SPMS. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess -KVP. Einführungskonzept in 3 Phasen für Kooperationsprojekte / Clusterprojekte.
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- Franka Baum
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1 Der kontinuierliche Verbesserungsprozess -KVP als Weg zum synchronen Produktions- & Managementsystem SPMS Einführungskonzept in 3 Phasen für Kooperationsprojekte / Clusterprojekte
2 ZIELE Produktivität steigern, Kosten senken, Qualität verbessern, Termine einhalten, Gesundheit & Sicherheit gewährleisten durch erkennen & eliminieren von Verschwendungen (optimaler Ressourceneinsatz) optimieren aller Geschäftsprozesse synchronisieren des Informations- & Materialflusses ändern von Sichtweisen des unternehmerischen Denkens stärken der Selbstlernfähigkeit des Unternehmens effizientes ausrichten und verteilen von Rollen & Verantwortlichkeiten (Entlastung der Führungsebene - Teambildung) Nachhaltigkeit des Geschäftserfolges sichern
3 VORAUSSETZUNGEN Kooperationspartnerschaften mehrer Unternehmen Kooperationspartner verstehen KVP als Weg zu einem effizienten, ganzheitlichen Produktionssystem Management übernimmt Verantwortung für eigenen KVP (KVP kann nicht an ein Projekt oder Experten delegiert werden!) der KVP beginnt in einem Pilotbereich und findet in allen Unternehmensbereichen Einzug, wobei das synchrone (abgestimmte) Vorgehen besondere Beachtung findet Prozess und Ergebnisziele sind vereinbart. Der Erfolg wird ständig gemessen entsprechend wird darauf reagiert der KVP ist systematisch, mit bewährten Methoden eingeführt. Dadurch werden die Erfahrungen zwischen den Kooperationspartnern effizient ausgetauscht der Umgang mit Zielen und Zahlen ist bei allen Mitarbeitern gefördert
4 PHASEN DER EINFÜHRUNG - ÜBERSICHT Phase 1 KVP - basic effiziente Prozesse Phase 2 KVP - advanced effektive Strukturen Phase 3 KVP - excellence kontinuierliches Lernen Der KVP ist im Unternehmen verankert. Führungskräfte & Mitarbeiter verbessern ständig den Prozess der Auftragsabwicklung. KVP - Methoden anwenden Führungskräfte, Mitarbeiter & Experten qualifizieren KVP - Projekt steuern Erfahrungen austauschen Fortschritt messen & steuern Alle im Unternehmen richten sich an einer SPMS*) - Vision aus und prägen die Verbesserungskultur. Gestaltungselemente und anzustrebenden Reifegrad erarbeiten effektive Teamarbeit aufbauen Methoden- & Sozialkompetenz weiterentwickeln Strategische Perspektiven & Ziele sind ganzheitlich auf die langfristige Entwicklung ausgerichtet. KVP ist in allen Geschäftsprozessen integriert und wirksam (lernende Organisation). *) SPMS = synchrones Produktions- & Managementsystem
5 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung Methodenworkshops Strategieworkshop GF & Experten Fortschrittskontrolle, Erfahrungsaustausch, Überprüfung der Zielerreichung Umsetzung in der Praxis - Theorie nur unterstützend Qualifizierung & Wissensvermittlung erfolgt überwiegend in Form von Vor-Ort-Workshops firmenspezifische und firmenübergreifende Aktivitäten aufeinander aufbauende Entwicklungsschritte (Methodeneinsatz, Rollenlernen) Lernen am Beispiel eines Pilotbereichs mit anschließender flächendeckender Umsetzung größtmögliche Einbeziehung aller Mitarbeiter regelmäßige Evaluierung
6 ZIEL: Die Geschäftsführung hat ein klares Bild zu den Zielen, Inhalten und zur Vorgehensweise einer KVP - orientierten Entwicklung des Unternehmens. Kennen lernen der jeweiligen Ausgangssituation und der Unternehmensziele. INHALTE: Vorstellung von KVP als ganzheitlicher Ansatz zur Unternehmensentwicklung und Reifegraddiagnose zu KVP-Erfolgsfaktoren & Methoden (Arbeitsplatzorganisation, Standardisiertes Arbeiten, Materialfluss ohne Puffer, etc.) Definition Pilotbereich, Analyse Pilotbereich Ableitung der unternehmensspezifischen Notwendigkeiten Projektorganisation und Rollen klären (KVP Unterstützungsorganisation) Mitarbeiterinformation sichern, ggf. Betriebsrat einbinden DAUER: 0,5 Tage je Unternehmen - einzelbetrieblich
7 KVP Basisworkshop ZIEL: KVP im Pilotbereich durch ERLEBEN, ÜBEREINSTIMMEN und VERÄNDERN starten. Führungskräfte und Mitarbeiter verpflichten sich zu IHREM KVP! INHALTE / METHODIK: Der KVP Basis-Workshop... ist Teamarbeit (firmenintern) findet vor Ort in einem Pilotbereich statt wendet KVP-Werkzeuge und -Methoden an verbessert Ressourcennutzung reduziert Verschwendungen setzt Ideen sofort um! DAUER: 3 Tage je Unternehmen einzelbetrieblich
