Mercury V7 SAP Anbindung via XOM Schnittstelle mit SAP Zertifizierung

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1 Mercury V7 SAP Anbindung via XOM Schnittstelle mit SAP Zertifizierung Gesicherter Druck über Follow 2 Print aus SAP Welten incl. SAP GUI Einbindung

2 Inhaltsverzeichnis: 1. ÜBERSICHT UND MARKTVORTEILE: DIE TECHNISCHE UMSETZUNG: DIE MERCURY XOM ANBINDUNG AUS SICHT DES SAP ANWENDERS: DIE SAP/XOM SCHNITTSTELLE IM VERBUND MIT DEN MERCURY DMS MODULEN: ANWENDUNGSBEISPIEL: MERCURY BARCODE MODUL docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 2 -

3 1. Übersicht und Marktvorteile: Im Rahmen der Produktvorstellung Mercury, Version 7, wird erstmals eine umfassende SAP XOM Schnittstelle integriert sein. Diese ermöglicht den direkten, gesicherten Druck aus SAP Systemen über das Mercury Output Management System hin zum Ausgabegerät. Dabei erfolgt die Kommunikation zwischen den einzelnen Instanzen gesichert und bidirektional. Somit sieht der Anwender innerhalb seiner SAP Anwendung den Status seiner Druckjobs innerhalb der Mercury Queue, sowie alle notwendigen Druckerstati. Damit sind alle Anforderungen für einen gesicherten Druck aus der SAP Welt gegeben. Gleichzeitig ist die Möglichkeit geschaffen, Mercury neben den klassischen Host- und AFP/IPDS Anwendungen jetzt auch im gesamten Druckumfeld der SAP Anwendungen direkt einzusetzen. Auch wird dadurch der Einsatzbereich der Mercury DMS Lösung nochmals entscheidend erweitert. Ein weiterer entscheidender Vorteil der Mercury SAP Schnittstelle liegt besonders darin, daß im Rahmen dieser Anbindung, basierend auf dem modularen Aufbau der Mercury Systems an sich, auch alle weiteren Module innerhalb der Mercury Lösung direkt genutzt werden. Somit kann u.a. ein SAP Druckjob innerhalb des Mercury Systems direkt an eine Follow 2 Print Queue übergeben werden. Der Anwender kann dann über Eingabecode am Gerät oder über seine RFID Karte seinen Druckjob gesichert abholen. Im der SAP Oberfläche selbst werden die jeweiligen Arbeitsschritte zurückgemeldet und dem Anwender ersichtlich gemacht. Auch die direkte Anbindung an die Mercury Barcode- oder Formular- Module ist möglich. Letztlich wird dadurch ein einzigartiger Workflow zwischen bewährter Mercury Technologie und SAP XOM Schnittstelle geschaffen zweifellos ein Alleinstellungsmerkmal der Mercury Lösung. 2. Die technische Umsetzung: Um Daten aus einem SAP System entgegen zu nehmen oder auch weiterverarbeiten zu können, bietet SAP seine XOM Schnittstelle an. Diese erlaubt die enge Anbindung eines Output Management Systems (OMS) an das SAP Spool System. Dabei gibt es einen Rückkanal für Job- oder auch Gerätestatus Informationen zur SAP GUI, entweder per Polling vom SAP System, oder per Callback mittels RFC (Remote Funktion Call) Client des OMS Systems. Innerhalb des Mercury Systems wurde dabei die RFC Technologie ausgewählt und integriert docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 3 -

4 Die Übertragung der Druckdaten selbst erfolgt über den RFC Server oder ein Commandline Modul, welches zwar auf dem SAP System installiert werden muß, jedoch einen Bestandteil der Mercury Lösung darstellt. Der Vorteil des Commandline Modules besteht darin, daß dieses seitens SAP zertifiziert werden kann und somit dem Anwender ein Höchstmaß an Betriebssicherheit bietet. Im Rahmen des Mercury 7 Launches wird diese SAP Zertifizierung für Mercury vorgenommen und ist damit Bestandteil der Mercury SAP /XOM Lösung. Nachfolgende Grafik stellt den Systemaufbau der SAP XOM Schnittstelle in Verbindung mit der Mercury Output Management Lösung dar. Darin sind die einzelnen SAP Module (orange) sowie das Zusammenspiel zwischen dem Mercury XOM Modulen (blau) dargestellt. Die bidirektionale Kommunikation als Voraussetzung für einen gesicherten Druck ist ebenfalls dargestellt. Innerhalb des Mercury Systems erfolgt die Kommunikation zum Ausgabegerät ebenfalls unter Verwendung eines sog. Rückkanals, auch als Streaming Mode bekannt. Systemaufbau SAP XOM Schnittstelle 3. Die Mercury XOM Anbindung aus Sicht des SAP Anwenders: Das Mercury System wird mit dieser Schnittstelle nahtlos an das SAP System angebunden. Der Anwender kann sich die Statusinformationen in seiner gewohnten SAP Umgebung (z.b. SAP GUI) ansehen. Er erhält ausführliche Job- und Device Status Informationen. Hierfür ist der Callback (RFC Client) innerhalb des Mercury Systems zuständig. Dieser liefert alle Statusinformationen an die XOM Schnittstelle zurück und entlastet dabei das SAP System selbst docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 4 -

