Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik Bundesrat verabschiedet neues Aufsichtsgesetz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik Bundesrat verabschiedet neues Aufsichtsgesetz"

Transkript

1 1/2012 Fakten, Zahlen und Tipps rund um die Krankenversicherung Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik Bundesrat verabschiedet neues Aufsichtsgesetz Informationen für die Mitglieder des Verbandes RVK prüft erste SwissDRG-Rechnungen Informationen von unseren Mitgliedern und Partnern Glarner Krankenversicherung erfolgreich zertifiziert Seite 1

2 Inhalt 4 Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik 5 Bericht aus dem Parlament, Bundesrat, EDI, BAG 8 Informationen für die Mitglieder des Verbandes 9 Rückversicherungen: Myozyme in SL aufgenommen 10 Leistungseinkauf VVG: Volumen deutlich erhöht 11 DRG-Prüfstelle: Erste Rechnungen erfolgreich geprüft 11 MedCasePool: Vorteile dank neuer Software 12 Weiterbildung: Breites Bildungsangebot 13 Weiterbildung: Wichtige Tagung «KVG-Solvenztest» 14 RVK-Forum: «Das Gesundheitswesen im Dilemma» 15 Verband: RVK-ImPuls - Spannendes Programm 16 Kundenzeitschrift SICHER: Kundentreffen durchgeführt 16 Kundenzeitschrift SICHER: Informative Frühlingsausgabe 17 RVK-intern: Neues von der RVK-Crew 18 Informationen von unseren Mitgliedern und Partnern 19 Glarner Krankenversicherung: Erfolgreich zertifiziert 19 KLuG Krankenversicherung: Neue Geschäftsführerin 19 Luzerner-Forum: Neuer Geschäftsführer 20 Agenda Impressum Die INFORMATION ist das Mitteilungsblatt des RVK und erscheint viermal jährlich. Herausgeber und Redaktion RVK - Verband der kleinen und mittleren Krankenversicherer Haldenstrasse 25, 6006 Luzern Telefon Telefax info@rvk.ch Seite 2

3 Editorial Liebe Mitglieder Sehr geehrte Damen und Herren Seit dem 1. Januar 2012 hat «Mutter» RVK eine «Tochter» RVK Rück AG. Die bisherigen Aufgaben werden seither auf zwei Rechtsträger verteilt. Der Verband nimmt die Interessenvertretung der kleinen und mittleren Krankenversicherer wahr, die AG ist unter Aufsicht der Finma für das Rückversicherungsgeschäft zuständig. Die Aufteilung, die aufgrund der neuen gesetzlichen Vorschriften vorgenommen werden musste, ist juristisch betrachtet ganz wichtig. Im operativen Alltag hoffen wir, dass sich an der bisherigen guten Zusammenarbeit mit dem RVK für Sie nichts geändert hat und Sie nach wie vor die Unterstützung und Qualität erleben, die Sie uns in der letzten Mitgliederumfrage attestiert haben. Seit dem 1. Januar 2012 haben wir einen neuen Gesundheitsminister. Seine ersten 100 Tage sind bald vorbei und wir sind alle gespannt, was seine Prioritäten sein werden und welche Haltung er gegenüber den kleinen und mittleren Krankenversicherern hat. Dies insbesondere auch vor dem Hintergrund der erneuten Abstimmung über die Einführung einer Einheitskasse, die wohl 2013 oder 2014 bevorsteht. Freundliche Grüsse Dr. Charles Giroud Präsident Seit dem 1. Januar 2012 sind die neue Spitalfinanzierung und die Abrechnung der stationären Leistungen nach SwissDRG in Kraft. Wie Sie wissen, hat der RVK in diesem Zusammenhang eine DRG-Prüfstelle eingerichtet, damit Spitalrechnungen die jetzt allmählich eintreffen geprüft werden können und keine unnötigen oder nicht gerechtfertigten Leistungen bezahlt werden. Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben oder Erfahrungen gemacht haben, die von allgemeinem Interesse sind, melden Sie sich bitte bei uns. Im Voraus herzlichen Dank für Ihr Mitdenken. Seite 3

4 Gesundheits- und Krankenversicherungspolitik EXPRESS Präventionsgesetz: Pingpong zwischen Stände- und Nationalrat Der Ständerat ist in der Wintersession 2011 nicht auf das Präventionsgesetz eingetreten, das der Nationalrat bereits verabschiedet hatte. Deshalb musste sich der Nationalrat erneut damit auseinandersetzen. Da er an seinem Entschluss festhielt, ging die Vorlage wieder zurück an den Ständerat. Bundesrat verabschiedet neues Aufsichtsgesetz Der Bundesrat hat das neue Aufsichtsgesetz zuhanden der eidgenössischen Räte verabschiedet. Das neue Gesetz sieht eine wesentlich verstärkte Aufsicht über die Krankenversicherer vor. Die Aufsicht soll weiterhin beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) liegen. Managed Care sorgt für Turbulenzen Die Managed-Care-Vorlage gibt viel zu reden insbesondere in Ärztekreisen. Die Hausärztevereinigung verlangt zum Beispiel, in ihrem Kreis eine Urabstimmung durchzuführen, ob die Hausärzte die Vorlage unterstützen sollen oder nicht. EGK: unterjährige Prämienerhöhung Die unterjährige Prämienerhöhung bei der EGK hat zu heftigen Reaktionen geführt. Vorwürfe musste insbesondere das BAG entgegennehmen. Bundesrat Berset prüft nun, wie ausserplanmässige Prämienerhöhungen in Zukunft vermieden werden können. Seite 4

