Vorsorgender Bodenschutz in Städten und Gemeinden Konkreter Nutzen und praktische Umsetzung
|
|
- Nele Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vorsorgender Bodenschutz in Städten und Gemeinden Konkreter Nutzen und praktische Umsetzung Mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen Grundlagen des vorsorgenden Bodenschutzes Dr. Norbert Feldwisch, Ingenieurbüro Feldwisch
2 Gliederung 1. Bodenschutz - das auch noch!? Kleines Einmaleins der Bodenkunde. Gefährdungen der Böden Ziele und Grundsätze des Bodenschutzes 2. Kommunale Verantwortung und Möglichkeiten Broschüren Politik und Planung mit Tiefgang 3. Ausblick 2
3 1. Bodenschutz - das auch noch!? 1a. Kleines Einmaleins der Bodenkunde (Auszug). 3
4 Bodengefüge Porenvolumen: Vol.-% Zentrale Bedeutung für die Versorgung der Pflanzen mit Wasser. Durchwurzelungstiefe wird durch das Bodengefüge maßgeblich gesteuert. Getreide bis zu 2 m Tiefe Gehölze bis mehrere Meter Tiefe Schemazeichnung und Foto: Ingenieurbüro Feldwisch 4
5 Bodenleben Gesamtes Edaphon bis zu 25 t/ha, davon 1 bis 3 t Regenwürmer Vergleich: Bei einer nachhaltigen Rinderhaltung können auf 1 ha Grünland rund 1,5 Großvieheinheiten (= 750 kg Lebendgewicht) gehalten werden. Regenwürmer als Schlüsselarten des Bodenlebens bis zu 3 m tiefe Röhren (Bodenatmung, Versickerung, Wurzelbahn ) Foto: Dr. Otto Ehrmann 5
6 Bodeneigenschaften Böden sind sehr unterschiedlich Sand-, Lehm- und Tonböden humusreich oder humusarm tiefgründig oder flachgründig nass oder trocken etc. steuern Bodenfunktionen Lebensraum / Biologische Vielfalt Wasser- und Stoffkreisläufe natürliche Bodenfruchtbarkeit / Herstellung von Lebensmitteln etc. Bodenproben aus dem Amöneburger Becken Foto: Ingenieurbüro Feldwisch 6
7 vom Bodenprofil zur Bodenkarte! Foto: HLNUG Fazit! Die Verbreitung von Böden, ihrer Funktionen und Empfindlichkeiten können für HLUG, Wiesbaden 7 die Planung in Kartenwerken bereitgestellt werden.
8 Kleine Einmaleins der Bodenkunde. Was müssen wir uns merken? Böden sind vielfältig. Diese Vielfalt gilt es zu erhalten. Böden sind für den Naturhaushalt von entscheidender Bedeutung (Wasser- und Nährstoffkreisläufe, Biologische Vielfalt, Kohlenstoffspeicher ). Diese Funktionen gilt es zu schützen. Böden sind Standorte für Nahrungsmittelproduktion. Böden sind für die Versorgung der Bevölkerung zu erhalten. 8
9 1. Bodenschutz - das auch noch!? 1b. Böden sind empfindlich! Bedeutende Gefährdungen der Böden in Kommunen. 9
10 Böden sind in Kommunen gefährdet durch Flächenverbrauch Verdichtung Foto: Gießen-Allendorf von Manfred Henß Foto: Parkanlage in Wiesbaden Dr. Th. Vorderbrügge Vermischung, Substrateintrag, Schadstoffe Foto: Ingenieurbüro Feldwisch 10
11 1. Bodenschutz - das auch noch!? 1c.Ziele und Grundsätze des Bodenschutzes Natürliche Bodenfunktionen sichern oder wiederherstellen Vermeidung von Beeinträchtigungen Wiederherstellung, falls Beeinträchtigungen unvermeidbar Schutz vor Verlust und physikalischer Beeinträchtigung zentrale Themen der Broschüren Schutz vor Stoffeinträgen (Immissionsschutz etc.) kein Thema der Broschüren 11
12 2. Kommunale Verantwortung und Möglichkeiten Broschüren Politik respektive Planung mit Tiefgang 12
13 Inhalte der Broschüren Platz zum Wachsen lassen. Planung und Pflege von Grünflächen Stadtklima kühler planen. Klimafunktionen des Bodens nutzen. Flächenverbrauch begrenzen. Böden bewerten und gezielt erhalten. Wasser besser managen. Mit dem Speicherpotenzial des Bodens rechnen. Verdichtungen vermeiden - Bodengefüge schützen. Gesunden Boden vor Belastung schützen. Überblick behalten - Bodenschutzkonzept erstellen. Aufgaben zum Bodenschutz ämterübergreifend vernetzen. 13
14 Zentrale Aufgaben: Gut durchwurzelbare Böden erhalten oder wiederherstellen. Grünes Netz in Siedlungen auf gesunden Böden. Schnittstelle zur Entwicklung der Siedlungs- und Verkehrsflächen, aber auch zur Klimaanpassung, zum Wassermanagement und zur Vermeidung von Bodenverdichtungen. 14
15 Wenn kein schonender Umgang mit Böden erfolgt Foto: Dr. Thomas Vorderbrügge Foto: Dr. Bettina Stock Foto: Ingenieurbüro Feldwisch 15
