderer Arbeitskräfte Ergebnisse aus dem Projekt TRUSTEE Seite 3
5 Interne und externe Arbeitsmärkte sind zentral Wir haben uns auf diese Art Mitarbeiter eingestellt. Wegen der Mitarbeiter können sie den Standort nicht einfach wechseln. Da bleibt dann nichts. Unternehmenszitate aus der Begleitforschung zum BMEL-Modellvorhaben LandZukunft Seite 4
6 Problembereich interne Arbeitskräfterekrutierung Probleme Steigende Anforderungen, auch z.b. durch zunehmende Audits Schwierigkeit, Mitarbeiter zur Weiterbildung zu bewegen Lösungen Weiterbildung unterstützen Überbetrieblich Anreize setzen (Aufstiegsmöglichkeit, Vertragsgestaltung, angenehmes Umfeld, ) Stabile Belegschaft führt zu hohem Durchschnittsalter Strategische Personalentwicklung Externe Anstöße und Unterstützung z.b. durch Modellvorhaben Überbetrieblich Aus den im Rahmen von TRUSTEE durchgeführten Fachkräfteworkshops Seite 5
7 Problembereich externe Arbeitskräfterekrutierung Probleme Größere Unternehmen suchen nach spezifischen Qualifikationen, die knapp sind Wettbewerb zwischen Unternehmen um Arbeitskräfte Manche Branchen (Bsp. fleischverarbeitende Betriebe) haben besondere Probleme Lösungen Kommunikation der guten Berufsaussichten durch Arbeitgeber und Berufsverbände Enge Zusammenarbeit mit Jobcenter und Arbeitsagentur Attraktivität als Arbeitgeber steigern Prämien an Mitarbeiter, die neue Fachkräfte vermitteln Interne Rekrutierung von Führungspersonal Überbetrieblich Aus den im Rahmen von TRUSTEE durchgeführten Fachkräfteworkshops Seite 6
8 Struktur des Vortrags 1. Treiber von Innovation und Wirtschaftsentwicklung 2. Regionale Koordination 3. Möglichkeiten und Grenzen der Projektförderung Seite 7
9 Koordination der Weiterbildungsakteure - verschiedene Mechanismen Markt Arbeitsagenturen und Jobcenter sind einflussreiche Akteure Nachfrageförderung stärkt Wettbewerb (Bildungsgutscheine!) Hierarchie Große Anbieter haben zentrale Entwicklungseinrichtungen Geschäftsstellen und Dozenten haben und nutzen Freiräume Nicht alle Anbieter sind vor Ort präsent (E-Learning) Netzwerke Vertikal: Anbieter lernen aus der Zusammenarbeit mit Betrieben Horizontal: Koordination des Angebots bei geringem Wettbewerb Seite 8
10 Koordination der Weiterbildungsakteure - Mechanismen in den niedersächsischen Fallregionen Städtisch Markt Verdrängungswettbewerb Eingeschränkte Kooperation Koordination durch AfA als Marktteilnehmer Ländlich (1) Netzwerk Große Anbieter vor Ort Wettbewerber passen sich einander an Viel Interaktion Ländlich (2) Weder-Noch Wenig Anbieter, kaum Wettbewerb Kaum Kooperationspartner vor Ort E-Learning-Angebote Seite 9
11 Begrenzte Ressourcen begrenzte Koordinationsfähigkeit Das ist dann so, also wir haben da bisher auch noch keine Werbung gemacht, wir sitzen immer noch an unserer Homepage dran. Und sind am Überlegen, (lacht) ja, es ist schon eine gewisse Problematik. Seite 10 Unternehmenszitate aus der Begleitforschung zum BMEL-Modellvorhaben LandZukunft
12 Abwägende und ermöglichende Verwaltung Kapazitätsaufbau der Verwaltung Jobs Kompetenzerwerb Investition Innovation Unternehmens -entwicklung Pluraler Arbeitsmarkt Produktion Spezifische Ressourcen Seite 11