5 Die wichtigsten politischen Entwicklungen seit dem 20. Dezember 2011 von Moritz Helfenstein zusammengefasst und kommentiert. PARLAMENT Ständerat Motion Nationalrat (Thérèse Meyer-Kaelin): Keine Einsparungen bei Brillen für Kinder Nachdem der Nationalrat in der Herbstsession 2011 diese Motion angenommen hat, hat auch der Ständerat auf Antrag seiner vorberatenden Kommission der Motion mit 34:5 Stimmen zugestimmt. Der Bundesrat wird die entsprechende Verordnung ändern. Benötigen Jugendliche zukünftig Brillen und Kontaktlinsen, kann mit einem Rezept des Augenarztes wieder ein begrenzter Maximalbetrag geltend gemacht werden. Dieser soll aber tiefer ausfallen als der frühere Maximalbetrag. Motion Nationalrat (Fraktion SVP): Kostenpflicht der Verfahren vor den kantonalen Versicherungsgerichten Der Nationalrat hat dieser Motion bereits zugestimmt. Auf Antrag der vorberatenden Kommission hat der Ständerat dieser Motion mit 27:7 Stimmen ebenfalls zugestimmt. Nach der notwendigen Gesetzesanpassung sollen Verfahren vor den kantonalen Versicherungsgerichten, die bisher kostenlos waren, im Rahmen von 200 bis 1`000 Franken kostenpflichtig werden. Kantonale Initiative Kanton Jura: Transparenz im Bereiche der sozialen Krankenversicherung Die Initiative verlangt, eine umfangreiche nationale Datenbank ins Leben zu rufen. Diese soll öffentlich zugänglich sein. Das BAG soll die Datenbank führen für Versicherer und Leistungserbringer soll sie obligatorisch sein. Der Ständerat hat diesen Vorstoss auf Antrag der vorberatenden Kommission mit 9:23 Stimmen abgelehnt. Der Nationalrat hat die Initiative noch nicht behandelt. Motion Nationalrat (Ruth Humbel): Erhöhung des Versicherungsabzuges bei der direkten Bundessteuer Die Motion verlangt, Abzüge für Versicherungen bei der direkten Bundessteuer deutlich zu erhöhen und eine Indexierung zu prüfen. Bisher durften Verheiratete Franken abziehen, übrige Steuerpflichtige Franken. Der Bundesrat beantragte im Parlament, die Motion abzulehnen. Er begründete seinen Antrag mit den hohen Steuereinbussen, die daraus resultieren würden. Der Nationalrat stimmte der Motion in der Herbstsession jedoch knapp zu (93:88 Stimmen). Die vorberatende Kommission des Ständerates hat dem Rat empfohlen, der Motion zuzustimmen. Der Rat lehnte die Motion jedoch mit 13:23 Stimmen ab. Damit ist das Thema vom Tisch. Parlamentarische Initiative Bortoluzzi: Komatrinker sollen Spitalaufenthalte und Ausnüchterungszellen selber bezahlen Die vorberatende Kommission des Nationalrates hatte beantragt, der Initiative zuzustimmen. Auch die vorberatende Kommission des Ständerates beschloss mit 7:2 Stimmen, im Gesamtrat zu beantragen, der Initiative zuzustimmen. Im Rat wurde die Initiative noch nicht behandelt. Motion Nationalrat (Edith Graf-Litscher): Förderung und Beschleunigung von E-Health Die vorberatende Kommission beantragte dem Gesamtrat mit 7:3 Stimmen, die Motion anzunehmen mit Ausnahme des ersten Punktes (Anschubfinanzierung). Der Rat stimmte diesem Antrag mit 26:12 Stimmen zu. Er schaffte damit eine Differenz zum Nationalrat: Dieser hatte der Motion inklusive Anschubfinanzierung vorher zugestimmt. Nationalrat Präventionsgesetz In der Wintersession 2011 beschloss der Ständerat mit 19:20 Stimmen entgegen dem Antrag seiner vorberatenden Kommission nicht auf das Präventionsgesetz einzutreten, das der Nationalrat bereits in der Frühjahrsession 2011 verabschiedete. Der Nationalrat musste sich daher ein weiteres Mal mit dem Gesetz befassen. Die vorberatende Kommission beantragte, am Beschluss aus dem Vorjahr festzuhalten. Er gab damit dem Ständerat Gelegenheit, auf seinen knappen Nichteintretensentscheid zurückzukommen und sich mit der Gesetzesvorlage materiell auseinanderzusetzen. Der Rat folgte dem Antrag der Kommission mit 106:79 Stimmen. Damit geht die Vorlage zurück an den Ständerat. Seite 5

6 Parlamentarische Initiative Lucrezia Meier- Schatz: Betreuungszulage für pflegende Angehörige Die Initiative verlangt, eine gesetzliche Basis zu schaffen, um Betreuungszulagen für pflegende Angehörige zu gewähren. Die vorberatende Kommission beantragte mit 12:11 Stimmen vorwiegend aus finanziellen Überlegungen die Initiative abzulehnen. Entgegen diesem Antrag beschloss der Gesamtrat mit 90:77 Stimmen, die Initiative anzunehmen. Damit geht die Vorlage an den Ständerat. Parlamentarische Initiative Carobbio Guscetti Marina: Offenlegung von Interessenkonflikten im Gesundheitswesen Die Initiative verlangt eine Änderung des Heilmittelgesetzes. Pharmaunternehmen und Unternehmen für Medizinalprodukte sollen Bezahlungen und Geschenke an Medizinalpersonen und Einrichtungen des Gesundheitswesens offenlegen müssen. Dies muss in einer Datenbank veröffentlicht werden, die online zugänglich ist und jährlich aktualisiert wird. Die vorberatende Kommission hat beantragt, die Initiative abzulehnen. Der Rat gibt der Initiative mit 76:91 Stimmen keine Folge. Fragestunde: Narrenfreiheit für private Krankenversicherer Gemäss Nationalrat Mauro Poggia haben die privaten Krankenversicherer entschieden, Aufenthalte in Halbprivat- oder Privatabteilungen nur noch zu bezahlen, wenn es einen kantonalen Leistungsauftrag gebe. Somit würden die privaten Krankenversicherer die Versicherungsdeckung massiv einschränken und gleichzeitig von den Leistungen der Kantone profitieren. Dies sei ohne Vorankündigung oder Senkung der Prämien geschehen. Poggia fragt, weshalb die Finma nicht eingeschritten ist. Bundesrätin Widmer-Schlumpf informiert, die Finma plane spezifische Erhebungen, um die Auswirkungen der neuen Spitalfinanzierung auf die Schadenbelastung der Krankenzusatzversicherungsprodukte zu bewerten. Neben dieser allgemeinen Erhebung werde die Finma im Einzelfall eine Untersuchung gegen betroffene Versicherer eröffnen, sofern Anhaltspunkte für ein missbräuchliches Verhalten vorhanden seien. BUNDESRAT / EDI / BAG Neues Aufsichtsgesetz Der Bundesrat hat das neue Aufsichtsgesetz zuhanden der eidgenössischen Räte verabschiedet. Gegenüber der Fassung, die in die Vernehmlassung geschickt worden ist, ist nun nicht mehr eine neue, unabhängige Aufsichtsbehörde ähnlich der Finma vorgesehen. Die Aufsicht soll weiterhin beim Bundesamt für Gesundheit (BAG) liegen. Gegen die neue Behörde hat sich der RVK zusammen mit Santésuisse ausgesprochen. Das neue Gesetz sieht eine wesentlich verstärkte Aufsicht über die Krankenversicherer vor. Wann das Gesetz im Parlament behandelt wird, ist noch nicht definitiv festgelegt. Teilausgleich der kantonalen Ungleichgewichte bei den Prämien 1996 bis 2011 Der Bundesrat hat eine Vorlage zuhanden des Parlamentes verabschiedet, mit welcher der Prämienausgleich zwischen den Kantonen geregelt werden soll. Dabei ist vorgesehen, dass die Prämien, die von 1996 bis 2011 in einzelnen Kantonen zu viel oder zu wenig bezahlt worden sind, zu 55 Prozent ausgeglichen werden. In Kantonen mit zu hoch angesetzten Prämien soll dieser Ausgleich mit Prämienabschlägen, in den anderen Kantonen mit Prämienzuschlägen erfolgen. Die Prämienzuschläge werden auf das Mass der CO2-Emissionsabgabe begrenzt. Der Ausgleich Seite 6

