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1 Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 1, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 007 Betriebs- und Rechtskunde Serie 1/1 Kandidatennummer: Name: Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 1. Aufgabe (10 Punkte) Zu jedem Grundbegriff gibt es fünf Aussagen. Kreuzen Sie die jeweils richtige Antwort an. a) Aussagen zu den Steuern ( Wenn eine Gemeinde den Steuerfuss um % erhöht, steigt die gesamte Steuerschuld ebenfalls um %. ( Im Konkurs einer GmbH sind die Steuerguthaben des Kantons nicht privilegiert und kommen in die 3. Konkursklasse. ( In der Schweiz muss jede natürliche Person Einkommens- und Vermögenssteuern bezahlen. ( Wenn eine Privatperson ein Einfamilienhaus oder eine Eigentumswohnung besitzt und selbst bewohnt, ist dieser Tatbestand steuerrechtlich nicht relevant. ( Die Motorfahrzeugsteuer ist eine direkte Steuer, weil sie auf einem nach Grösse des Fahrzeugs abgestuften Tarif berechnet und direkt beim Fahrzeughalter erhoben wird. b) Aussagen zur Unternehmungslehre ( Bei einer börsenkotierten AG muss jede wichtige Änderung in der Grundstrategie von der Generalversammlung genehmigt werden. ( In einer erfolgreich geführten Unternehmung gibt es keine Interessenkonflikte. ( Der Business-Plan einschliesslich Grundstrategie enthält informative Angaben über die zukünftigen Tätigkeiten und Absichten einer Unternehmung und kann von allen interessierten Personen angefordert werden. ( Die Kunden und Kapitalgeber werden als Shareholder bezeichnet. ( Keine der obigen Aussagen trifft zu. c) Aussagen zum Kaufvertrag ( Wenn nichts anderes vereinbart worden ist, geht das Eigentum an einem Geschäftshaus mit der öffentlichen Beurkundung des Kaufvertrages auf den Käufer über. ( Ein Kaufvertrag kann nur rechtsgültig abgeschlossen werden, wenn der Verkäufer dem Käufer ein verbindliches Angebot unterbreitet hat. ( Beim Kauf einer Kaffeemaschine erhält der Käufer einen Garantieschein, worin dem Käufer während eines Jahres im Falle eines Fabrikationsfehlers kostenlose Reparatur anstelle der gesetzlichen Gewährleistungsansprüche zugesichert wird. Für den Käufer ist dieser Garantieschein vorteilhafter als die dispositive Regelung im Gesetz. ( Wenn eine Hausfrau an der Wohnungstür einen Kaufvertrag für Reinigungsmittel im Wert von Fr unterschreibt, hat sie innert sieben Tagen ein gesetzliches Widerrufsrecht. ( Wenn vertraglich nichts abgemacht worden ist, gehen beim Kauf einer beweglichen Sache Nutzen und Gefahr mit der Übergabe auf den Käufer über. d) Aussagen zur Kollektivgesellschaft ( Zur Gründung braucht es mindestens zwei natürliche und/ oder juristische Personen. ( Bei den direkten Steuern ist die Kollektivgesellschaft ein Steuersubjekt. ( Zulässig ist beispielsweise der Geschäftsname «Buchdruckerei Huber & Partner». ( Durch Vereinbarung im Gesellschaftsvertrag kann die Haftung gegenüber Drittpersonen auf das Geschäftsvermögen beschränkt werden. ( Keine der obigen Aussagen trifft zu. e) Aussagen zu den Kennzahlen ( Der Eigenfinanzierungsgrad nimmt zu, wenn ein unbelastetes Grundstück gegen Barzahlung zum Buchwert verkauft wird. ( Die goldene Bilanzregel verlangt, dass das Eigenkapital mindestens gleich gross sein sollte wie das Fremdkapital. ( Auf kurze Sicht ist eine fehlende Ertragskraft viel schlimmer als eine fehlende Liquidität. ( Kennzahlen sind wichtige Führungsinstrumente, und mit ihnen kann man überprüfen, wie weit beispielsweise die finanzwirtschaftlichen Ziele einer Unternehmung erreicht worden sind. ( Wenn eine Unternehmung solide finanziert ist, sind automatisch auch die Rentabilitätskennzahlen gut.

