Ergebnisbericht. (30. Mai 2014) Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein. Annett Jackisch Regionalstatistik, Analysen

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1 Ergebnisbericht Beschäftigtenbefragung zur Erhebung eines es der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der hamburgischen Verwaltung 2014 (30. Mai 2014) Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Annett Jackisch Regionalstatistik, Analysen Tel.:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Durchführung der Erhebung 3 3. Rücklauf 3 4. Rücklaufbeurteilung 4 5. Beschäftigte mit Ausbildung in der Hamburger Verwaltung Altersstruktur und Differenzierung nach Geschlecht Bildungsstand Beschäftigungsdauer in der Hamburger Verwaltung Beschäftigungsumfang: Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigung Berufsgruppen: Tarifbeschäftigte und Beamte Laufbahngruppe und Funktionsebene Führungskräfte und Vorgesetztenfunktion Behördenzugehörigkeit Tätigkeitsbereiche Herkunftsländer Aufenthaltsdauer in Deutschland Zusammenfassung 21 2

3 1. Einleitung Im Herbst 2013 beauftragte das Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) des Personalamtes der Freien und Hansestadt Hamburg das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord) erneut mit der Durchführung einer freiwilligen und anonymen Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Hamburger Behörden und Ämter, um den Anteil der Beschäftigten mit zu ermitteln. Bereits vor sechs Jahren führte das Statistikamt Nord diese Erhebung in gleicher Form erfolgreich durch. Hintergrund für diese Befragung war der Senatsauftrag (Senatsdrucksache Nr. 2006/01356) die Bewerbungs- sowie Ausbildungsanteile junger Menschen mit in der hamburgischen Verwaltung zu erhöhen. Mit der erneuten, zweiten Beschäftigtenbefragung soll festgestellt werden, inwieweit die Anstrengungen der Behörden und Ämter zur Gewinnung von Personal mit über die Ausbildungskampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? hinaus ihren Ausdruck in einer Hebung von Beschäftigtenanteilen gefunden haben. 2. Durchführung der Erhebung Der vierseitige Fragebogen mit 16 geschlossenen Fragen wurde von Dataport gedruckt und im Zeitraum bis an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versandt. In jedem Brief befanden sich außerdem ein Anschreiben des Ersten Bürgermeisters sowie ein Rückumschlag, an das Statistikamt Nord adressiert. Auf jeden Papierfragebogen war ein individueller Barcode, notwendig für das Scannen der Papierfragebögen, sowie eine individuelle Benutzerkennung und das zugehörige Passwort für die Onlinerückmeldung gedruckt. Es wurde den Befragten freigestellt, ob sie den Papierfragebogen ausfüllen und diesen im Rückumschlag an das Statistikamt Nord zurücksenden, oder ob sie ihre Angaben online unter der Internet-Adresse vornehmen möchten. Mit Hilfe des Barcodes konnten doppelte Rückläufe bereinigt werden. Am Servicetelefon im Statistikamt Nord wurden rund 130 Anrufe entgegengenommen, rund die Hälfte davon in der Woche nach dem Versand. Zwei Wochen nach dem Versand, am , wurde eine Erinnerungsmail an alle Beschäftigten geschickt, die per Outlook erreichbar waren. Auf diesem Weg konnte etwa die Hälfte aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der hamburgischen Verwaltung ein zweites Mal angeschrieben werden. Der Erhebungszeitraum endete am , d.h. bis fünf Wochen nach dem Versand bzw. drei Wochen nach der Erinnerungsrunde wurden die Eingänge verarbeitet. Das Vorgehen entspricht exakt der Durchführung der Erhebung im Jahr Auch der Fragebogen wurde nur durch wenige notwendige Umformulierungen angepasst, sodass eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse erreicht werden konnte. 3. Rücklauf Tab. 1: Rücklauf 2014 Papierrücklauf Onlinerücklauf Gesamtrücklauf Rücklauf davon unbrauchbar brauchbar Anteil brauchbarer Rücklauf (in %) 99,3 93,1 98,2 Rücklaufquote: Anteil des brauchbaren Rücklaufes an allen zugestellten Fragebögen (in %) 25,2 5,5 30,7 Rücklaufquote 2008 (in %) 23,0 4,9 28,0 Von den verschickten Fragebögen konnten zugestellt werden. Insgesamt betrug der Rücklauf Fragebögen, wobei 81 Prozent davon auf Papier und 19 Prozent online eingingen. 3

4 Vom Papierrücklauf waren 134 Fragebögen unbrauchbar, weil sie leer, durchgestrichen, unplausibel oder die Barcodes entfernt waren. Die Onlinerückmeldungen wurden leider häufig doppelt gesendet, wenn Unklarheit über das Sendeprotokoll herrschte. Anhand des Barcodes konnten 330 Doppelmeldungen herausgefiltert werden. Subtrahiert man die unbrauchbaren Rücksendungen, verbleibt ein Rücklauf von auswertbaren Datensätzen. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 30,7 Prozent, davon 25,2 Prozent auf Papier und 5,5 Prozent online (siehe Tab. 1). Im Vergleich zur Befragung von 2008 konnte die Rücklaufquote um 2,7 Prozentpunkte gesteigert werden, wobei der Onlinerücklauf auf niedrigem Niveau blieb. Am höchsten war der Rücklauf in der ersten und zweiten Woche nach dem Versand, wobei in der ersten Woche bereits über die Hälfte des gesamten Onlinerücklaufs eintraf und fast die Hälfte des Papierrücklaufs. Nach der Erinnerungsrunde ging noch ein Viertel des gesamten Papierrücklaufs und nur ein Sechstel des Onlinerücklaufs ein. 4. Rücklaufbeurteilung Da die Angaben der auswertbaren Rückläufe exemplarisch für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Verwaltung stehen, muss deren Repräsentativität geprüft werden. Als Vergleich mit der Stichprobe wird die reale Beschäftigtenstruktur aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herangezogen (Quelle: Zentrum für Personaldienste). % Abb. 1: Beschäftigte der Hamburger Verwaltung nach Altersgruppen ,4 29,8 27,7 25,6 25,5 25,5 25,7 24,2 22,4 21,4 19,8 20,2 19, ,7 11,9 10,1 10,0 10,5 7,5 11, ,4 0,3 0,4 0,3 unter 20 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter Anteil an allen Beschäftigten Stichprobe Onlinerücklauf Stichprobe Gesamtrücklauf Stichprobe Papierrücklauf Vergleicht man die Altersstruktur der Beschäftigten (siehe Abb. 1), sind geringe Abweichungen zur Stichprobe feststellbar. Insgesamt haben ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter etwas häufiger an der Befragung teilgenommen als jüngere. So sind nur 11,9 Prozent der Befragten 20 bis 29 Jahre alt, während 14,7 Prozent aller Beschäftigten der FHH dieser Altersgruppe angehören. Vorwiegend jüngere Beschäftigte haben die Onlinerückmeldung gewählt, während ältere Beschäftigte vorzugsweise klassisch auf Papier antworteten. Beispielsweise sind nur 22,4 Prozent der Onlinerückmelder zwischen 50 und 59 Jahre alt, aber ein knappes Drittel der Papierrückmelder befindet sich in dieser Altersgruppe. Der Geschlechtervergleich zeigt (siehe Tab. 2), dass Frauen mit 58,8 Prozent in der Stichprobe leicht überrepräsentiert sind (54,8 Prozent Frauen in der FHH). Frauen haben den klassischen Rücklauf auf Papier bevorzugt (61,6 Prozent aller Papierrückmelder sind Frauen), während Männer häufiger als Frauen online meldeten (53,5 Prozent aller Onlinerückmelder sind Männer). 4