7 soll nach sechs Jahren abgeschlossen sein. Wann das Parlament die Vorlage beraten wird, ist noch nicht definitiv festgelegt. Unterjährige Prämienerhöhung bei der EGK Die vom BAG bewilligte unterjährige Prämienerhöhung hat zu heftigen Reaktionen geführt in den Medien, bei den betroffenen Versicherten und bei eidgenössischen Parlamentariern. Vorwürfe musste insbesondere das BAG entgegennehmen. Wohl nicht ganz zu Unrecht. Es musste zum Zeitpunkt, als die Prämien für 2012 genehmigt worden sind, bekannt gewesen sein, dass die Reserven der EGK ungenügend sind. Bundesrat Berset prüft nun, wie ausserplanmässige Prämienerhöhungen in Zukunft vermieden werden können. Zudem verweist er auf das neue Aufsichtsgesetz, das zur Beratung vorliegt. Psychotherapien Eine Meldung aus dem Departement von Bundesrat Alain Berset lässt aufhorchen. Das Departement prüft, ob und unter welchen Voraussetzungen selbständige Psychotherapeuten und Psychologen künftig zu Lasten der sozialen Krankenversicherung tätig werden können. Dabei wird nicht ausgeschlossen, dass die zugelassenen Therapeuten ohne ärztliche Verordnung Behandlungen zu Lasten der Krankenversicherung durchführen können. Laut BAG müssten rund 50 Prozent mehr Patienten psychotherapeutisch behandelt werden, als dies heute der Fall ist. Eine solche Ausweitung würde zu einem ausserordentlichen Kostenschub führen bereits heute werden Patienten zum Teil über mehrere Jahre von Psychotherapeuten und Psychologen behandelt. Wenn die entsprechenden Kosten von der Krankenversicherung übernommen werden, ist der Anreiz sowohl seitens der Therapeuten, wie auch bei Patienten grösser. Die Krankenversicherungsbranche tut gut daran darauf hinzuweisen, wie sich die Ausweitung auf die Kosten und damit auf die Prämien auswirken wird. Aufhebung Ärztestopp: Kosten- und Prämienfolgen Seit diesem Jahr gilt der Ärztestopp auch für Spezialärzte nicht mehr. Von den Kantonen ist zu vernehmen, dass insbesondere viele Spezialärzte Bewilligungen für Neu-Eröffnungen von Arztpraxen einholen. In der Regel wird diesen entsprochen. Die Versicherer befürchten darum zusätzliche Kostensteigerungen, was sich wiederum auf die Prämien auswirken wird. WEITERE ENTWICKLUNG IM UMFELD Managed Care Die von den eidgenössischen Räten in der Herbstsession 2011 gutgeheissene Managed-Care-Vorlage gibt insbesondere in Ärztekreisen viel zu reden. Nachdem die Schweizerische Ärztevereinigung (FMH) das Referendum gegen die Vorlage erfolgreich unterstützt hat, hat sich die Hausärztevereinigung für die Vorlage ausgesprochen. Jetzt regt sich aber auch in der Hausärztevereinigung ein gewisser Widerstand. Dabei wird verlangt, dass auch in diesem Kreis, wie bei der FMH, eine Urabstimmung darüber durchgeführt werden soll, ob die Hausärzte die Vorlage unterstützen oder nicht. Man darf gespannt sein, welche Institutionen und Organisationen sich im Abstimmungskampf für und wer sich gegen die Managed-Care-Vorlage engagiert. Prämienrunde 2013 Mit Recht stellt sich die Frage, ob es Sinn macht und seriös ist, wenn Krankenversicherer bereits Ende Januar 2012 verlauten lassen, dass sie für 2013 mit einer Prämienerhöhung von weniger als drei Prozent rechnen. Dabei spricht die Branche nicht nur von Mehrkosten aufgrund zusätzlicher Spezialarztpraxen. Es gibt auch in anderen Bereichen Kostensteigerungen, zum Beispiel bei gewissen Spitalpauschalen, bei teuren Medikamenten bei seltenen Krankheiten, Brillen für Minderjährige und vielen anderen mehr. Neues Prämienmodell Nachdem einzelne Versicherer höhere Prämien für Senioren und Seniorinnen gefordert haben, hat sich das BAG eingeschaltet. Es untersucht, wie sich die Einführung einer zusätzlichen Prämienkategorie 26 bis 35-Jährige auswirken könnte. Das Ergebnis dieser Untersuchung soll noch dieses Jahr vorliegen. Seite 7

8 Informationen für die Mitglieder des Verbandes EXPRESS Leistungseinkauf VVG erhöht Volumen Nach der EGK arbeitet auch die Galenos Krankenund Unfallversicherung im Leistungseinkauf VVG mit dem RVK zusammen. Die neuen Vertretungen steigern das Volumen in der Einkaufsgemeinschaft deutlich. DRG-Prüfstelle prüft erste Rechnungen Anfang März hat der RVK im Auftrag seiner Kunden erste SwissDRG-Rechnungen geprüft. Der Nutzen ist bereits ersichtlich: Wie bei APDRG ergibt die Prüfung der Kodierung kostenrelevanten Korrekturbedarf. Kontroverses Thema am RVK-Forum Die Angst vor den Kosten im Gesundheitswesen beherrscht die öffentliche Diskussion. Denn: Nicht alles, was die Gesellschaft beansprucht, kann bezahlt werden. Am RVK-Forum vom 25. April 2012 präsentieren Experten ihre Blickwinkel. Stephan Klapproth führt durch den Anlass. Seite 8