5 Nachfolgender SAP GUI Screenshot stellt den aktuellen Druckjob/Printer Status, sowie entsprechende Statusrückmeldungen aus einer Follow 2 Print Queue dar. Druckjob Status im SAP GUI 4. Die SAP/XOM Schnittstelle im Verbund mit den Mercury DMS Modulen: Die Mercury Dokument Management Lösung wurde erstmals 1998 am Markt vorgestellt. Ursprünglich fungierte dabei der Mercury Server als reine Konvertierungslösung von nicht kompatiblen Druckdaten hin zu standardisierten Ausgabeformaten. Im Rahmen der verschiedensten Kundenanforderungen und unterschiedlichsten Installationen wurde das Produkt Mercury stetig weiterentwickelt und stellt heute eine umfassende DMS/OMS Lösung dar. Dabei liegt die Stärke des Mercury Konzeptes in seinem modularen Aufbau. Somit stellt die Mercury SAP/XOM Schnittstelle ein weiteres Modul in der Erfolgsgeschichte Mercury DMS dar. Dabei kann dieses neue Modul auf alle Features der gesamten Mercury Lösung zurückgreifen und diese nutzen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei u.a. um nachfolgende Module, die im Rahmen des modularen Mercury Systems direkt zur Verfügung stehen: Streaming Mode gesicherter Druck inklusive Job-Überwachung bis hin zum Ausgabegerät. Barcode Modul Beliebige Barcodes können on the fly und ohne explizite Steuerbefehle generiert und auf der Druckseite beliebig positioniert werden. Follow 2 Print Funktionalität Über SAP generierte Druckdaten können direkt über Pin Code oder RFID- Karten am Ausgabegerät gesichert abgeholt werden. Dabei bleibt die bidirektionale Kommunikation zum SAP Host erhalten. Entsprechende Stati werden in der SAP GUI zur Verfügung gestellt docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 5 -

6 Accounting Alle SAP Druckdaten können über das Mercury Accounting Modul erfasst und verarbeitet werden. Dadurch wird eine direkte Transparenz zu den jeweiligen Druckkosten geschaffen. PDF Workflow Gleichermaßen können auch die SAP Druckdaten selbst durch weitere Konvertierungsmodule verarbeitet werden. Durch die u.a. Konvertierung der Druckdaten nach PDF können so Archivierungsschnittstellen oder automatischer Versand via PDF umgesetzt werden. Mercury Module im Überblick 5. Anwendungsbeispiel: Mercury Barcode Modul Ein gängiger Workflow in SAP Systemen stellt die Erzeugung und Aufbringung von Barcodes auf Druckdokumenten dar. Hier eignet sich das Mercury Barcode Modul zur einfachen Aufbringung von allen gängigen 2D und 3D Barcodes auf PCL5 oder ASCII Dokumente. Dieses Modul kann entweder unflexible und kostenintensive Barcode Einbaumodule für Drucksysteme ersetzen, indem es die im PCL5 Datenstrom beinhalteten Kommandos zur Barcodeerzeugung für diese Module erkennt und auswertet und die gewünschten Barcodes als PCL5 Sequenzen direkt den Druckdaten zumischt. Somit entfällt die Verwendung der Barcode Einbaumodule und der PCL5 Druckdatenstrom mit Barcodes kann auf jedem PCL5 fähigen Drucksystem ausgedruckt werden. Weiterhin kann dieses Modul aber auch Barcodes direkt aus Inhalten von PCL5 oder ASCII Druckdaten erzeugen und den PCL5 oder ASCII Dokumenten frei auf der Seite 2013 docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 6 -

7 platzierbar zumischen, ohne dass diese Dokumente entsprechende Befehle zur Barcodegenerierung enthalten. Barcodeerzeugung durch Data Scanner und Barcode Modul Die zur Erzeugung der Barcodes gewünschten Dokumenteninhalte werden mit dem Mercury Data Scanner Modul extrahiert und als Variable dem Barcode Modul bereitgestellt. Das Barcode Modul generiert die gewünschten Barcodes an der gewünschten Position und mischt den dazu nötigen PCL5 Code dem Druckdatenstrom zu. Auswahl der Barcodetypen Alle Standard 2D und 3D Barcodetypen stehen in der Konfiguration des Barcode Moduls zur Auswahl bereit und können von diesem Modul automatisch in PCL5 Druckdaten eingefügt werden. Die 2D Barcodes werden hierbei als Liniensymbole und nicht als Grafik Bitmap in den Drucktext eingefügt. Dies erhöht wesentlich die Scan- und Lesbarkeit der Barcodes docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 7 -

8 Vielfältige Einstellmöglichkeiten zur Position und Schriftart der Human readable information (HRI) oberhalb oder unterhalb des Barcodes erlauben die individuelle Erzeugung von Barcodes. Auswahl der Barcode Textposition und der Schriftart Alle vom Mercury Barcodemodul erzeugten Barcodes lassen sich frei auf jeder Druckseite positionieren und rotieren. Hochformat und Querformat Barcodes z.b. zur Ansteuerung von Maschinen zur Drucknachbearbeitung sind somit ebenfalls möglich. Auswahl der Barcodeposition und Rotation 2013 docuform GmbH, alle Marken- und Produktnamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers - 8 -

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