Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis I Rechts- und Handlungsfähigkeit bzw. Prozessfähigkeit A Rechtsfähigkeit... 15
|
|
- Monika Glöckner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis I Rechts- und Handlungsfähigkeit bzw. Prozessfähigkeit A Rechtsfähigkeit Begriff Beginn und Ende der Rechtsfähigkeit Schutz des Ungeborenen Abgrenzungen B Geschäftsfähigkeit Geschäftsunfähigkeit Beschränkte Geschäftsfähigkeit a Minderjährige zwischen 7 und aa Alltägliche, geringfügige Geschäfte bb Bloß vorteilhafte Geschäfte b Minderjährige zwischen 14 und aa Geschäfte über frei verfügbare Sachen bb Dienstleistungen Gerichtliche Beschränkung der Geschäftsfähigkeit C Gesetzliche Vertretung bei Rechtsgeschäften Allgemeines zur gesetzlichen Vertretung Zustimmung des anderen Elternteiles Zustimmung und gerichtliche Genehmigung Gesetzliche Vertretung bei Geschäften zwischen Eltern und Kind Geschäfte zwischen Geschwistern Ausdrückliche schriftliche Genehmigung Versicherungsvertragliche Rechtsgeschäfte Bankenrechtliche Rechtsgeschäfte a Allgemeines b Spareinlagengeschäfte c Girokonto d Kredit e Bausparvertrag f Scheck Wechselrechtliche Rechtsgeschäfte
2 10 Handels- und gesellschaftsrechtliche Rechtsgeschäfte Privatstiftungsrechtliche Rechtsgeschäfte Bestandrechtliche Rechtsgeschäfte Folgen ungültiger Rechtsgeschäfte Willenserklärungen in persönlichen Angelegenheiten a Legitimation b Abstammung c Eheschließung und Ehescheidung d Testierfähigkeit e Einwilligung in die medizinische Heilbehandlung f Aufenthaltsbestimmung D Vermögensverwaltung Vermögensverwaltung durch die Eltern Vermögensverwaltung durch eine andere Person E Erbfähigkeit Allgemeines Verlassenschaftsverfahren F Testierfähigkeit G Zivilrechtliche Deliktshaftung Eigenverantwortung a Mündige Minderjährige b Haftung von unmündigen Minderjährigen und Kindern unter 7 Jahren Haftung der Aufsichtspflichtigen H Prozessfähigkeit und Verfahrensfähigkeit Minderjähriger Einleitung Prozessfähigkeit a Allgemeines zum streitigen Verfahren b Prozessfähigkeit in ausgewählten Verfahrensarten aa Eheverfahren bb Arbeits- und Sozialrechtsverfahren cc Insolvenz- und exekutionsrechtliche Verfahren Verfahrensfähigkeit a Allgemeines b Ausgewählte besondere außerstreitige Verfahren aa Vaterschaftsverfahren bb Abstammungsverfahren cc Adoptionsverfahren dd Eheangelegenheiten
3 ee Pflegschaftsverfahren ff Bestandverfahren gg Grundbuchsverfahren hh Verfahren im öffentlichen Recht II Mitbestimmungsrechte bei Obsorge, Pflege und Erziehung sowie Besuchsrecht A Obsorge Eheliche Kinder a Intakte Ehe b Nacheheliche Beziehungen Uneheliche Kinder Anhörungsrechte von Minderjährigen a Befragung durch den Richter b Befragung durch andere Personen c Unterbleiben der Befragung d Anhörung des Jugendwohlfahrtsträgers e Obligatorische Anhörung des 10-jährigen Kindes durch das Gericht bei Neuzuteilung der Obsorge f Spezifisch geregelte Anhörungsrechte aa Adoptionsrecht bb Pflegeverhältnis aaa Antragsrechte der Pflegeeltern Mediation Zwischenbilanz zur Obsorge B Besuchsrecht und Informations- und Äußerungsrecht Besuchsrecht a Verfahren aa Antrag bb Anhörungspflichten cc Ablehnen der Ausübung dd Kindeswille und Kindeswohl b Inhalt und Ausmaß des Besuchsrechtes c Besuchsrechtsausübung aa Wohlverhalten bb Antrag auf Besuchsbegleitung d Einschränkung des Besuchsrechtes e Besuchsrecht der Großeltern und anderer Personen aa Großeltern bb Dritte f Durchsetzung des Besuchsrechtes des Kindes Informations- und Äußerungsrecht C Stellungnahme