13 Was heißt das praktisch? Bei einer Kommune, da haben wir echt nach einem oder zwei Monaten eine Eingangsbestätigung bekommen. Und dann stand auch dabei, der zuständige Mitarbeiter wäre im Urlaub. Teilweise hatte man auch das Gefühl, die würden gerne mal ihre Problemgrundstücke loswerden. Oder die haben sofort abgelehnt: Nein das geht nicht. Oder irgendwelche ominösen Anrufe dann, was weiß ich: Bei uns ist der Rotmilan und was wir uns denn da vorstellen. Hier kam nach zwanzig Minuten eine Antwort per Mail und gleich darauf auch schon eine Einladung, dass wir mal vorbeikommen sollen. Dann bin ich mit dem Herrn auch hier über die Dörfer gefahren und haben uns gemeinsam alle möglichen Stellen angeguckt, wo das passen könnte. Die waren hier dann echt ernsthaft bemüht gewesen. Also die haben auch echt zusammengearbeitet, der Landkreis und die Stadt. Unternehmenszitate aus der Begleitforschung zum BMEL-Modellvorhaben LandZukunft Seite 12
14 Struktur des Vortrags 1. Treiber von Innovation und Wirtschaftsentwicklung 2. Regionale Koordination 3. Möglichkeiten und Grenzen der Projektförderung Seite 13
15 Lokale Produktionsregime Wirtschaftsstruktur Unternehmen Routinen Mitarbeiter Umfeld Kultur Institutionen Arbeitsmarkt Innovation & Produktivität Seite 14
16 Ziele moderner Projektförderung Durch die weitestmögliche Befreiung von bürokratischen Hindernissen Autonomie und die Beteiligung neuer Akteure Beteiligung innovative Wege zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung finden Innovation Seite 15
17 Fördergremien und Beteiligung Wenig spontane Kooperation wegen des diffusen Handlungsfeldes Regionalentwicklung Mobilisierendes und moderierendes Management bleibt nötig Kaum Kontroversen und Konsensorientierung im Entscheidungsgremium Managerin Großkonzern Einzelunternehmer Verwaltung Gemeinsame Interessen: Netzwerken Kleinster gemeinsamer Nenner: Mittelabfluss Vertreter sozialer Einrichtungen Bürgermeisterin Seite 16
18 Fördermittel: Fluch und Segen Vielfältige Finanzierungsformen : Institutionelle Pluralität Verschiedene Argumente und Impulse Ko-Evolution zu wechselseitigem Nutzen z.t. Spezialisierung auf Förderung wegen hoher Transaktionskosten Leichte Abwickelbarkeit wichtiges Argument Entwicklung zur Förderwirtschaft : Institutionelle Spezialisierung Einseitige Ausrichtung Nicht selbsttragend? Seite 17
19 Beteiligung neuer Akteure Die richtigen Beteiligten Individuelle Ressourcen Gemeinsame Interessen und Vorstellungen Koordiniertes Handeln Führungs- und Entscheidungskraft Beteiligung von Machern oder Leadern Schwache berücksichtigen - Ressourcen der Starken nutzen Seite 18
20 Management und Verstetigung Managementgeschick Unternehmerische Angestellte langer Atem Projekte Gründung neuer Organisationen, Auslagerung von Funktionen Institutioneller Wandel in der Verwaltung o.a. Institutionen Kooperation mit Externen Anstoß von Ideen mit geringer politischer Attraktivität Seite 19
21 Effektive Projekte erfordern Kapazitätsaufbau auf allen Ebenen Beobachtung Empfehlung Betroffenen fehlen Ressourcen zur Einflussnahme Demotivation durch bürokratische Prozesse Gefahr zunehmender Ausrichtung auf Förderlogik Zwang zur kurzfristigem Mittelabruf und Erfolgsdokumentation hindert Innovation Konsensorientierung im Entscheidungsgremium Anstoß / Fortführung institutioneller Neuerungen durch langfristig Beteiligte Seite 20 Überprüfung und Stärkung der sozialen & politischen Kompetenzen vor Ort Ziel- und Handlungsorientierung in der Förderung Stärkung von Finanzierungs- statt Förderkompetenzen Finanzierungsinstrumente zur Verstetigung von Mittelflüssen entwickeln Einbeziehung neuer Akteure oder Autonomie von Verwaltung stärken? Managementkapazitäten der Verwaltung nutzen und entwickeln
