Innovation und Beteiligung in der Projektförderung Widersprüche und Impulse

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1 Innovation und Beteiligung in der Projektförderung Widersprüche und Impulse Thünen-Institut für Ländliche Räume Seite Jahrestagung 0 Fachkräftebündnis Wolfenbüttel, Jahrestagung Fachkräftebündnis SüdOstNiedersachsen, Wolfenbüttel

2 Struktur des Vortrags 1. Treiber von Innovation und Wirtschaftsentwicklung 2. Regionale Koordination 3. Möglichkeiten und Grenzen der Projektförderung Seite 1

3 Spezifität Einflussfaktoren auf Arbeitsmärkte & Wirtschaft Infrastrukturelle Voraussetzungen Kapital Know-How Sozialkapital Beeinflussbarkeit von außen Seite 2

4 Bedeutung von Unternehmern und Unternehmen Eigenschaften des Unternehmens Marktstrategie Bekanntheit (vs. Qualität) Mitarbeiterbeteiligung Bemühen um Attraktivität für Mitarbeiter Regionaler Arbeitsmarkt Alter des Unternehmens Verarbeitungsintensität Innovation Mobilität der Fachkräfte Mobilität anderer Arbeitskräfte Ergebnisse aus dem Projekt TRUSTEE Seite 3

5 Interne und externe Arbeitsmärkte sind zentral Wir haben uns auf diese Art Mitarbeiter eingestellt. Wegen der Mitarbeiter können sie den Standort nicht einfach wechseln. Da bleibt dann nichts. Unternehmenszitate aus der Begleitforschung zum BMEL-Modellvorhaben LandZukunft Seite 4

6 Problembereich interne Arbeitskräfterekrutierung Probleme Steigende Anforderungen, auch z.b. durch zunehmende Audits Schwierigkeit, Mitarbeiter zur Weiterbildung zu bewegen Lösungen Weiterbildung unterstützen Überbetrieblich Anreize setzen (Aufstiegsmöglichkeit, Vertragsgestaltung, angenehmes Umfeld, ) Stabile Belegschaft führt zu hohem Durchschnittsalter Strategische Personalentwicklung Externe Anstöße und Unterstützung z.b. durch Modellvorhaben Überbetrieblich Aus den im Rahmen von TRUSTEE durchgeführten Fachkräfteworkshops Seite 5

7 Problembereich externe Arbeitskräfterekrutierung Probleme Größere Unternehmen suchen nach spezifischen Qualifikationen, die knapp sind Wettbewerb zwischen Unternehmen um Arbeitskräfte Manche Branchen (Bsp. fleischverarbeitende Betriebe) haben besondere Probleme Lösungen Kommunikation der guten Berufsaussichten durch Arbeitgeber und Berufsverbände Enge Zusammenarbeit mit Jobcenter und Arbeitsagentur Attraktivität als Arbeitgeber steigern Prämien an Mitarbeiter, die neue Fachkräfte vermitteln Interne Rekrutierung von Führungspersonal Überbetrieblich Aus den im Rahmen von TRUSTEE durchgeführten Fachkräfteworkshops Seite 6

8 Struktur des Vortrags 1. Treiber von Innovation und Wirtschaftsentwicklung 2. Regionale Koordination 3. Möglichkeiten und Grenzen der Projektförderung Seite 7

9 Koordination der Weiterbildungsakteure - verschiedene Mechanismen Markt Arbeitsagenturen und Jobcenter sind einflussreiche Akteure Nachfrageförderung stärkt Wettbewerb (Bildungsgutscheine!) Hierarchie Große Anbieter haben zentrale Entwicklungseinrichtungen Geschäftsstellen und Dozenten haben und nutzen Freiräume Nicht alle Anbieter sind vor Ort präsent (E-Learning) Netzwerke Vertikal: Anbieter lernen aus der Zusammenarbeit mit Betrieben Horizontal: Koordination des Angebots bei geringem Wettbewerb Seite 8

10 Koordination der Weiterbildungsakteure - Mechanismen in den niedersächsischen Fallregionen Städtisch Markt Verdrängungswettbewerb Eingeschränkte Kooperation Koordination durch AfA als Marktteilnehmer Ländlich (1) Netzwerk Große Anbieter vor Ort Wettbewerber passen sich einander an Viel Interaktion Ländlich (2) Weder-Noch Wenig Anbieter, kaum Wettbewerb Kaum Kooperationspartner vor Ort E-Learning-Angebote Seite 9

11 Begrenzte Ressourcen begrenzte Koordinationsfähigkeit Das ist dann so, also wir haben da bisher auch noch keine Werbung gemacht, wir sitzen immer noch an unserer Homepage dran. Und sind am Überlegen, (lacht) ja, es ist schon eine gewisse Problematik. Seite 10 Unternehmenszitate aus der Begleitforschung zum BMEL-Modellvorhaben LandZukunft