4 III Einwilligung in die ärztliche Heilbehandlung A Einleitung B Gesetzliche Regelungen Allgemeine Regelung des 146c ABGB c Abs 1 ABGB a Medizinische Heilbehandlung b Einsichts- und Urteilsfähigkeit aa Begriff der Einsichts- und Urteilsfähigkeit bb Grundregel cc Zweifelsfälle dd Nicht urteilsfähige Patienten ee Verfahren zur Feststellung der Einsichts- und Urteilsfähigkeit gem. 154b ABGB ff Unterbringungsverfahren c Zivil- und strafrechtliche Aspekte der Einwilligung aa Strafrechtliche Aspekte bb Zivilrechtliche Aspekte cc Exkurs zivilrechtlicher Behandlungsvertrag Mitwirkung der Eltern ( 146c Abs 2 ABGB) Gefahr im Verzug ( 146c Abs 3 ABGB) Zusammenfassung Sondervorschriften a Krankenanstalten- und Kuranstaltengesetz b Unterbringungsgesetz c Fortpflanzungsmedizingesetz d Gentechnikgesetz e Arzneimittelgesetz f Medizinproduktegesetz Besondere Behandlungssituationen a Die Verschreibung von Kontrazeptiva b Schwangerschaftsabbruch und Minderjährigkeit aa Allgemeines zum Schwangerschaftsabbruch bb Unmündige Minderjährige cc Eigene Stellungnahme c Nichttherapeutische Forschung d Kosmetische Operationen e Transfusion und Transplantation aa Implantation bb Explantation f Die Behandlung suchtkranker Minderjähriger g Piercen, Tattoos, permanent make-up h Sterilisation, Kastration i Schlussbetrachtung
5 IV Der Unterhalt des Kindes A Unterhaltsvereinbarung B Gesetzlicher Unterhalt Allgemeines Unterhaltsberechtigte und -verpflichtete Unterhaltsbeitragspflicht der Eltern Art des Unterhaltes Unterhaltsbedarf a Bei Leistungsfähigkeit des Geldunterhaltspflichtigen b Bemessungsgrundlage Eigene Einkünfte des Kindes Großeltern Dauer des Unterhaltsanspruches Durchsetzung a Unterhaltsverfahren aa Allgemeines bb Exekutionsrechtliche Sicherungsmittel cc Unterhaltsvorschussverfahren b Exekution V Die Berufswahl A Problemstellung B Gesetzliche Grundlagen Normadressat Erfolgloser Vortrag Parteistellung, Verfahrenfähigkeit Eheliche und uneheliche Kinder Minderjährige und volljährige Kinder Pflegschaftsgericht Angemessene Verfügungen des Gerichts Kindeswille Das Wohl des Kindes Anlagen, Fähigkeiten, Neigungen, Entwicklungsmöglichkeiten Ausbildungsbedürfnis und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Eltern Ausbildungsarten und Selbsterhaltungsfähigkeit a Erstausbildung b Weiterführende qualifizierte (gehobene) Berufsausbildung
6 c Qualifizierte Weiterbildung nach abgeschlossener Berufsausbildung bzw. nach Eintritt in das Berufsleben aa Abgeschlossene Berufsausbildung bb Weiterbildung nach Eintritt in das Berufsleben d Zweitausbildung e Rechtliche Rahmenbedingungen der Ausbildungsfinanzierung durch Jugendwohlfahrt aa Vergleich mit sozialrechtlichen Bestimmungen aaa Schul- oder Berufsausbildung bbb Ernsthaftes und zielstrebiges Betreiben ccc Überwiegende Beanspruchung der Arbeitskraft ddd Höhe der Einkünfte Religiöse Kindererziehung Zusammenfassung Literaturhinweise Stichwortverzeichnis
aaa. Exkurs: Gesetzliche Regelung in Österreich bbb. Stellungnahme b. Zusammenfassung Partielle Geschäftsfähigkeit für
Inhaltsverzeichnis A. Einführung und Problemdarstellung... 13 I. Die Aktualität der Problematik aus rechtlicher und medizinischer Sicht... 13 II. Gang der Untersuchung... 29 III. Darstellung der zu überprüfenden
MehrInformation für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten über die Einholung der Einwilligung in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Information für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten über die Einholung der Einwilligung in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ziel dieser Information ist die überblicksmäßige Darstellung
MehrVO Familienrecht SS 2016
VO Familienrecht SS 2016 Gliederung 14. 3. Einleitung, Ehe, Verlöbnis, Eheschließung 4. 4. Mangelhafte Ehe 11. 4. Persönliche Wirkungen der Ehe 18. 4. Ehegüterrecht 25. 4. Ehescheidung 2. 5. Scheidungsfolgen
