Kosten im Verkehr. Road Pricing: Finanzierung oder Verkehrslenkung?
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1 SOMMER AKADEMIE Institut für Straßen- und Verkehrswesen Kosten im Verkehr Road Pricing: Finanzierung oder Verkehrslenkung? KRIEBERNEGG Georg Institut für Straßen- und Verkehrswesen INTRO Definition Road Pricing: Straßenbenutzungsgebühren Berechnung und Anlastung nach dem Verursacherprinzip Bemessungsgrundlage jedenfalls mit Raumbezug Zeit Fahrzeugeigenschaften Insassen Sonstige KRIEBERNEGG Georg Folie 2
2 INTRO 3 Hauptaufgaben von Road Pricing Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur Nachfragemanagement und Verkehrslenkung Umsetzung des Verursacherprinzips im Verkehr Frage: Road Pricing: Sowohl Finanzierung als auch Verkehrslenkung? KRIEBERNEGG Georg Folie 3 Inhalt Vom Frondienst zur Mautstraße Road Pricing: Theorie der Lenkungswirkung Wirkungsweise im Personenverkehr Probleme der Umsetzung Conclusio KRIEBERNEGG Georg Folie 4
3 Vom Frondienst zur Mautstraße Römisches Reich: km Straße Bau: Militär, Sklaven, Zwangsarbeiter Erhaltung: Frondienstsystem Entwicklung Mautstraßen England: 1649: Erstmals Steuern zur Finanzierung der Erhaltung 1656: Turnpike Act erste offizielle Mautstraße 1840: über vergebene Turnpike Acts Entwicklung in Österreich Älteste Mautstraße: Großglockner Hochalpenstraße seit : Gründung der ASFINAG 1997: Fruchtgenussrecht und Einführung der Pkw-Vignette 2004: Einführung der Lkw-Maut KRIEBERNEGG Georg Folie 5 Vom Frondienst zur Mautstraße KRIEBERNEGG Georg Folie 6
4 Road Pricing als Lenkungsinstrument: Theorie KRIEBERNEGG Georg Folie 7 Ökonomischer Erklärung Grundidee: Kosten beeinflussen das Entscheidungsverhalten Grundproblem: Berücksichtigte private Kosten Gesellschaftliche Kosten Folge: Überbeanspruchung des Angebotes (Straßeninfrastruktur) KRIEBERNEGG Georg Folie 8
5 Vereinfachte Ökonomie von Road Pricing Streckensegment, Problem: Stau Grenzkosten / Grenznutzen optimale Gebühr Optimal Ist GGK PGK N = Grenznutzen Beginn gegenseitige Beeinflussung Verkehrsmenge KRIEBERNEGG Georg Folie 9 Vereinfachte Ökonomie von Road Pricing Forderung für eine zusätzliche Fahrt: Private Grenzkosten = Gesellschaftliche Grenzkosten Folge aus gesellschaftlicher Sicht: Ausschließlich sinnvolle Fahrten (Grenznutzen Grenzkosten) KRIEBERNEGG Georg Folie 10
6 Das First-best-Konzept Theoretische Voraussetzungen: Wirtschaftlich rationales Verhalten Vollständige Information über alle Kosten Positiver ökonomischer Wert der Zeit Einhebung der Gebühren auf allen wesentlichen Straßenteilen Vertretbare Systemkosten Fazit für die Umsetzung: Kompromiss zwischen theoretisch idealem und praktisch umsetzbaren Road Pricing Konzept KRIEBERNEGG Georg Folie 11 Wirkungsweise von Pkw-Road Pricing Individueller Entscheidungsprozess Realisierte Nachfrage Verhalten Bewertung Wirkungen Wahrnehmungen und Empfindungen Bedürfnisse Information Potenzielle Nachfrage Daseinsgrundfunktionen Raumstruktur Wahrgenommenes Angebot Kosten Objektives Angebot KRIEBERNEGG Georg Folie 12
7 Tatsächliche vs wahrgenommenen Kosten Exkurs: Berechnungsbeispiel Gesamt [ / km] Opel Astra Caravan, Dieselmotor, Jahr 2003 Fahrleistung in [Kfz-km / Jahr] abhängige Kosten [ / km] unabhängige Kosten [ / km] ,064 0,237 0,301 % von ges. 21,2% 78,8% 100,0% Faktor 4,7 zwischen tatsächliche / wahrgenommene Kosten KRIEBERNEGG Georg Folie 13 Mögliche Verhaltensreaktionen durch Road Pricing Direkte Verhaltensreaktionen = kurzfristige, direkte Veränderungen des Verkehrsverhaltens Bsp.: Routenwahl, Zeitwahl, Bildung von Fahrgemeinschaften Indirekte Verhaltensreaktionen = mittel- bis langfristig, resultieren aus Folgewirkungen im Verkehrssystem Bsp.: Verlegung des Wohnortes oder Arbeitsplatzes KRIEBERNEGG Georg Folie 14