22 Fazit: Projektförderung ist nur ein Baustein Handlungsfähige Kommunen und Landkreise bewahren Institutionen mit verlässlichen Budgets ausstatten Kapazitätsaufbau und Lernprozesse in den Verwaltungen unterstützen Nicht Erfolgsrezepten folgen oder einengend intervenieren Den Mut haben, lokal spezifische Lösungen entstehen zu lassen Seite 21
und Steuerungsprozesse Das Beispiel LandZukunft
Neue Beteiligungs-und und Steuerungsprozesse Das Beispiel LandZukunft Anne Margarian,, Patrick Küpper, Stefan Kundolf, Christian Wandinger Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite LAG 0 Frühjahrstagung
MehrErgebnisse LandZukunft der Begleitforschung
LandZukunft aus der Vogelperspektive Anne Margarian, Patrick Küpper, Stefan Kundolf, Christian Wandinger Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite Abschlusskonferenz 0 Ergebnisse LandZukunft der Begleitforschung
MehrDer Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen
Der Titel des Vortrags Modellvorhaben in zwei Zeilen Ein Vortragsuntertitel ist naturgemäß etwas länger Ausrichtung und Ziele des Modellvorhabens Ziele der Integrierten ländlichen Entwicklung in der GAK
MehrWettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung
Wettbewerb, Kooperation und Mangelverwaltung Regionale Weiterbildungsstrukturen zwischen Markt und Hierarchie Anne Margarian Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite DIE 0Forum Weiterbildung, Bonn 3.-
MehrRegionale Kooperationen in Mecklenburg-Vorpommern. Viel gefordert wenig gefördert. Dr. Ing. Jens Hoffmann, Hochschule Neubrandenburg
Regionale Kooperationen in Mecklenburg-Vorpommern. Viel gefordert wenig gefördert Dr. Ing. Jens Hoffmann, Hochschule Neubrandenburg Gliederung 1. Persönlicher Hintergrund 2. Ein aktueller Anlass 3. Ein
MehrKOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE
KOMMUNEN WAGEN NEUE WEGE Prozessorientierte Kommunalentwicklung als Handlungsansatz zur Gestaltung gesellschaftlicher Megatrends Robert Freisberg Robert Freisberg, Tag der Landesplanung am 18.02.2016 Folie
Mehr> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg
> Herzlich Willkommen zur LEADER-Regionalkonferenz im Südlichen Oberberg > Programm für heute 1. Was ist LEADER? 2. Der LEADER-Wettbewerb 3. Bewerbung der Region Südliches Oberberg 4. Ziele, Projekte und
Mehr4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ
4. Vernetzungstreffen Modellvorhaben LandZukunft AGZ AGZ Was ist das? Arbeitgeberzusammenschlüsse: Französisches Modell der Zusammenschlüsse verschiedener Arbeitgeber (anfangs einer Branche, später auch
MehrPersonalentwicklung im Spagat
Personalentwicklung im Spagat Neue Herausforderungen und knappe Finanzen dargestellt von Doris Schürmann Personalentwicklung Stadt Bielefeld 1 Wodurch ist die aktuelle Situation gekennzeichnet? Der demografischer
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für das Medien- und Verlagswesen UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrCOLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung?