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil Einführung. 2. Teil Eherecht. Abkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 13 A. Materielles Familienrecht... 13 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 15 C. Verfahrensrecht... 16 III. Übersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.... Rz Seite XVII 1. Allgemeines... 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie... 1/1 1 B. Familie und Recht... 1/3 1 I. Funktionen des Familienrechts... 1/3 1 II. Gegenstand
MehrInhaltsübersicht. 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts. 1. Kapitel Grundbegriffe. 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht
Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Grundlagen des Familienrechts 1. Kapitel Grundbegriffe 2. Kapitel Familie in Gesellschaft und Recht 3. Kapitel Rechtsquellen und Entwicklung I. Verfassungsrecht II. Materielles
MehrImpfen und Kindeswohl
ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Helga Jesser-Huß Institut für Zivilrecht, Ausländisches und internationales Privatrecht Impfen und Kindeswohl Schutzimpfungen rechtliche, ethische und medizinische Aspekte Wien,
MehrInformation betreffend Einwilligung zur klinisch-psychologischen und gesundheitspsychologischen Behandlung von Minderjährigen
Information betreffend Einwilligung zur klinisch-psychologischen und gesundheitspsychologischen Behandlung von Minderjährigen Stand der Information: Jänner 2016 Abteilung II/A/3 A-1031 Wien, Radetzkystraße
MehrAbkürzungsverzeichnis... XV
Abkürzungsverzeichnis... XV 1. Teil Einführung I. Einleitung... 3 II. Rechtsquellen... 11 A. Materielles Familienrecht... 11 B. Internationales Privatrecht (IPR)... 13 C. Verfahrensrecht... 14 III. Übersicht
MehrEinleitung 13. A. Abgrenzung zur arrangierten Heirat 26. B. Abgrenzung Zwangsverheiratung und Zwangsehe 32
Einleitung 13 1. Teil Begriff der Zwangsheirat A. Abgrenzung zur arrangierten Heirat 26 B. Abgrenzung Zwangsverheiratung und Zwangsehe 32 2. Teil Phänomenologie A. Darstellung des aktuellen Forschungsstandes
MehrVorwort zur 5. Auflage Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung Teil A: Das Unterhaltsrecht...
Vorwort zur 5. Auflage... 5 Abkürzungsverzeichnis... 13 Literaturverzeichnis... 17 Einleitung... 19 Teil A: Das Unterhaltsrecht... 21 I. Vorbemerkung... 21 II. Der Verwandtenunterhalt... 21 1. Verwandtschaft
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.
MehrAusgewählte familienrechtliche Bestimmungen. Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ABGB, JGS Nr. 946/1811, in der Fassung BGBl. I Nr.
Ausgewählte familienrechtliche Bestimmungen Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch ABGB, JGS Nr. 946/1811, in der Fassung BGBl. I Nr. 58/2010 Von den Rechten zwischen Eltern und Kindern 137 Allgemeine Rechte
MehrNomosPraxis. Nomos. Der Rückgriff gegen Angehörige von Sozialleistungsempfängern. Müller Wersig
NomosPraxis Müller Wersig Der Rückgriff gegen Angehörige von Sozialleistungsempfängern Arbeitslosengeld II Sozialgeld Sozialhilfe Grundsicherung 7. Auflage Nomos NomosPraxis Prof. Dr. Christian Müller
MehrRECHTSFOLGEN DES ELTERN-KIND- VERHÄLTNISSES
RECHTSFOLGEN DES ELTERN-KIND- VERHÄLTNISSES 75 NAMENSRECHT gemeinsamer Familienname der Eltern, ev Doppelname ( 155 Abs 1 ABGB) Sonst Bestimmung des Namens eines Elternteils oder eines Doppelnamens ( 155
MehrKinder- und Jugendrechte in der Schweiz
Hilke Berlin Kinder- und Jugendrechte in der Schweiz Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der neuen Bundesverfasung LIT Inhaltsverzeichnis Gegenstand der Arbeit 16 1. Teil: Die neue Bundesverfassung
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis........................ XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XIX I. Teil Elterliche Sorge...................... 1 1. Kapitel: Elterliche Sorge als Rechtsverhältnis........