3 . Aufgabe (10 Punkte) Die nachstehenden Fragen können stichwortartig beantwortet werden. a) Wie werden Exporte von Gütern (z. B. Uhren) bei der Mehrwertsteuer behandelt? b) Wie nennt man eine Marktsituation, bei welcher das Marktvolumen nahezu dem Marktpotenzial entspricht? c) Wie nennt man ein Darlehen, bei welchem der Gläubiger üblicherweise einen Schuldbrief erhält? d) Wie heisst der Fachausdruck für eine grafische Darstellung über die Aufbauorganisation einer Unternehmung? e) Ein Mitarbeiter hat das Arbeitsverhältnis auf den 30. Juni gekündigt. Welche Rechtswirkung auf die Kündigung hat der Umstand, dass der Mitarbeiter am 1. Juni schwer verunfallt? 3. Aufgabe (18 Punkte) Sachverhalt: Marco Reichlin ist Student an einer Fachhochschule für Wirtschaft und hat eine preiswerte 1 -Zimmer-Wohnung für Fr gemietet. Ursprünglich wohnte seine Freundin bei ihm. Nachdem sie ausgezogen ist, findet er zwei Studienkollegen, die bei ihm wohnen wollen. Sie schliessen mit Marco Reichlin je einen unbefristeten Mietvertrag ab und zahlen im Monat je Fr Mietzins. Marco Reichlin teilt die neuen Mietverhältnisse dem Vermieter mit. a) Muss der Vermieter diese Form der Wohnungsbelegung mit den angegebenen Bedingungen akzeptieren? Begründen Sie Ihre Antwort, und geben Sie an, auf welchen Gesetzesartikel Sie sich stützen. Sachverhalt: Nach einiger Zeit zahlt der Mieter Marco Reichlin die Miete nicht mehr pünktlich. Am 10. April ist er mit zwei Monatsmietzinsen im Rückstand. Bis jetzt hat der Vermieter noch nichts unternommen. b) Welches Vorgehen empfehlen Sie dem Vermieter, damit er allfällige Verluste möglichst klein halten kann? Nennen Sie alle notwendigen Schritte, und geben Sie auch den Gesetzesartikel an. 6

4 3 c) Welcher Betreibung unterliegt allenfalls Marco Reichlin? d) Wo und womit hätte allenfalls der Vermieter die Betreibung einzuleiten? e) Die zwei Kollegen von Marco Reichlin befürchten, dass der Vermieter von ihnen die Mietzinsausstände verlangen könnte. Ist diese Angst berechtigt? Begründen Sie Ihre Antwort. 3. Aufgabe (1 Punkte) Sachverhalt: Die Schweiz ist periodisch von Unwettern betroffen. Schäden infolge Überschwemmungen, Sturm, Lawinenniedergang usw. gelten als Elementarschäden. Da die Bevölkerung der Schweiz in der Regel gut versichert ist, wird der grösste Teil der Schäden durch die entsprechende Versicherung gedeckt. a) Geben Sie mit dem entsprechenden Fachausdruck an, welche Versicherung grundsätzlich für folgende Schäden im Zusammenhang mit Hochwasser aufkommt. a1) Schäden an Gebäuden a) ein zerstörtes Auto a3) eine zerstörte Wohnungseinrichtung a) die Arztkosten für einen kaufmännischen Mitarbeiter, der bei den Aufräumarbeiten in seiner Wohnung stürzte und sich den rechten Arm gebrochen hat a5) Einnahmenausfall eines Restaurants, das während dreier Wochen schliessen musste b) Beschreiben Sie einen wichtigen Umstand, warum einzelne Geschädigte (Privatpersonen, Landwirte, Unternehmungen usw.) durch die erlittenen Hochwasserschäden finanziell ruiniert worden sind.