COLLECTIVE IMPACT Gesellschaftlicher Wandel durch sektorenübergreifende Kooperation: Eine Chance für Stiftungen und Engagementförderung? Sonja Patscheke Hamburg 22. Mai 2014 Boston Geneva Mumbai San Francisco
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrInnovationsmotor Lokales Bündnis für Familie Inhaltliche und strukturelle Perspektiven für die Landesfamilienpolitik
Innovationsmotor Lokales Bündnis für Familie Inhaltliche und strukturelle Perspektiven für die Landesfamilienpolitik Saarbrücken, 12.10.2015 2 Das Rollenverständnis von Bündnissen Bündnis als strategischer
MehrKreativKiel - Stadt im Dialog Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel. Präsentation Rathaus Kiel 16.
Perspektiven, Chancen und Impulse für die Wirtschaft in Kiel Präsentation Rathaus Kiel 16. Februar 2016 Projekt Mai 2014 September 2015 Beteiligung von relevanten Akteuren aus Kultur- und Kreativwirtschaft,
MehrIndustrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0
Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite
MehrPersonalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk
Personalentwicklung und Qualifizierung im Netzwerk Workshop 1 Qualifizierung Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in der Krise 11. November 2009 Karl-Josef Reuther Südwestfälische Industrie- und Handelskammer
MehrELER-Förderung : Achse 3 und Achse 4
ELER-Förderung 2007-2013: Achse 3 und Achse 4 Antonis CONSTANTINOU Direktor für Ländliche Entwicklung Generaldirektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, 14. Dezember 2006 Luxemburg Kritik an der
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Metall- und Elektroindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrCheck Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand
Check Gute Personalführung Ein neuer Standard der Offensive Mittelstand Plenumssitzung OM Berlin, 22. Mai 2012 Annette Icks - IfM Bonn Eine Initiative von: Themen Ausgangssituation Bewältigungsstrategien
MehrPersonalmanagement 2020
Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger
MehrVorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP
Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Referent: Dipl.- Päd. Tim Thielen Leiter MINT- Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz 1 MINT-Strategie und Handlungsfelder Entwicklung
MehrWahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern
Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung
MehrESF-Jahrestagung ESF : Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten. Dialogrunde 4:
Dialogrunde 4: Bildung nach der Schule: Förderung des lebenslangen Lernens ESF-Jahrestagung 2013 ESF 2014-2020: Ressourcen bündeln, Zukunft gestalten 11. November 2013, Cottbus Bildung nach der Schule:
MehrPersonalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU
Personalarbeit als Erfolgsfaktor zur Fachkräftesicherung in KMU 3. LogBW-Expertenworkshop 28. Februar 2012, Malsch Dr. Claudia Achtenhagen Inhalt Fachkräftebedarf und aktuelle Rekrutierungsprobleme Personalarbeit
MehrRegional arbeiten, bundesweit wirken
Regional arbeiten, bundesweit wirken Das Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge, Projektassistenz Auftaktveranstaltung der Modellregion Landkreis Trier-Saarburg am 27. März 2012 in Trier 1 Aktionsprogramm
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die Automobil-Zulieferindustrie UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2.