9 Rückversicherungen Myozyme in SL aufgenommen Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat im November 2011 das Medikament Myozyme in die Spezialitätenliste (SL) aufgenommen. Dieser Entscheid ist aus Sicht des RVK nicht nachvollziehbar und steht im Widerspruch zum Urteil des Bundesgerichts in Sachen Myozyme. Das Bundesgericht hat im November 2010 einen wegweisenden Entscheid gefällt, in dem die Leistungspflicht für das Medikament Myozyme in einem konkreten Fall abgelehnt wurde (Artikel INFORMATION 1/2011). Zum Zeitpunkt des Entscheids war Myozyme nicht in der Spezialitätenliste aufgeführt. Das Gericht stützte seinen Entscheid auf die wissenschaftliche Literatur, die dem Medikament für die zu beurteilende Verlaufsform eine geringe Wirksamkeit bescheinigt. Zudem stellte das Gericht die Wirtschaftlichkeit der Behandlung grundlegend in Frage. Der RVK begrüsst den Entscheid des Bundesgerichts, da er erstmals klare Grenzen zwischen dem medizinisch Möglichen und dem ökonomisch Vertretbaren setzt. Die Aufnahme in die SL durch das EDI kann der RVK angesichts der vorliegenden Studien zur Wirksamkeit und der hohen Kosten nicht nachvollziehen. Liegt ein entsprechender Fall vor, wird der RVK deshalb im Rahmen der Rückversicherung die Leistungspflicht für Myozyme detailliert prüfen und klären. Peter Aregger Bereichsleiter Versicherungen Telefon Trotz des Entscheids des Bundesgerichts hat das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) im November 2011 Myozyme mit einer Limitation in die Spezialitätenliste aufgenommen. Der Preis pro Ampulle ist dabei um gut einen Drittel tiefer angesetzt als im Einzelfall, den das Bundesgericht beurteilt hatte. Die Therapiekosten für eine erwachsene Person belaufen sich nach dem festgelegten SL-Preis auf rund bis Franken pro Jahr. EDI widerspricht Bundesgericht Das Urteil des Bundesgerichts und der Entscheid des EDI sind widersprüchlich. Während das Bundesgericht die Wirksamkeit und die Wirtschaftlichkeit von Myozyme als negativ beurteilt hat, bescheinigt das EDI mit der Aufnahme in die SL die Leistungspflicht und damit die Erfüllung der WZW-Kriterien. Seite 9

10 Leistungseinkauf VVG Volumen deutlich erhöht Nach der EGK Privatversicherungen AG hat sich die Galenos Kranken- und Unfallversicherung für eine Zusammenarbeit mit dem RVK im Bereich Leistungseinkauf VVG entschieden. Der Entscheid zeigt, dass der RVK ein konkurrenzfähiges Angebot machen konnte. Galenos hat im Vorfeld Marktabklärungen durchgeführt und Konkurrenzangebote geprüft. Für den Entscheid ausschlaggebend war unter anderem die sorgfältig vorbereitete Verhandlungsstrategie ab 1. Januar 2012, die der RVK für das neue Spitalfinanzierungsregime definiert hatte. Das Mandat beschränkt sich auf Verhandlungen für Hospitalisationen in den halbprivaten und privaten Abteilungen von Listenspitälern. Gerade in marktanteilsschwachen Gebieten besonders in der Westschweiz führen die neuen Vertretungen zu einer deutlichen Volumensteigerung der Einkaufsgemeinschaft. Für das Team im Leistungseinkauf ist diese langfristig ausgelegte Zusammenarbeit mit den neuen Partnern eine Verpflichtung, im Interesse der Versicherten weiterhin bestmögliche Verhandlungsergebnisse, gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis, vorzuweisen. Dieter Ehrenberg Leiter Leistungserbringer Management Telefon Seite 10

11 DRG-Prüfstelle Erste Rechnungen erfolgreich geprüft Seit nunmehr bald zwei Jahren erbringt die DRG-Prüfstelle des RVK die Dienstleistung der Rechnungskontrolle von DRG-Fällen. Rückmeldungen der Kunden zeigen, dass die Qualität der Stellungnahmen deutlich verbessert werden konnte. Zurzeit führt die DRG-Prüfstelle ein neues Prüfsystem ein, das die DRG-Software Kolumbus enthält. Zusätzlich wird das Extranet überarbeitet. Kunden haben der DRG-Prüfstelle anfangs März erste SwissDRG-Rechnungen zur Prüfung zugestellt. Der Kundennutzen, der durch die Prüfung entsteht, ist bereits ersichtlich: Wie erwartet, ergibt die Prüfung der Kodierung auch hier wie bereits bei APDRG kostenrelevanten Korrekturbedarf. In den nächsten Wochen entscheidet sich, ob das Referendum für die KVG-Revision ergriffen und wie gegebenenfalls eine neue Verordnung über die Krankenversicherung (KVV) ausfallen wird. Je nachdem wird die DRG-Prüfstelle gefordert sein, die neuen Gegebenheiten schnell umzusetzen. Sobald dies Mitte bis Ende April klar ist, passt die DRG-Prüfstelle gemeinsam mit ihren Kunden die Prozesse entsprechend an. Die darauf basierenden neuen Dienstleistungen wird der RVK seinen Kunden voraussichtlich bereits im Mai 2012 anbieten. MedCasePool Vorteile dank neuer Software Der MedCasePool des RVK arbeitet zukünftig mit der neuen Software CaseNet. Sie bringt den Kunden zahlreiche Vorteile. Der RVK führt CaseNet bei Kunden ab Juli 2012 ein. Die drei Dienstleistungen des MedCasePool (vertrauensärztlicher Dienst, Case Management und DRG- Prüfstelle) wickelten die elektronische Bearbeitung bisher auf zwei verschiedenen Systemen ab. Die beiden Systeme hatten getrennte Datenbanken und eine eigene Infrastruktur. Eine bereichsübergreifende Zusammenarbeit war nicht möglich obwohl dies in vielen Fragen zweckmässig gewesen wäre und dem Wunsch der Kunden entsprach. Zudem zeigten sich zunehmend funktionelle Lücken bei unterschiedlichen Prozessanforderungen, die Bewirtschaftung war aufwändig und die Wartungskosten entsprechend hoch. Mit der neuen Software CaseNet ermöglicht der Med- CasePool eine webbasierte Fallführung ohne Installationsaufwand. Sie steht diversen Usern offen und erlaubt, gesteuert durch unterschiedliche Berechtigungen, eine breitflächige Vernetzung. Zwischenbeurteilungen und Wiedererwägungen im gleichen Fall sind möglich. Die Benutzeridentifikation über Swiss ID erhöht die Datensicherheit. Unterhalt, Support und Service aus einer Hand garantieren tiefere Betriebskosten und eine höhere Systemsicherheit als bisher. Dr. med. Benno Sauter Leiter DRG-Prüfstelle Telefon Dr. med. Rudolf Häuptle Bereichsleiter MedCasePool Telefon Seite 11