16 Motivationen Platz zum Wachsen lassen Wunsch nach grüner Vielfalt Verbundenheit mit dem Wohnumfeld Beteiligung der Öffentlichkeit Freiräume für Lebensund Wohnqualität Gesundes Wohnen / Naherholung regionale Nahrungsmittel auf stadtnahen Landwirtschaftsflächen Biologische Vielfalt Maßnahmen Machbare Maßnahmen Kommunales Grünkonzept erstellen und umsetzen. Grünflächen schonend pflegen. Bodenschutz bei Ausschreibungen Landschaftsbau berücksichtigen. Entsiegelung und Rekultivierung planen und umsetzen. Natur auf Zeit nutzen. 2 - M e t e r - W u r z e l r a u m 16
17 Was wir mit Grün in der Stadt nicht meinen ist die bloße Möbelierung versiegelter Flächen mit Pflanzkästen etc. Angestrebt wird eine Vielfalt der Stadtbegrünung aus Stadtparks, Stadtwälder Straßenbäume Gärten, Friedhöfe Abstandsgrün Grünstreifen an Wegen Gewässerrandstreifen Natur auf Zeit (Brachflächenbegrünung) Gebäudebegrünung 17
18 Zentrale Aufgaben: Tiefgründig durchwurzelbare Böden erhalten oder wiederherstellen. Begrünung mit tiefwurzelnden Pflanzen bevorzugen. Schnittstelle zu Wasser besser managen 18
19 Motivationen Kühler planen Klimawandel Kühlfunktion der Böden erhalten als ein Baustein für Klimaanpassungsstrategie. Maßnahmen Machbare Maßnahmen Kühlpotenziale der Böden kennen und nutzen - Auswertekarte Boden erstellen Versiegelung lenken und begrenzen / Innenentwicklung Erhalt leistungsfähiger Böden mit hohem Kühlpotenzial Einbinden der Kühlpotenziale in eine Klimaanpassungsstrategie Abstimmen mit der Grünflächenplanung (Grünzüge, Kaltluftschneisen) und Regenwasserbewirtschaftung Verdunstungsleistung der Begrünung bedenken / optimieren (tiefwurzelnde Pflanzen) 19
20 Zentrale Aufgaben: Naturnahe Böden erhalten Flächen- bzw. Bodenverbrauch begrenzen und lenken. 20
21 2100? Flächen- bzw. Bodenverbrauch Wann ist die Grenze der Neuinanspruchnahme erreicht? Welche Instrumente führen zum Ziel? Kein ausschließliches Problem der Ballungsgebiete, sondern jeder Kommune, auch der ländlichen Kommunen! 21
22 Begrenzen des Verlustes landwirtschaftlich genutzter Böden Wie viel Fläche geht jeden Tag in Hessen verloren? ca. 2,8 ha m² jeden Tag m² x 365 Tage = m²/a 2,8 ha ernähren ca. 11 hessische Bürger Was bedeutet das? Jedes Jahr verlieren ca hessische Bürger ihre Ernährungsgrundlage. In den letzten 20 Jahren waren das ca hessische Bürger. Heute isst jeder 2. hessische Bürger auswärts, das heißt, die Lebensmittel für 50 % der Bevölkerung müssen importiert werden. 22
23 Motivationen Flächenverbrauch begrenzen Nutzungskonkurrenzen als planerische Herausforderung Bodenplanungskarte als Abwägungsgrundlage nutzen (Bodenfunktionen, Empfindlichkeiten, Schutzwürdigkeiten) Fakten statt Emotionen: o Indikatoren zur Siedlungsfläche und deren Entwicklung nutzen o Baulückenkataster erstellen o Umnutzungspotenziale erheben o Geschossflächenreserven nutzen o Planungen interkommunal abstimmen Sachkundige Entscheidung Wie viel und welche Böden dürfen noch versiegelt und umgenutzt werden? 23
24 Maßnahmen Flächenverbrauch begrenzen Machbare Maßnahmen Grundlagen bereitstellen Bodenplanungskarte ( Vortrag Klein, Scholz, Wüstemann) weitere Fakten erheben (s. o.) Grüne Wiese bzw. unversiegelte Böden erhalten Lenkung auf geringwertige Böden ( Vortrag Klein, Scholz, Wüstemann) Doppelte Innenentwicklung initiieren. Entsiegelung und Rekultivierung nicht mehr benötigter SuV-Flächen 24
25 Zentrale Aufgaben: Wasserabfluss möglichst gering halten, Speicherpotenzial der Böden nutzen (dezentraler Rückhalt). Wasser schadlos ableiten. Risikovorsorge gegenurbane Sturzfluten und wild abfließendes Wasser. 25
26 Ein ausschließlich technischer Wasserrückhalt ist teuer. Grafik: Kostenspannen technischen Wasserrückhalts einer Stadt im deutschen Mittelgebirge. Ingenieurbüro Feldwisch 26
27 Motivationen Wasser besser managen Niederschlagswasser schadlos ableiten und Abflussvolumen klein halten Maßnahmen Risikovorsorge gegen wild abfließendes Wasser und urbane Sturzfluten Kostenlosen Wasserspeicher der Böden nutzen und Kosten senken Machbare Maßnahmen Auswertekarte zum Wasserspeichervermögen der Böden erstellen Versiegelung lenken und begrenzen sowie - wo möglich - entsiegeln Erhalt leistungsfähiger Böden mit hohem Versickerungspotenzial dezentrale Versickerung von Niederschlagswasser Ursachen und Schadensrisiken urbaner Sturzfluten ermitteln; Risiken mindern Flutmulden und Senkenlagen offen halten 27