5 Tab. 2: Beschäftigte der Hamburger Verwaltung nach Geschlecht 2014 (in Prozent) Anteil an allen Beschäftigten Stichprobe Gesamtrücklauf Stichprobe Onlinerücklauf Stichprobe Papierrücklauf Frauen 54,8 58,8 46,5 61,6 Männer 45,2 41,2 53,5 38,4 Beamtinnen und Beamte haben den Fragebogen etwas häufiger beantwortet als Tarifbeschäftigte. So sind 57,4 Prozent in der Stichprobe Beamtinnen und Beamte, während unter den FHH- Beschäftigten nur 52,6 Prozent verbeamtet sind. Der Anteil der Auszubildenden liegt mit 4,7 Prozent in der Stichprobe leicht über dem tatsächlichen Anteil von 3,9 Prozent. Betrachtet man den Bildungsgrad der Beschäftigten der FHH, zeigt sich, dass das Personal mit höherer Schulbildung häufiger geantwortet hat als Beschäftigte mit niedrigerer Schulbildung (siehe Abb. 2). So haben fast zwei Drittel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Stichprobe die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife bzw. Abitur, während nur 56,9 Prozent aller Beschäftigten der FHH diesen höchsten allgemeinen Schulabschluss besitzen. Personen mit höherer Schulbildung haben häufig online geantwortet (über drei Viertel aller Onlinerückmelder haben Abitur) und Personen mit niedrigerer Schulbildung den klassischen Rücklauf auf Papier. 80 % Abb. 2: Beschäftigte der Hamburger Verwaltung nach höchstem allgemeinem Schulabschluss , ,9 64,6 62, ,2 18,8 20, ,4 3,9 2,1 Haupt-(Volks-) Schulabschluss 4,3 11,2 Realschulabschluss/ mittlere Reife 10,3 11,0 9,8 Fachhochschulreife 11,3 Allgemeine oder fachgeb. Hochschulreife/Abitur Anteil an allen Beschäftigten Stichprobe Onlinerücklauf Stichprobe Gesamtrücklauf Stichprobe Papierrücklauf Die Stichprobe ist relativ gleichmäßig über die Hamburger Behördenlandschaft verteilt, wie Tab. 3 veranschaulicht. Folgende Abweichungen treten auf: In der Behörde für Schule und Berufsbildung (im engeren Sinne, i.e.s., d.h. ohne Landesbetriebe) arbeiten 27,1 Prozent aller Beschäftigten der FHH, in der Stichprobe ist sie immerhin mit fast einem Viertel enthalten. Die zweitgrößte Behörde ist die Behörde für Inneres und Sport (i.e.s.). Dort sind immerhin 16,8 Prozent des gesamten Personals der FHH beschäftigt, aber nur 13,6 Prozent in der Stichprobe. Weiterhin haben die Universität Hamburg und die Behörde für Justiz und Gleichstellung relativ viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, diese sind aber in der Stichprobe etwas unterrepräsentiert. 5

6 Tab. 3: Beschäftigte der Hamburger Verwaltung nach Behörden 2014 (in Prozent) Anteil an Stichprobe allen Beschäftigten Gesamtrücklauf Bürgerschaftskanzlei, Verfassungsgericht, Rechnungshof Senatsämter Fachbehörden Bezirksämter Senatskanzlei Personalamt Behörde für Justiz und Gleichstellung Behörde für Schule und Berufsbildung Behörde für Wissenschaft und Forschung Kulturbehörde Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Behörde für Inneres und Sport Finanzbehörde Sonstige Einrichtung (soweit oben nicht aufgeführt) Insgesamt Bürgerschaftskanzlei 0,1 0,2 Verfassungsgericht - 0,0 Rechnungshof 0,2 0,3 Senatskanzlei 0,2 0,4 Rathaus-Service 0,1 0,1 Personalamt 0,6 0,6 Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) 0,5 0,3 Zentrum für Personaldienste (ZPD) 0,5 0,8 7,2 6,6 Behörde für Schule und Berufsbildung 27,1 24,5 Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) 4,1 3,9 Hamburger Volkshochschule (LHV) 0,3 0,3 Behörde für Wissenschaft und Forschung 0,2 0,4 Landesbetrieb Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) 0,4 0,4 Universität Hamburg 9,8 7,0 HafenCity Universität Hamburg 0,6 0,5 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 2,4 1,7 Hochschule für bildende Künste Hamburg 0,2 0,1 Hochschule für Musik und Theater Hamburg 0,4 0,3 Technische Universität Hamburg-Harburg 2,5 2,1 Kulturbehörde 0,4 0,4 Philharmonisches Staatsorchester - 0,0 Planetarium Hamburg 0,0 0,1 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 1,1 2,2 Landesbetrieb Erziehung und Beratung 0,8 0,7 Jobcenter team.arbeit.hamburg 1,1 1,0 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 0,9 1,6 Institut für Hygiene und Umwelt 0,4 0,5 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 1,6 2,7 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) 0,5 0,8 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 0,7 1,2 Landesbetrieb Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen 0,1 0,0 Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) 0,8 1,0 Behörde für Inneres und Sport 16,8 13,6 Landesbetrieb Verkehr (LBV) 0,4 0,4 Finanzbehörde 6,1 10,2 Kasse.Hamburg 0,2 0,3 Hamburgische Münze 0,1 0,0 Landesbetrieb Gebäudereinigung Hamburg (LGH) 0,5 0,1 Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) 0,3 0,4 SBH Schulbau Hamburg 0,8 0,7 Bezirksamt Hamburg-Mitte 1,8 1,9 Bezirksamt Altona 1,4 1,3 Bezirksamt Eimsbüttel 1,2 1,5 Bezirksamt Hamburg-Nord 1,4 1,7 Bezirksamt Wandsbek 1,9 2,0 Bezirksamt Bergedorf 0,7 1,0 Bezirksamt Harburg 1,0 1,2 0,0 1,3 100,0 100,0 6

