Bodenschutz bei bei der Planung und Errichtung von Windenergieanlagen* *Der Vortrag basiert auf einem Auftrag des Hessischen Umweltministeriums.
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- Kasimir Gerhardt
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1 Bodenschutz bei bei der Planung und Errichtung von Windenergieanlagen* *Der Vortrag basiert auf einem Auftrag des Hessischen Umweltministeriums. *Der Vortrag basiert auf einem Auftrag des Hessischen Umweltministeriums. 1. Vorstellen der hessischen Arbeitshilfe Bodenschutz und Windenergie - Anlass und Motivation - Anforderungen des vorsorgenden Bodenschutzes - Wirkfaktoren und Wirkorte 2. Erläuterung der Anforderungen an die Antragsunterlagen - Grundlegende Anforderungen - Eindeutige Flächenbilanz - Erfassung und Bewertung der Bodenfunktionen u. Empfindlichkeiten - Ableitung geeigneter Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen - Konfliktanalyse 3. Beispiele MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 1
2 1. 1. Vorstellen der Arbeitshilfe Bodenschutz & Windenergie Anlass und Motivation WEA nehmen Bodenflächen für - Fundament, - Kranaufstellfläche, - Montagefläche, - Lagerfläche, - Zuwegung und - Kabeltrassen in Anspruch. Flächenbedarf je WEA schwankt zwischen 0,3 und 1 ha, z. T. auch > 1 ha Beansprucht werden zumeist naturnahe Böden im Außenbereiche. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 2
3 Anforderungen des vorsorgenden Bodenschutzes Quantitatives Bodenschutzziel Reduzierung des Flächen- bzw. Bodenverbrauchs Qualitative Bodenschutzziele Vorsorge gegen das Entstehen schadstoffbedingter schädlicher Bodenveränderungen Schutz der Böden vor Erosion Schutz der Böden vor Verdichtung und anderen nachteiligen Einwirkungen auf die Bodenstruktur ( 1 Nr. 1 und 2 HAltBodSchG) Lenkung unvermeidbarer Inanspruchnahmen auf Böden mit geringerer Schutzwürdigkeit und Empfindlichkeit MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 3
4 Prinzip der Erfassung und Bewertung Schutzgut Boden Bodenfunktionen (HLUG-Methoden) Minderungs-/ Vermeidungsmaßnahmen Bauzeiten / Bodenfeuchte* Wirkfaktoren: - Versiegelung - mechanische Belastungen (Befahrung, Lagerung etc.) - Auf-/Einbringen von Bodenmaterial in eine durchwurzelbare Bodenschicht - Bodenerosion - Dränwirkung - Stoffeinträge - Erwärmung Empfindlichkeiten: - Eigenart (besonders schutzwürdige Böden) - Verdichtung - Entwässerung - Erodierbarkeit - Empf. gegen Stoffeinträge - Empf. gegen Erwärmung ± Wirkungen Beeinträchtigungen natürlicher Bodenfunktionen + Flächengröße + Bodenvolumen * Bauzeitenplanung Konflikt mit Zielsetzungen des Naturschutzes möglich! Bevorzugte Bauzeiten: - Naturschutz: außerhalb Brutzeiten / Vegetationsperiode - Bodenschutz: (Mai) April Oktober (November) MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 4
5 Wirkfaktoren Versiegelung Fundament und Schotterflächen (Teilversiegelung) Verdichtung bzw. mechanische Belastungen Erd- bzw. Bodenarbeiten, Befahrungen, Lagerung von Böden und Baumaterial etc. Auf-/Einbringen von Bodenmaterial in eine durchwurzelbare Bodenschicht Verwertung des überschüssigen Bodenaushubs Bodenerosion Auf vegetationsfreien Bodenflächen während der Bauzeit Entwässerung Temporär auf vernässten Böden, ggf. dauerhaft durch Dränagen Stoffeinträge Öl- und Schmiermittel, Kraftstoffe MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 5
6 Wirkorte Flächendeckende physikalische Einwirkungen bei der Flächenfreimachung Foto: Michael Wolf Foto: Norbert Feldwisch Foto: Georg Juritsch MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 6
7 Fundament, Kranaufstellfläche und Zuwegung Dauerhafte, ortsfeste Anlagenteile, die mit einer (Teil-)Versiegelung der Böden einhergehen. Foto: Ina Hantl MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 7
8 Ungeplante Nebenflächen Nicht Gegenstand der Zulassung, weil ungeplante Inanspruchnahmen durch wildes Befahren und Lagern außerhalb der planerisch festgelegten Bauflächen. Foto: Ina Hantl Datenquelle: Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 8
9 Netzanbindung / Kabeltrassen Erdverlegte Kabeltrassen können die Böden im unterschiedlichen Umfang in ihrer Eigenart und Leistungsfähigkeit für den Naturhaushalt beeinträchtigen. Ingenieurbüro Feldwisch MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 9
10 Wirkungen physikalischer Beeinträchtigungen Verdichtungen Quelle: MainPost, MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 10
