Bundeskonferenz: Gesund und arbeitsfähig in öffentlichen Verwaltungen. Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung Baden-Württemberg

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1 Bundeskonferenz: Gesund und arbeitsfähig in öffentlichen Verwaltungen Gesundheitsmanagement in der Landesverwaltung Baden-Württemberg Kurt Gläser Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Kontakt: T Berlin -

2 Themenübersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Berichterstattung und ausgewählte Ergebnisse 3. Weiterentwicklungsprozesse 4. Handlungsbedarf Kurt Gläser 2

3 Ausgangspunkt: Kabinettsbeschluss vom Bereitstellung zusätzlichen Mittel in Höhe von 6 Mio. Euro pro Jahr ab 2011 [im Zusammenhang mit Dienstrechtsreform zum ] Verpflichtung BGM einzuführen Wissenschaftliche Begleitung durch das Landesgesundheitsamt Unterstützung bei der jeweiligen Konzepterstellung Bereitstellen eines mit den Ressorts abgestimmten Leitfadens Berichterstattung nach zwei Jahren über das in den Ressorts Veranlasste Kurt Gläser 3

4 Einige Strukturdaten der Landesverwaltung Baden-Württemberg 6 Mio. Euro für BGM verteilen sich auf - 11 Ressorts - Rechnungshof - Landtag - Landesbedienstete in Landratsämtern Ca Beschäftigte Ca. 300 Organisationen (ohne Schulen), die an das Dokumentationssystem BGM des LGA angeschlossen sind Kurt Gläser 4

5 Gesundheitsmanagement an Schulen Nicht an das BGM-Dokumentationssystem des LGA angeschlossen ist das Schulsystem mit knapp Schulen Zum Nachlesen: Broschüre Gesundheitsmanagement für die öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg Kurt Gläser 5

6 Verteilung der Beschäftigten der Landesverwaltung Baden-Württemberg 2011 nach Rechtsstellung Beschäftigtenaufbau Tarifbeschäftigte 29% Beamtinnen/ Beamte und Richterinnen/ Richter 71% Kurt Gläser 6

7 Verteilung der Beschäftigten nach Alter, Geschlecht und Rechtsstellung Altersverteilung nach Beschäftigungsverhältnis, Alter und Geschlecht bis 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 66 Jahre Beamtinnen Beamte Tarifbeschäftigte (weiblich) Tarifbeschäftige (männlich) Kurt Gläser 7

8 Teilzeitquoten nach Alter, Geschlecht und Rechtsstellung Teilzeitquote nach Beschäftigungsverhältnis, Alter und Geschlecht 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Tarifbeschäftigte (weiblich) Beamtinnen/ Richterinnen Tarifbeschäftigte (männlich) 30,0% 20,0% 10,0% Beamte/ Richter 0,0% bis 25 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Kurt Gläser 8

9 Verteilung der Beschäftigten der Landesverwaltung nach Geschlecht und Laufbahngruppen Kurt Gläser 9

10 Themenübersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Berichterstattung und ausgewählte Ergebnisse 3. Weiterentwicklungsprozesse 4. Handlungsbedarf Kurt Gläser 10

11 1. Gesamtbericht 2011 / 2012 Quellen: I. Strukturierte Experteninterviews zum Thema Ausprägungsgrad von BGM-Managementprinzipien Durchführung: 23 Interviews im Zeitraum September Dezember 2012 Interviewpartner: Ministerien, nachgeordnete Behörden, zentrale Einrichtungen II. Dokumentationsbögen Durchführung: 275 Dokumentationsbögen für 2012, ca. 100 für abgefragte Handlungsfelder (Bewegung, Ernährung, Psyche, Führung etc.) Allgemeinbildende Schulen (ca ) wurden nicht befragt Kurt Gläser 11

12 2. Gesamtbericht 2013 / 2014 Quellen: I. Strukturierte Experteninterviews zum Thema Gesundheitskultur Durchführung: 13 Interviews im Zeitraum Dezember 2014 Januar 2015 Interviewpartner: Ministerien, nachgeordnete Behörden, zentrale Einrichtungen II. Dokumentationsbögen Durchführung: Voraussichtlich über 300 Dokumentationsbögen für 2013 und abgefragte Handlungsfelder (Bewegung, Ernährung, Psyche, Führung etc.; neu: Gesundheitsmanagement) Kurt Gläser 12

13 Ausgewählte Ergebnisse: Maßnahmenverteilung 2012 Verteilung der BGM-Maßnahmen in der Landesverwaltung BW ,1% 2,8% 5,4% 5,8% 9,6% 10,0% 36,1% Bewegung und Sport Psyche, Stress und Konflikt Früherkennung und Prävention Ernährung Sonstiges Gesundheitstage, -wochen Strukturen und Prozesse 12,8% 15,4% Führungsverhalten Sucht Kurt Gläser 13

14 Teilnahmezahlen Teilnahmezahlen Bewegung und Sport Ernährung Gesundheitstage, -wochen Früherkennung und Prävention Sonstiges Psyche, Stress und Konflikt Strukturen und Prozesse Sucht Führungsverhalten Kurt Gläser 14

15 Themenübersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Berichterstattung und ausgewählte Ergebnisse 3. Weiterentwicklungsprozesse 4. Handlungsbedarf Kurt Gläser 15

16 Weiterentwicklungen BGM als Bestandteil der Nachhaltigkeitsberichte 2014 der Ressorts Zum Nachlesen: Nachhaltigkeitsberichte der badenwürttembergischen Ministerien Kurt Gläser 16

17 Weiterentwicklungen BGM als Inhalt der Broschüre Charta der Vielfalt und ihre Umsetzung in der Landesverwaltung Baden-Württemberg Broschüre zum Nachlesen: Kurt Gläser 17

18 Weiterentwicklungen Stärkere Verzahnung mit dem Arbeits- und Gesundheitsschutz (Stichwort: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen) Broschüre Qualitätskriterien im Präventionsfeld»Gesundheit im Betrieb«der gesetzlichen Unfallversicherungsträger und der DGUV zum Nachlesen: Kurt Gläser 18

19 Weiterentwicklungen Weiterentwicklung des Leitbildes der Landesverwaltung BGM als Bestandteil von Personalentwicklungskonzepten Andocken von BGM an Initiativen wie Audit berufundfamilie Zusammenarbeit mit AGH Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen auf Bundes- und Landesebene BGM-Jahresberichte als Service des LGA für Ressorts mit nachgeordneten Dienststellen ( Management-Reviews ) Kurt Gläser 19

20 Wissensportal / Community BGM-LV 20

21 Themenübersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Berichterstattung und ausgewählte Ergebnisse 3. Weiterentwicklungsprozesse 4. Handlungsbedarf Kurt Gläser 21

22 Handlungsbedarf Noch stärkere Verbreitung von BGM-Ansätzen mit System (PDCA) Konsens über realistische und realisierbare BGM-Ziele (Strukturen Prozesse Ergebnisse) Konsens über geeignete und ungeeignete Kennzahlen Fortbildung der BGM-Akteure (fortlaufend) Informationsquervernetzung Kurt Gläser 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kurt Gläser 23

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