SPMS. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess - KVP. Einführungskonzept für Kooperationsprojekte / Clusterprojekte PHASE 1.
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- Julius Gerstle
- vor 8 Jahren
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1 er kontinuierliche Verbesserungsprozess - KV als Weg zum synchronen roduktions- & Managementsystem SMS Einführungskonzept für Kooperationsprojekte / lusterprojekte HSE 1
2 ZIELE roduktivität steigern, Kosten senken, Qualität verbessern, Termine einhalten, Gesundheit & Sicherheit gewährleisten durch erkennen & eliminieren von Verschwendungen (optimaler Ressourceneinsatz) optimieren aller Geschäftsprozesse synchronisieren des Informations- & Materialflusses ändern von Sichtweisen des unternehmerischen enkens stärken der Selbstlernfähigkeit des Unternehmens effizientes ausrichten und verteilen von Rollen & Verantwortlichkeiten (Entlastung der sebene - Teambildung) Nachhaltigkeit des Geschäftserfolges sichern
3 VORUSSETZUNGEN Kooperationspartnerschaften mehrerer Unternehmen Kooperationspartner verstehen KV als Weg zu einem effizienten, ganzheitlichen roduktionssystem Management übernimmt Verantwortung für eigenen KV (KV kann nicht an ein rojekt oder Experten delegiert werden!) der KV beginnt in einem ilotbereich und findet in allen Unternehmensbereichen Einzug, wobei das synchrone (abgestimmte) Vorgehen besondere Beachtung findet rozess- und Ergebnisziele sind vereinbart. er Erfolg wird ständig gemessen entsprechend wird darauf reagiert der KV ist systematisch, mit bewährten Methoden eingeführt. adurch werden die Erfahrungen zwischen den Kooperationspartnern effizient ausgetauscht der Umgang mit Zielen und Zahlen ist bei allen Mitarbeitern gefördert
4 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie Umsetzung in der raxis - Theorie nur unterstützend Qualifizierung & Wissensvermittlung erfolgt überwiegend in Form von Vor-Ort-Workshops firmenspezifische und firmenübergreifende ktivitäten aufeinander aufbauende Entwicklungsschritte (Methodeneinsatz, Rollenlernen) Lernen am Beispiel eines ilotbereichs mit anschließender flächendeckender Umsetzung größtmögliche Einbeziehung aller Mitarbeiter regelmäßige Evaluierung
5 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie ZIELE: die Geschäftsführung hat ein klares Bild zu den Zielen, Inhalten und zur Vorgehensweise einer KV - orientierten Entwicklung des Unternehmens Kennenlernen der jeweiligen usgangssituation und der Unternehmensziele INHLTE / METHOIK: Vorstellung von KV als ganzheitlicher nsatz zur Unternehmensentwicklung und Reifegraddiagnose zu KV-Erfolgsfaktoren & Methoden (5S/rbeitsplatzorganisation, Standardisiertes rbeiten, Materialfluss ohne uffer, etc.) efinition ilotbereich, nalyse ilotbereich bleitung der unternehmensspezifischen Notwendigkeiten rojektorganisation und Rollen klären (KV Unterstützungsorganisation) Mitarbeiterinformation sichern, ggf. Betriebsrat einbinden UER: 0,5 Tage je Unternehmen - einzelbetrieblich
6 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops ZIELE: die Notwendigkeit zur ganzheitlichen Erneuerung ist bewusst gemacht durch ein Unternehmensplanspiel Quick ress hat die eine klare und eindeutige Sichtweise zum KV die grundsätzliche Vorgehensweise ist vereinbart mögliche otenziale in Form von Kennzahlen sind erhoben INHLTE / METHOIK: durch eine einfache Stärken / Schwächen - nalyse wird die IST-Situation aufbereitet die anstehenden Herausforderungen werden in einer ersten Roadmap definiert Simulationsplanspiel Quick ress aufarbeiten des ganzheitlichen Veränderungsprozesses die Erwartungen für den Basis-Workshop werden abgestimmt und formuliert UER: 1 Tag - gemeinsam in der Gruppe Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie
7 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops ZIELE: KV im ilotbereich durch ERLEBEN, ÜBEREINSTIMMEN und VERÄNERN starten. skräfte und Mitarbeiter verpflichten sich zu IHREM KV! INHLTE / METHOIK: er KV Basis-Workshop... ist Teamarbeit (firmenintern) findet vor Ort in einem ilotbereich statt wendet KV-Werkzeuge und -Methoden an verbessert Ressourcennutzung reduziert Verschwendungen setzt Ideen sofort um! UER: 3 Tage je Unternehmen einzelbetrieblich Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie
8 Nr. ktivität/verbesserung/idee/roblem Maßnahme Verantwortlich Termin Status MSSNHME; TERMIN UN VERNTWORTLIHE WUREN FESTGELEGT MSSNHME URHGEFÜHRT UMGESETZTE MSSNHME WURE ÜBERRÜFT bteilung: TT rtikel rbeitsplatz rbeitsgang Blatt Kostenstelle: 200 tiefziehen, fräsen, entgraten und Seite 1 / 1 Team: roduktion verpacken Nr. rbeitschritte min Kritische unkte + Zeichnung, Erklärungen etc. bschlagschere trennen und zur F1 gehen legen, rohe Teile 1 und 2 einlegen, Start F1 0,2 0,8 Zeit für einen gesamten Zyklus 3,3 Stichprobenprüfung lt. uftragspapier Stichprobenprüfung lt. uftragspapier Legende: Teil 1: Innenverkleidung unten Teil 2: Spritzwand T1: Tiefziehanlage Geiss 2000 M: alette Rohmaterial K: Kühltisch : bschlagschere 1: alette für fertigen Teil 1 2: alette für fertigen Teil 2 EG: Entgrattisch F1: Fräse 1 Schutzausrüstung Erforderliche Werkzeuge/ Hilfsmittel uditierungszyklus Mitgeltende Unterlage Fingerschutz Entgratfeder, keiner SB Entgraten Kramer Einstelldatenblatt usgabe: Standard erstellt Qualitätscheck Freigegeben: Ersetzt: atei: ON Standardarbeitsblatt Beisbiel1.doc Material im rozess atum: T1 K M 1 F1 EG 2 weiter Nr. MSSNHME HT ZU EINER VERBESSERUNG GEFÜHRT WEITER IM S (standardisieren) MSSNHME HT NIHT ZUM ZIEL GEFÜHRT - WEITER IM (planen) KV BSISWORKSHO Visualisieren KTIONSLN ktionsplan KV - VERBESSERUNGEN Theorieinput Verschwendungen erkennen Standardisieren Kramer Set Variante Standardarbeitsblatt Verformen 1 T1: Teile 1,2 entnehmen und auf Kühltisch legen 0,1 2 T1: latte einlegen 0,2 3 Einstellwerte lt. Einstelldatenblatt T1: Start T1 0,1 4 : Teile 1,2 vom Kühltisch nehmen, an der 5 F1: fertige Teile 1 und 2 entnehmen, auf Entgrattisch 6 EG: Teil 1 entgraten und verpacken 0,3 SB Entgraten Kramer, Fingerschutz verwenden 7 EG: Teil 2 entgraten und verpacken 1,0 SB Entgraten Kramer, Fingerschutz verwenden 8 T1: zu T1 gehen 0,2 Ist-nalyse vor Ort Ziele definieren Gerold Schneebauer + Sicherheitsoperation Name: SG Zielerreichung Simulieren Systeme verändern, Verbesserungen umsetzen 5S Just o It Layout
9 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops ZIELE: KV - Experten sind in der Lage, selbstständig firmeninterne Workshops durchzuführen INHLTE / METHOIK: Grundlagen zu KV-Teamarbeit (Moderation und KV-Teamdynamik) Leitfaden für Workshops gemeinsames Training aller KV-Experten außer Haus mit Schwerpunkt auf praktischen Übungen, Rollenspielen und Outdoor - Übungen. UER: 3 Tage - gemeinsam in der Gruppe Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie
10 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops ZIELE: Geschäftsführer lernen wesentliche Instrumente des Veränderungsmanagements kennen sie trainieren praktisches Know-how und sofort umsetzbare Werkzeuge der rozessdynamik INHLTE / METHOIK: Start am Nachmittag incl. Kamingespräch am bend psychologische Einflussfaktoren auf eine zukünftige Rollenerfüllung im Veränderungsprozess Rollenbild der skraft in einem KV-orientierten Unternehmen Rollenbild & Erwartungen an künftige KV-Experten Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten, Simulationsübung UER: 1 Tag - gemeinsam in der Gruppe Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie
11 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie ZIELE: Training und Umsetzung spezifischer KV-Methoden sowie vertiefende usbildung für die KV- Experten. INHLTE / METHOIK: KV-Methoden und -Werkzeuge (werden in Bezug auf die und s von ON vorgeschlagen und mit den rojektpartnern abgestimmt) Trainings- & Umsetzungsworkshop bei jeweils einem Kooperationspartner mit internen Mitarbeitern und allen KV-Experten. ie KV-Experten führen danach die erlernte Methode in ihrem Unternehmen ein UER: 2 Tage je Themenworkshop - gemeinsam in der Gruppe
12 THEMENWORKSHOS Welche Methoden können in den KV Modulen zur nwendung kommen? ie uswahl erfolgt auf Basis der und der s! TM Rüstoptimierung KV im Büro Qualität von nfang an Layout-, rozessflussgestaltung / interne Logistik rbeitsorganisation und rbeitsverteilung Visuelles Management, Kennzahlensystem 5S - rbeitsplatzorganisation, Standardisierung, Visualisierung?