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Seite. Literaturverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
in INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Materialien Abkürzungsverzeichnis VIII XVIII XIX 1. Teil Allgemeines zur Verwaltung und Vertretung 1. Kapitel Die Rechtsstellung des Kindes 1 I. Rechtsfähigkeit
MehrUnwirksamkeit einseitiger Rechtsgeschäfte nach 111 BGB
Unwirksamkeit einseitiger Rechtsgeschäfte nach 111 BGB 1. Unwirksamkeit nach 111 Satz 1 BGB a) Einseitiges Rechtsgeschäft durch Minderjährigen selbst b) Erforderlichkeit der Einwilligung (1) 107 BGB (nicht
MehrDie. nichteheliche. Lebens. gemeinschaft. von Dr. Edith Möschl. LcxisNcxis
Die nichteheliche Lebens gemeinschaft von Dr. Edith Möschl LcxisNcxis ARD orac Wien 2002 Orac-Rechtspraxis Vorwort zur 2. Auflage Vorwort Abkürzungsverzeichnis I.Einleitung 1 II. Historische Entwicklung
MehrBürgerliches Recht BandV Familienrecht
Ferdinand Kerschner Bürgerliches Recht BandV Familienrecht 4., aktualisierte Auflage 2010 SpringerWienNewYork Abkürzungsverzeichnis XIX 1. Allgemeines 1/1 1 A. Soziale Funktion der Familie 1/1 1 B. Familie
MehrDas Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger bei medizinischen Eingriffen
Das Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger bei medizinischen Eingriffen Eine rechtsvergleichende Studie zum amerikanischen, englischen, französischen und deutschen Recht Professor Dr. iur. Detlev W. Belling,
MehrF. Personenrecht. Lernziel Was sollst du mitnehmen? Du sollst dir deiner Gestaltungsmöglichkeiten sowie der Konsequenzen deines Handelns bewusst sein.
F. Personenrecht Lernziel Was sollst du mitnehmen? Du sollst dir deiner Gestaltungsmöglichkeiten sowie der Konsequenzen deines Handelns bewusst sein. I. Rechts- und Handlungsfähigkeit ein Überblick Rechtsfähigkeit
Mehr1. Rechtslage vor und nach dem Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes am
1. Rechtslage vor und nach dem Inkrafttreten des Kindschaftsrechtsreformgesetzes am 1.7.1998 2. Entwicklung der Rechtslage bis heute unter Berücksichtigung der Entscheidung des BVerfG 3. Ausgewählte Lösungsvorschläge
MehrEinführung ins Recht. Skript: Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Überblick
Skript: Einführung ins Recht Rechtliche Grundlagen Sozialer Arbeit im Überblick Dr. Susanne A. Benner Professorin an der Alice Salomon Hochschule Berlin Studienskripte Susanne A. Benner Einführung ins
MehrDas medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger
Sarah Brückner Das medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger Tectum Verlag Sarah Brückner Das medizinische Selbstbestimmungsrecht Minderjähriger Zugl. Diss. Friedrich-Schiller-Universität Jena,
Mehrl.teil: Die Einführung_ 2. Teil: Die Common Law Systeme 1. Kapitel: Die Rechtslage in den U.S.A. A. Die Einführung IV. Die Zusammenfassung
Inhalt Inhalt Abkürzungsverzeichnis XI l.teil: Die Einführung_ 2. Teil: Die Common Law Systeme 1. Kapitel: Die Rechtslage in den U.S.A. A. Die Einführung B. Die ärztlichen Diagnosemaßnahmen und die Heileingriffe
MehrDie rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung
Petra Henn-Baier Die rechtliche Betreuung im Spannungsfeld zwischen Hilfe und Bevormundung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I. Teil: Entstehung und Aufgabe
MehrFamilienrecht. Lehrbuch
Familienrecht Lehrbuch Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik Berlin 1981 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Kapitel I Die Stellung der Familie in der sozialistischen Gesellschaft 13 Vorbemerkung
MehrSorgerecht und Kindeswohl
Thomas Köster Sorgerecht und Kindeswohl Ein Vorschlag zur Neuregelung des Sorgerechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALTSVERZEICHNIS. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII LITERATURVERZEICHNIS
MehrC. Rechtsgeschäftslehre II: Wirksamwerden und Inhalt
C. Rechtsgeschäftslehre II: Wirksamwerden und Inhalt I. Willenserklärung 1. (Objektiver) Tatbestand und Inhalt 2. Wirksamwerden durch Abgabe / Abgabe und Zugang II. Vertragsschluss 1. Angebot a) Vertragsbestandteile
Mehr3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...