8 Probleme der Umsetzung London Congestion Charging (April 2004): - 30 % Stau (Fahrzeit) - 15 % Verkehr (Anzahl der Fahrten) + 23 % Busfahrten + 38 % beförderte Personen Umfassende Wirkungsermittlung Rechtliche Einschränkungen Abgrenzungsproblematik Akzeptanz KRIEBERNEGG Georg Folie 15 Umfassende Wirkungsermittlung Technologien und Wirkungen von Pkw-Road Pricing im Vergleich Ermittlung der Wirkungen Ökonomisches Modell Wirkungsmodell Verkehr Befragungen Wirkungen Verkehr Umwelt Ökonomie Soziales Gefüge KRIEBERNEGG Georg Folie 16
9 Großflächiges Pkw-Road Pricing: Erkenntnisse Reduktion der Gesamtverkehrsleistungen ausschließlich über ein großflächiges System Personenverkehr in Österreich im Jahr 2000, aufgeschlüsselt nach Nennenswerte Wirkungen erst ab relativ hohen Raumtypen und Verkehrsmittel Kilometergebühren Wesentlichste Einflussgröße sowohl für die verkehrlichen als auch wirtschaftlichen Wirkungen ist die Mittelverwendung ,0 % Umfassende Wirkungsermittlung: Probleme bei der ,9 % Ermittlung indirekter Wirkungen 8,1 % umfangreiche Datengrundlagen Mio. P-km 0 Wien Ballungszentren ohne Wien Zentrale + periphere Bezirke MIV ÖV-Straße ÖV-Schiene NMIV komplexe Modellierung KRIEBERNEGG Georg Folie 17 Recht EU-Richtlinie KOM 2003/448 Im Personenverkehr... wird den Mitgliedsstaaten und den Gemeinden die Freiheit und Verantwortung für die Entwicklung eines eigenen Konzepts... überlassen. Weitgehende Gestaltungsfreiheit Einschränkung: Es darf keine... diskriminierende Behandlungen auf Grund der Staatsangehörigkeit oder des Ausgangsund Zielpunktes des Fahrzeuges... erfolgen. Diskriminierungsverbot Interoperabilität Seltenfahrer KRIEBERNEGG Georg Folie 18
10 Räumliche Abgrenzungen Anteile in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Anteile der Straßenkategorien an der Netzlänge und Pkw-Fahrleistung 1,9% 88,7% 9,4% Straßennetzlänge 30,8% 37,8% 31,4% Pkw-Fahrleistung Landes- und Gemeindestraßen Ehem. Bundesstraßen Autobahnen und Schnellstraßen 1,9 % Netz trägt rund 1/3 der Pkw-Fahrleistung 11,3 % Netz trägt rund 2/3 der Pkw-Fahrleistung KRIEBERNEGG Georg Folie 19 Akzeptanz Gesellschaftliche Akzeptanz kollektive Bereitschaft zur Umsetzung einer Maßnahme (Verhalten auf aggregiertem Niveau) Individuelle Akzeptanz Bereitschaft einer Person, ihr Verhalten zu ändern (individuelles Verhalten) Grundlegende Voraussetzung von Road Pricing als Lenkungsinstrument: Maßnahme individuell nicht akzeptabel Wahlfreiheit muss gegeben sein KRIEBERNEGG Georg Folie 20
11 Individuelle Akzeptanz Grundschema im Entscheidungsprozess Entscheidung Pkw-Road Pricing Akzeptanz Wahrnehmung Ja Nein Zwänge Wahlfreiheit keine Änderung Änderung Konsequenzen Verhaltensreaktion KRIEBERNEGG Georg Folie 21 Akzeptanzdilemma Zusammenhang Lenkungswirkung und Umsetzbarkeit von Road Pricing Maßnahmen Lenkungswirkung Maximum Lenkungswirkung Umsetzbarkeit Umsetzbarkeit Akzeptanz KRIEBERNEGG Georg Folie 22
12 Knackpunkt Akzeptanz Problem Akzeptanzdilemma Gesellschaftlicher Nutzen vs Individuelle Kosten Ziel Erreichung gesellschaftlicher Akzeptanz bei gleichzeitig geringer individueller Akzeptanz Wesentlichsten Punkte Information hohe Transparenz und klare Ziele Effektivität und Effizienz im Vergleich zu Alternativen Persönlicher Bezug zum Fahrzeug / Privatheit Gleichbehandlung Mittelverwendung der Einnahmen KRIEBERNEGG Georg Folie 23 Conclusio Road Pricing: Sowohl Finanzierung als auch Verkehrslenkung? Ja möglich! Lenkungswirkung über den Preis ist ein Informationsproblem Akzeptanzdilemma muss gelöst werden: Anzahl der Gewinner > Anzahl der Verlierer Wichtigstes Werkzeug für eine erfolgreich Umsetzung: Mittelverwendung Wirkungen Akzeptanz KRIEBERNEGG Georg Folie 24
13 SOMMER AKADEMIE Institut für Straßen- und Verkehrswesen Kosten im Verkehr Danke für Ihre Aufmerksamkeit! KRIEBERNEGG Georg Institut für Straßen- und Verkehrswesen
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