7 Einzig aus der Finanzbehörde (i.e.s.) war der Rücklauf entschieden höher als im Durchschnitt, so sind 10,2 Prozent der Rückläufe aus der Finanzbehörde (i.e.s.), während nur 6,1 Prozent der Beschäftigten der FHH in der Finanzbehörde (i.e.s.) arbeiten. Auch die Beschäftigten der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (i.e.s.) sowie der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (i.e.s.) waren etwas auskunftsbereiter als Beschäftigte anderer Einrichtungen. Tab. 4: Beschäftigte der Hamburger Verwaltung nach Tätigkeitsbereich 2014 (in Prozent) Stichprobe Anteil an allen Gesamtrücklauf Beschäftigten Allgemeine Verwaltung: Bürofach-/Bürohilfskräfte, Datenverarbeitungsfachleute, Leitende/entscheidende 22,3 25,0 Verwaltungsfachleute, Stenotypisten/innen, Schreibpersonal Rechtspflegerschaft 0,4 0,7 Justizberufe Geschäftsstellenpersonal Gerichte und Staatsanwaltschaften 1,7 2,0 Strafvollzugsbedienstete, 1,7 1,7 Vollstreckungs-/Vollzugspersonal Richter/innen, Staatsanwält/innen 1,3 2,0 Lehrkräfte an Stadtteilschulen 6,9 5,7 Lehrkräfte an Grundschulen 6,1 5,3 Lehrkräfte an staatlichen Lehrkräfte an Gymnasien 5,4 4,7 Schulen Lehrkräfte an Sonderschulen 1,5 1,3 Lehrkräfte an Beruflichen Schulen 3,4 3,7 Lehrkräfte, sonstige 1,7 1,6 Lehrkräfte an Hochschulen Hochschullehrkräfte, Dozent/innen 8,0 3,2 Polizeivollzugsbedienstete Berufsfeuerwehrleute Gesundheitsberufe Steuerverwaltung: Steuerfachpersonal 10,9 7,3 2,9 1,6 1,1 1,0 4,7 7,0 Erzieher/innen 0,8 Soziale Berufe 5,6 Sozialpädagogen/innen 3,3 Architekten/innen, 1,9 2,0 Bauingenieure/innen Technische Berufe Ingenieure/innen, sonstige 0,8 2,8 Techniker/innen, u.ä. 1,3 1,6 Wissenschaftliche Berufe Sonstige Berufe (soweit oben nicht aufgeführt) ohne Angabe Insgesamt 7 0,0 5,1 9,4 5,2 1,1 5,4 100,0 100,0 Betrachtet man die Tätigkeitsbereiche der Beschäftigten der Hamburger Verwaltung, so sind auch hier die Abweichungen der Stichprobe gering (siehe Tab. 4). In der Allgemeinen Verwaltung arbeiten 22,3 Prozent aller Beschäftigten der FHH, in der Stichprobe ist es ein Viertel. Der zweithäufigste Tätigkeitsbereich Polizeivollzugsdienst (10,9 Prozent) ist mit 7,3 Prozent in der Stichprobe etwas unterrepräsentiert. Weiterhin haben Lehrkräfte an Stadtteilschulen und Grundschulen durchschnittlich etwas zögerlicher auf die Befragung reagiert, während das Steuerfachpersonal überdurchschnittlich auskunftsfreudig war. Hochschullehrkräfte haben sich vermutlich häufig den wissenschaftlichen Berufen zugeordnet. Im Vergleich zur Befragung im Jahr 2008 ist das Antwortverhalten der verschiedenen Beschäftigtengruppen fast identisch, was die Vergleichbarkeit der Ergebnisse unterstreicht. Auch

8 bei der ersten Beschäftigtenbefragung waren Ältere, Frauen, Beamte, Höhergebildete, Beschäftigte der Finanzbehörde und demzufolge das Steuerfachpersonal sowie die allgemeine Verwaltung leicht überrepräsentiert und dementsprechend Jüngere, Männer, Tarifbeschäftigte, Beschäftigte mit geringerer Bildung, Mitarbeiter der Universität Hamburg, der Behörde für Inneres und Sport sowie demzufolge Polizeivollzugsbedienstete und Berufsfeuerwehrleute leicht unterrepräsentiert. Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich die Stichprobe in etwa gleichmäßig über Altersstruktur, Geschlecht, Bildungsgrade, Behörden und Tätigkeitsbereiche verteilt, d.h. im Großen und Ganzen repräsentativ für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Verwaltung ist. Auswertung der Befragung: 5. Beschäftigte mit Alle Auswertungen basieren auf der Annahme, dass Beschäftigte mit gleichermaßen geantwortet haben wie Beschäftigte ohne. Als wichtigstes Ergebnis der Befragung kann festgehalten werden, dass 12,3 Prozent der Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung einen haben. Seit 2008 konnte dieser Anteil von 8,9 Prozent um mehr als ein Drittel gesteigert werden (siehe Tab. 5). Die Online-Rückmeldung war unter den Beschäftigten mit beliebter als die klassische Rücksendung auf Papier. Auffälligerweise war die Ausfallquote bei der Frage nach dem recht niedrig (2,2 Prozent). Tab 5: Beschäftigte nach 2014 (in Prozent) Stichprobe Stichprobe Gesamtrücklauf Onlinerücklauf Beschäftigte mit Beschäftigte ohne Stichprobe Papierrücklauf 12,3 14,9 11,8 85,5 85,1 85,6 ohne Angabe 2,2 0,0 2,6 Beschäftigte mit ,9 9,5 8,7 Da 31 Prozent der Hamburger Bevölkerung im Alter zwischen 18 und unter 65 Jahren einen haben (Quelle: Statistikamt Nord, Sonderauswertung aus dem Melderegister vom ), sind die Menschen mit in der hamburgischen Verwaltung mit einem Anteil von 12,3 Prozent noch unterrepräsentiert Ausbildung in der Hamburger Verwaltung Tab. 6: Ausbildung von Personen mit 2014 (in Prozent) Ausbildung in FHH zurzeit in der absolviert Ausbildung Alle Beschäftigten Beschäftigte mit 9,2 23,9 12,3 Beschäftigte ohne 89,0 74,9 85,5 ohne Angabe 1,8 1,2 2,2 Beschäftigte mit ,4 17,4 8,9 8