MehrVorwort Autorenangabe Geleitwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 Einführung in das rechtliche Gefüge 2
Inhaltsübersicht Vorwort V Autorenangabe VI Geleitwort VII Inhaltsverzeichnis XI Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis XXIII Einleitung 1 Einführung in das rechtliche Gefüge 2 Teil 1 Person und
MehrDie Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches
Elisabeth Leurs Die Rechtsstellung der Großeltern gegenüber den Enkelkindern insbesondere im Vormundschaftsrecht seit Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches ars et unitas Einleitung Teil 1: Die soziale
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Literaturverzeichnis...XIII
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Literaturverzeichnis...XIII A. Geschichtliche Entwicklung des Sorgerechts und des Umgangsrechts bei nichtehelichen Kindern in Deutschland I. Sorgerecht... 1 1. Das allgemeine
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der
MehrAlles was recht ist Alles was Recht ist
Alles was recht ist Alles was Recht ist Prof. Peter Mösch Payot, Mlaw LL.M peter.moesch@hslu.ch Luzern 28. Mai 2019 Themen - Kindes- und Jugendrecht: Grundlagen - Rechtsbeziehungen von Eltern und Jugendlichen
MehrTank Cebecioglu. Stellung des Ausländers im Zivilprozeß. Eine rechtsvergleichende Untersuchung des türkischen und deutschen Rechts
Tank Cebecioglu Stellung des Ausländers im Zivilprozeß Eine rechtsvergleichende Untersuchung des türkischen und deutschen Rechts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrPersonenrecht HS Handlungsfähigkeit. Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel
Personenrecht HS 2012 4. Handlungsfähigkeit Ass.-Prof. Dr. iur. Michelle Cottier MA Juristische Fakultät der Universität Basel Vorbemerkung: Neues Erwachsenenschutzrecht Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung
MehrUnterhaltsanspruche in der Insolvenz
Unterhaltsanspruche in der Insolvenz von Sandra Rohleder, Balve m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Kôln Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Problemstellung 1 1 II. Aufbau der Untersuchung 5 2 B. Behandlung
MehrInhaltsübersicht. 1 Allgemeines Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 1 2 Das Eherecht... 21 3 Kindschaftsrecht... 107 4 Eingetragene Partnerschaft... 155 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft... 160 6 Adoption und Pflegekindschaft... 171 7
MehrUnterhalts recht. Rechtspraxis. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. von o. Univ.-Prof. Dr. iur. Michael Schwimann.
Unterhalts recht 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage von o. Univ.-Prof. Dr. iur. Michael Schwimann Wien 1999 Rechtspraxis Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung A. Gesetzliche Unterhaltsansprüche des Privatrechts
MehrScheidungs-Ratgeber für Frauen
Scheidungs-Ratgeber für Frauen Verschuldungsfragen - Unterhaltsanspruch - Obsorge - Besuchsrecht - Vermögensaufteilung - Kosten (Ausgabe Österreich) von Dr. Helene Klaar 3., aktualisierte und und überarbeitete
MehrImpfen und Kindeswohl
Impfen und Kindeswohl 2. Fachtag Ethik Kinderrechte Wien, 17. März 2017 ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Helga Jesser-Huß Institut für Zivilrecht, Ausländisches und Internationales Privatrecht 173 ABGB 5 (1) Einwilligungen
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis
III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
MehrChristian Kopetzki. Grundriß des Unterbringungsrechts. SpringerWienNewYork
Christian Kopetzki Grundriß des Unterbringungsrechts SpringerWienNewYork Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I. Teil: Grundlagen und Grundbegriffe 1 1. Einleitung 1 a) Gegenstand des Unterbringungsrechts
MehrDas Stiefkind im Unterhaltsrecht
Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19
MehrDie Patientenverfügung Überblick über das Erwachsenenschutzgesetz Diskussion
26.9.2018 Paul Groß Inhalt Die Patientenverfügung Ein geschichtlicher Rückblick Rechtliche Grundlagen der Patientenverfügung beachtlich oder verbindlich Formulare Dokumentation der ärztlichen Aufklärung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 4. Auflage. Abkürzungsverzeichnis
Vorwort zur 4. Auflage Abkürzungsverzeichnis V XIII Erster Teil - Verlöbnis und Ehe 1 Verlöbnis 1 1. Allgemeines 1 2. Schadenersatzansprüche wegen Verlöbnisbruchs 1 3. Rückforderung von Schenkungen 2 Ehe
MehrDie Ehe auf Lebenszeit. Schriften zum Familien- und Erbrecht. Christopher Marx. Ein unverbindlicher Programmsatz? Stämpfli Verlag.
Schriften zum Familien- und Erbrecht 12 Christopher Marx Die Ehe auf Lebenszeit Ein unverbindlicher Programmsatz? Nomos Stämpfli Verlag Schriften zum Familien- und Erbrecht herausgegeben von Prof. Dr.
MehrBeispielsfall 1. Folie 2. Vorlesung BGB-AT Christof Wagner, LL.M. (Cambridge)
Geschäftsfähigkeit Teil 1 Folie 1 Beispielsfall 1 Der zehnjährige Max ist Eigentümer eines 10 Euro Scheins. Seine Eltern haben ihm ausdrücklich verboten, Süßigkeiten zu erwerben. Dennoch sucht er den Süßwarenhändler
MehrMedizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen
Helly Posselt-Wenzel Medizinische Eingriffe bei geistig behinderten Menschen PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung 11 I. Menschen mit geistiger Behinderung
MehrHeimaufenthaltsrecht
Heimaufenthaltsrecht von Gudrun Strickmann 2008 Heimaufenthaltsrecht Strickmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Linde Verlag Wien 2008 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrEuropäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung
Florian Schubert Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung Die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Arbeitsschutzrecht in der Bundesrepublik Deutschland und im Königreich Schweden
MehrDas Abstraktionsprinzip
Das Abstraktionsprinzip A Verpflichtungsgeschäft: Kaufvertrag Abstraktionsprinzip Erfüllungsgeschäft: Übergabe der Kaufsache Erfüllungsgeschäft: Übergabe des Geldes B Zustandekommen eines Kaufvertrages,
Mehr1 Allgemeines 1. 2 Das Eherecht Kindschaftsrecht Eingetragene Partnerschaft Außereheliche Lebensgemeinschaft 156
Inhaltsübersicht 1 Allgemeines 1 2 Das Eherecht 23 3 Kindschaftsrecht 106 4 Eingetragene Partnerschaft 152 5 Außereheliche Lebensgemeinschaft 156 6 Adoption und Pflegekindschaft 166 7 Obsorge einer anderen
MehrINHALTSÜBERSICHT. Abkürzungsverzeichnis
INHALTSÜBERSICHT Abkürzungsverzeichnis XIV I.TEIL: EINLEITUNG 1. Gegenstand der Forschung 1 2. Forschungsstand 2 3 Die Quellen 10 4 Die Lübische Ratsgerichtsbarkeit 16 5 Der Gang der Darstellung 31 2.
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6407
Christian Bichler (Autor) Zwischen Selbstbindung und Bevormundung - die zivilrechtliche Behandlung der Patientenverfügung Eine Analyse über die Patientenautonomie des Minderjährigen und des einwilligungsunfähigen
MehrVom Erzeuger zum Vater?
Angie Genenger Vom Erzeuger zum Vater? Zur rechtlichen Stellung des biologischen Vaters unter besonderer Berücksichtigung des Rechts zur Anfechtung der Vaterschaft Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis
MehrVORSORGEVOLLMACHT PATIENTENVERFÜGUNG
VORSORGEVOLLMACHT PATIENTENVERFÜGUNG MAG. OSKAR PLATTER Öffentlicher Notar MAG. CORNELIA KÖNIG Notarpartnerin MAG. HANS MILWESKI Notarsubstitut MMAG. LUKAS KATHREIN Notariatskandidat PROBLEMSTELLUNG Jeder
MehrJugendhilfe - Jugendrecht
Arnold Bohle Dr. Jobst D. Themel Jugendhilfe - Jugendrecht 2., völlig überarbeitete Auflage Stam 1515 Stam-Verlag Köln München Inhaltsverzeichnis Zu diesem Buch Die rechtlichen Aufgaben des Erziehers 1.1
MehrDie Einwilligung Minderjähriger in ärztliche Heileingriffe und die elterliche Personensorge
Christiane Reipschläger Die Einwilligung Minderjähriger in ärztliche Heileingriffe und die elterliche Personensorge PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung 1. Teil: Einfuhrung 13 A.
