Christian Kopetzki. Grundriß des Unterbringungsrechts. SpringerWienNewYork

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1 Christian Kopetzki Grundriß des Unterbringungsrechts SpringerWienNewYork

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I. Teil: Grundlagen und Grundbegriffe 1 1. Einleitung 1 a) Gegenstand des Unterbringungsrechts 1 b) Entwicklung des Unterbringungsrechts 1 c) Rechtsquellen 2 aa) Gesetzliche Grundlagen 2 bb) Verfassungsrechtliche Grundlagen 3 cc) Anstaltsordnungen 3 dd) Erlässe 3 ee) Empfehlungen 3 d) Auslegung 4 e) Schrifttum 5 f) Rechtsprechung 6 2. Zielsetzungen und Grundsätze des Unterbringungsrechts 6 a) Allgemeines 6 b) Der besondere" Schutz der Persönlichkeitsrechte ( 1 UbG) 8 aa) Schutz der Persönlichkeitsrechte und der Menschenwürde ( 1 Abs 1 UbG) 8 bb) Die Bedeutung des 1 Abs 2 UbG 9 3. Der Anwendungsbereich des UbG und der Begriff der Unterbringung 9 a) Allgemeines 9 b) Bedeutung und Funktion des Unterbringungsbegriffs 10 c) Einteilung der Unterbringung 11 aa) Unterbringung ohne Verlangen und Unterbringung auf Verlangen 11 bb) Unterbringung im offenen oder im geschlossenen Bereich 11 cc) Unterbringung nach anderen Rechtsgrundlagen 12 dd) Nicht-untergebrachte Patienten 12 d) Orte der Unterbringung: Anstalten und Abteilungen für Psychiatrie 12 aa) Krankenanstalten 13 bb) Psychiatrische Anstalten bzw Abteilungen 14 cc) Sonstige Krankenanstalten 15 dd) Sonstige Anstalten und Heime 15 e) Die einzelnen Merkmale des Unterbringungsbegriffs 16 aa) Anhaltung in einem geschlossenen Bereich' 16 bb) Sonstige Beschränkungen der Bewegungsfreiheit 17 f) Sonderprooleme bei Minderjährigen Organisatorische Voraussetzungen für die Vollziehung des UbG 21 a) Errichtung geschlossener Bereiche 21 b) Sonstige Vorkehrungen zur Beschränkung der Bewegungsfreiheit 22 c) Sonstige Vorkehrungen zur Vollziehung des UbG 22 d) Fachärztliche Leitung 22 e) Anstaltsorgane 23 f) Patientenanwaltschaft 23 II. Teil: Materielle Unterbringungsvoraussetzungen Allgemeines Psychische Krankheit 24 a) Allgemeines". 24 b) Geistige Behinderung 26 c) Körperlich begründbare Psychosen 27 d) endogene Psychosen 27 e) Neurosen, Persönlichkeitsstörungen 28 f) Alkoholismus und Suchtkrankheiten 29 Seite XII

3 VIII Inhaltsverzeichnis g) Suizidversuch 29 h) Paranoia querulans Gefährdung 30 a) Allgemeines 30 b) Schutzgut und Beeinträchtigungsintensität 31 aa) Rechtsgüter und Intensität des Schadens 31 bb) Gesundheitsgefährdung und Behandlungsbedürftigkeit 32 cc) Behandlungsabbruch als Selbstgefährdung 34 c) Wahrscheinlichkeit 35 d) Der Zusammenhang zwischen Krankheit und Gefährdung Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit 41 III. Teil: Unterbringung ohne Verlangen 43 I.Allgemeines 43 a) Begriff 43 b) Gliederung 43 c) Erscheinungsformen 44 d) Persönlicher Anwendungsbereich Die Verbringung in die Anstalt 45 a) Vorführung durch Organe des Sicherheitsdienstes 45 aa) Rechtsgrundlagen 45 bb) Zuständigkeiten 45 cc) Allgemeine Grundsätze 46 dd) Votführung zum Arzt 47 ee) Ärztliche Untersuchung und Bescheinigung 48 ff) Vorführung in die Anstalt ohne ärztliche Bescheinigung 50 gg) Rechtsschutz gegen die Vorführung zum Arzt bzw in die Anstalt 50 b) Sonstige Personen und Einrichtungen 52 aa) Allgemeines 52 bb) Private 52 cc) Rettungsdienste 53 dd) Krankenanstalten, Heime 53 ee) Sonstiges 54 c) Wiedereinbringung Flüchtiger 54 d) Geisteskrankenevidenzen Die Unterbringung in der Anstalt 55 a) Rechtsgrundlagen und Fallkonstellationen 55 b) Zuständigkeit 56 c) Aufnahmepflicht 57 d) Verfahren bei der Unterbringung 58 aa) Aufnahmeuntersuchung 58 bb) Verständigungs-, Informations- und Meldepflichten 61 e) Rechtsschutz bei der Unterbringung in der Anstalt 62 IV. Teil: Unterbringung auf Verlangen Allgemeines 63 a) Begriff und Konzeption 63 b) Erscheinungsformen, Abgrenzungen, Rechtsnatur 64 c) Materielle Voraussetzungen Das Aufnahmeverlangen 65 a) Allgemeines 65 b) Verlangen" 66 c) Form 66 d) Zeitpunkt 67 e) Einsichts- und Urteilsfähigkeit 67 f) Personen mit Sachwalter 69 g) Minderjährige 70 n) Widerruf des Verlangens Die Aufnahmeuntersuchung Dauer der Unterbringung auf Verlangen 73