12 Weiterbildung Breites Bildungsangebot Mit einem vielfältigen Weiterbildungsangebot ermöglicht der RVK den Mitarbeitenden seiner Mitgliedern und Kunden, sich zielgerichtet weiterzubilden. Damit sie fit für neue Herausforderungen sind. Die fachspezifischen Kurse orientieren sich unter anderem an Themen im Leistungsmanagement, im Finanzwesen oder im Qualitätsbereich. Mit den neuen Fallpauschalen stellen die Rechnungsverarbeitung und -kontrolle für die Krankenversicherer eine Herausforderung dar. Für Mitglieder und Kunden der DRG-Prüfstelle prüft der RVK im zweiten Quartal 2012 eine SwissDRG-Schulung anzubieten. Der Kurs wird den Schwerpunkt auf die fachliche Thematik legen. So sollen unter anderem die Falltriage und der Rechnungsprüfungsprozess optimiert und das Verständnis in Bezug auf die relevanten Faktoren bei der Codierung von Haupt- und Nebendiagnosen geschärft werden. Sobald der Inhalt der KVV definitiv vorliegt, wird der RVK die Ausschreibung veröffentlichen. Neben der viertägigen Kursreihe «Medizinische Kenntnisse» findet am 8. Mai 2012 der Kurs «Zahnmedizin» statt. Die Kurse sprechen hauptsächlich Mitarbeitende im Leistungsbereich und im Underwriting an. Sie vermitteln vertiefte Kenntnisse in Anatomie und Physiologie sowie zu Krankheitsbildern und deren Behandlungsmethoden. Den versicherungsrelevanten Folgen der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit geht der Fachkurs «Krankentaggeld: Leistungsabwicklung und -koordination» vom 9. und 10. Mai 2012 nach. Konkrete Fragen zur Fallbehandlung und Leistungskoordination stehen ebenso auf dem Programm wie die Vermittlung von neuem Fachwissen. Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeitende mit fundierten Taggeld- Kenntnissen. Der Kurs «Haftung und Regress» vom 13. Juni 2012 fokussiert auf Fragestellungen zu Unfallereignissen und zeigt auf, wie sich Regressansprüche erkennen und effizient bearbeiten lassen. Eine Gesamtübersicht des RVK-Bildungsprogramms ist am Schluss der INFORMATION aufgeführt. Details sind auf der Webseite zu finden. Marco Fäh Leiter Bildung + Events Telefon m.faeh@rvk.ch Fachkurs «Inkasso» Seit Anfang 2012 ist das Verfahren der Verlustscheinübernahme bei unbezahlten Prämien der obligatorischen Krankenversicherung (Art. 64a KVG) neu geregelt. Für die Krankenversicherer hat dies (neben dem, dass in Zukunft 85 Prozent der Verlustscheine durch die Kantone gedeckt und der Leistungsaufschub aufgehoben wird) vor allem zur Folge, dass das Mahn- und Betreibungswesen anzupassen ist und die Kantone periodisch über vorgesehene Betreibungen und ausgestellte Verlustscheine zu informieren sind. Nach wie vor sind aber zahlreiche Fragen insbesondere bei der einheitlichen Verlustscheinverwaltung und beim Leistungsaufschub offen. Sobald die dazu notwendige Klarheit geschaffen ist, informiert der RVK über ein allfälliges Kursangebot. Seite 12

13 Weiterbildung Wichtige Tagung «KVG-Solvenztest» Zusammen mit dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) und der Azenes GmbH hat der RVK eine Informationsveranstaltung zum Thema «KVG-Solvenztest» durchgeführt. Ziel dieser Tagung war es, den Krankenversicherern die Grundlagen zur Umsetzung des neuen Solvenztests zu vermitteln. Am 9. März 2012 begrüsste der RVK rund 50 interessierte Teilnehmende zur Fachtagung betreffend die risikobasierten Reserven in Zürich. Durch den Einbezug der zuständigen Aufsichtsbehörde erhielten die anwesenden Vertreter der Krankenversicherungen einen wertvollen Einblick in die Absichten und Eigenheiten des Berechnungsmodells. In ihrem Referat zeigte Rosalia Zeller, Sektionsleiterin Finanzielle Aufsicht KV, die Ziele zum KVG-Solvenztest auf. Mit ihren Erläuterungen zum Konzept und dem Vergleich zum SST verwies sie auf die speziellen Herausforderungen für das KVG-Geschäft. Der Schwerpunkt der Tagung bildete schliesslich das Erarbeiten des Excel-Templates. Die beiden Aktuare, Marcel Wüthrich vom BAG und Markus Meier von der Azenes GmbH, erklärten die einzelnen Themen. Sie machten dies anhand eines praktischen Beispiels einer Muster-Krankenversicherung. Im Vordergrund standen die vorhandenen Reserven, die Versicherungsrisiken sowie die Szenarien im Modell. Über die Besonderheiten der Markt- und Kreditrisiken referierte Luca Alberucci von der Finma. Im Anschluss beantworteten die Referenten verschiedene Fragen. Auch dank der daraus entstehenden Diskussion stellte die Veranstaltung eine wertvolle Plattform dar für den Austausch zwischen Vertretern der Krankenversicherer und der Versicherungsaufsicht. Marco Fäh Leiter Bildung + Events Telefon m.faeh@rvk.ch Seite 13

14 RVK-Forum «Das Gesundheitswesen im Dilemma» Die Angst vor den Kosten im Gesundheitswesen beherrscht die öffentliche und politische Diskussion. Die Finanzsituation insbesondere in der Grundversicherung ist seit Jahren angespannt und steuert früher oder später in eine Sackgasse. Denn nicht alles, was die Gesellschaft beansprucht und die Medizin entwickelt, kann bezahlt werden. Am RVK-Forum vom 25. April 2012 präsentieren Experten und Meinungsbildner ihre Blickwinkel. Stephan Klapproth führt durch den Anlass und moderiert im Forum-Talk die Diskussion zwischen Vertretern aus Gesundheitswesen, Politik und Gesellschaft. Die Tagung verspricht interessante Debatten und Erkenntnisse. Interessiert? Weitere Informationen unter Der RVK freut sich, alle Interessierten im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern zu begrüssen. Marco Fäh Leiter Bildung + Events Telefon m.faeh@rvk.ch Das Gesundheitswesen im Dilemma Wenn Ethik und Wir tschaftlichkeit auseinanderdriften. Kommt die Solidarität an ihre Grenzen? Einladung zu Meinungsbildung und Diskussion Referenten Carlo Conti Vorsteher des Gesundheitsdepartements des Kantons Basel-Stadt Andreas Gerber Leiter des Ressorts Gesundheitsökonomie am IQWiG Jürg Kesselring Chefarzt der Klinik für Neurologie und Neurorehabilitation, Valens Christoph Rehmann-Sutter Professor für Theorie und Ethik der Biowissenschaften, Universität Lübeck Harry Telser Bereichsleiter Gesundheit und Mitglied der Geschäftsleitung von Polynomics AG Jürg Zollikofer Präsident der Schweizerischen Gesellschaft der Vertrauens- und Versicherungsärzte FORUMTALK Ruth Humbel Toni Frisch Christoph Rehmann-Sutter Heinrich von Grüningen Tagungsmoderation Stephan Klapproth Datum und Ort Mittwoch, 25. April Uhr, Verkehrshaus der Schweiz, Luzern Informationen und Anmeldung RVK, Haldenstrasse 25, 6006 Luzern forum@rvk.ch Verband der kleinen und mittleren Krankenversicherer Seite 14 RV181_Ins_Forum 2012_managed_care.indd :45

