Individualisierung und Nachhaltigkeit als Erfolgskriterien in einem BGM Jens Brehm / Christoph Mundt / Sarah Staut

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1 Individualisierung und Nachhaltigkeit als Erfolgskriterien in einem BGM Jens Brehm / Christoph Mundt / Sarah Staut -1-

2 Verständnis eines BGM GKV Leitfaden Prävention -2-

3 Was kennzeichnet ein gutes BGM? Grundlage Erfolgskriterien Systematische und prozessorientierte Durchführung Einbezug der Belegschaft Maßnahmen betreffen sowohl die Verhaltens-als auch Verhältnisebene. BGM ist in den betrieblichen Kern-, Unterstützungs-und Führungsprozessen verankert. BGM ist strukturell verankert, es existieren verantwortliche Personen/Gremien. BGM schließt neben der BGF auch den Arbeits-und Gesundheitsschutz sowie das BEM ein. -3-

4 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Verhaltensprävention Verhältnisprävention Analyse Status Quo Information Sensibilisierung Angebot Maßnahmen Umsetzung & Einweisung -4-

5 Problem vieler Kurse Präventionskurs 8 x 1h Wer wird teilnehmen? Grafiken Felix Noll -5-

6 Nutzen individualisierter Vorgehensweise 1 Pareto-Regel (80-20) 2 Risikoreduzierung Arbeitsunfähigkeitstage 20% der Beschäftigten sind für 80%der AU-Tageverantwortlich Bewegungsmangel Fehlernährung Nikotin- und Alkoholkonsum Drogen und Medikamentenmissbrauch Stress Übergewicht / Adipositas Hypertonie Hyper-/Dyslipidämie Koronare Herzerkrankungen Muskel-Skelett-Erkrankungen (Grafiken Felix Noll) -6-

7 Kurse vs. Individualisierung Kurse, ggf. mit Gerätetraining Integration in Gruppe oder weiter Individualtraining 1. Auf Manni zugehen Coaching und individualisiertes Training (Grafiken Felix Noll) -7-

8 Vorteile der Individualisierung Ansprache Risikopersonen an ihrem Arbeitsplatz Fokussierungauf Arbeitssituation und Probleme des einzelnen Mitarbeiters Wertschätzung Aufklärungund Motivationzur Teilnahme an weiteren Maßnahmen -8-

9 Einbettung in Gesamtkonzept Haltungsanalyse am Arbeitsplatz Maßnahmen am Arbeitsplatz Folgeprogramme (Kurse & Firmenfitness) Einstieg in ein BGM Bedarfsermittlung Ziele & Konzept Analyse und Maßnahmenplanung Events & Maßnahmen in Handlungsfeldern -9-

10 Beispiel für die praktische Umsetzung Gesundheitstag Workshop Gesundheit Mitarbeiter-Info Ist-Analyse & Kontaktaufnahme Kernprogramm -10- Sensibilisierungsvortrag Rückencoaching am Arbeitsplatz Sonderlösung über Betriebsarzt Kursprogramm - Rückenprävention Bewegungspausen mit Anleitung Training am Arbeitsplatz Cardio-Programm Klassisches Firmenfitness Spezifisches Rückentraining Refresher-Kurs(e)

11 Beispiel für die praktische Umsetzung Gesundheitstag Workshop Gesundheit Mitarbeiter-Info Ist-Analyse & Kontaktaufnahme Variante 1 Individualprogramm -11- Sensibilisierungsvortrag Rückencoaching am Arbeitsplatz Sonderlösung über Betriebsarzt Kursprogramm - Rückenprävention Bewegungspausen mit Anleitung Training am Arbeitsplatz Cardio-Programm Klassisches Firmenfitness Spezifisches Rückentraining Refresher-Kurs(e)

12 Beispiel für die praktische Umsetzung Gesundheitstag Workshop Gesundheit Mitarbeiter-Info Ist-Analyse & Kontaktaufnahme Variante 2 Kombination Gruppenund Individualprogramm -12- Sensibilisierungsvortrag Rückencoaching am Arbeitsplatz Sonderlösung über Betriebsarzt Kursprogramm - Rückenprävention Bewegungspausen mit Anleitung Training am Arbeitsplatz Cardio-Programm Klassisches Firmenfitness Spezifisches Rückentraining Refresher-Kurs(e)

13 Haltungsanalyse Step 1 Beobachtung Step2 Interview Mitarbeiter Step3 Step4 Anwendung Messverfahren Prüfung Optimierungspotenziale -13-

14 Individualmaßnahmen am Arbeitsplatz

15 Spezifische Folgeprogramme Spezifische Kursprogramme Spezifische Trainingspläne & Individuelle Trainingsbetreuung Fazit Indiv. Maßnahmen Arbeitsplatz + Spez. Folgeprogramme = Effektives & nachhaltige BGF -15-

16 Vielen Dank -16-

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