28 Zentrale Aufgaben: Vermeidung geht vor Sanierung! Unterschiedliche Empfindlichkeiten der Böden berücksichtigen. Einfache Vermeidungsmaßnahmen einplanen und auf Baustellen, im Landschaftsbau und bei Pflege-/Unterhaltungsmaßnahmen fachgerecht umsetzen. 28
29 Verdichtungsschäden in der kommunalen Praxis Pflege von Grünflächen und Gewässern. Zuwegung zur Bauflächen. Foto: Dr. Thomas Vorderbrügge Forstwirtschaft in kommunalen Wälder. Foto: Ingenieurbüro Feldwisch Flächenfreimachung für ein Baugebiet. Foto: Dr. Klaus Friedrich Foto: Ingenieurbüro Feldwisch 29
30 Verdichtungswirkung auf die Bodenfunktion Wasserspeichervermögen Muster Bodentyp: Feinbodenart: Vernässung: effektiver Wurzelraum: Wasserspeicher im Wurzelraum (nutzbare Feldkapazität bei pt4 + Luftkapazität) Verlust an Bodenfunktion Wasserspeicher Auftragsboden (120 cm mächtig) mittel toniger Schluff (Ut3) starker Stauwassereinfluss wegen baubedingter Dichtlagerung ca. 30 cm unter Flur 3 dm aktuell: 078 Liter je m² ohne Verdichtung: 312 Liter je m² - 75 % Wasserspeichervermögen Foto: Ingenieurbüro Feldwisch 30
31 Vermeidungsmaßnahmen - z. B. Baustraßen Fotos: Ingenieurbüro Feldwisch 31
32 Motivationen Verdichtung vermeiden Erhalt oder Wiederherstellung eines funktionstüchtigen Bodengefüges Maßnahmen Bodenfunktionen im Wasser- und Stoffhaushalt schützen Begrünungserfolg absichern Kosten für Schadensbeseitigung und wiederholte Begrünung vermeiden Machbare Maßnahmen Verdichtungsempfindlichkeit im Vorhabensgebiet erfassen und bewerten. Geeignete Vermeidungs-/Minderungsmaßnahmen einplanen und umsetzen: o Baustraßen und befestigte Baueinrichtungsflächen einplanen. o Begrenzen der Bodenpressung durch Baufahrzeuge. o Tabuflächen ausweisen. o Bauzeitenplanung - möglichst im Sommerhalbjahr etc. 32
33 Zentrale Aufgaben: Bodenschutz ist eine kommunale Querschnittsaufgabe, die mit einem Bodenschutzkonzept strukturiert werden kann. Raus aus den mühsamen Einzelfallentscheidungen. Entscheidungsprozesse transparent gestalten und strukturieren. Planungsprozesse erleichtern. 33
34 - modularer Aufbau eines Bodenschutzkonzeptes - Kommunal-politische Ziele und Entscheidungen mit Bürgerbeteiligung - stufenweise Einführung und Anpassung - 34
35 Motivationen Überblick behalten In größeren Zusammenhängen denken. Maßnahmen Machbare Maßnahmen. Raus aus den mühsamen Einzelfallentscheidungen. Entscheidungsprozesse transparent gestalten und strukturieren. Planungsprozesse erleichtern. Darstellen der unterschiedlichen Bodenqualitäten in der Kommune (Bodenplanungskarte). Zuständigkeiten regeln, Schnittstellen definieren. Standards aufstellen. Erfolg messen. Öffentlichkeit einbinden. 35
36 3. Ausblick Wünsche an den weiteren Veranstaltungsablauf 1. Lassen Sie uns bitte darüber reden! Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer Kommune? Was halten Sie für machbar? Wo sehen Sie Hürden? Welche Hilfe benötigen Sie? 2. Lassen Sie sich bitte nicht abschrecken! Es geht! Gehen Sie die Aufgabe schrittweise an. Nutzen Sie vorhandene Informationen und ergänzen Sie diese nach Bedarf und Ihren Möglichkeiten. 36
Bodenschutz in Hessen Rekultivierung von Tagebau- und sonstigen Abgrabungsflächen
Bodenschutz in Hessen Rekultivierung von Tagebau- und sonstigen Abgrabungsflächen 1. Anlass und Motivation 2. Kleines 1x1 der Bodenkunde 3. Bodenrelevante Arbeitsschritte mit Ausführungshinweisen Dipl.-Forstwirt
MehrWorkshop Vorsorgender Bodenschutz bei bei der Planung, Genehmigung und Errichtung von Windenergieanlagen
Workshop Vorsorgender Bodenschutz bei bei der Planung, Genehmigung und Errichtung von Windenergieanlagen Dr. Norbert Feldwisch www.ingenieurbuero-feldwisch.de 1. Vorstellen der Arbeitshilfe Bodenschutz
MehrBodenkundliche Baubegleitung BBB
Bodenkundliche Baubegleitung BBB TenneT 1. Bundesverband Boden e. V. (BVB) 2. Ziele des Bodenschutzes bei Bauvorhaben 3. Bodenkundliche Baubegleitung, was ist das? 4. Wesentliche Inhalte des BVB-Leitfadens
MehrKBl kv Höchstspannungskabelabschnitt KÜS Marbeck KÜS Lünningkamp Bodenkundliche Baubegleitung
KBl. 4240 380 kv Höchstspannungskabelabschnitt KÜS Marbeck KÜS Lünningkamp Bodenkundliche Baubegleitung 1. Einwirkungen auf die Böden im Trassenbereich 2. Aufgaben der Bodenkundlichen Baubegleitung 3.