9 Von allen Befragten, die eine Ausbildung in der Hamburger Verwaltung absolvierten, haben 9,2 Prozent einen, dies liegt unter dem Anteil aller Beschäftigten. Allerdings ist dieser Anteil bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich gegenwärtig noch in der Ausbildung befinden, mit 23,9 Prozent deutlich höher (siehe Tab. 6). Dieses Ergebnis scheint zunächst unrealistisch hoch, jedoch nicht vor dem Hintergrund, dass bei rund einem Drittel aller Hamburgerinnen und Hamburger im typischen Ausbildungsalter zwischen 18 und 24 Jahren ein vorliegt (Quelle: Statistikamt Nord, Sonderauswertung aus dem Melderegister vom ). In den letzten sechs Jahren konnte der Anteil der Auszubildenden mit von 17,4 Prozent um rund ein Drittel, auf fast ein Viertel aller Auszubildenden, gesteigert werden Altersstruktur und Differenzierung nach Geschlecht Generell sind Beschäftigte mit durchschnittlich jünger als alle Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung. So sind 18,4 Prozent der Beschäftigten mit zwischen 20 und 29 Jahren alt, während diese Altersgruppe nur 12,1 Prozent aller Beschäftigten umfasst (siehe Abb. 3). Bei den in der hamburgischen Verwaltung beschäftigten Frauen ist der Anteil derer mit höher als bei den beschäftigten Männern (13,0 Prozent bei Frauen zu 11,5 Prozent bei Männern). Das Alter aller beschäftigten Männer ist durchschnittlich viel höher als das der beschäftigten Männer mit : 45 Prozent sind 50 Jahre und älter im Vergleich zu einem Drittel. Diese Aussage trifft auch auf Frauen zu: fast jede fünfte beschäftigte Frau mit ist unter 30 Jahre alt. Analog zu allen Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung hat sich auch das Durchschnittsalter der Beschäftigten mit in den letzten sechs Jahren geringfügig verringert. Abb. 3: Beschäftigte mit nach Alter und Geschlecht 2014 Alle Beschäftigten Beschäftigte mit Männer insgesamt Männer mit Frauen insgesamt Frauen mit 12,1 20,6 25,9 30,4 10,7 18,4 29,5 24,9 18,9 7,6 10,9 18,8 25,1 32,1 12,9 18,7 28,4 24,3 19,4 8,6 13,0 22,0 26,3 29,0 9,3 18,1 30,9 24,8 18,3 7,1 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter 20 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 Jahre und älter 5.3. Bildungsstand Beim Bildungsstand gibt es zwischen den Beschäftigten mit und allen Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung kaum Unterschiede (siehe Abb. 4). Der Realschulabschluss (mittlere Reife) ist bei den Beschäftigten mit weniger verbreitet, dafür ist der Anteil derer mit Abitur etwas höher als unter allen Beschäftigten. Bei den akademischen Abschlüssen sind die Unterschiede zwischen den beiden Beschäftigtengruppen am 9

10 geringsten (siehe Abb. 5). Im Vergleich zur ersten Befragung gibt es keine nennenswerten Veränderungen % Abb. 4: Beschäftigte mit nach höchstem allgemeinen Schulabschluss 2008 und ,2 67,3 59,3 64, ,7 3,1 5,8 3,9 Haupt-(Volks-) Schulabschluss 17,0 13,6 22,2 18,8 Realschulabschluss/ mittlere Reife 10,7 11,7 11,1 11,0 Fachhochschulreife Allgemeine oder fachgeb. Hochschulreife/Abitur 0,8 0,6 0,2 0,1 kein allgemeiner Schulabschluss 4,6 3,7 1,4 1,6 ohne Angabe Beschäftigte mit 2008 Beschäftigte mit 2014 Alle Beschäftigten 2008 Alle Beschäftigten % Abb. 5: Beschäftigte mit nach höchstem Ausbildungs- bzw. Studienabschluss 2008 und ,2 60,1 59,6 60, ,5 25,9 29,3 28, Abschluss einer Berufsausbildung Akademischer Abschluss: z.b. Diplom, Bachelor, Master 7,8 7,9 6,7 Promotion/ Habilitation 6,9 4,9 2,6 2,8 2,0 2,4 3,3 2,4 1,5 anderer Abschluss kein Abschluss Beschäftigte mit 2008 Beschäftigte mit 2014 Alle Beschäftigten 2008 Alle Beschäftigten