15 Verband RVK-ImPuls: Spannendes Programm Die Verbandstagung des RVK neu unter der Bezeichnung RVK-ImPuls findet zusammen mit der Delegiertenversammlung des RVK und der Generalversammlung der RVK Rück AG erstmals im Juni statt. Was bleibt ist ein abwechslungsreiches Tagungsprogramm. An der Verbandstagung vom 14. und 15. Juni 2012 haben die Führungsorgane der RVK-Mitglieder die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen auszutauschen und mitzudiskutieren. Der Rahmen zu dieser Veranstaltung bildet neben einem gemütlichen Abendprogramm ein spannender Themenblock mit aktuellen, für die KMU-Versicherer relevanten Fragestellungen zum Krankenversicherungswesen. Der RVK lädt dazu interessante Referenten aus dem Gesundheitswesen ein. Die Einladung zur Tagung erhalten die Mitglieder demnächst zugestellt. Der RVK freut sich auf eine rege Teilnahme. Marco Fäh Leiter Bildung + Events Telefon m.faeh@rvk.ch Delegiertenversammlung: Vorankündigung Die 80. Delegiertenversammlung des RVK findet in diesem Jahr früher als bis anhin zusammen mit der 1. Generalversammlung der RVK Rück AG am 15. Juni 2012 in Luzern statt. Anträge der Delegierten sind bis zum 13. April 2012 schriftlich beim RVK einzureichen. Seite 15

16 Kundenzeitschrift SICHER Kundentreffen durchgeführt Am 1. März 2012 fand in den Räumlichkeiten des RVK der Erfahrungsaustausch der Kundenzeitschrift SICHER statt. Unter anderem präsentierte der RVK die Ergebnisse der Leserumfrage vom Herbst Der Rücklauf der Leserumfrage hat 2.7 Prozent betragen. Die Auswertung hat gezeigt, dass 70 Prozent der Leserinnen und Leser im erwerbstätigen Alter sind. Den Themenmix beurteilen 95 Prozent der Befragten als gut oder sehr gut, 93 Prozent gefällt das Erscheinungsbild gut oder sehr gut. Die Leserinnen und Leser wünschen vermehrt Informationen zu aktuellen Themen aus der Medizin sowie kassenspezifische Informationen. Zudem möchten 50 Prozent das SICHER mindestens 4-mal pro Jahr erhalten. Nach der Präsentation hat der RVK mit den SICHER- Abonnenten einen Workshop durchgeführt. Neben den SICHER-Kunden haben die Mitarbeitenden des AtelierKE teilgenommen. Das AtelierKE aus Meiringen setzt seit der ersten Ausgabe die Kundenzeitschrift SICHER visuell um. Ziel des Workshops war, auch von den Anwesenden zu erfahren, was ihrer Ansicht nach positiv ist und was optimiert werden kann. Dabei ging es einerseits um Inhalte und Layout, andererseits um den Produktionsprozess. Es entstand eine interessante Diskussion, die zu möglichen neuen Umsetzungsideen führte hauptsächlich beim Erscheinungsbild und bei den redaktionellen Inhalten der Zeitschrift. Die Ideen wurden priorisiert und durch die Marketingabteilung des RVK ausgewertet und geprüft. Michelle Furrer Projektleiterin Marketing Telefon Kundenzeitschrift SICHER Informative Frühlingsausgabe Die Frühlingsausgabe der Kundenzeitschrift SICHER wurde pünktlich erstellt und verschickt. Sieben Krankenversicherer haben bei der aktuellen Ausgabe mitgemacht, rund 33`300 Versicherte haben das SICHER erhalten. Die Kundenzeitschrift SICHER vermittelt Branchenkenntnisse Prävention und Themen rund um die Gesundheit sind wichtig. So erklärt Dr. Lukas Zahner in der aktuellen Frühlingsausgabe, was ein Blackout ist, wie es dazu kommt und wie man das Risiko minimieren kann. Denn: Wer kennt das nicht? Man hat sich souverän und sorgfältig auf eine Prüfung vorbereitet und plötzlich ist der Kopf leer. Blackout. In einem anderen Artikel geht es um Vereine. Wer hätte gedacht, dass es in der Schweiz rund verschiedene Vereine gibt? Und dass rund 50 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer Mitglied in einem sind? Gerade für Kinder und Jugendliche sind Sportvereine wichtig, da Sport einem ungesunden Lebensstil vorbeugt. Weitere Themen sind: - Interview mit Ruth Humbel - Gentests - Medical Board - Hautschutz - Balance am Arbeitsplatz Michelle Furrer Projektleiterin Marketing Telefon m.furrer@rvk.ch SICHERm i F R Ü H L I N G t m e i n e r Interview mit Ruth Humbel, ehemalige OL-Spitzenläuferin und CVP-Nationalrätin Aargau «Politik beeinflusst unser ganzes Leben.» K r a n k e n k a s s e Liebe Kundin Lieber Kunde Die Fortschritte in der Medizin vergrössern das diagnostische und therapeutische Angebot. Und machen es komplexer. Wir sind gefordert, die Qualität der Behandlungen zu gewährleisten und gleichzeitig die Kosten einzudämmen. Dazu wurde das «Medical Board» gegründet. Es hat die Aufgabe, medizinische Verfahren zu überprüfen. Das «Medical Board» kann bereits erste Erfolge ausweisen. Mehr erfahren Sie auf Seite 2. Genetische Schnelltests für 1000 Dollar haben Anfang Jahr für Schlagzeilen gesorgt. Analysen des Erbguts erlauben, Zellveränderungen, die lebensbedrohende Krankheiten auslösen können, frühzeitig zu erkennen. Den Zielen dieser Schnelltests stehen die Bestimmungen des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) gegenüber: Auf Seite 3 lesen Sie, was im KVG geregelt ist und welche Einschränkungen vorhanden sind. Lange, anstrengende Arbeitstage kennen Sie bestimmt auch Work-Life-Balance ist zwar in aller Munde, doch nicht immer einfach umzusetzen. Genau diese Balance zwischen beruflichem und privatem Alltag zu ermöglichen, ist das Ziel des beruflichen Gesundheitsmanagements. Doch was benötigt es, um Mitarbeitende ausgeglichener und damit zufriedener zu machen? Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 6. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Herzlich, Daniel Herzog Direktor RVK Seite 16