MehrPlanung mit Tiefgang
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Planung mit Tiefgang Vorsorgender Bodenschutz: Wissen für die Praxis BODENSCHUTZ Damit Leben drin ist! 2 Planung mit
MehrBodenschutz bei bei der Planung und Errichtung von Windenergieanlagen* *Der Vortrag basiert auf einem Auftrag des Hessischen Umweltministeriums.
Bodenschutz bei bei der Planung und Errichtung von Windenergieanlagen* *Der Vortrag basiert auf einem Auftrag des Hessischen Umweltministeriums. *Der Vortrag basiert auf einem Auftrag des Hessischen Umweltministeriums.
MehrVorsorgender Bodenschutz in Städten und Gemeinden Konkreter Nutzen und praktische Umsetzung
Vorsorgender Bodenschutz in Städten und Gemeinden Konkreter Nutzen und praktische Umsetzung So kann es gehen - Beispiele für Kommunen und Städte Dr. Thilo Klein, Stadt Wetzlar Cornelia Scholz, RP Kassel
MehrPolitik mit Tiefgang. Vorsorgender Bodenschutz: Wissen für Entscheider BODENSCHUTZ
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Politik mit Tiefgang Vorsorgender Bodenschutz: Wissen für Entscheider BODENSCHUTZ Damit Leben drin ist! 2 Politik mit
MehrBodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Bodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Rechtlicher Hintergrund Beeinträchtigungen von Böden Vermeidungsmaßnahmen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Fazit Literaturhinweise Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch
MehrBundesnetzagentur Technikdialog Erdkabel und Freileitungen, Chancen und Risiken Umwelt, Schwerpunkt Boden
Bundesnetzagentur Technikdialog Erdkabel und Freileitungen, Chancen und Risiken Umwelt, Schwerpunkt Boden www.albin-schmitt.de www.t-h-s.eu 1. Umweltwirkungen des Stromnetzes 2. Schwerpunkt Boden Ziele
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrBodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen
Bodenbezogene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Beeinträchtigungen von Böden Vermeidungsmaßnahmen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen Fazit Literaturhinweise Hindenburgplatz 1 51429 Bergisch Gladbach Tel. 02204-4228-50
MehrBodenschutz beim Bauen - Energietrassen -
Vorsorgender Bodenschutz Bodenschutz beim Bauen - Energietrassen - - Kurzvorstellung LBEG - Vorsorgender Bodenschutz b. Bauen - Vielfältigkeit der Böden - Datenpaket BBB Uwe Hammerschmidt Landesamt für
MehrNUA-Fachtagung Flächenrecycling Oktober Dr. Heinz Neite Fachbereich Bodenschutz/ Altlasten
Entwicklung des Flächenverbrauches in Nordrhein-Westfalen NUA-Fachtagung Flächenrecycling... - 11. Oktober 2011 - Dr. Heinz Neite Fachbereich Bodenschutz/ Altlasten Presseberichte Gewerbegebiete sprießen
MehrBodenschutz und Bodenmonitoring bei der Erdverkabelung
Bodenschutz und Bodenmonitoring bei der Erdverkabelung 1. Ziele des Bodenschutzes bei Bauvorhaben 2. Einwirkungen auf Böden im Trassenbereich 3. Fotos baubedingter Bodenschäden beim Leitungsbau 4. Planung
MehrUmsetzung von Bodenschutzmaßnahmen beim Gewässerumbau
Umsetzung von Bodenschutzmaßnahmen beim Gewässerumbau 1. WRRL-Maßnahmenprogramm, Betroffenheit des Schutzgutes Boden 2. Böden Eigenschaften, Bodenfunktionen, Schädigungen 3. Motivation des vorsorgenden
MehrZERTIFIKATSLEHRGANG. Oö. UmweltreferentInnen in Gemeinden. Thema: Bodenschutz in Gemeinden Bodenbündnis europäischer Städte und Gemeinden
ZERTIFIKATSLEHRGANG Oö. UmweltreferentInnen in Gemeinden Freitag, 12. Mai 2017, 17:00 Uhr bis Samstag, 13. Mai 2017, 17:00 Uhr Hotel Post, Traunkirchen Freitag, 19. Mai 2017, 17:00 Uhr bis Samstag, 20.