11 5.4. Beschäftigungsdauer in der Hamburger Verwaltung Beschäftigte mit sind durchschnittlich noch nicht sehr lange in der Hamburger Verwaltung beschäftigt (siehe Abb. 6). Über 40 Prozent von ihnen arbeiten erst seit weniger als fünf Jahren hier, dies trifft nur auf ein Viertel aller Beschäftigten zu. Dafür arbeitet ein Fünftel aller Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung schon seit mehr als 29 Jahren in der Verwaltung. Bei den Beschäftigten mit sind es lediglich 8,3 Prozent. Im Vergleich zur letzten Befragung ist der Anteil der Neueinsteiger mit stark angestiegen, dies auch als eine Wirkung der Ausbildungskampagne Wir sind Hamburg! Bist Du dabei? sowie der gezielten Rekrutierung von Lehrkräften mit. Im Folgenden soll daher die große Gruppe der Beschäftigten näher betrachtet werden, die erst seit weniger als fünf Jahren in der hamburgischen Verwaltung arbeitet: Der Anteil der Beschäftigten mit ist bei den Lehrkräften an Stadtteilschulen und Grundschulen sowie im wissenschaftlichen Bereich mit Lehrkräften an Hochschulen überdurchschnittlich hoch. In diesen Bereichen wurden in den letzten fünf Jahren überdurchschnittlich viele Beschäftigte mit eingestellt. Die größten Steigerungen bei der Einstellung von Beschäftigten mit erreichten folgende Bereiche: Polizeivollzugsdienst, Steuerverwaltung, Lehrkräfte an Grundschulen und die allgemeine Verwaltung. 50 % Abb. 6: Beschäftigte mit nach der Beschäftigungsdauer 2008 und , ,8 18,0 weniger als 5 Jahre 26,3 16,7 15,8 13,2 12,6 29,4 18,0 25,5 19,5 16,6 15,6 24,4 21,6 16,2 15,2 5 bis 9 Jahre 10 bis 19 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre mehr als 39 Jahre 7,5 6,5 1,0 1,8 2,7 4,8 Beschäftigte mit 2008 Beschäftigte mit 2014 Alle Beschäftigten 2008 Alle Beschäftigten Beschäftigungsumfang: Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigung Hinsichtlich des Beschäftigungsumfanges gibt es, wie auch in 2008, kaum Unterschiede zwischen den Beschäftigten mit und ohne. Tab. 7: Beschäftigungsumfang: Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigung (in Prozent) Beschäftigte mit Alle Beschäftigten teilzeitbeschäftigt 27,0 26,8 28,5 28,8 vollzeitbeschäftigt 63,5 59,9 65,1 61,9 keine Angabe 9,5 13,3 6,4 9,3 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 11

12 Jeweils rund 60 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind vollzeitbeschäftigt (siehe Tab. 7). Die hohe Ausfallquote von 13,3 Prozent bei dieser Frage ist darauf zurückzuführen, dass der Anteil der Auszubildenden unter den Beschäftigten mit recht hoch ist (siehe oben) und die Auszubildenden diese Frage im Fragebogen nicht zu beantworten hatten Berufsgruppen: Tarifbeschäftigte und Beamte Die Beschäftigten mit sind mehrheitlich Tarifbeschäftigte (57,0 Prozent). Dies liegt darin begründet, dass Menschen mit überdurchschnittlich häufig im wissenschaftlichen, sozialen und technischen Bereich arbeiten, wo eine Verbeamtung im Regelfall nicht vorgesehen ist (siehe Tätigkeitsbereiche). Unter den Beschäftigten mit sind 41,9 Prozent verbeamtet, während 57,4 Prozent aller Beschäftigten verbeamtet sind (siehe Tab. 8). Allerdings zeigt sich seit 2008 dies auch gefördert durch nachwuchsorientierte Einstellungspolitik eine leichte Zunahme von Personal mit im Bereich der Beamtinnen und Beamten, während der Beamtenanteil unter allen Beschäftigten rückläufig verlief. Tab. 8: Berufsgruppen: Tarifbeschäftigte, Beamte und Richter (in Prozent) Beschäftigte mit Alle Beschäftigten Tarifbeschäftigte 58,7 57,0 37,2 40,9 Beamte 41,3 41,9 62,8 57,4 Richter (nicht erfragt) 1,1 (nicht erfragt) 1,7 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100, Laufbahngruppe und Funktionsebene 40 % Abb. 7: Beschäftigte mit nach Laufbahngruppe und Funktionsebene 2008 und ,3 35, ,3 30,7 25,6 27,3 24,0 27,6 28,1 17,9 17,7 23,8 21,9 18,6 13, ,0 7,0 5,8 8,5 5,6 0 Einfacher Dienst Mittlerer Dienst Gehobener Dienst Höherer Dienst keine Angabe Beschäftigte mit 2008 Beschäftigte mit 2014 Alle Beschäftigten 2008 Alle Beschäftigten 2014 Im Vergleich zu den Befragungsergebnissen von 2008 sind die Unterschiede bei Laufbahngruppen und Funktionsebenen zwischen den Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung und den Beschäftigten mit deutlich geringer geworden. Leider ist die Vergleichbarkeit durch die hohe Ausfallquote bei dieser Frage (13,3 Prozent) eingeschränkt. Die neuen 12

13 Bezeichnungen der Laufbahngruppen und Funktionsebenen sind vielen Beschäftigten noch nicht geläufig, was auch zahlreiche Nachfragen zu diesem Thema am Servicetelefon belegen. Gleichwohl gehören Beschäftigte mit auch wenn sich hier inzwischen ein ausgewogeneres Verhältnis zeigt als in zu einem etwas höheren Anteil niedrigeren Laufbahngruppen an als Beschäftigte der hamburgischen Verwaltung insgesamt. Auffällig sind die Differenzen im einfachen Dienst: Während nur 5,8 Prozent aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im einfachen Dienst arbeiten, sind es 10,0 Prozent aller Beschäftigten mit (siehe Abb. 7). Auch im gehobenen und höheren Dienst sind Unterschiede zu erkennen: 35,0 Prozent aller Beschäftigten arbeiten im gehobenen Dienst, aber nur 28,1 Prozent der Beschäftigten mit. Im höheren Dienst ist das Verhältnis 21,9 Prozent zu 17,7 Prozent Führungskräfte und Vorgesetztenfunktion Rund ein Fünftel aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Verwaltung sind Führungskräfte bzw. haben eine Vorgesetztenfunktion (20,3 Prozent). Unter den Beschäftigten mit sind es 13,2 Prozent (siehe Tab. 9). Im Jahr 2008 war das Verhältnis ähnlich. Tab. 9: Führungskräfte und Vorgesetztenfunktion (in Prozent) Beschäftigte mit Alle Beschäftigten Führungskraft mit Vorgesetztenfunktion 16,2 13,2 23,7 20,3 keine Führungskraft oder Vorgesetzenfunktion 83,8 86,8 76,3 79,7 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100, Behördenzugehörigkeit In der HafenCity Universität Hamburg, der Universität Hamburg und dem Landesbestrieb Erziehung und Beratung arbeiten überdurchschnittlich viele Beschäftigte mit : jeweils mehr als ein Fünftel des Personals dieser drei Einrichtungen (siehe Tab. 10, Einzeldarstellung im engeren Sinne, für Behörden und Einrichtungen/Landesbetriebe). Tabelle 10 zeigt auch für die folgenden Bereiche einen vergleichsweise hohen Anteil (zwischen 17 und 20 Prozent): Technische Universität Hamburg-Harburg, SBH Schulbau Hamburg und Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Den niedrigsten Anteil an Beschäftigten mit verzeichnet das Jobcenter team.arbeit.hamburg mit 7,3 Prozent, gefolgt vom Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) und dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV). In absoluten Zahlen betrachtet arbeiten die meisten Beschäftigten mit in der Behörde für Schule und Berufsbildung (ohne Landesbetriebe), in der Universität Hamburg und in der Behörde für Inneres und Sport (ohne Landesbetrieb). Vergleiche mit den Ergebnissen von 2008 sind nur für die Behörden und Bereiche möglich, deren Zuschnitt sich nicht geändert hat. Die größten prozentualen Zuwächse von Beschäftigten mit erreichte demnach die HafenCity Universität Hamburg, das Bezirksamt Hamburg-Mitte und die Universität Hamburg (siehe Tab. 10). Dagegen haben die Landesbetriebe Geoinformation und Vermessung (LGV) und Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) rückläufige Beschäftigtenzahlen mit. 13