MehrKindesabnahme rechtliche Grundlagen und gerichtliches Verfahren
Kindesabnahme rechtliche Grundlagen und gerichtliches Verfahren Kinderschutzfachtagung 2013 Mag. Martina Löbel Gefährdung des Kindeswohls 1 Entziehung der Obsorge ist geboten, wenn der das Kind betreuende
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrVorsorgevollmacht. ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende. Vorsorgevollmacht:
Vorsorgevollmacht Hiermit erteile ich: (Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort) ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende Vorsorgevollmacht: Herr/Frau (Name, Vorname, Adresse,
MehrII. 14 Betreuungsrecht
II. 14 Betreuungsrecht Sinn & Zweck 1. Betreuung dient dazu, Rechtshandlungen im Namen des Betreuten zu ermöglichen, die dieser selbst nicht mehr vornehmen kann, und wird zeitlich und sachlich für entsprechende
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig
MehrSchiedsamtsZeitung 47. Jahrgang 1976, Heft 07 Online-Archiv Seite 106a-110 -Organ des BDS
Die Bedeutung der Altersstufen im Leben des Menschen Von Justizoberamtmann a. D. Karl Drischler, Lüneburg Das Lebensalter hat für den Menschen in mancherlei Hinsicht eine nicht unerhebliche Bedeutung.
MehrDas familiengerichtliche Verfahren
Das familiengerichtliche Verfahren Eine Einführung in die Praxis von Susanne Roßmann-Gläser Regierungsrätin, Volkach (BJf VERLAG C. H. BECK MÜNCHEN 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Teil. Die Zuständigkeit in
MehrInhaltsübersicht. A. Einleitung...19
Inhaltsübersicht A. Einleitung...19 B. Medizinisch-ethische Grundlagen und Begriffe...33 I. Terminologie und medizinische Grundlagen... 33 II. Ethische Bewertung des ungeborenen menschlichen Lebens...
MehrVorlesung Familienrecht ( ) SS 2013
Vorlesung Familienrecht (190.931) SS 2013 Univ.-Prof. Dr. CHRISTIAN HOLZNER Institut für Zivilrecht Abteilung Allgemeine Zivilrechtsdogmatik Tel.: +43 732 2468-8470 Fax: +43 732 2468-9841 christian.holzner@jku.at
MehrDie Amtspartei im Verwaltungsverfahren
Die Amtspartei im Verwaltungsverfahren von Dr. Tanja Domej ÖSTERREICH Wien 2006 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 21 I. Begriff 41 A. Einleitung 41 B. Begriffsverwendung in Lehre
MehrGeschäftsfähigkeit. Voraussetzung des wirksamen Rechtsgeschäfts
Geschäftsfähigkeit Voraussetzung des wirksamen Rechtsgeschäfts Geschäftsfähigkeit Ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte wirksam vornehmen zu können ( 105 I) Zu unterscheiden von: Ehe- und Testierfähigkeit
MehrFunktion und Bestimmung des gewöhnlichen Aufenthalts bei internationalen Kindesentführungen
Volker H. Holl Funktion und Bestimmung des gewöhnlichen Aufenthalts bei internationalen Kindesentführungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften -IX- INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ABKÜRZÜNGSVERZEICHNIS
MehrGrunzüge des österreichischen Privatrechts
Grunzüge des österreichischen Privatrechts Bürgerliches Recht, Allgemeiner Teil Ass.-Prof. Dr. Gerhard Saria Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht/Universität Wien Überblick Auslegung (Gesetzes-,
MehrUnterbringungsgesetz Baden-Württemberg (UBG)
Unterbringungsgesetz Baden-Württemberg (UBG) Gesetz über die Unterbringung psychisch Kranker Praxiskommentar Dr. Walter Zimmermann Vizepräsident des Landgerichts Passau Honorarprofessor an der Universität
MehrBehandlung minderjähriger Patienten
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Behandlung minderjähriger Patienten Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel Ein 14-jähriges Mädchen
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Rechtliche Stellung minderjähriger Ehegatten Deutscher Bundestag WD /16
Rechtliche Stellung minderjähriger Ehegatten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtliche Stellung minderjähriger Ehegatten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 25. Februar 2016 Fachbereich: WD 7: Zivil-,
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Abkürzungsverzeichnis Gesamtes Materialienverzeichnis Literaturverzeichnis Kommentarverzeichnis VII XVII XXIII XXIX Dritter Abschnitt: Die elterliche Sorge Art. 296 I. Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XI