4 Inhaltsverzeichnis IX 5. Vollzug der Unterbringung auf Verlangen Die Beendigung der Unterbringung auf Verlangen 74 a) Aufhebung der Unterbringung 74 b) Umwandlung in eine Unterbringung ohne Verlangen Rechtsschutz 76 a) Gerichtliche Kontrolle 76 b) Unabhängige Verwaltungssenate 77 c) Patientenanwak 77 V. Teil: Gerichtliches Unterbringungsverfahren Allgemeines 78 a) Zuständigkeit 78 aa) Örtliche Zuständigkeit 78 bb) Personelle Zuständigkeit 79 cc) Sachliche Zuständigkeit 79 b) Gliederung des Verfahrens 80 c) Umfang der Prüfungsbefugnis 80 d) Grundsätze des Verfahrens Einleitung des Verfahrens Erstanhörung 86 a) Zeitpunkt 87 b) Anhörung 87 c) Vorläufige Entscheidung über die Zulässigkeit 89 d) Der Rekurs des Abteilungsleiters und seine Wirkung 91 e) Rekursverfahren Ermittlungsverfahren 94 a) Der Sachverständigenbeweis 95 b) weitete Ermittlungen Mündliche Verhandlung Beschluß über die Zulässigkeit der Unterbringung 102 a) Allgemeines 102 b) Unterbringungsfrist 103 c) Verkündung und Rechtswirkungen 104 d) Zustellung Das Verfahren über die weitere Unterbringung 106 a) Verlängerung bis zu einem Jahr 106 b) Verlängerung über ein Jahr Neuerliches Verfahren vor Fristablauf gern 31 UbG Rechtsmittel 110 a) Rekurs HO b) Revisionsrekurs Verfahrenskosten 116 VI. Teil: Patientenanwalt Bestellung 117 a) Allgemeines 118 b) Auswahl und Namhaftmachung der Patientenanwälte 119 c) Information über die Bestellung 121 d) Enthebung Der Beginn und Ende des Vertretungsverhältnisses Umfang der Vertretungsbefugnis (Wirkungskreis) 124 a) Vertretung im Unterbringungsverfahren 125 b) Wahrnehmung der Rechte nach 33 bis 39 UbG 126 c) Wahrnehmung sonstiget Rechte 127 d) Aufgaben außerhalb der Wahrnehmung von Rechten Die Rechte und Pflichten des Patientenanwalts im einzelnen 128 a) Rechte 128 b) Pflichten 130 c) Insb: Verschwiegenheitspflicht '32 5. Das Verhältnis zum Patienten und zu Dritten 133