MehrErdkabel Auswirkungen auf auf das Schutzgut Boden
Erdkabel Auswirkungen auf auf das Schutzgut Boden Amprion Ingenieurbüro Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch 1. Betroffenheit des Bodens bei Erdkabeln Wirkfaktoren und Einflussfaktoren 2. Volumenbetroffenheit
Mehr1. Ziele des Bodenschutzes bei Bauvorhaben
Erdkabel und Freileitungen Auswirkungen auf auf das Schutzgut Boden www.albin-schmitt.de www.t-h-s.eu 1. Ziele des Bodenschutzes bei Bauvorhaben 2. Betroffenheit des Bodens bei Erdkabeln im Vergleich zu
MehrFlächeninanspruchnahme
Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen
MehrProduktionsintegrierte Kompensation aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes
Produktionsintegrierte Kompensation aus Sicht des Boden- und Gewässerschutzes Allgemeine Anforderungen Anforderungen an produktionsintegrierte Maßnahmen Bewertungsproblem produktionsintegrierte Maßnahmen
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrBVB-Merkblatt Bodenkundliche Baubegleitung
BVB-Merkblatt Bodenkundliche Baubegleitung TenneT 1. Gliederung des Leitfadens 2. Bodenkundliche Baubegleitung, was ist das? 3. Wesentliche Inhalte des BVB-Leitfadens Dr. Norbert Feldwisch Vizepräsident
MehrBoden gut alles gut. DI Gerald Stradner. "die umweltberatung NÖ Rechtsträger Umweltschutzverein Bürger und Umwelt
Boden gut alles gut DI Gerald Stradner "die umweltberatung NÖ Rechtsträger Umweltschutzverein Bürger und Umwelt Wasser Bauen,Wohnen, Energie Chemie im Haushalt Gemeinde Garten und Boden Klimaschutz Umweltbildung
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013
Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrBodenschutz bei Planung und Ausführung von Bauvorhaben neue DIN 19639
Bodenschutz bei Planung und Ausführung von Bauvorhaben neue DIN 19639 1. Anlass und Verknüpfung im Normungswesen 2. Ziele des vorsorgenden Bodenschutzes bei Bauvorhaben 3. Inhalte / Gliederung der DIN
MehrFür urbanes Grün und öffentliche Freiräume sorgen
Für Mensch und Umwelt Für urbanes Grün und öffentliche Freiräume sorgen ein Ausschnitt kommunaler Praxis aus Frankfurt am Main Peter Dommermuth Leiter des Umweltamtes der Stadt Frankfurt am Main Berlin,
Mehr(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer)
(Bürger)Konferenz: Alles unter die Erde? Auswirkungen von Erdverkabelungen auf Böden (und Gewässer) www.albin-schmitt.de www.t-h-s.eu 1. Umweltprüfung des Netzausbaus 2. Schwerpunkt Boden Ziele des Bodenschutzes
MehrBodenkundliche Baubegleitung Bodenschutz beim Trassenbau
Bodenkundliche Baubegleitung Bodenschutz beim Trassenbau Dr. agr. Norbert Feldwisch Vizepräsident des Bundesverband Boden e. V. www.bvboden.de c/o Ingenieurbüro Feldwisch Bergisch Gladbach www.ingenieurbuero-feldwisch.de
MehrBodenfunktionsbewertung und Bodenkundliche Baubegleitung
Bodenfunktionsbewertung und Bodenkundliche Baubegleitung Dr. Udo Müller, Nicole Engel und Uwe Hammerschmidt Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Gliederung Hintergrund Bodenfunktionsbewertung was
MehrBodenfruchtbarkeit Grundlage erfolgreicher Landwirtschaft. BAD/VLK-Tagung
Bodenfruchtbarkeit Grundlage erfolgreicher Landwirtschaft BAD/VLK-Tagung 21. April 2015 Flächenverbrauch Ist die Ressource Boden in Gefahr? KONTAKT Steffen Pingen ADRESSE Leiter Fachbereich Umwelt/Ländlicher
MehrGewässerrandstreifen. Grundsätzliches Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Förderung / Finanzierung Beispiele
Gewässerrandstreifen Grundsätzliches Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Förderung / Finanzierung Beispiele Gewässerrandstreifen / Vortrag / Geo-Forum 06.07.2017 / Andreas
MehrNatur in graue Zonen. Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände
Natur in graue Zonen Kampagne zur Entsiegelung und naturnahen Begrünung innerstädtischer Firmengelände Mit dem bundesweiten Projekt Natur in graue Zonen startet die Kampagne, die in 3 Modellstädten durchgeführt
MehrBerücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung
Hessische Staatskanzlei Regierungspräsidium Darmstadt Berücksichtigung des vorsorgenden und nachsorgenden Bodenschutzes bei der Gewässerrenaturierung durch Bodenfunktionsbewertung Jutta Sextro Regierungspräsidium
MehrBerücksichtigung des Schutzguts Boden in der Bauleitplanung
Ricarda Miller, Ingenieurbüro Schnittstelle Boden Belsgasse 13, 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002-99250-13 ricarda.miller@schnittstelle-boden.de www.schnittstelle-boden.de Frankfurt, 18.02.2016 HVNL Werkstatt
MehrInformationspaket der Wasserwirtschaft für für Bodenordnungsverfahren