13 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV Themenworkshops ZIELE: Kennzahlen für Q K Z M sind definiert und zur Vereinbarung mit den Experten aufbereitet betriebswirtschaftliche Themenstellungen sind bearbeitet INHLTE / METHOIK: firmenübergreifender Workshop im Seminarraum mit diversen nalyse- und Kreativitätstechniken an der Roadmap wird weitergearbeitet der Reifegrad der Firma wird gecheckt und dessen Weiterentwicklung im rojektverlauf je Firma definiert UER: 2 Tage gemeinsam in der Gruppe Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie
14 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV GF Quali. 3 Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie ZIELE: oaching der KV Experten nach jedem Themenworkshop neue Standards erhalten Reifegrad-iagnosesystem zu den Erfolgsfaktoren einführen weitere Verbesserungen initiieren Methoden anpassen weitere flächendeckende Umsetzung planen und checken individuelle Unterstützung INHLTE / METHOIK: Fortschrittschecks im Unternehmen und Kurzworkshops zu Erfolgsfaktoren UER: 3 x 0,5 Tage je Unternehmen - einzelbetrieblich
15 HSE 1 - VORGEHENSWEISE KV basics effiziente rozesse KV GF Quali. 3 ZIELE: erzielte Ergebnisse sind überprüft und mit den ursprünglichen Zielen verglichen weitere Schritte sind geplant Stärken Schwächen hancen Risiken sind aufgearbeitet und strategisch geplant INHLTE / METHOIK: (Reifegraddiagnose) der im rojekt (weiter-)entwickelten Erfolgsfaktoren des jeweiligen Unternehmens Kennzahlenziele überprüfen SWOT nalyse wird durchgeführt die nächsten Schritte und notwendige zukünftige Hauptinitiativen planen ev. durch Erweiterung des im rojekt entwickelten Erfolgsfaktorenmodells UER: 1/2 Tag - gemeinsam in der Gruppe Fortschrittssteuerung, bschluss - Strategie
16 ERGEBNISSE HSE 1 der Reifegrad liegt im Bereich der Stufen 2-3 Ziele sind definiert erste Ergebnisse in der Bilanz sind sichtbar der KV rozess ist dynamisiert ein bschluss Bericht ist erstellt eine weiterführende Strategie (Roadmap) ist erstellt
17 Fläche Umlaufbestand Wege urchlaufzeit roduktivität Rüstzeit KV WORKSHO - ERGEBNISSE %
18 ÜBERSIHT KOOERTIONSROJEKTE bau.energie.umwelt cluster niederösterreich: 10 rojekte zu KV hase 1 ( KV basic ) 4 rojekte zu KV hase 2 ( KV advanced ) 2 rojekte zu KV hase 3 ( KV excellence ) 2 rojekte zu KV hase 4 ( KV special ) 1 rojekt strategisches Shopfloor - Management 1 rojekt Kennzahlenvergleich auf Basis Balanced Score ard Möbel- und Holzbaucluster OÖ / Sbg. 3 rojekte zu KV hase 1 ( KV basic ) luster Holz & Technik Südtirol: 1 rojekt zu KV hase 1 ( KV basic ) 1 rojekt zu KV hase 2 ( KV advanced ) Zusammenfassung rojekte nach Branchen: 18 rojekte Tischler und Zimmerer 5 rojekte Bau und Baunebengewerbe 1 rojekt Lebensmittel und Gastronomie 1 rojekt Kunststoff
19 MOULRE EINFÜHRUNG ETILS hase 1: KV basics effiziente rozesse KV/SMS-Methoden: Mitarbeiter-Workshops KV/SMS-Methoden Vor-Ort Entwicklung SMS-Methoden udits Unternehmens-Organisation qualifizieren: Learning by doing aller rojektsteuerung: lfd. Fortschrittschecks oaching rojektlaufzeit: ca. 1½ 2 Jahre ufwand (nnahme 5 Firmen) einzelbetrieblich 0,5 für notw. Erneuerung sensibilisieren 1,0 3,0 Expertenqualifizierung 3,0 GF - Qualifizierung 1 1,0 Themenworkshops 10,0 (pro Betrieb 2,0 Teilnahme alle Experten) GF Qualifizierung 2 2,0 Fortschrittssteuerung (3x ½ Tg.) 1,5 bschluss-strategie-ws 0,5 Indiv.-Workshop (betr. So.Themen) OTION 1,0 Gruppe Summe pro Betrieb 23,5 6,0 17,5 Summe alle Betriebe 47,5 30,0 17,5 rojektkosten: Förderung: nnahme 30% ext. Kosten ufwand für alle Firmen ufwand / Firma
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