5 5. Aufgabe (1 Punkte) Welches Sicherungsmittel wird in den Fällen a) bis e) angewendet bzw. geltend gemacht? Verlangt ist der entsprechende Fachausdruck. a) Ein Zweirad-Center will einem Kunden das reparierte Rennvelo nur gegen Bezahlung der Reparaturrechnung herausgeben. b) Ein Bankkunde kann den Lombardkredit bei seiner Hausbank nicht mehr zurückzahlen. Nach erfolgloser Mahnung verkauft die Bank die Wertschriften an der Börse. c) Der Vermieter verlangt beim Vertragsabschluss von seinen Wohnungsmietern ein Depot von drei Monatsmietzinsen. d) Eine Holdinggesellschaft verpflichtet sich gegenüber einer Bank, das einer Tochtergesellschaft gewährte Darlehen samt Zinsen bei Zahlungsverzug zurückzuzahlen. Die Zahlungsverpflichtung wird ausgelöst, sobald die Tochtergesellschaft mit der Rückzahlung in Verzug geraten und erfolglos gemahnt worden ist. e) Ein Handwerker verpflichtet sich gegenüber einem Bauherrn, die Arbeiten bis spätestens 0. Mai zu beenden. Für jeden Tag, um den dieser Termin überschritten wird, zahlt der Handwerker eine Entschädigung von Fr f) Welche(s) der obigen Sicherungsmittel entsteht (entstehen) von Gesetzes wegen, ohne dass eine spezielle Vereinbarung getroffen werden muss? Die Angabe des entsprechenden Buchstabens genügt. 6. Aufgabe (9 Punkte) a) Nachstehend sind einige typische Bankgeschäfte aufgezählt. Kreuzen Sie an, in welchen Fällen es sich um ein aktives bzw. passives Kreditgeschäft handelt. Es ist möglich, dass eine oder mehrere Aussagen nicht zutreffen. aktives passives Kreditgeschäft Kreditgeschäft Ein Kunde beansprucht die Kreditlimite auf seinem Geschäftskonto. ( ( Kauf und Verkauf von Wertschriften für die Kunden ( ( Die Bank gewährt eine Hypothek. ( ( Entgegennahme von Festgeld ( ( b) Neben den Kreditgeschäften unterscheidet man noch eine weitere Gruppe von Bankgeschäften. Wie nennt man diese Gruppe von Bankgeschäften?

6 c) Einem Arbeitspapier einer Bank entnehmen wir folgenden Text: «Wir sind überzeugt, dass für eine Regionalbank nur eine auf langfristige Mehrwerte ausgerichtete Unternehmungspolitik erfolgreich ist. Dabei sollen alle Partner, nämlich Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre, in einem ausgewogenen Verhältnis von unserer Leistung profitieren.» Stammt dieser Text aus einem Unternehmungsleitbild oder aus einer Grundstrategie? Begründen Sie Ihren Entscheid Aufgabe (5 Punkte) Sachverhalt: Karin und Werner Zünd sind seit 18 Jahren verheiratet. Werner Zünd hat sich vor 15 Jahren selbständig gemacht und ist Inhaber eines erfolgreichen Handwerksbetriebes in der Rechtsform einer Einzelunternehmung. Die Ehefrau arbeitet als Teilzeitangestellte auf einem Reisebüro. Karin und Werner haben zwei gemeinsame Kinder. Nachdem sich das Ehepaar auseinander gelebt hat, trägt sich die Ehefrau mit dem Gedanken, die Ehescheidung zu beantragen. Sie möchte aber vorher noch verschiedene Problemkreise geklärt haben und fragt Sie um Rat. a) Das Gesetz sieht vor, dass ein Ehegatte unter einer bestimmten Voraussetzung auch gegen den Willen des andern Ehegatten die Scheidung verlangen kann. a1) Nennen Sie den Gesetzesartikel, der das so bestimmt. a) Welche spezielle Voraussetzung muss gemäss Gesetz erfüllt sein? Sachverhalt: Die Ehefrau möchte wissen, mit wie viel Franken Vermögen sie nach der Ehescheidung etwa rechnen kann. Das Ehepaar hat keinen Ehevertrag abgeschlossen; es liegen lediglich ein Testament des Ehemannes und ein Testament der Ehefrau vor. Über die momentane Vermögenslage des Ehepaares ist Folgendes bekannt (in Kurzzahlen): Hausrat zum Zeitwert 80 Autos zum Zeitwert 8 Schmuck und persönliche Effekten der Ehefrau 1 Laufende Schulden des Haushaltes (Steuern etc.) 7 Nettowert (= Eigenkapital) des Geschäftes des Ehemannes 830 Total Wertschriften, Kontoguthaben lautend auf den Ehemann 115 Total Wertschriften, Kontoguthaben lautend auf die Ehefrau 30 Rückkaufswert einer gemischten Lebensversicherung (lautend auf das Leben des Ehemannes) 60 Guthaben des Ehemannes in der Säule 3a 15 Guthaben der Ehefrau in der Säule 3a 50 Aufgrund von Aufzeichnungen ist bekannt, dass die Ehefrau Vermögenswerte von 70 und der Ehemann 0 in die Ehe gebracht haben. Zudem hat die Ehefrau während der Ehe von ihren Verwandten total 180 geerbt, die sie u. a. in Wertschriften angelegt hat. Die Prämienzahlungen für die Lebensversicherung und die Einzahlungen in die Säule 3a erfolgten aus dem laufenden Erwerbseinkommen während der Ehe.