Informationspaket der Wasserwirtschaft für für Bodenordnungsverfahren 1. Aufgabenstellungen 2. Methodische Vorarbeiten 3. Vor-Ort-Termine 4. Starkregen-Modul Siedlungsflächen 5. Fazit / Ausblick Dr. Christoph
Mehrin Deutschland Stephan Marahrens und Frank Glante Umweltbundesamt Dessau-Roßlau Risiken für die Böden in Deutschland
Risiken für die Böden in Deutschland Stephan Marahrens und Frank Glante Umweltbundesamt Dessau-Roßlau 1 Auch im Jahr 2013 ein verlässlicher Partner unsere Böden! Wohlstand plus Regulationsleistungen Quelle:
MehrBodenschutz in der Planung und Umsetzung von Baumaßnahmen Umwelt-/Bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis
Bodenschutz in der Planung und Umsetzung von Baumaßnahmen Umwelt-/Bodenkundliche Baubegleitung in der Praxis Dr. agr. Norbert Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch Bergisch Gladbach Ö.b.v. Sachverständiger
MehrMehr Platz fürs Wohnen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mehr Platz fürs Wohnen Nachhaltige Innenentwicklung Vorstellung des Leitfadens am 12. Juni 2017, 14.30 Uhr Hessischer
MehrGEORÄUMLICHE ANALYSE ZUR VERSIEGELUNGSENTWICKLUNG
GEORÄUMLICHE ANALYSE ZUR VERSIEGELUNGSENTWICKLUNG IN LOBEDA-OST Karina Loos Komplexarbeit Aufbaukurs GIS Esther Pašalić Susanne Rohleder Sabine Heurich 09. Mai 2012 INHALT 1 EINFÜHRUNG 1.1 Problemstellung
MehrZukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen
Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW
MehrBöden so wichtig wie Luft und Wasser!
Böden so wichtig wie Luft und Wasser! Ein Plädoyer für mehr Bodenbewusstsein Detlef Gerdts Stellv. Vorsitzender ELSA e. V. / Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz Stadt Osnabrück (D) Boden braucht
MehrLeitfaden zur Bewertung von Böden für Planungen
Leitfaden zur Bewertung von Böden für Planungen Nicole Engel Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Gliederung Bodenfunktionsbewertung am LBEG des Leitfadens Daten und smethoden Bodenfunktionsbewertung
MehrRechtliche Grundlagen, Konzepte und Maßnahmen zum Schutz des Bodens in in der Bauleitplanung
Rechtliche Grundlagen, Konzepte und Maßnahmen zum Schutz des Bodens in in der Bauleitplanung 1. Motivation zum Bodenschutz in der kommunalen Planung 2. Schutzwürdige Böden / Bodenfunktionen 3. Rechtliche
MehrTAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Montag, 24. November Thema: Verdichtungsschäden im Boden wirkungsvoll reduzieren bzw.
TAGUNG BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2014 Bodenverdichtungen Auswirkungen auf den Boden- und Gewässerschutz Lösungen für die Landwirtschaft Montag, 24. November 2014 Höhere land- und forstwirtschaftliche
MehrGefahren für den Boden
1 Seht euch die Schnellstraße an. Was fällt euch dabei zum Boden ein? Exkursionseinheit 7 / Seite S 1 Was bedeutet "Flächen verbrauchen"? Spontan denkt man: Flächen kann man doch gar nicht verbrauchen!
MehrAnforderungen und Lösungsansätze zum Boden- und Gewässerschutz
Lösungsansätze zum Konzept Erosionsschutz für den ländlichen Raum Sachsen-Anhalts Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt August 2012 Ziel: Möglichst weitgehender Rückhalt der
MehrWinterschulung Lehndorf. Bodenschutz für die Region. Peter Schulze Sachgebietsleiter Abfallrecht/Bodenschutz Landratsamt Bautzen - Umweltamt
Winterschulung 2014 - Lehndorf Bodenschutz für die Region Peter Schulze Sachgebietsleiter Abfallrecht/Bodenschutz Landratsamt Bautzen - Umweltamt Umweltamt: SG Immissionsschutz SG Wasserschutz SG Naturschutz
MehrDezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft. Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher
Dezentraler Hochwasserschutz Wasserrückhalt in Siedlung und Landschaft Prof. Dr.-Ing. Klaus Röttcher Gliederung Was sind dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung? Welche Synergien gibt es zwischen
MehrBodenschutz in der Bauleitplanung am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover
am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Baugrund, Boden- und Grundwasserschutz Monika Winnecke Landeshauptstadt Hannover Workshop 2 01.09.2011 1 Einleitung Beim
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
MehrVorsorgender Bodenschutz beim Bauen Maßnahmen zur zur Vermeidung und Minderung von Eingriffen in in Böden
Vorsorgender Bodenschutz beim Bauen Maßnahmen zur zur Vermeidung und Minderung von Eingriffen in in Böden 1. Eingriffe in Böden und Bodenschutzziele 2. Bodenschutz in den verschiedenen Projektphasen (Bodenkundliche
MehrGreen City e.v. Begrünungsbüro