14 Tab. 10: Beschäftigte mit in den Behörden 2014 (i. e. S.)* Bürgerschaftskanzlei, Verfassungsgericht, Rechnungshof Differenz zum Ergebnis 2008 (in Prozentpunkten) Senatsämter Fachbehörden Senatskanzlei Personalamt Behörde für Justiz und Gleichstellung 1 Behörde für Schule und Berufsbildung Behörde für Wissenschaft und Forschung Kulturbehörde Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Behörde für Inneres und Sport Finanzbehörde 14 Besch. mit (in Prozent) Bürgerschaftskanzlei x - Verfassungsgericht x - Rechnungshof x - Senatskanzlei x - Rathaus-Service x - Personalamt 13,1 - Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) x - Zentrum für Personaldienste (ZPD) 11,1 0,0 8,4 - Behörde für Schule und Berufsbildung 1 14,5 - Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) 8,1 + 3,3 Hamburger Volkshochschule (LHV) x - Behörde für Wissenschaft und Forschung x - Landesbetrieb Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) 10,5-5,1 Universität Hamburg 23,1 + 4,8 HafenCity Universität Hamburg 23,3 + 10,5 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 17,1 + 3,4 Hochschule für bildende Künste Hamburg x - Hochschule für Musik und Theater Hamburg x - Technische Universität Hamburg-Harburg 19,9 + 2,1 Kulturbehörde x - Philharmonisches Staatsorchester x - Planetarium Hamburg x - Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 1 14,1 - Landesbetrieb Erziehung und Beratung 1 21,4 - Jobcenter team.arbeit.hamburg 1 7,3 - Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 1 14,1 - Institut für Hygiene und Umwelt 8,6 - Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 8,4 + 0,5 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) 8,3-5,7 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 1 12,8 - Landesbetrieb Großmarkt Obst, Gemüse und Blumen x - Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) 9,3 - Behörde für Inneres und Sport 1 10,0 - Landesbetrieb Verkehr (LBV) x - Finanzbehörde 8,8 + 2,6 Kasse.Hamburg x - Hamburgische Münze x - Landesbetrieb Gebäudereinigung Hamburg (LGH) x - Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) x - SBH Schulbau Hamburg 18,5 - Bezirksamt Hamburg-Mitte 15,5 + 5,6 Bezirksamt Altona 9,4 + 0,7 Bezirksamt Eimsbüttel 14,6 + 3,8 Bezirksämter Bezirksamt Hamburg-Nord 11,7 + 1,9 Bezirksamt Wandsbek 14,7 + 3,3 Bezirksamt Bergedorf 14,0 + 4,3 Bezirksamt Harburg 9,7 + 0,6 Sonstige Einrichtung (soweit oben nicht aufgeführt) x - Insgesamt 12,3 + 3,4 * Bei Behörden, die mit "x" gekennzeichnet sind, sind die Ergebnisse nicht repräsentativ. 1 durch neuen Behördenzuschnitt nicht vergleichbar mit dem Ergebnis 2008

15 Abb. 8: Anteil der Beschäftigten mit in den Behörden 2014 (i. w. S.) Behörde für Wissenschaft und Forschung 21,0 Kulturbehörde Personalamt Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Behörde für Schule und Berufsbildung Bezirksämter Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz HAMBURGER VERWALTUNG insg. Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 15,1 15,0 13,7 13,7 13,1 12,9 12,3 11,4 Behörde für Inneres und Sport Finanzbehörde Bürgerschaftskanzlei, Rechnungshof Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Justiz und Gleichstellung 10,1 9,5 8,9 8,4 8,4 0% 5% 10% 15% 20% 25% Vergleicht man nun die Behörden im weiteren Sinne (zusammengefasste Darstellung jeweils aus Kernbehörde und Einrichtungen/Landesbetrieben, siehe Abb. 8), ist die Behörde für Wissenschaft und Forschung mit 21 Prozent Personal mit Spitzenreiterin, gefolgt von Kulturbehörde und Personalamt mit rund 15 Prozent. In der Behörde für Justiz und Gleichstellung und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt sind mit 8,4 Prozent die wenigsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit beschäftigt Tätigkeitsbereiche Bei Erzieherinnen und Erziehern sowie Lehrkräften an Hochschulen haben besonders viele Menschen einen : mehr als ein Fünftel dieser beiden Personengruppen (siehe Tab. 11). In folgenden Tätigkeitsbereichen ist dieser Anteil ebenfalls recht hoch (zwischen 15 und 18 Prozent): Lehrkräfte an Stadtteilschulen, wissenschaftliche Berufe, Gesundheitsberufe und bei den Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen. Hingegen verzeichnen die folgenden Berufe vergleichsweise niedrige Anteile von Beschäftigten mit : Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Richterinnen und Richter sowie Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Lehrkräfte an beruflichen Schulen und Berufsfeuerwehrleute (jeweils rund sieben Prozent). Absolut sind mit Abstand die meisten Beschäftigten mit in der allgemeinen Verwaltung tätig. Vergleiche mit den Ergebnissen von 2008 sind durch die Schulreform für Lehrkräfte an Stadtteilschulen und Grundschulen nicht möglich. Bei den Gesundheitsberufen und den Lehrkräften an Gymnasien stieg der Anteil der Beschäftigten mit am stärksten (siehe Tab. 11). Dagegen ging der Anteil bei Technikerinnen und Technikern sowie sonstigen Lehrkräften zurück. 15