7 b) Nehmen Sie die güterrechtliche Teilung vor, und berechnen Sie, wie viele Franken das Frauenvermögen und das Mannesvermögen nach einer allfälligen Scheidung betragen wird. Verlangt ist eine saubere und übersichtliche Aufstellung. 10 Bitte wenden!

8 c) Als der Ehemann die Zahlen der güterrechtlichen Teilung gemäss b) sieht, macht er sich ernsthaft Sorgen, wie er die Ansprüche seiner Ehefrau finanzieren soll. Begründen Sie, warum seine Sorgen berechtigt sind. 3 Sachverhalt: Wie erwähnt, hat Karin Zünd von ihren Verwandten Geld geerbt, so u. a. einen grösseren Betrag von ihrem Bruder. d) Beschreiben Sie zwei rechtliche Voraussetzungen, damit sie im Rahmen der gesetzlichen Erbfolge von ihrem Bruder erben konnte. Sachverhalt: Das Wertschriftendepot der Ehefrau besteht etwa zur Hälfte aus Obligationen; daneben besitzt sie Anteilscheine von Immobilienfonds, Schweizer Blue Chips und ganz wenig Optionen. e) Kreuzen Sie die richtigen Aussagen über die Kapitalanlage an. Eine oder mehrere Antworten treffen zu. ( Der Partizipationsschein ist ein aktienähnliches Beteiligungspapier, aber ohne Mitgliedschaftsrechte. ( Die Kassenobligationen werden von den Banken herausgegeben und stellen für die Banken ein passives Kreditgeschäft dar. ( Wenn ein Anleger mit stark sinkenden Aktienkursen rechnet, verkauft er mit Vorteil Put- Optionen. ( Die drei klassischen Grundsätze der Kapitalanlage heissen: angemessener Ertrag, Sicherheit und Rendite. ( Anteilscheine von Anlagefonds sind ein Instrument der gemeinsamen Kapitalanlage unter grösstmöglicher Risikoverteilung, sodass Verluste für den Anleger ausgeschlossen sind. ( Wenn eine AG Obligationen herausgibt, beschafft sie mittel- bis langfristiges Fremdkapital. 8. Aufgabe ( Punkte) Bei der Gestaltung des Marketingmix im Rahmen der Absatzpolitik wird oft mit den «vier P s» gearbeitet. Kreuzen Sie an, zu welchem P die folgenden Aussagen gehören. Product Price Promotion Place Unser Sortiment besteht vor allem aus Markenartikeln. ( ( ( ( Der Vertrieb erfolgt grösstenteils über den Detailhandel, aber wir pflegen auch den Direktverkauf. ( ( ( ( Wir achten darauf, dass unsere Produkte technologisch stets auf dem neuesten Stand sind. ( ( ( ( Wir sind bereit, bis 5 % des Umsatzes für Marketing auszugeben. ( ( ( (

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