03.03.2015 Green City e.v. Begrünungsbüro Green City e.v. Münchens größte lokale Umweltschutzorganisation ist seit 1990 in München aktiv. Green City e.v. steht seitdem für praxisbezogene Umweltschutzprojekte
MehrBodenschutz im Rahmen der Eingriffsregelung
Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung Loki Schmidt zum Schutze gefährdeter Pflanzen und Institut für Bodenkunde der Universität Hamburg Workshop: Bodenschutz eine Aufgabe des Naturschutzes? 24. Januar
MehrBVB-Leitfaden Bodenkundliche Baubegleitung
BVB-Leitfaden Bodenkundliche Baubegleitung TenneT 1. Bundesverband Boden e. V. (BVB) 2. Ziele des Bodenschutzes bei Bauvorhaben 3. Bodenkundliche Baubegleitung, was ist das? 4. Wesentliche Inhalte des
MehrEine Marginalie des Bodenschutzes? Die Archivfunktion des Bodens für die Umwelt- und Kulturgeschichte
Eine Marginalie des Bodenschutzes? Die Archivfunktion des Bodens für die Umwelt- und Kulturgeschichte Franz Makeschin Lehrstuhl für Bodenkunde und Bodenschutz Technische Universität Dresden Boden in den
MehrDatengrundlagen und Bodenbewertung in Sachsen
Datengrundlagen und Bodenbewertung in Sachsen Bernd Siemer Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Natur, Landschaft, Boden (6) Referat Bodenschutz (64) Bedarf an Flächendaten
MehrGefährdung der Funktionen des Bodengefüges
Bodenverdichtung Gefährdung der Funktionen des Bodengefüges Bodenverdichtung ist eine Gefügeveränderung, die beim Befahren des Bodens durch eine erhöhte mechanische Bodenbelastung ausgelöst wird. Bodenverdichtungen
MehrNABO Fachtagung Bodenmonitoring Schweiz: Ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung einer nachhaltigen Bodenpolitik
Eidgenössisches Departement für NABO Fachtagung 17.11.2016 Umwelt Verkehr Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bodenmonitoring Schweiz: Ein wichtiger Beitrag zur Umsetzung einer nachhaltigen
MehrAnsprüche der Landwirtschaft an die Erdverkabelung
Ansprüche der Landwirtschaft an die Erdverkabelung Karl Severin Bodenschutz ist Daseinsvorsorge für kommende Generationen Landwirtschaftlicher Bodenschutz Produktionsgrundlage für die Landwirtschaft Standort
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrBodenschutz beim Energieleitungsbau vorhandene Leitfäden
Bodenschutz beim Energieleitungsbau vorhandene Leitfäden Tennet www.t-h-s.eu 1. Bundesverband Boden e. V. 2. Betroffenheit des Bodens beim Energieleitungsbau Wirkorte, Empfindlichkeiten von Böden, Wirkfaktoren
MehrWandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani
Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani SGA Tagung, Murten 31.03.2011/1.04.2011 1 Inhalt Einführung Fragestellung und Ziele Methoden Resultate Offene
MehrBodenschutzkonzept der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe - Zusammenfassung
Bodenschutzkonzept der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe - Boden Der Boden wurde noch bis vor wenigen Jahren als ein Medium angesehen, das nahezu unbesorgt als landwirtschaftlicher Produktionsstandort sowie
MehrBEBAUUNGSPLAN LÄNGENFELDWEG OST, NR. L 3/0, MARKT MURNAU A. STAFFELSEE
BEBAUUNGSPLAN LÄNGENFELDWEG OST, NR. L 3/0, MARKT MURNAU A. STAFFELSEE - Betrachtung der Schutzgüter der Umwelt - Markt Murnau a. Staffelsee Untermarkt 13 82418 Murnau a. Staffelsee Planungsbüro U-Plan
MehrDatengrundlagen und Bodenbewertung in Sachsen
Datengrundlagen und Bodenbewertung in Sachsen Bernd Siemer Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Abteilung Natur, Landschaft, Boden (4) Referat Bodenschutz (44) Bedarf an Flächendaten zum Boden
MehrAnsätze für ein Starkregenrisikomanagement in Sachsen- Anhalt
Ansätze für ein Starkregenrisikomanagement in Sachsen- Anhalt Sven Schulz Referatsleiter Hochwasserschutz Sven.Schulz@MULE.Sachsen-Anhalt.de Gliederung 1. Einführung 2. Ausgangssituation 3. Handlungsstrategien/Herausforderungen
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrIntegrierte Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen-
Integrierte Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen- Beispiel Stuttgart - Foto und Fotomontage: LHS Stuttgart, E. Kohfink Amt für Umweltschutz - Abt. Stadtklimatologie - Dr. U. Reuter Folie 1 Gliederung
MehrKLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS
KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016) Wasserhaushalt Maßnahmen
MehrWilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung
Wilde Städte Naturnahe Grünflächen als Orte der Naturerfahrung und Umweltbildung Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Foto: Stadtplanungsamt Nagold Bielefeld, 26.03.2014 Wildnis Von Menschen unberührte
MehrWildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu?