12 Abwägende und ermöglichende Verwaltung Kapazitätsaufbau der Verwaltung Jobs Kompetenzerwerb Investition Innovation Unternehmens -entwicklung Pluraler Arbeitsmarkt Produktion Spezifische Ressourcen Seite 11

13 Was heißt das praktisch? Bei einer Kommune, da haben wir echt nach einem oder zwei Monaten eine Eingangsbestätigung bekommen. Und dann stand auch dabei, der zuständige Mitarbeiter wäre im Urlaub. Teilweise hatte man auch das Gefühl, die würden gerne mal ihre Problemgrundstücke loswerden. Oder die haben sofort abgelehnt: Nein das geht nicht. Oder irgendwelche ominösen Anrufe dann, was weiß ich: Bei uns ist der Rotmilan und was wir uns denn da vorstellen. Hier kam nach zwanzig Minuten eine Antwort per Mail und gleich darauf auch schon eine Einladung, dass wir mal vorbeikommen sollen. Dann bin ich mit dem Herrn auch hier über die Dörfer gefahren und haben uns gemeinsam alle möglichen Stellen angeguckt, wo das passen könnte. Die waren hier dann echt ernsthaft bemüht gewesen. Also die haben auch echt zusammengearbeitet, der Landkreis und die Stadt. Unternehmenszitate aus der Begleitforschung zum BMEL-Modellvorhaben LandZukunft Seite 12

14 Struktur des Vortrags 1. Treiber von Innovation und Wirtschaftsentwicklung 2. Regionale Koordination 3. Möglichkeiten und Grenzen der Projektförderung Seite 13

15 Lokale Produktionsregime Wirtschaftsstruktur Unternehmen Routinen Mitarbeiter Umfeld Kultur Institutionen Arbeitsmarkt Innovation & Produktivität Seite 14

16 Ziele moderner Projektförderung Durch die weitestmögliche Befreiung von bürokratischen Hindernissen Autonomie und die Beteiligung neuer Akteure Beteiligung innovative Wege zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung finden Innovation Seite 15

17 Fördergremien und Beteiligung Wenig spontane Kooperation wegen des diffusen Handlungsfeldes Regionalentwicklung Mobilisierendes und moderierendes Management bleibt nötig Kaum Kontroversen und Konsensorientierung im Entscheidungsgremium Managerin Großkonzern Einzelunternehmer Verwaltung Gemeinsame Interessen: Netzwerken Kleinster gemeinsamer Nenner: Mittelabfluss Vertreter sozialer Einrichtungen Bürgermeisterin Seite 16

18 Fördermittel: Fluch und Segen Vielfältige Finanzierungsformen : Institutionelle Pluralität Verschiedene Argumente und Impulse Ko-Evolution zu wechselseitigem Nutzen z.t. Spezialisierung auf Förderung wegen hoher Transaktionskosten Leichte Abwickelbarkeit wichtiges Argument Entwicklung zur Förderwirtschaft : Institutionelle Spezialisierung Einseitige Ausrichtung Nicht selbsttragend? Seite 17

19 Beteiligung neuer Akteure Die richtigen Beteiligten Individuelle Ressourcen Gemeinsame Interessen und Vorstellungen Koordiniertes Handeln Führungs- und Entscheidungskraft Beteiligung von Machern oder Leadern Schwache berücksichtigen - Ressourcen der Starken nutzen Seite 18

20 Management und Verstetigung Managementgeschick Unternehmerische Angestellte langer Atem Projekte Gründung neuer Organisationen, Auslagerung von Funktionen Institutioneller Wandel in der Verwaltung o.a. Institutionen Kooperation mit Externen Anstoß von Ideen mit geringer politischer Attraktivität Seite 19

21 Effektive Projekte erfordern Kapazitätsaufbau auf allen Ebenen Beobachtung Empfehlung Betroffenen fehlen Ressourcen zur Einflussnahme Demotivation durch bürokratische Prozesse Gefahr zunehmender Ausrichtung auf Förderlogik Zwang zur kurzfristigem Mittelabruf und Erfolgsdokumentation hindert Innovation Konsensorientierung im Entscheidungsgremium Anstoß / Fortführung institutioneller Neuerungen durch langfristig Beteiligte Seite 20 Überprüfung und Stärkung der sozialen & politischen Kompetenzen vor Ort Ziel- und Handlungsorientierung in der Förderung Stärkung von Finanzierungs- statt Förderkompetenzen Finanzierungsinstrumente zur Verstetigung von Mittelflüssen entwickeln Einbeziehung neuer Akteure oder Autonomie von Verwaltung stärken? Managementkapazitäten der Verwaltung nutzen und entwickeln

22 Fazit: Projektförderung ist nur ein Baustein Handlungsfähige Kommunen und Landkreise bewahren Institutionen mit verlässlichen Budgets ausstatten Kapazitätsaufbau und Lernprozesse in den Verwaltungen unterstützen Nicht Erfolgsrezepten folgen oder einengend intervenieren Den Mut haben, lokal spezifische Lösungen entstehen zu lassen Seite 21

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