5 X Inhaltsverzeichnis a) Das Verhältnis zu den Patienten 133 b) Das Verhältnis zur Krankenanstalt 134 c) Das Verhältnis zum Gericht 135 d) Das Verhältnis zum Verein Die zusätzliche Bestellung eines Sachwalters Die selbstgewählte Vertretung und das Erlöschen der Vertretungsbefugnis Übergangsrecht 140 VII. Teil: Vollzug der Unterbringung Allgemeines 142 a) Rechtliche Rahmenbedingungen 142 b) Die innere Ordnung des Vollzuges der Unterbringung Beschränkungen der Bewegungsfreiheit 145 a) Allgemeines 145 b) Zum Begriff der Beschränkung" der Bewegungsfreiheit 145 c) Materielle Voraussetzungen 146 d) Allgemeine Beschränkungen 148 e) Weitergehende Beschränkungen Verkehr mit der Außenwelt 149 a) Schrift- und Postverkehr 149 b) Besuchsempfang, Telefonieren 150 c) Empfang von Nachrichten und Informationen 151 d) Ausgang und Beurlaubung 152 aa) Ausgang 152 bb) Beurlaubung Ärztliche Behandlung 153 a) Das Behandlungsrecht des UbG und sein Anwendungsbereich 153 aa) Sachlicher Anwendungsbereich: Heilbehandlungen 153 bb) Persönlicher Anwendungsbereich: untergebrachte Patienten 154 b) Allgemeine Grundsätze für Heilbehandlungen 154 aa) Grundsätze und anerkannte Methoden der medizinischen Wissenschaft 154 bb) Verhältnismäßigkeit 155 cc) Ethikkommissionen 157 dd) Freie Arztwahl? 157 c) Aufklärung 158 aa) Allgemeines 158 bb) Sinn und Zweck der ärztlichen Aufklärung 158 cc) Adressaten der Aufklärung 159 dd) Aufklärungspflichtige Personen 159 ee) Gegenstand und Umfang der Aufklärung 160 ff) Form und Zeitpunkt der Aufklärung 161 gg) Therapeutische Grenzen der Aufklärung 161 d) Einwilligung 162 aa) Übersicht 162 bb) Einsichts- und Urteilsfähigkeit 164 cc) Die besondere" Heilbehandlung 165 dd) Einfache Heilbehandlung einsichtsfähiger Patienten 168 ee) Einfache Heilbehandlung nicht einsichtsfähiger Patienten 169 ff) Besondere Heilbehandlung einsichts- und urteilsfähiger Patienten 171 gg) Besondere Heilbehandlung nicht einsichts- und urteilsfähiger Patienten 171 hn) Behandlung bei Gefahr im Verzug 171 ii) Schriftliche Patientenverfügungen, gewillkürte Stellvertretung Grenzfälle der (Heil-)behandlung 173 a) Versuche 173 aa) Heilversuche 173 bb) Klinische Prüfungen 173 cc) Wissenschaftliche Versuche 174 b) Sterilisationen 174 aa) Medizinisch indizierte Sterilisation 174 bb) Nicht medizinisch indizierte Sterilisation 175

6 Inhaltsverzeichnis XI c) Kastration 176 d) Zwangsernährung Wahlrecht '.'"..'1'."..".176 a) Probleme der tatsächlichen Ausübung des Wahltechts 177 b) Untetsagung der Wahlrechtsausübung Dokumentationspflichten 177 a) Krankengeschichten 178 b) Aufzeichnungen nach UbG Informationsrechte und Informationsschranken 179 a) Geheimnisschutz 179 aa) Mitteilungen gegenüber Behörden 179 bb) Auskünfte gegenüber Versicherungsträgern 180 cc) Auskünfte gegenüber Angehörigen und Vertretern 181 dd) Auskünfte gegenüber Ärzten und nachbetreuenden Institutionen 181 ee) Lehre 181 b) Informationsrechte, insb Einsicht in die Krankengeschichte 181 aa) Allgemeines 181 bb) Sachlicher Umfang und Grenzen des Einsichtsrechts 182 cc) Zeitliche Grenzen 183 dd) Gegenstand des Einsichtsrechts 183 ee) Zuständigkeiten, Verfahren und Kontrolle 183 ff) Parallele Einsichts - und Auskunftsansprüche 184 gg) Einsicht durch das Unterbringungsgerichr 184 hh) Einsicht durch Vertreter des Kranken 184 ii) Sonstige Ausfolgungs- und Einsichtsrechte Kosten der Unterbringung Rechtsschutz im Vollzug 185 a) Unterbringungsgericht 186 aa) Überprüfung von Beschränkungen und Behandlungen 187 bb) Genehmigung von besonderen Heilbehandlungen 191 cc) Grenzen der gerichtlichen Kontrolle 194 b) Venvaltungssenate 195 c) Arntshaftung 196 d) Volksanwaltschaft 196 e) Patientenanwälte bzw Patientenvertreter nach Landesrecht 197 f) Zivil- und strafrechtliche Haftung 197 g) Beschwerderecht innerhalb der Anstalt 197 VIII. Teil: Aufhebung der Unterbringung Allgemeines Aufhebung infolge gerichtlicher Entscheidung 199 a) Unzulässigkeitsbeschluß 199 b) Ablauf der Unterbringungsfrist nach einem Zulässigkeitsbeschluß Aufhebung auf Initiative des Abteilungsleiters Verständigung von der Aufhebung Die Aufhebung der Unterbringung auf Verlangen 202 IX. Teil: Abgrenzung von anderen freiheitsentziehenden Maßnahmen Sanitätsrecht Strafrecht 203 a) Vorbeugende Maßnahme gern 21 Abs 1 StGB 204 b) Vorläufige Anhaltung gern 429 Abs 4 StPO 206 c) Einweisung von Untersuchungshäftlingen nach 50 KAG 207 d) Überstellung von Strafgefangenen nach 71 StVG 207 aa) Allgemeines 207 bb) Sonderbestimmungen für die Überstellung in psychiatrische Anstalten oder Abteilungen gern 71 Abs 3 StVG Zivilrecht 209 Sachverzeichnis 210

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