Wildnis in der Stadt Haben wir den Mut dazu? Foto: Günther von Szombathely Silke Wissel Projektmanagerin Kommunaler Umweltschutz Foto: DUH Foto: Stefan Cop Wildnis Von Menschen unberührte Natur Ablauf
MehrÜberlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken
Überlegungen für eine LAWA-Strategie zum Umgang mit Starkregenrisiken Jürgen Reich NRW-HWRM-Symposium Essen, 10. Januar 2018 Reaktion der Umweltministerkonferenz Beschluss der 86. UMK, TOP 40 UMK beauftragt
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrFlächen für die Gewässerentwicklung
Wasserforum 2016 EG- Wasserrahmenrichtlinie Start in die zweite Bewirtschaftungsplanperiode Flächen für die Gewässerentwicklung Luitgard Kirfel Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrBerlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft
Berlins Biologische Vielfalt und die Berliner Wirtschaft Beitrag zum 1. Treffen des Kontaktnetzwerks Unternehmen biologische Vielfalt 2020 Reinhard Schubert Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,
MehrUmweltbelange im B-Plan Im Zinklern
Umweltbelange im B-Plan Im Zinklern Eingriffsregelung Maßnahmen im Gebiet Ausgleichsmaßnahmen Umweltprüfung und Technischer Umweltschutz Gründächer / Versickerung Darstellung FNP 2020 ca. 7,6 ha Wohnbaufläche
MehrBodenschutz beim Bauen
AfU-Informationsveranstaltung vom 12. November 2015 Bodenschutz beim Bauen Harry Ilg, AfU / Abt. Immissionsschutz Inhalt 1. Definition und Funktionen vom Boden 2. Merkblatt Terrainveränderungen ausserhalb
MehrBodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Methoden und Produkte
Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen Methoden und Produkte Stephan Sauer Historie Methoden Produkte Ausblick Zusammenfassung Historie Meilensteine I
MehrErdkabel Auswirkungen auf auf das Schutzgut Boden
Erdkabel Auswirkungen auf auf das Schutzgut Boden Amprion Ingenieurbüro Feldwisch Ingenieurbüro Feldwisch 1. Betroffenheit des Bodens bei Erdkabeln Wirkfaktoren und Einflussfaktoren 2. Volumenbetroffenheit
MehrKlimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen. Prof. Dr. Thomas Schmid
Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Fachzentrum Klimawandel Hessen Klimawandel in der kommunalen Praxis: Das Projekt KLIMPRAX-Starkregen
MehrGRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen
Mehr Sonne, mehr Sonnenblumen? GRÜNE LEBENSRÄUME IM DORF Pflanzempfehlungen unter sich verändernden Nutzungs- und Umweltbedingungen Christiane Eberts Rehwaldt Landschaftsarchitekten GRÜNE LEBENSRÄUME IM
MehrNachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen
Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung
MehrAnbau nachwachsender Rohstoffe Eine Alternative für erosionsgefährdete und stofflich belastete Böden?*
Anbau nachwachsender Rohstoffe Eine Alternative für erosionsgefährdete und stofflich belastete Böden?* Motivation für die Suche nach Nutzungsalternativen Bodenerosion und stoffliche Belastungen Identifizierung
MehrBrachflächenrecycling
Ländlicher Raum im Aufbruch?! Förderung in Niedersachsen 2014-2020 Was ist das? ist die Wiedereingliederung solcher Flächen in den Wirtschafts- und Naturkreislauf, die ihre bisherige Funktion und Nutzung
MehrStand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen. 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig
Stand der Flächenneuinanspruchnahme und Management brachliegender Flächen 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig 28. November 2014 Vorgehen der Staatsregierung Ziel und Umsetzung Politisches Ziel
MehrAnpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung
Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug
MehrNetzausbau & Boden. Perspektiven eines Netzbetreibers. Dr. Christian Schneller
Netzausbau & Boden Perspektiven eines Netzbetreibers 12.03.15 Dr. Christian Schneller Über TenneT TenneT ca. 21.000 km Gesamtnetzlänge 440 Umspannwerke ca. 2.600 Beschäftigte 2,243 Mrd. Umsatz im Netzgeschäft
MehrGedanken zur Leitbilddiskussion am Landwirtschaft. Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck
Gedanken zur Leitbilddiskussion am 26.10.2011 Landwirtschaft Simone Strobel Geschäftsstelle Fürstenfeldbruck Umwelt und Naturschutz Überblick Landwirtschaftliche Fakten Landwirtschaft als Wirtschaftszweig
MehrAuswertung von Bodenschätzungsdaten - Methodenentwicklung
Auswertung der Bodenschätzungsdaten Methodenentwicklung Ziel und Prinzip der Methodenentwicklung Standardisierung Methodenentwicklung Auswertungsbeispiele Grundlagen / Bodenschätzung Anwendungsbeispiele
MehrFlächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik
Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik von Rainer Danielzyk Vortrag am 13.02.17 in Hannover 0. Vorbemerkungen 30ha Ziel: faszinierend ambivalent? klar, aber begründet? Geschichte
MehrFAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT
FAKTENBLATT 3 ENTWICKLUNG UND ZUSTAND DER BIODIVERSITÄT IN DER SCHWEIZ UND IM KANTON BERN Weshalb verändert sich die Biodiversität? Die Biodiversität verändert sich zum einen durch langfristige und grossräumige
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrUrbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Urbanes Grün und öffentliche Freiräume in der zukunftsfähigen Stadt: Einführung und Maßnahmenvorschläge Wulf Hülsmann, Dr. Susanne Schubert Fachgebiet I
Mehr