11 2. 2. Erläuterung der Anforderungen an an die Antragsunterlagen Zentrale Anforderungen Grundlegende Anorderungen an die Darlegungen im Antrag Die Erfassung und Beurteilung müssen dazu geeignet sein, die Betroffenheit des Schutzguts Boden durch die unterschiedlichen Baumaßnahmen der Anlage, Zuwegung und Anbindung an das Stromnetz nachvollziehen zu können. Fachlich logische Bezüge zu den natürlichen Bodenfunktionen und Empfindlichkeiten sowie ihrer Erfassungsparameter müssen hergestellt werden. Pauschalierende und ohne jegliche bodenschutzfachliche Kenntnisse vorgetragene Bewertungen der Bodenfunktionen, Empfindlichkeiten, Eingriffe und Kompensationsmaßnahmen entsprechen nicht den Anforderungen. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 11
12 Eindeutige Flächenbilanz Die beanspruchten Bodenflächen müssen an zentraler Stelle vollständig und eindeutig aufgelistet werden ( Mustertabelle). Auf dieser Flächenbilanz muss der gesamte Antrag aufbauen. Eine Differenzierung der Flächenbilanz nach Wirkorten und Wirkfaktoren ist vorzunehmen. Liegen deutlich unterschiedliche Schutzwürdigkeiten und Empfindlichkeiten der betroffenen Böden vor, dann ist die Flächenbilanz entsprechend zu differenzieren. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 12
13 Beispiel Windpark Kemel Flächenbedarf im Wald und auf dem Acker Landwirtschaftliche Böden werden weniger wertgeschätzt als Waldböden. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 13
14 Windpark Kemel Flächenbedarf Kranaufstellfläche: Links ca m², Rechts ca m² Gesamtfläche: Links ca m², Rechts ca m² Wilde Befahrung: Links ca m² Fotos nicht maßstäblich vergrößert! MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 14
15 Erfassung u. Bewertung der Bodenfunktionen und Empfindlichkeiten Die verwendeten Methoden müssen valide sein. Die Darstellung der Ergebnisse muss in nachvollziehbarer Form (Text, Tabelle, Karte) erfolgen. Die verwendeten Flächen- und Bodendaten müssen im geeigneten Maßstab vorliegen. Im Regelfall ist ein Maßstab > 1:2.500 zu verwenden. Bodenkartierungen Vor-Ort sind regelmäßig notwendig. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 15
16 Bodenviewer BFD 1: Ertragspotenzial MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 16
17 Bodenviewer BFD 1:5.000 Ertragsmesszahl Nr. GEMARKUNGSNR ERTRAGSMESSZAHL ERTRAGSMESSZAHL_KLASSE > 30 bis <= 35 MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 17
18 Ableitung geeigneter Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen Die Ableitung von Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmenmuss sachlogisch auf den Bodenfunktionen und Empfindlichkeiten unter Berücksichtigung der Wirkfaktoren vorgenommen werden. Der bodenschutzfachliche Diskussionsstand zu Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen sollte sich in den Antragsunterlagen widerspiegeln. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 18
19 Konfliktanalyse Die Bewertungen, Ermittlung verbleibender Beeinträchtigungen und Ableitung bodenbezogener Kompensationsmaßnahmen müssen ebenfalls sachlogisch auf den Bodenfunktionen und Empfindlichkeiten unter Berücksichtigung der Wirkfaktoren aufbauen. MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 19
20 3. 3. Beispiele aus der Praxis Flächensparendes Bauen Bürgerwindpark RothaarWind Fällverfahren Auswirkungen auf den Boden Mängel in den Zulassungsunterlagen MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 20
21 Nutzung der Wege als temporäre Bauflächen Montagefläche für Kranausleger (Einsparpotenzial ca. 160 m Länge x 10 m Breite) Bürgerwindpark RothaarWind, G. Pulte MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 21
22 Vorkopfmontage des Kranauslegers auf vorhandenen Wegen als Maßnahmen des sparsamen Umgangs mit Fläche / Böden (WEA1 und WEA5) Bürgerwindpark RothaarWind, G. Pulte MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 22
23 Vorkopfmontage des Kranauslegers auf vorhandenen Wegen Bürgerwindpark RothaarWind, G. Pulte MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 23
24 WEA-Rückbau Fällverfahren bodenschutzfachlich fragwürdig Einschlagkrater der Gondel Schneidschlacken aus der Zerlegung des Stahlturms Alle Fotos: Iris Hanke, Kreis Euskirchen MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 24
25 Zum Teil Mängel in den Zulassungsunterlagen Nicht valide Erfassung und Bewertung der Bodenfunktionen und Empfindlichkeiten. Unzureichende Vermeidungs- und Minderungsmaßnahmen. Fachliche Fehleinschätzungen wie z. B. - Grund- und Staunässe unbedeutend für den Bau - Böden sind vorbelastet, weil die Römer bereits drüber gelaufen sind. - Landwirtschaftlich genutzte Böden sind allemal vorbelastet - Waldböden erodieren nicht - MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 25
26 M. Wolf Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! MELUR & BWK Veranstaltung Infrastrukturmaßnahmen Bleibt der Boden auf der Strecke?, Rendsburg Folie 26
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