8 Nr. Aktivität/Verbesserung/Idee/Problem Maßnahme Verantwortlich Termin Status P MASSNAHME; TERMIN UND VERANTWORTLICHE WURDEN FESTGELEGT D MASSNAHME DURCHGEFÜHRT C UMGESETZTE MASSNAHME WURDE ÜBERPRÜFT Abteilung: TT Artikel Arbeitsplatz Arbeitsgang Blatt tiefziehen, fräsen, entgraten und Seite 1 / 1 Team: Produktion verpacken Nr. Arbeitschritte min Kritische Punkte + Zeichnung, Erklärungen etc. Abschlagschere trennen und zur F1 gehen legen, rohe Teile 1 und 2 einlegen, Start F1 Einstellwerte lt. Einstelldatenblatt 0,2 0,8 SAB Entgraten Kramer, Fingerschutz verwenden Stichprobenprüfung lt. Auftragspapier SAB Entgraten Kramer, Fingerschutz verwenden Stichprobenprüfung lt. Auftragspapier Zeit für einen gesamten Zyklus 3,3 Schutzausrüstung Erforderliche Werkzeuge/ Hilfsmittel Auditierungszyklus Fingerschutz Entgratfeder, keiner Ausgabe: Standard erstellt Qualitätscheck Freigegeben: Ersetzt: T1 K A PM Legende: Teil 1: Innenverkleidung unten Teil 2: Spritzwand T1: Tiefziehanlage Geiss 2000 PM: Palette Rohmaterial K: Kühltisch A: Abschlagschere P1: Palette für fertigen Teil 1 P2: Palette für fertigen Teil 2 EG: Entgrattisch F1: Fräse 1 P 1 F1 EG P 2 Mitgeltende Unterlage SAB Entgraten Kramer Einstelldatenblatt A weiter Nr. MASSNAHME HAT ZU EINER VERBESSERUNG GEFÜHRT WEITER IM SDCA (standardisieren) MASSNAHME HAT NICHT ZUM ZIEL GEFÜHRT - WEITER IM PDCA (planen) KVP BASISWORKSHOP Visualisieren Aktionsplan AKTIONSPLAN KVP - VERBESSERUNGEN Theorieinput Verschwendungen erkennen Kostenstelle: 200 Standardisieren Kramer Set D Variante A 1 T1: Teile 1,2 entnehmen und auf Kühltisch legen 0,1 2 T1: Platte einlegen 0,2 3 T1: Start T1 0,1 4 A: Teile 1,2 vom Kühltisch nehmen, an der 5 F1: fertige Teile 1 und 2 entnehmen, auf Entgrattisch 6 EG: Teil 1 entgraten und verpacken 0,3 7 EG: Teil 2 entgraten und verpacken 1,0 8 T1: zu T1 gehen 0,2 Standardarbeitsblatt Verformen Ist-Analyse vor Ort Ziele definieren Gerold Schneebauer + Sicherheitsoperation Name: SG Datei: ACON Standardarbeitsblatt Beisbiel1.doc Material im Prozess Datum: A P Zielerreichung Simulieren C D Systeme verändern, Verbesserungen umsetzen 5S Just Do It Layout
9 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung ZIEL: Geschäftsführer lernen wesentlichen Instrumente des Veränderungsmanagements kennen. Sie trainieren praktisches Know-how und sofort umsetzbare Werkzeuge der Prozessdynamik. INHALTE: psychologische Einflussfaktoren auf eine zukünftige Rollenerfüllung im Veränderungsprozess Rollenbild der Führungskraft in einem KVP-orientierten Unternehmen Gesamtzusammenhang eines synchronen Produktions- & Management-Systems (Simulationsübung Quick Press ) Rollenbild & Erwartungen an künftige KVP-Experten METHODIK: Rollenspiele, Kleingruppenarbeiten, Simulationsübung DAUER: 2 x 2 Tage (gemeinsam in der Gruppe)
10 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung ZIEL: KVP - Experten sind in der Lage, selbstständig firmeninterne Workshops durchzuführen. INHALTE: Grundlagen zu KVP-Teamarbeit (Moderation und KVP - Teamdynamik) Leitfaden für Workshops METHODIK: Gemeinsames Training aller KVP - Experten außer Haus mit Schwerpunkt auf praktischen Übungen, Rollenspielen und Outdoorübungen. DAUER: 3 Tage (gemeinsam in der Gruppe)
11 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung Methodenworkshops ZIEL: Training und Umsetzung spezifischer KVP Methoden sowie vertiefende Ausbildung für die KVP - Experten. INHALTE: KVP - Methoden und -Werkzeuge (werden in Bezug auf die und Basisworkshops von ACON vorgeschlagen und mit den Projektpartnern abgestimmt) METHODIK: Trainings- & Umsetzungsworkshop bei jeweils einem Kooperationspartner mit internen Mitarbeitern und allen KVP - Experten. Die KVP - Experten führen danach die erlernte Methode in ihrem Unternehmen ein. DAUER: 2 Tage je Methodenworkshop - ca. 5 Methodenworkshops (gemeinsam in der Gruppe)
12 METHODENWORKSHOPS Welche Methoden können in den KVP Modulen zur Anwendung kommen? Die Auswahl erfolgt auf Basis der und der Basisworkshops! TPM Rüstoptimierung KVP im Büro Qualität von Anfang an Layout-, Prozessflussgestaltung / interne Logistik Arbeitsorganisation und Arbeitsverteilung Visuelles Management, Kennzahlensystem 5S - Arbeitsplatzorganisation, Standardisierung, Visualisierung?