17 RVK-intern Neues von der RVK-Crew Seit Oktober 2011 ist Cornelia Flury die neue Assistentin im Bildungs- und Eventbereich. Sie hat nach der Fachmittelschule in Ingenbohl, mit integrierendem Praktikum bei der Permed AG in Zug, die dreijährige KV-Ausbildung bei der Schindler Aufzüge AG im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen. Julitta Rietsch gehört seit November 2011 zum Team der DRG-Prüfstelle. Sie ist ausgebildete Physiotherapeutin und hat viele Jahre in diversen Praxen in Deutschland und der Schweiz gearbeitet. Während drei Jahren war sie bei der Galenos Krankenkasse im Leistungsbereich tätig. In den letzten Jahren war sie bei der Swica und bei der Helsana als Care-Managerin beschäftigt. Berufsbegleitend hat Julitta Rietsch den Lehrgang Krankenversicherungsfachfrau bei Santésuisse absolviert und im Jahr 2011 die Ausbildung zur medizinischen Codierfachkraft abgeschlossen. Als Projektleiterin Marketing hat Michelle Furrer im Dezember 2011 ihre Tätigkeit beim RVK aufgenommen. Sie hat eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und 2010 den eidgenössischen Fachausweis als PR-Fachfrau erworben. In den letzten Jahren konnte sie ihre Berufskenntnisse im Bereich Kommunikation laufend erweitern mit Anstellungen bei Siemens Schweiz AG, Empire of Sports, SBB Railway AG und bei der Bethlehem Mission Immensee. Viele unserer Mitglieder und Kunden haben sie telefonisch bereits kennengelernt, die neue Direktionsassistentin Susanna Obi. Seit Dezember 2011 ist sie in dieser Drehscheibenfunktion beim RVK tätig. Susanna Obi verfügt über eine langjährige Berufserfahrung im Administrationsbereich und hat 2010 die berufsbegleitende Weiterbildung als Direktionsassistentin mit eidgenössischem Fachausweis erfolgreich abgeschlossen. Wir heissen unsere neuen Mitarbeitenden ganz herzlich willkommen im RVK-Team. Judith May Leiterin Personal und Finanzadministration Telefon BERUFSERFOLG Benno Sauter, Leiter der DRG-Prüfstelle, hat den Fähigkeitsausweis für Vertrauensärzte erworben. Damit ist er befähigt, in Zukunft auch medizinisch vertrauensärztliche Stellungnahmen abzugeben. Wir gratulieren Benno Sauter zu diesem Erfolg und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm. Seite 17

18 Informationen von unseren Mitgliedern und Partnern EXPRESS Glarner Krankenversicherung zertifiziert Die Glarner Krankenversicherung hat zusätzlich zum SQS-RVK-Label das Zertifikat ISO 9001:2008 erhalten. Neue Geschäftsführerin bei KLuG Die KLuG Krankenkasse hat seit Anfang Jahr eine neue Geschäftsführerin: Nach fünf Jahren als Leiterin Finanzen hat Yvonne A. Dempfle das Ruder in Zug übernommen. Seite 18

19 Glarner Krankenversicherung Erfolgreich zertifiziert Am 21./22. Februar 2012 haben die SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) und der RVK bei der Glarner Krankenversicherung das Audit für das RVK-SQS- Zertifikat durchgeführt. Die Bewertung wurde nach den Kriterien und den Gewichtungsfaktoren des EFQM-Modells 2010 vorgenommen. Dank dem grossen Engagement des neuen Geschäftsführers Hanspeter Zweifel und seinem gesamten Team konnte sich die Glarner Krankenversicherung in verschiedenen Bereichen verbessern. Zusätzlich zum SQS-RVK-Label hat die SQS die Glarner Krankenversicherung nach ISO 9001:2008 überprüft. Auch in diesem Bereich erfüllt die Krankenkasse alle notwendigen Anforderungen. Der RVK gratuliert dem ganzen Team zu den beiden Zertifikaten. KLuG Krankenversicherung Neue Geschäftsführerin Auf Januar 2012 hat der Vorstand der KLuG Krankenversicherung Yvonne A. Dempfle zur neuen Geschäftsführerin ernannt. Zuvor war sie während fünf Jahren Leiterin Finanzen und stellvertretende Geschäftsführerin bei der KLuG. Nach dem Germanistik-Studium an der Universität Zürich begann Yvonne A. Dempfle ihre Laufbahn im Rechnungswesen und war in diversen Branchen bei verschiedenen KMU s als Finanzchefin tätig. Die KLuG Krankenversicherung, gegründet 1918, war ursprünglich die Betriebskrankenkasse der Landis & Gyr. Heute sind über Personen bei der Krankenversicherung mit Sitz im Kanton Zug versichert. Dank einer langfristigen und nachhaltigen Prämienstrategie ist die KLuG Krankenversicherung mit ihren Produkten gut im Krankenkassen-Markt positioniert und verfügt über eine gesunde finanzielle Basis. Luzerner Forum Neuer Geschäftsführer Am 1. April 2012 hat der Politologe Hannes Blatter (41) die Geschäftsführung beim Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit übernommen. Vorher war Hannes Blatter Generalsekretär der CSS Versicherungen. Er war verantwortlich für die Stabsarbeit der Organe sowie für die Bereiche Public Affairs, Recht und Compliance und Corporate Communications. Das Luzerner Forum für Sozialversicherungen und Soziale Sicherheit ist ein Verein mit aktuell 14 Mitgliedern. Der RVK zählt ebenfalls zu den Mitgliedern. Das Luzerner Forum setzt sich für den Gedankenaustausch und die Kooperation zwischen den Akteuren im Sozialversicherungsbereich und der sozialen Sicherheit des Raums Luzern ein. Seite 19

20 Agenda /4. April Grundkurs 2 Luzern 18. April Fachkurs «Datenschutz Bearbeitungsreglement» Zürich 19. April Intensivkurs «Psychiatrie und Psychotherapie» Luzern 25. April RVK-Forum «Das Gesundheitswesen im Dilemma» Luzern 2./3. Mai Grundkurs 1 Luzern 8. Mai Fachkurs «Zahnmedizin» Luzern 9./10. Mai Fachkurs «Krankentaggeld» Horw 30./31. Mai Grundkurs 2 Luzern 13. Juni Fachkurs «Haftung und Regress» Zürich 14./15. Juni RVK-ImPuls Treffen. Erfahren. Austauschen. Luzern 15. Juni Delegiertenversammlung RVK / Generalversammlung RVK Rück AG Luzern 22. Juni Generalversammlung Santésuisse Bern 5./6. September Grundkurs 1 Luzern 26./27. September Grundkurs 2 Luzern 20./21. November Grundkurs 1 Luzern 4./5. Dezember Grundkurs 2 Luzern Sessionsdaten Mai bis 15. Juni Sommersession 10. bis 28. September Herbstsession 26. November bis 14. Dezember Wintersession Seite 20

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen)

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) Wintersession 007 e-parl 18.1.007 09:08 04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung (Differenzen) für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Bundesgesetz über

Mehr

Verordnung betreffend die Aufsicht über die soziale Krankenversicherung (KVAV): Anhörung

Verordnung betreffend die Aufsicht über die soziale Krankenversicherung (KVAV): Anhörung Bundesamt für Gesundheit Abteilung Kranken- und Unfallversicherung Abteilung Versicherungsaufsicht Hessstrasse 27E 3003 Bern corinne.erne@bag.admin.ch Bern, 8. Juli 2015 Verordnung betreffend die Aufsicht

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG

RVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV?