Seite Vorwort... III Abkürzungsverzeichnis... XI I. Bundesgesetz über die Grundsätze für Hilfen für Familien und Erziehungshilfen für Kinder und Jugendliche (Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetz 2013 B-KJHG
MehrAufgabenkreise, Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsvorbehalt, Einwilligungsfähigkeit, Genehmigungspflichten
Rechte und Pflichten der Betreuerin/des Betreuers Orientierung des Betreuerhandelns am Willen, an den Wünschen und am Wohl der Betroffenen/des Betroffenen gem. 1901 Abs. 3 BGB. Grundsatz der persönlichen
MehrDER NACHEHELICHE UNTERHALT
DER NACHEHELICHE UNTERHALT GRUNDLAGEN UND AUSGESTALTUNG IM DEUTSCHEN UNTERHALTSRECHT UND IN DEN PRINZIPIEN DER COMMISSION ON EUROPEAN FAMILY LAW (CEFL) Philipp Beuermann Stämpfli Verlag intersentia INHALTSVERZEICHNIS
MehrBegriff der Personensorge
Workshop D Personensorge Intensivierung der Personensorge im SWRÄG Kontaktfrequenz Zustimmung zur Heilbehandlung Bestimmung des Wohnortes 1 Personensorge ( 282-284a ABGB) Allgemein Begriff der Personensorge
Mehr2. Erwachsenenschutzgesetz. 16. November 2018
2. Erwachsenenschutzgesetz 16. November 2018 UN Behindertenkonvention Die Selbstbestimmungsmöglichkeit gehört zu den wichtigsten Voraussetzungen für das Wohlbefinden eines Menschen. Es existieren verschiedene
MehrObsorge: Was sich für Eltern geändert hat
Zur Verfügung gestellt von Rechtsschutz - www.das.at Format Online, Oktober 2014 format.at Service Recht Obsorge: Was sich für Eltern geändert hat Die Obsorge wurde im Vorjahr in verschiedenen Bereichen
MehrScheidung, Ehe und Lebensgemeinschaft
RECHTSPRAXIS Scheidung, Ehe und Lebensgemeinschaft Rechtliche Folgen der Ehescheidung und Auflösung einer Lebensgemeinschaft von Univ.-Doz. Dr. Astrid Deixler-Hübner Wien 1994 ORAC Inhaltsverzeichnis Erster
MehrUmgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen
Judith Scherr Umgang mit Zwangsmaßnahmen in Krankenhäusern, Psychiatrien und Pflegeeinrichtungen Juristische Handreichung für die Arbeit in psychiatrischen und somatischen Kliniken und Pflegeeinrichtungen
MehrDie Betreuung Volljähriger
Bernd Peters Die Betreuung Volljähriger Die Reform des zivilrechtlichen Fürsorgerechts für Volljährige aus der Sicht des Betreuers Verlag P.C.O. Bayreuth III EINLEITUNG 1 ERSTEH TEIL : 3 S 1 Die bisherige
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrDie Unfähigkeit des erwachsenen Patienten zur Einwilligung in den ärztlichen Eingriff
Gaby Meyer Die Unfähigkeit des erwachsenen Patienten zur Einwilligung in den ärztlichen Eingriff Zugleich eine Besprechung des sogenannten Zahnextraktionsfalles - BGH NJW 1978,1206- PETER LANG Europäischer
MehrFall 4 Der verflixte Bildband
Fall 4 Der verflixte Bildband Grundfall A. Ansprüche des V gegen K I. Herausgabe des Bildbandes gem. 985 BGB Voraussetzungen von 985 BGB: 1. Anspruchsberechtigter = Eigentümer 2. Anspruchsgegner = Besitzer
MehrZivilverfahrensrecht -Erkenntnisverfahren. Gliederung Blatt 1
Gliederung Blatt 1 A. Einführung I. Vorbemerkung II. Literaturhinweise B. Grundsätzliches I. Das Gewaltmonopol des Staates als Grundlage des Verfahrensrechts II. Ziele des Zivilprozesses III. Stellung
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Auszug -
Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Allgemeines Literaturverzeichnis 35 Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - Art. 6 [Ehe, Familie, nicht eheliche Kinder]
MehrEinstweiliger Rechtsschutz bezüglich des Anspruchs auf Zugewinnausgleich und bezüglich dessen Kautionsanspruchs
Stefan Stock Einstweiliger Rechtsschutz bezüglich des Anspruchs auf Zugewinnausgleich und bezüglich dessen Kautionsanspruchs PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung Einleitung 1 Kapitel
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XIII Literaturverzeichnis...XV
Abkürzungsverzeichnis...XIII Literaturverzeichnis...XV A. Das Unterhaltsrecht bleibt in Bewegung...1 I. Bestehende und geforderte Begrenzungen im Unterhaltsrecht...2 II. Praxisbericht...3 III. Gründe für
MehrEuropäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?
Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes
MehrDie Haftung für Delikte der Mitgesellschafter bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Björn Rappen Die Haftung für Delikte der Mitgesellschafter bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 A. Theorien zur Rechtsfähigkeit der GbR 14 I. Gruppentheorie 14
Mehr