16 Tab. 11: Beschäftigte mit in den Tätigkeitsbereichen 2014 Beschäftigte mit (in Prozent) Differenz zum Ergebnis 2008 (in Prozentpunkten) Allgemeine Verwaltung: Bürofach-/Bürohilfskräfte, Datenverarbeitungsfachleute, Leitende/entscheidende 12,1 + 3,1 Verwaltungsfachleute, Stenotypisten/innen, Schreibpersonal Rechtspflegerschaft 5,7 - Justizberufe Geschäftsstellenpersonal Gerichte und Staatsanwaltschaften 8,3 + 0,3 Strafvollzugsbedienstete, Vollstreckungs-/Vollzugspersonal 10,3 + 3,1 Richter/innen, Staatsanwält/innen 7,0 + 1,9 Lehrkräfte an Stadtteilschulen 1 18,2 - Lehrkräfte an staatlichen Schulen Lehrkräfte, sonstige Lehrkräfte an Hochschulen, Dozent/innen Polizeivollzugsbedienstete Berufsfeuerwehrleute Gesundheitsberufe Steuerverwaltung: Steuerfachpersonal Soziale Berufe Technische Berufe Wissenschaftliche Berufe Sonstige Berufe (soweit oben nicht aufgeführt) Insgesamt Lehrkräfte an Grundschulen 1 12,6 - Lehrkräfte an Gymnasien 12,6 + 5,2 Lehrkräfte an Sonderschulen 8,4 + 2,5 Lehrkräfte an Beruflichen Schulen 7,0 + 1,6 14,7-2,5 20,3 + 2,4 10,2 + 3,6 7,1 + 1,6 15,7 + 6,9 7,7 + 2,2 Erzieher/innen 24,5 + 3,8 Sozialpädagogen/innen 15,6 + 2,3 Architekten/innen, 14,0 + 4,2 Bauingenieure/innen Ingenieure/innen, sonstige 8,8 + 0,8 Techniker/innen, u.ä. 12,7-1,9 1 durch neuen Zuschnitt des Tätigkeitsbereiches nicht vergleichbar mit dem Ergebnis ,9 + 4,3 16,3 + 1,8 12,3 + 3,4 16

17 Eine Rangfolge der prozentualen Verteilung des Personals mit in den verschiedenen Tätigkeitsbereichen (zusammengefasste Kategorien) wird in der Abbildung 9 dargestellt. Die gegenübergestellten Ergebnisse von 2008 machen u. a. die größten Steigerungen in den Tätigkeitsbereichen deutlich. Abb. 9: Anteil der Beschäftigten mit in den Tätigkeitsbereichen 2008 und 2014 Lehrkräfte an Hochschulen 17,9 20,3 Wissenschaftliche Berufe Soziale Berufe 13,6 14,3 17,3 17,9 Gesundheitsberufe 8,8 15,7 Sonstige Lehrkräfte 14,7 17,2 Lehrkräfte an staatlichen Schulen 7,6 12,9 HAMBURGER VERWALTUNG insg. Allgemeine Verwaltung Technische Berufe 8,9 9,0 12,3 12,1 11,4 10,2 Polizeivollzugsbedienstete 6,6 10,2 Justizberufe 6,8 8,1 Steuerfachpersonal Berufsfeuerwehrleute 5,5 5,5 7,1 7, % 5% 10% 15% 20% 25% Gibt es Tätigkeitsbereiche, in denen eher Frauen bzw. Männer mit arbeiten? Diese Frage beantwortet Tabelle 12. Beispielsweise hat jede vierte Hochschuldozentin einen, aber nur jeder sechste Hochschuldozent. Besonders groß sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zugunsten der Frauen bei den Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen sowie bei den Lehrkräften an Stadtteilschulen: 17,2 Prozent der Sozialpädagoginnen haben einen, aber nur elf Prozent der Sozialpädagogen. Bei den Lehrkräften an Grundschulen dominieren dagegen die Männer mit (15,9 Prozent) gegenüber den Frauen mit (12,2 Prozent). Männliche Strafvollzugsbedienstete haben zu 10,9 Prozent einen, während dieser Anteil bei dem weiblichen Vollstreckungs-/Vollzugspersonal bei 8,4 Prozent liegt. 17

18 Tab. 12: Beschäftigte mit in den Tätigkeitsbereichen nach Geschlecht 2014 (in Prozent)* Allgemeine Verwaltung: Bürofach-/Bürohilfskräfte, Datenverarbeitungsfachleute, Leitende/entscheidende Beschäftigte Männer mit Beschäftigte Frauen mit 10,5 12,5 Verwaltungsfachleute, Stenotypisten/innen, Schreibpersonal Rechtspflegerschaft x 6,7 Justizberufe Geschäftsstellenpersonal Gerichte und Staatsanwaltschaften x 7,6 Strafvollzugsbedienstete, Vollstreckungs-/Vollzugspersonal 10,9 8,4 Richter/innen, Staatsanwält/innen 6,2 7,4 Lehrkräfte an Stadtteilschulen 14,9 19,8 Lehrkräfte an Grundschulen 15,9 12,2 Lehrkräfte an staatlichen Lehrkräfte an Gymnasien 10,1 14,5 Schulen Lehrkräfte an Sonderschulen x 7,8 Lehrkräfte an Beruflichen Schulen 6,2 7,7 Lehrkräfte, sonstige Lehrkräfte an Hochschulen, Dozent/innen Polizeivollzugsbedienstete Berufsfeuerwehrleute Gesundheitsberufe Steuerverwaltung: Steuerfachpersonal Soziale Berufe Technische Berufe Wissenschaftliche Berufe Sonstige Berufe (soweit oben nicht aufgeführt) Insgesamt 13,7 13,8 17,3 25,7 10,2 9,4 6,2 x x 14,1 6,5 7,9 Erzieher/innen x 23,4 Sozialpädagogen/innen 11,0 17,2 Architekten/innen, 14,0 13,0 Bauingenieure/innen Ingenieure/innen, sonstige 9,6 7,4 Techniker/innen, u.ä. 11,3 13,2 17,7 17,7 14,7 17,0 11,5 13,0 * Bei Tätigkeitsbereichen, die mit "x" gekennzeichnet sind, sind die Ergebnisse nicht repräsentativ Herkunftsländer 45,6 Prozent aller Beschäftigten mit sind in Deutschland geboren und somit mehr als die Hälfte im Ausland, überwiegend im europäischen Ausland (Polen, Türkei und Russland, siehe Abb. 10). Auch die Elterngeneration ist hauptsächlich in diesen drei Ländern geboren, aber auch hier überwiegt Deutschland als Geburtsland gegenüber anderen Ländern. Immerhin fast ein Viertel der Beschäftigten mit gab an, dass die Mutter, und 17 Prozent, dass der Vater in Deutschland geboren ist (siehe Abb. 11, 12). Es können keine nennenswerten Veränderungen im Vergleich zu den Ergebnissen im Jahr 2008 bezüglich der Herkunftsländer festgestellt werden. 18