13 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung Methodenworkshops Strategieworkshop GF & Experten ZIEL: Geschäftsführer und KVP - Experten haben eine klare Orientierung und Übereinstimmung zu den Zielen (WAS?) und dem Mitteleinsatz der Zukunft (WIE?). INHALTE: Bild der Zukunft eines Unternehmens Erfolgsfaktoren- / Reifegradmodell Methoden der Zielvereinbarung und Erfolgssteuerung METHODIK: Impulsvorträge, Kleingruppenarbeiten firmenspezifisch und gemischt mit Präsentationen und Diskussion DAUER: 1 Tag (gemeinsam in der Gruppe)
14 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung Methodenworkshops Strategieworkshop GF & Experten Fortschrittskontrolle, Erfahrungsaustausch, Überprüfung der Zielerreichung FORTSCHRITTSKONTROLLEN ZIEL / INHALTE: Coaching der KVP - Experten neue Standards erhalten Reifegrad-Diagnosesystem zu den Erfolgsfaktoren einführen weitere Verbesserungen initiieren Methoden anpassen weitere flächendeckende Umsetzung planen und checken individuelle Unterstützung METHODIK: Fortschrittskontrollen im Unternehmen und Kurzworkshops zu Erfolgsfaktoren (ohne Teilnahme von Kooperationspartnern) DAUER: 0,5 Tage je Fortschrittskontrolle (einzelbetrieblich), 3 Termine
15 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung Methodenworkshops Strategieworkshop GF & Experten Fortschrittskontrolle, Erfahrungsaustausch, Überprüfung der Zielerreichung ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZIEL / INHALTE: Von den Stärken anderer lernen: Die Erfahrungen der einzelnen Unternehmen werden im Rahmen von ERFA - Workshops und beim Projekt-Abschluss zwischen dem Management und den KVP - Experten ausgetauscht und Lösungswege für aufgetretene Probleme erarbeitet bzw. empfohlen. METHODIK: ERFA - Workshops in einem Gastgeberunternehmen der Kooperationspartner DAUER: 2 x 1 Tag - je 1 Tag für den Erfahrungsaustausch und den Projektabschluss (gemeinsam in der Gruppe)
16 KVP Basisworkshop Qualifizierung Geschäftsführung Expertenausbildung Methodenworkshops Strategieworkshop GF & Experten Fortschrittskontrolle, Erfahrungsaustausch, Überprüfung der Zielerreichung ÜBERPRÜFUNG DER ZIELERREICHUNG ZIEL: Erzielte Ergebnisse überprüfen und mit den ursprünglichen Zielen vergleichen, weitere Schritte planen. INHALTE: (Reifegraddiagnose) der im Projekt (weiter-)entwickelten Erfolgsfaktoren des jeweiligen Unternehmens Kennzahlenziele überprüfen die nächsten Schritte und notwendige zukünftige Hauptinitiativen planen ev. durch Erweiterung des im Projekt entwickelten Erfolgsfaktorenmodells DAUER: 0,5 Tage je Unternehmen (einzelbetrieblich)
17 KVP WORKSHOP - ERGEBNISSE % Fläche Umlaufbestand Wege Durchlaufzeit Produktivität Rüstzeit
18 ÜBERSICHT KOOPERATIONSPROJKETE bau.energie.umwelt cluster niederösterreich: 7 Projekte zu KVP Phase 1 ( KVP basic ) 2 Projekte zu KVP Phase 2 ( KVP advanced ) 1 Projekt Kennzahlenvergleich auf Basis Balanced Score Card 1 Lieferantenentwicklungsprojekt (C-Teile-Lieferungen) 1 Projekt Kundenorientiertes Verhalten bei der Montage Möbel- und Holzbaucluster Oberösterreich: 3 Projekte zu KVP Phase 1 ( KVP basic ) Cluster Holz & Technik Südtriol: 1 Projekt zu KVP Phase 1 ( KVP basic ) Knorr Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH: 2 Lieferantenqualifizierungsprojekte (je 5 Betriebe) Wittenstein AG: 1 Lieferantenqualifizierungsprojekt (5 Betriebe)
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