MehrHindernisse für die Besetzung qualifizierter Arbeitsplätze mit Zuwanderern und Maßnahmen zu ihrer Überwindung: Die Sicht der Unternehmen
Hindernisse für die Besetzung qualifizierter Arbeitsplätze mit Zuwanderern und Maßnahmen zu ihrer Überwindung: Die Sicht der Unternehmen Vorstellung der Hauptergebnisse im Rahmen einer Pressekonferenz
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrImpuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe
Impuls: Bildung ist Gemeinschaftsaufgabe im Rahmen des Workshops 5: Ist Bildung auch kommunal ein Thema? Wenn ja wie reden wir darüber? Sabine Süß Leiterin der Koordinierungsstelle Netzwerk Stiftungen
MehrModellvorhaben Land(auf)Schwung
Modellvorhaben Land(auf)Schwung Vertiefende Informationen für eine erfolgreiche Bewerbung Workshop 20.01.2015, Berlin Ablauf des Tages Einführung Ziel und Ablauf des Workshops Vertiefende Darstellung der
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrDas ehealth for Regions Netzwerk eine strategische Ausrichtung der Ostseeregion auf den innovativen Wachstumsmarkt ehealth
Das ehealth for Regions Netzwerk eine strategische Ausrichtung der Ostseeregion auf den innovativen Wachstumsmarkt ehealth Prof. Dr. Roland Trill Anna-Lena Pohl, Projektmanagement BaltCityPrevention AGENDA
MehrHandlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg)
Handlungsbedarfe und Potenziale in der Region Lüneburg (ehem. Reg.-Bez. Lüneburg) PD Dr. Daniel Schiller Tagung des Arbeitgeberverbands Lüneburg-Nordostniedersachsen Lüneburg, 13. März 2014 Gliederung
MehrVortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014
Vortrag im Rahmen des Zukunftsforums ländliche Entwicklung der internationalen Grünen Woche in Berlin. 23. Januar 2014 Vortrag Vortrag im im Rahmen Rahmen des des Zukunftsforums Zukunftsforums ländliche
MehrInternationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm
Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.
MehrVorstellung. Sabine Müller
Vorstellung Sabine Müller Studium Anthropogeografie in Potsdam Quartiersmanagement in Berlin und Hannover Regionalmanagement für verschiedene Regionen bei KoRiS in Hannover LAG-Management im Landkreis
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrChancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung
Chancen & Herausforderungen der demografischen Entwicklung Regionale Demografie-Initiative Handwerk Dr. Heike Spaderna-Klein 29. Oktober 2009 Im Mittelpunkt unseres ESF-Projektes stehen die Fragen: 1.
MehrDie Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender
Die Rolle der Hochschule als regionaler Impulsgeber für Berufsperspektiven internationaler Studierender Prof. Dr. Andreas Pott Bericht von innen als Migrationsforscher als Projektleiter: BiReg ( Bildungsmigranten
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrDemografischer Wandel: Herausforderung an Stadt
Demografischer Wandel: Herausforderung an Stadt Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Statement für 47. Münsteraner Führungsgespräch 21./22. Oktober 2004 Inhalt Inhalt Herausforderung und Chance
MehrDas Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018
Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich
MehrStrategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den
Strategieworkshop Uckermark. Prenzlau, den 8.5.2017 AGENDA 1 Vorstellungsrunde 2 Uckermark & Landesstrategie wie geht das zusammen 3 Strategie-Werkstätten 4 Ausblick BRANDENBURGS TOURISMUS IN ZAHLEN >
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrFachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald. Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH
Fachkräftegewinnung in der Region Nordschwarzwald Steffen Schoch Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) Unser Auftrag Partner
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrLeitbild der GMH Gruppe
Leitbild der GMH Gruppe Präambel die GMH Gruppe ist ein Verbund mittelständisch ausgerichteter Unternehmen, die partnerschaftlich zusammenarbeiten. Unsere Herkunft liegt im Stahl. Mit unseren Erzeugnissen
MehrMinisterialdirigent Hartmut Alker
Landentwicklungsinstrumente nutzen - Zuwanderer integrieren - Ländliche Räume stärken: Bundesweite Ansätze der ArgeLandentwicklung Ministerialdirigent Hartmut Alker Vorsitzender der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft
MehrFachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster
Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage
MehrStrategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen
Strategische Allianzen im deutschen Krankenhauswesen Dr. Antonio Vera Seminar für Allgemeine BWL und Management im Gesundheitswesen Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio Vera 1 Gliederung Köln, 21.05.2005 Dr. Antonio
MehrVernetzung Konstanz in Finanzausstattung Konstanz in Beziehung Jugend als Akteur Respekt. Gruppe 1
Vernetzung Konstanz in Finanzausstattung Konstanz in Beziehung Jugend als Akteur Respekt Gruppe 1 Gruppe 2 Ressourcenorientierter Blick auf Jugendliche Wertfreier Blick auf Jugendliche Alle Jugendlichen
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
Mehrniederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus.
niederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus. ecoplus. Offen für wirtschaftliche Unternehmungen seit 50 Jahren. Wir beraten und begleiten Sie bei Betriebsansiedlung und -erweiterung, regionalen Förderungen
MehrModellprojekt rehapro Münsterland+
Modellprojekt rehapro Münsterland+ 02.05.2018 Entscheidungen Leitungen Jobcenter rehapro Der Gesetzgeber hat den Auftrag erteilt, mit den Modellvorhaben neue Wege zu gehen, um innovative Maßnahmen und
MehrZeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus. Jahrestagung des VdKP 13. November 2012
Zeitgemäße Personalarbeit im Krankenhaus Jahrestagung des VdKP 13. November 2012 Kernaussage Das Krankenhaus lebt von und mit seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Herausforderungen an das Personalmanagement
MehrInnovation von unten: Neue Ansätze für Beratung und Vermittlung
Innovation von unten: Neue Ansätze für Beratung und Vermittlung Autor: Monika Senghaas Im Modellprojekt Mach es einfach gestalteten drei Arbeitsagenturen ihre Arbeitsprozesse neu und entwickelten ihr Dienstleistungsangebot
MehrRegional Governance. Alexander Hamedinger
Regional Governance Alexander Hamedinger Department Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, Raumplanung and Architektur http//:isra.tuwien.ac.at 1 Gliederung 1. Lernende Regionen und regional
MehrArbeitskräftesicherung: Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderern und Jobcentern
Arbeitskräftesicherung: Zusammenarbeit von Wirtschaftsförderern und Jobcentern Prof. Dr. Günter Hirth IHK Hannover Wirtschaftsförderung und Arbeitsförderung Hand in Hand? Evangelische Akademie Loccum,
MehrGrenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Potenziale und Herausforderungen am Beispiel der CENTROPE-Region Dialogforum Hirschwang 2013 Workshop V, 5. September 2013 Mag. Alexandra Schantl Zentrale Fragen Warum
MehrStärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland
Stärkung von Unternehmertum und wirtschaftlicher Entwicklung in Ostdeutschland Vorstellung des Online Kompendiums: Handlungsempfehlungen, Internationalen Lernmodellen und Gute Praxis Beispielen in Ostdeutschland
MehrLeadership und Management Kompetenzen
Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für
MehrEuropäischer Sozialfonds CDS Innovation&Funding GmbH
Europäischer Sozialfonds 14.11.2013 CDS Innovation&Funding GmbH Themen Europa 2020 Fünf Kernziele, drei Pioritäten und sieben Leitinitativen Die EU-Struktur am Beispiel des ESF Aussichten der nächsten
MehrInnovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa
Perspektiven mit Stahl Perspectives with Steel Innovative Personalarbeit Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa Harald Schartau Arbeitsdirektor Georgsmarienhütte Holding GmbH 1 06.11.2014
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrEntwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen
Entwicklung von wirksamen regionalen Innovationssystemen in ländlichen Regionen Vortrag zur Veranstaltung INNOVATION - Die (Un-)Möglichkeiten im Murtal Zeltweg, 08.11.2017 Dr. Anselm Mattes Überblick Innovationen:
MehrLebensqualität für Generationen
Fachkräftemangel Eine Herausforderung für das Gesundheitswesen Lebensqualität für Generationen Ein nahtloses Betreuungsnetzwerk stellt sich vor Roland Beierwaltes, BRK Kreisverband Kronach Um was geht
MehrEuropäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation. Anja Wilde Geschäftsführerin
Europäische Metropolregion München Organisation, Ziele und Inhalte einer neuen Kooperation Anja Wilde Geschäftsführerin Jung und dynamisch Wussten Sie schon, dass... mit 5,48 Mio. Bürgern etwa jeder 15.
MehrHerzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing
Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl
MehrIntegration ländlicher Räume in Innovationsprozesse. Das INTERREG-Europe Projekt RUMORE
Integration ländlicher Räume in Innovationsprozesse Das INTERREG-Europe Projekt RUMORE HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Stadtplanung und Regionalentwicklung Jörg Knieling, Galya Vladova, Andreas
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
Mehrcommercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest
Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrTTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen
TTR konkret Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen 31.03.2014 1 Fachkräftemangel als Herausforderung Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird schärfer! 31.03.2014 2 Mittelstand vs.
MehrRegionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen
Regionale Innovationsnetzwerke in Deutschland - Allgemeine Grundlagen sowie praktische Beispiele aus Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Petra Moog - Universität Siegen Sebastian Hanny - Technische Universität
MehrWETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER
Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung
MehrMetropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim
16. egovernment-wettbewerb Kategorie Bestes Kooperationsprojekt 2017 Metropolregion Rhein-Neckar GmbH und Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Entwicklung eines dualen Studienangebots zu Electronic
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung
Demografischer Wandel als Herausforderung für die Weiterbildung DIE Forum 2018 Regionale Weiterbildung gestalten. Disparitäten überwinden 3.-4. Dezember 2018, Bonn Prof. Dr. Ulrich Klemm Sächsischer Volkshochschulverband
MehrSeminar Strategien eines modernen Personalmanagements
Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November
MehrIhr Navi durch den demografischen Wandel
Ihr Navi durch den demografischen Wandel Gefördert vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Das Thüringer Netzwerk Demografie Das Thüringer
Mehr13. Jahrestagung im Netzwerk Verwaiste Eltern München, April 2009 Vernetzung in der Selbsthilfe
13. Jahrestagung im Netzwerk Verwaiste Eltern München, 3. 5. April 2009 Vernetzung in der Selbsthilfe Katholische Stiftungsfachhochschule München Stärken von Netzwerken 1. In Netzwerken erfahren unterschiedliche
MehrChancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!
Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust
MehrPERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016
PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER Mittwoch, 23. November 2016 DAS PERSONALWESEN BESCHÄFTIGT SICH NICHT MIT DER DIGITALISIERUNG? Doch! Personalbeschaffung über Online-Bewerbungen,
MehrSeminar Strategien eines modernen Personalmanagements
Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis
Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Gesche Clausen Leiterin der Geschäftsstelle Klimaschutz im Landratsamt Rems-Murr-Kreis Kommunaler Landesklimaschutzkongress am Montag, 8. Oktober 2012 in
MehrTHEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS
Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaft Institut für Berufs- und Betriebspädagogik THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Proseminar:
MehrLokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten
Lokale Cluster Entstehung und politische Möglichkeiten Thomas Brenner - Begriffe 2. Natürliche Entstehung von lokalen Clustern 4. Politische Möglichkeiten Wachstumskerne Impulse für starke Regionen 25.04.2006
MehrSynergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene
Synergien und Steuerungsansätze auf regionaler Ebene Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Kongress 100ee Regionen, 11. Oktober 2014 Kassel Gliederung 1. Bedeutung der regionalen
MehrSoziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung
Soziale Dorfentwicklung ein Auftrag für die Landentwicklung Forum Ländliche Entwicklung 2017 am 25.01.2017 in Berlin Begleitveranstaltung der ArgeLandentwicklung und der DLKG Das soziale Dorf - als Ankerpunkt
Mehr>>> Gesamtauswertung
Berichtsband Weiterbildungs-Umfrage >>> Gesamtauswertung - Laufzeit gesamt: 30.06.-22.11.2010 - Branchen: Fahrzeugindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Kunststoffindustrie, Chemie/Pharma, Energie, Landtechnik,
Mehr