19 Abb. 10: Geburtsländer der Beschäftigten mit ,1% Deutschland Polen Türkei 0,7% 0,7% 1,0% 1,0% 1,1% 1,1% 1,2% 1,2% 1,3% 1,4% 1,7% 2,9% 45,6% Russische Föderation Kasachstan ehemalige Sowjetunion Iran Österreich Rumänien Afghanistan Italien Vereinigte Staaten Ukraine 4,0% Frankreich Spanien 6,7% Vereinigtes Königreich übriges Ausland 10,3% Abb. 11: Geburtsländer der Väter der Beschäftigten mit ,0% Deutschland Polen 30,9% Türkei Russische Föderation Kasachstan ehemalige Sowjetunion 13,4% Iran Österreich Rumänien Afghanistan Italien 1,3% 1,5% 1,2% 1,3% 1,2% 12,4% Vereinigte Staaten Ukraine Frankreich Spanien 2,8% 1,4% 1,8% 2,5% 2,2% 2,2% 2,4% 4,5% Vereinigtes Königreich übriges Ausland 19

20 Abb. 12: Geburtsländer der Mütter der Beschäftigten mit ,8% 0,9% 1,3% 1,2% 1,5% 0,7% 1,6% 1,2% 1,7% 2,0% 1,5% 2,1% 2,6% 4,1% 11,5% 22,6% 13,7% Deutschland Polen Türkei Russische Föderation Kasachstan ehemalige Sowjetunion Iran Österreich Rumänien Afghanistan Italien Vereinigte Staaten Ukraine Frankreich Spanien Vereinigtes Königreich übriges Ausland Aufenthaltsdauer in Deutschland Wie im vorigen Kapitel erwähnt, sind 45,6 Prozent aller Beschäftigten mit in Deutschland geboren. Ein Vergleich mit den Ergebnissen des Mikrozensus 2012 für Hamburg zeigt, dass die Beschäftigten mit der hamburgischen Verwaltung häufiger in Deutschland geboren sind, also keine eigene Migrationserfahrung haben, als alle Bürgerinnen und Bürger Hamburgs mit (siehe Abb. 13) % 49,0 Abb. 13: Aufenthaltsdauer der Beschäftigten mit in Deutschland 2014 Beschäftigte mit Hamburger Bevölkerung mit (Quelle: Mikrozensus 2012) 33, , ,7 6,3 4,7 2,7 2,6 0 seit der Geburt mehr als 25 Jahre 21 bis 25 Jahre 16 bis 20 Jahre 11 bis 15 Jahre 6 bis 10 Jahre unter 6 Jahre Fast ein Viertel aller Beschäftigten mit lebt schon seit mehr als 25 Jahren in Deutschland, der größte Teil ist zwischen 1970 und 1988 nach Deutschland gezogen. Allgemein 20

21 kann festgestellt werden, dass die Beschäftigten mit im Vergleich zur Hamburger Bevölkerung mit bereits überdurchschnittlich lange in Deutschland leben. 6. Zusammenfassung Die zweite freiwillige und anonyme Beschäftigtenbefragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der hamburgischen Verwaltung zur Erhebung des es Anfang 2014 ergab bei 30,7 Prozent Rücklauf (in 2008: 28,0 Prozent), dass 12,3 Prozent des gesamten Personals einen hat. Seit 2008 konnte dieser Anteil von 8,9 Prozent um mehr als ein Drittel gesteigert werden. Bei den zurzeit in Ausbildung befindlichen Beschäftigten liegt der Anteil sogar bei 23,9 Prozent, auch hier konnte eine Steigerung um mehr als ein Drittel erreicht werden. Im Vergleich dazu hat fast ein Drittel der hamburgischen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter einen, im Alter zwischen 18 und 24 Jahren ist es ebenfalls rund ein Drittel (Quelle: Statistikamt Nord, Sonderauswertung aus dem Melderegister vom ). Die Beschäftigten mit sind durchschnittlich jünger als ihre Kolleginnen und Kollegen und meist noch nicht so lange in der hamburgischen Verwaltung beschäftigt. Häufiger gehören sie niedrigeren Laufbahngruppen an, auch sind sie seltener Führungskräfte oder haben eine Vorgesetztenfunktion. Die meisten Beschäftigten mit sind Tarifbeschäftigte. Die Behörde für Wissenschaft und Forschung (einschließlich der Hochschulen) sowie die Kulturbehörde beschäftigen anteilig die meisten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit. Bei den Lehrkräften an Hochschulen, in wissenschaftlichen, sozialen und Gesundheitsberufen sind ihre Anteile besonders hoch. Das größte Wachstum seit 2008 verzeichneten die Tätigkeitsbereiche Gesundheitsberufe und Lehrkräfte an staatlichen Schulen. Die meisten Beschäftigten mit sind in Deutschland geboren oder leben bereits überdurchschnittlich lange in Deutschland. Dabei sind Polen, Türkei und Russland die häufigsten Herkunftsländer. 21

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