PKV-Info. Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? PKV-Info Lohnt der Wechsel innerhalb der PKV? 2 Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung (PKV) stehen miteinander im Wettbewerb. Das ist so gewollt, zum Nutzen der Versicherten. Denn jeder Wettbewerb

Mehr

«Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur der Prämien der Vergangenheit.»

«Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur der Prämien der Vergangenheit.» RVK-ImPuls Freitag, Hotel Astoria, Luzern Referat Helga Portmann Leiterin Abteilung Versicherungsaufsicht, Bundesamt für Gesundheit «Stärkung der Aufsicht über die soziale Krankenversicherung und Korrektur

Mehr

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF

Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Umsetzung der Pflegefinanzierung im

Umsetzung der Pflegefinanzierung im Umsetzung der Pflegefinanzierung im Kanton Bern 1 Ausgangslage 13. Juni 2008: Eidgenössisches Parlament beschliesst Bundesgesetz über Neuordnung Pflegefinanzierung (im Rahmen der Revision des KVG Art.

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement

Psychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von

Mehr

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln

bonus.ch: ab 5% Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln bonus.ch: ab Prämienerhöhungen denken die Versicherungsnehmer daran, die Krankenversicherung zu wechseln Ab welchem Sparpotenzial entschliessen sich die Versicherungsnehmer, eine Offertenanfrage zu machen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung

Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung SRL Nr. 865 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung vom 23. März 1998* Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft des Regierungsrates vom 27. Mai 1997 1,

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier.

Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. 1 von 5 01.07.2015 12:35 Falls Sie diesen Newsletter nicht korrekt angezeigt bekommen, klicken Sie bitte hier. Liebe Leserin, lieber Leser, die Juli-Ausgabe blickt auf eine für die Branche bedeutende Veranstaltung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe.

Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Wir pflegen kranke und behinderte Kinder zu Hause mit Ihrer Hilfe. Warum wir Ihre Unterstützung brauchen. Womit wir Ihre Spende verdienen. Wie die Kinder davon profitieren. Ambulante Kinderkrankenpflege

Mehr

Volksinitiative Einheitskasse:

Volksinitiative Einheitskasse: Volksinitiative Einheitskasse: H+ steht für f r ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen Die Einheitskasse löst l bestehende Probleme nicht H+ Die Spitäler der Schweiz, 3. Januar 2007 1 H+ gegen Einheitskasse

Mehr

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das

COMPLEMENTA. Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das COMPLEMENTA Hat das Hausarztsystem Vorteile? Wenn Sie bereit sind, bei gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen, hat das Das umfangreichste Hausarztsystem Vorteile. Durch das

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Nationalrat Herbstsession 007 e-parl 8.09.007 5:5 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung für soziale Sicherheit und Gesundheit des es Beschluss des es Anträge

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

in flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen?

in flagranti Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? in flagranti 608489 Schon gewusst, dass die Kranken versicherer mit Ihren Prämien haus hälterisch umgehen? Äusserst haushälterisch: Ihre Berner Krankenversicherer Mit dieser Information wollen Visana und

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2

17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2 POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches

Mehr

REKTIFIZIERTE VERSION (inkl. Gesetzesentwurf) Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) des Grossen Rates

REKTIFIZIERTE VERSION (inkl. Gesetzesentwurf) Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) des Grossen Rates 03.1666.03 REKTIFIZIERTE VERSION (inkl. Gesetzesentwurf) Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) des Grossen Rates zum Ratschlag zu einer Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Bundesgesetz über die Krankenversicherung

Bundesgesetz über die Krankenversicherung Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) Entwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 1, beschliesst: I

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick

Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick Sie müssen demnächst ins Spital? Was Sie vorher wissen sollten. Das Wichtigste auf einen Blick 2 Sie müssen stationär ins Spital? Durch die neue Spitalfinanzierung hat sich einiges geändert. Wir sagen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Gesetzlicher Rahmen für die Datenübermittlung in einem DRG-System

Gesetzlicher Rahmen für die Datenübermittlung in einem DRG-System Gesetzlicher Rahmen für die Datenübermittlung in einem DRG-System Gemeinsame Veranstaltung von SGMC und SGfM Herbstmeeting vom 23. Oktober 2012 in Bern Sandra Schneider, lic. Iur. RA Leiterin der Abteilung

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan

für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2015 zum Thema Krankenkassen Erhöhte Zufriedenheit der Versicherten Für das dritte Jahr in Folge sind die Schweizer generell mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Dieses Jahr

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich

Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim

Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie. Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Sie benötigen Pflege Wir begleiten Sie Informationen für die Pflege zu Hause und im Heim Erklärungen rund um Ihre Pflege Pflegeaufwand und Vergütung Sie benötigen persönliche Pflege und Hilfestellungen.

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner

Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen? Umgehung amtsärztlicher Krankschreibungen mit Hilfe externer Mediziner BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/1315 Landtag (zu Drs. 17/1277) 17. Wahlperiode 1. Juni 2010 Antwort des Senats auf die Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE Rechtswidrige Abschiebepraxis in Bremen?

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Note conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich

Note conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich Note conjointe zur Ausübung des Optionsrechts im Bereich Krankenversicherung mit Frankreich Einführung eines einheitlichen Adhoc-Formulars (Informationsschreiben BAG vom 2. Mai 2013) ERFA-Tagung GE KVG

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

I. Verfahren bei der Handelsregistereintragung A. Sitzverlegung an einen bestimmten Ort in der Schweiz (Art. 4 Abs. 1 des BRB) vom 12.

I. Verfahren bei der Handelsregistereintragung A. Sitzverlegung an einen bestimmten Ort in der Schweiz (Art. 4 Abs. 1 des BRB) vom 12. Vollziehungsverordnung 531.541 zum Bundesratsbeschluss betreffend vorsorgliche Schutzmassnahmen für juristische Personen, Personengesellschaften und Einzelfirmen vom 12. April 1957 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Ihre Prämien für 2015

Ihre Prämien für 2015 Ihre Prämien für 2015 Sympany verfolgt eine stabile, moderate Prämienstrategie. Diese besteht nicht aus kurzfristigen Billigangeboten. Vielmehr bieten wir Ihnen nachhaltige Prämien, die wir nur soweit

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung)

Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) Nr. 866a Verordnung zum Gesetz über die Verbilligung von Prämien der Krankenversicherung (Prämienverbilligungsverordnung) vom. Dezember 995* (Stand. Januar 00) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr