Musikalische Akustik Ein Handbuch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musikalische Akustik Ein Handbuch"

Transkript

1 Donald E. Hall Musikalische Akustik Ein Handbuch Herausgegeben von Johannes Goebel Aus dem Amerikanischen von Thomas A. Troge SCHOTT Mainz London Madrid New York Paris Tokyo Toronto

2 Inhalt Vorwort 11 Hinweise zur Benutzung 11 Spiralstruktur Danksagungen Über den Autor 14 Vorwort zur deutschen Ausgabe Schall und Klang Akustik und Musik 18 Kasten 1.1 Teilbereiche der Akustik...18 "'Kasten und das soll Musik sein?" Zur Vorgehensweise Die physikalischen Eigenschaften des Schalls 21 "Kasten 1.3 Die Bedeutung von Wellenanalogien Die Geschwindigkeit des Schalls Schalldruck und Schalldruckamplitude Wellen und Schwingungen Das Element der Zeit im Schall Wellenformen 36 Kasten 2.1 Das allgegenwärtige Oszilloskop Funktionale Beziehungen Die einfache harmonische Schwingung EHS 43 Kasten 2.2 Masse und Gewicht Arbeit, Energie und Resonanz Schallquellen Einteilung der Schallquellen Schlaginstrumente : Streichinstrumente Blasinstrumente Auswirkung der Instrumentengröße 65 ""Kasten 3.1 Transponierende Instrumente Klänge der Natur Schallausbreitung Reflexion und Refraktion Wellenbeugung (Diffraktion) an Offnungen 75. ""Kasten 4.1 Die Wellennatur der Materie

3 4.3 Musik im Freien Der Doppler-Effekt Interferenz und Schwebungen Lautstärke und Lautstärkemessung Amplitude, Energie und Intensität Schallpegel und die Dezibel-Skala 91 Kasten 5.1 Schallpegelmeßgerät...92 Kasten 5.2 Schallpegel in der Musik Abstands- oder Entfernungsgesetz Umweltgeräusche und Lärmbelästigung Zusammengesetzte Schallpegel und Interferenz 100 "'Kasten 5.3 Zusammengesetzte Amplituden, Schallintensitäten und -pegel Das menschliche Ohr Das menschliche Ohr und seine Funktionsweise Grenzen der Hör- und Unterscheidungsfähigkeit 110 ""Kasten 6.1 Hörverlust Eigenschaften von Dauertönen Lautstärke und Intensität 115 Kasten 6.2 Das Psychophysikalische (Fechnersche) Gesetz Tonhöhe und Frequenz Tonhöhe und Lautstärke Klangfarbe und das Erkennen von Instrumenten Grundlegende Bestandteile der Musik Die zeitliche Organisation von Musikereignissen Melodie und Harmonie Skalen (Tonleitern) und Intervalle 136 Kasten 7.1 Die chromatische Skala in der gleichschwebenden Temperatur Die Teiltonreihe (harmonische Reihe) Klangspektrum und elektronische Klangsynthese Ein Prototyp des gleichbleibenden Klangs Periodische Wellen und das Fourier-Spektrum Modulierte Klänge 153 *8.4 Elektronische und Computer-Musik 156 ""Kasten 8.1 Musikalische Verwendung des Computers

4 9. Schlaginstrumente und Eigenschwingungen Auf der Suche nach Einfachheit Gekoppelte Pendel Eigenschwingungen und Eigenfrequenzen Stimmgabel und Xylophonbrett Trommeln, Becken und Glocken 177 Kasten 9.1 Pauken Die Beziehung zwischen Anschlagspunkt und Schwingungszusammensetzung Gedämpfte Schwingungen Klavier- und Gitarrensaiten Eigenschwingungen einer dünnen Saite 192 Kasten 10.1 Stehende und wandernde Wellen Schwingungszusammensetzung für gezupfte Saiten Schwingungszusammensetzung beim Klavier 199 Kasten 10.2 Die Klaviermechanik Mensur und Stimmung des Klaviers 204 Kasten 10.3 Widerstands-(Impedanz-)Gleichheit Die gestrichene Saite Der Bau der Violine Bogenstrich und Saitenschwingung Resonanz 222 Kasten 11.1 Energiefluß und Resonanz Klangabstrahlung der Saiteninstrumente Orgelpfeifen und Flöten Schwingende Luftsäulen 238 Kasten 12.1 Akustische stehende Wellen Strömungen und Schneidentöne 243 Kasten 12.2 Beispiele für Strömungsinstabilität Labialpfeifen bei der Orgel 249 *12.4 Orgelregistrierung und -entwurf Grifflöcher und Blockflöten Die Querflöte Rohrblattinstrumente Orgelpfeifen Die Rohrblatt-Holzblasinstrumente Die Familie der Blechblasinstrumente 276 ""Kasten 13.1 Eine chromatische Skala für die Trompete

5 13.4 Spielbare Noten und Klangspektrum 281 Kasten 13.2 Das stumme Hörn Klangabstrahlung Die menschliche Stimme Mechanik der Stimmerzeugung Spracherzeugung 300 *Kasten 14.1 Der Bernoulli-Effekt Formanten 305 *14.4 Spezielle Probleme der Sängerstimme Raumakustik Allgemeine Kriterien der Raumakustik 319 Kasten 15.1 Wandernde und stehende Wellen Nachhallzeit Berechnung des Nachhalls 330 '""15.4 Raumschallpegel Schallverstärkung Räumliche Wahrnehmung (Ortung) 340 Kasten 15.2 Reflexionsarme ('schalltote') Räume und Hallräume *16. Schallwiedergabe Elektrizität und Magnetismus Wandler Mikrofone Verstärker Aufnahmetechnik 363 Kasten 16.1 Entzerrung Lautsprecher Mehrkanalige Schallwiedergabe Noch einmal: Der Hörsinn Unterschiedliche Arten der Tonhöhenwahrnehmung Mechanismen der Tonhöhenwahrnehmung Die moderne Theorie der Tonhöhenwahrnehmung Frequenzgruppen (kritische Frequenzbandbreite) 391 Kasten 17.1 Das Unschärfeprinzip Kombinationstöne Lautheit und Maskierung Klangfarbe 400 8

6 18. Intervalle und Stimmungssysteme Intervallwahrnehmung Intervalle und die harmonische Reihe Musikalische Skalen (Tonleitern und Modi) Die Unmöglichkeit einer vollkommenen Stimmung Stimmung und Temperatur 421 Kasten 18.1 (Gemüts-)Stimmungen, Tonarten u. Transpositionen Strukturen in der Musik Melodien und Tonarten Akkorde und harmonische Fortschreitung Konsonanz und Dissonanz Form und Stil Epilog - Wissenschaft und Ästhetik 450 Anhänge A Musiknotationen 455 B Physikalische und mathematische Grundgrößen 460 B.l Maßeinheiten für physikalische Messungen B.2 Wissenschaftliche Schreibweise und Berechnung Alphabetisches Glossar 465 Tips und Lösungen zu ausgewählten Übungsaufgaben 473 Bibliografische Hinweise 477 Index 483 Erläuterungen zu Bild C (chromatische Tonleiter, Teiltonlineal) Bild C hintere Umschlaginnenseiten 9

Einführung in die Akustik

Einführung in die Akustik Einführung in die Akustik von HANS BORUCKI 3., erweiterte Auflage Wissenschaftsverlag Mannheim/Wien/Zürich Inhalt 1. Allgemeine Schwingungslehre 13 1.1. Begriff der Schwingung 13 1.1.1. Die mechanische

Mehr

W.Güth. Einführung indie Akustik der Streichinstrumente

W.Güth. Einführung indie Akustik der Streichinstrumente W.Güth Einführung indie Akustik der Streichinstrumente S. Hirzel Verlag Stuttgart/Leipzig 1995 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Die Statik der Geige 11 I, 1 Die statische Kraft 11 I, 1,1 Die Überlagerung

Mehr

Einführung in die Akustik

Einführung in die Akustik Einführung in die Akustik von Hans Borucki 2, durchgesehene A uflage 1980 Fcc: : ::: r;:r:h 5 Technische noc^c^u:? Darmstadt HoaftcchuSü/tTüSe 4 x 0=64288 Dara Bibliographisches Institut Mannheim/Wien/Zürich

Mehr

9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik

9. Akustik. I Mechanik. 12. Vorlesung EP. 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik 12. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen 9.Akustik Versuche: Stimmgabel und Uhr ohne + mit Resonanzboden Pfeife Schallgeschwindigkeit in Luft Versuch mit Helium Streichinstrument Fourier-Analyse

Mehr

8. Akustik, Schallwellen

8. Akustik, Schallwellen Beispiel 2: Stimmgabel, ein Ende offen 8. Akustik, Schallwellen λ l = n, n = 1,3,5,.. 4 f n = n f1, n = 1,3,5,.. 8.Akustik, Schallwellen Wie gross ist die Geschwindigkeit der (transversalen) Welle in der

Mehr

Saiteninstrumente. Streichinstrumente

Saiteninstrumente. Streichinstrumente Saiteninstrumente Ein Saiteninstrument ist ein Musikinstrument, das zur Tonerzeugung Saiten verwendet. Die Schwingungen der Saiten werden auf einen den Klang verstärkenden Resonanzkörper übertragen. Verschiedene

Mehr

Die Physik des Klangs

Die Physik des Klangs Die Physik des Klangs Eine Einführung von Klaus Gillessen STUDIO VERLAG Bibliographische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie;

Mehr

Anfänge in der Antike

Anfänge in der Antike Akustik Eine wesentliche Grundlage der Musik ist der Schall. Seine Eigenschaften erforscht die Akustik (griechisch: ακουειν = hören). Physikalisch ist Schall definiert als mechanische Schwingungen und

Mehr

v= f x λ 344= f x 4 f= 86 Hz (Großes F) P= 1/f 1/ , s = 0,00001ms W= F x s W= 30 x 400 W= 12000Nm 12000J

v= f x λ 344= f x 4 f= 86 Hz (Großes F) P= 1/f 1/ , s = 0,00001ms W= F x s W= 30 x 400 W= 12000Nm 12000J Auflösung Wellen & Schwingungen Wenn eine Orgelpfeife für eine Wellenlänge von 4m konstruiert wird, welche Frequenz wird dann ihr Klang haben? (T = 20 ) v= f x λ 344= f x 4 f= 86 Hz (Großes F) Wenn die

Mehr

Vorlesung 1 Akustik (Fortsetzung)

Vorlesung 1 Akustik (Fortsetzung) Vorlesung 1 Akustik (Fortsetzung) Zupfinstrumente Tasteninstrumente Partiturkunde Akustik Idiophone und Membranobphone Streichinstrumente Holzblasinstrumente Blechblasinstrumente 2018 Manfred Dings Wellenlänge,

Mehr

Generator (Wellenform) Resonator (Klangformung / Filter) Schallabstrahlung. Generator Resonator 1 Resonator 2 Resonator n Schallabstrahlung

Generator (Wellenform) Resonator (Klangformung / Filter) Schallabstrahlung. Generator Resonator 1 Resonator 2 Resonator n Schallabstrahlung Musikinstrument als lineares System (LTI) Generator (Wellenform) Resonator (Klangformung / Filter) Schallabstrahlung Aufteilung in 2 Klassen a) Rückkopplungsfrei Generator Resonator 1 Resonator 2 Resonator

Mehr

Akustik und musikalische Aufführungspraxis

Akustik und musikalische Aufführungspraxis Jürgen Meyer Akustik und musikalische Aufführungspraxis Leitfaden für Akustiker, Tonmeister, Musiker, Instrumentenbauer und Architekten 5.aktualisierte Auflage & Edition Bochinsky Inhalt Vorwort zur fünften

Mehr

Tontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks

Tontechnik 1. Schalldruck. Akustische Grundbegriffe. Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen Luftdrucks Tontechnik 1 Akustische Grundbegriffe Audiovisuelle Medien HdM Stuttgart Quelle: Michael Dickreiter, Mikrofon-Aufnahmetechnik Schalldruck Schallwechseldruck Sprecher in 1 m Entfernung etwa 10-6 des atmosphärischen

Mehr

9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP

9. Akustik. I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge. 13. Vorlesung EP 13. Vorlesung EP I Mechanik 9.Akustik II Wärmelehre 10. Temperatur und Stoffmenge Versuche: Stimmgabel mit u ohne Resonanzboden Pfeife Echolot und Schallgeschwindigkeit in Luft Heliumstimme Bereich hörbarer

Mehr

musikalischen Akustik

musikalischen Akustik JOHANNES BARKOWSKY Mathematische Quellen der musikalischen Akustik Mit 305 graphischen Darstellungen und 71 Tabellen 2007 FLORIAN NOETZEL VERLAG HEINRICHSHOFEN-BÜCHER WILHELMSHAVEN sverzeichnis 1. Mathematische

Mehr

Inhalt. 2. Das musikalische Klangbild 2.1. Modellvorstellung 27

Inhalt. 2. Das musikalische Klangbild 2.1. Modellvorstellung 27 Inhalt Vorwort zur sechsten Auflage 11 Vorwort zur ersten Auflage 12 1. Einführung In die Akustik 1.1. Physikalische Grundbegriffe 13 1.1.1. Der Schalldruck 13 1.1.2. Die Schallschnelle 13 1.1.3. Die Schalleistung

Mehr

Klassenarbeit - Instrumente

Klassenarbeit - Instrumente Klassenarbeit - Instrumente 4. Klasse / Musik Blasinstrumente; Klavier Aufgabe 1 Aus welchen drei Teilen besteht jedes Blechblasinstrument? 1. 2. 3. Aufgabe 2 Auf welches Instrument passt die Beschreibung?

Mehr

2. Schallentstehung. Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25

2. Schallentstehung. Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25 2. Schallentstehung Erstellt: 03/2005 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/25 1 Schallentstehung Schallquellen können im Allgemeinen in bis zu drei Teilkomponenten zerlegt

Mehr

Für c doppelt so lang wie für c = 60 cm. Für C doppelt so lang wie für c = 120 cm.

Für c doppelt so lang wie für c = 60 cm. Für C doppelt so lang wie für c = 120 cm. Auflösung Schallquellen In einem bestimmten Pfeifensatz einer Orgel beträgt die klingende Länge für die Note c (f= 524 Hz) 30cm. Wie lange wird ihrer Meinung nach die Pfeife für den Ton c (f= 262 Hz) sein?

Mehr

EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler

EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler 11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen Wiederholung: Resonanz 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Glas zersingen

Mehr

15:58. Medien Technik. Medientyp Audio. Schnecke. Hörnerv. Eustachisches Rohr (Druckausgleich)

15:58. Medien Technik. Medientyp Audio. Schnecke. Hörnerv. Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Medientyp Audio Schnecke Hörnerv Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Mittel und Innenohr Mittel innen Ohr Mittel und Innenohr Hörfähigkeit: Mensch: 16 Hz 20.000 Hz größte Empfindlichkeit 1.000 3.000 (5.000)

Mehr

Heute: Wellen, Überlagerung von Wellen, Dispersion, Fourier-Synthese, Huygenssche Prinzip, Kohärenz, Interferenz

Heute: Wellen, Überlagerung von Wellen, Dispersion, Fourier-Synthese, Huygenssche Prinzip, Kohärenz, Interferenz Roter Faden: Vorlesung 12+13+14: Heute: Wellen, Überlagerung von Wellen, Dispersion, Fourier-Synthese, Huygenssche Prinzip, Kohärenz, Interferenz Versuche: Huygens sche Prinzip, Schwebungen zweier Schwinggabel,

Mehr

Physik & Musik. Monochord. 1 Auftrag

Physik & Musik. Monochord. 1 Auftrag Physik & Musik 2 Monochord 1 Auftrag Physik & Musik Monochord Seite 1 Monochord Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einleitung Einzel- oder Partnerarbeit Das Monochord ist ein einfaches Saiteninstrument

Mehr

Physikalische Aufgaben

Physikalische Aufgaben Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 1. Auflage 2013. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 43753 1 Format (B x L): 12,1 x 19 cm Gewicht: 365 g Weitere Fachgebiete > Physik, Astronomie

Mehr

DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE

DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE DER SCHALL ALS MECHANISCHE WELLE I. Experimentelle Ziele Das Ziel der Experimente ist es, die Untersuchung der wesentlichen Eigenschaften von mechanischen Wellen am Beispiel der Schallwellen zu demonstrieren.

Mehr

Elementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE

Elementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker

Mehr

Protokoll zum Versuch 2.5 Akustische Messungen mit dem Computer

Protokoll zum Versuch 2.5 Akustische Messungen mit dem Computer Protokoll zum Versuch.5 Akustische Messungen mit dem Computer Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Sommersemester 007 Grundpraktikum II Tutorin: Jana Münchenberger 0.04.007 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Schwingungen und Wellen Dr. Daniel Bick 08. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. Dezember 2017 1 / 34 Übersicht 1 Schwingungen

Mehr

Schlaginstrumente. Delorenzo Stefan, Estermann Eva, Hohlbrugger Peter, Keiler Lisa, Pomberger Thomas, Schmid Michaela, Ya Tha Kler Saw

Schlaginstrumente. Delorenzo Stefan, Estermann Eva, Hohlbrugger Peter, Keiler Lisa, Pomberger Thomas, Schmid Michaela, Ya Tha Kler Saw Schlaginstrumente Delorenzo Stefan, Estermann Eva, Hohlbrugger Peter, Keiler Lisa, Pomberger Thomas, Schmid Michaela, Ya Tha Kler Saw Inhalt Physik Eigenschwingung/Eigenfrequenz Allgemein - Schlaginstrumente

Mehr

EINLEITUNG PHYSIKALISCHE CHARAKTERISTIKA

EINLEITUNG PHYSIKALISCHE CHARAKTERISTIKA EINLEITUNG Schall, Schwingungen oder Wellen, die bei Mensch oder Tier über den Gehörsinn Geräuschempfindungen auslösen können. Das menschliche Ohr ist in der Lage, Schall mit Frequenzen zwischen ungefähr

Mehr

Erzeugung ungedämpfter Schwingungen

Erzeugung ungedämpfter Schwingungen Erzeugung ungedämpfter Schwingungen Jede freie Schwingung ist eine gedämpfte Schwingung. Das System schwingt nach einmaliger Energiezufuhr mit seiner Eigenfrequenz f 0. Um die Dämpfung einer Schwingung

Mehr

EPI WS 2008/09 Dünnweber/Faessler

EPI WS 2008/09 Dünnweber/Faessler 11. Vorlesung EP I Mechanik 7. Schwingungen gekoppelte Pendel 8. Wellen (transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen) Versuche: Schwebung gekoppelte

Mehr

Was ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch

Was ist Lärm? Schall. Ton, Klang und Geräusch Theoretische Grundlagen Was ist Lärm? Um das Phänomen Lärm verstehen zu können und um sich im Dschungel der später verwendeten Fachausdrücke nicht zu verlieren, sollte man über die wesentlichen physikalischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kurz, G�nther Strà mungslehre, Optik, Elektrizit�tslehre, Magnetismus digitalisiert durch: IDS Basel Bern

Inhaltsverzeichnis. Kurz, GÃ?nther Strà mungslehre, Optik, ElektrizitÃ?tslehre, Magnetismus digitalisiert durch: IDS Basel Bern Inhaltsverzeichnis I Strömungslehre 11 1 Ruhende Flüssigkeiten (und Gase) - Hydrostatik 11 1.1 Charakterisierung von Flüssigkeiten 11 1.2 Druck - Definition und abgeleitete 11 1.3 Druckänderungen in ruhenden

Mehr

Musik! Musik! Die Musikinstrumente werden in drei Kategorien eingeteilt. Zupfinstrumente. Klavierinstrumente. Streichinstrumente

Musik! Musik! Die Musikinstrumente werden in drei Kategorien eingeteilt. Zupfinstrumente. Klavierinstrumente. Streichinstrumente Instrumente Musik! Musik! Die Musikinstrumente werden in drei Kategorien eingeteilt. 1. Saiteninstrumente Geige Cello Gitarre Banjo Harfe Cembalo Streichinstrumente Zupfinstrumente Klavierinstrumente Klavier

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Phonetik und Phonologie Übungen Lektüre zur Vertiefung... 72

Inhalt. 1. Einleitung Phonetik und Phonologie Übungen Lektüre zur Vertiefung... 72 Inhalt 1. Einleitung......... 7 2. Phonetik und Phonologie......................... 12 Übungen......... 16 Lektüre zur Vertiefung........................... 17 3. Das Lautinventar des Deutschen.....................

Mehr

9. Musik. Musik macht man im Allgemeinen nicht mit Stimmgabeln, sondern mit Instrumenten, die im Wesentlichen in 3 Kategorien eingeteilt werden.

9. Musik. Musik macht man im Allgemeinen nicht mit Stimmgabeln, sondern mit Instrumenten, die im Wesentlichen in 3 Kategorien eingeteilt werden. 9. Musik 9.1 Tonerzeugung durch Schwingungen 9.2 Grundlagen der Saiteninstrumente. 9.3 Klang von Tönen Fourieranalyse 9.4 Blasinstrumente als schwingende Luftsäulen 9.5 Schwingende Platten Chladnische

Mehr

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum - erarbeitet von Lehramtstudenten

Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum - erarbeitet von Lehramtstudenten Begleitmaterialien für Unterrichtsgänge in das Deutsche Museum - erarbeitet von Lehramtstudenten Thema DM Abteilung Kurzbeschreibung Schulart Musik Musikinstrumente Arbeitsblatt zum Besuch des Deutschen

Mehr

Menge von (mindestens drei) gleichzeitig erklingenden Tönen. ein Merkmal einer Tonfunktion, mathematische Entsprechung der Tonstärke.

Menge von (mindestens drei) gleichzeitig erklingenden Tönen. ein Merkmal einer Tonfunktion, mathematische Entsprechung der Tonstärke. GLOSSAR Akkord Amplitude äquivalente Intervalle Diesis Menge von (mindestens drei) gleichzeitig erklingenden Tönen. ein Merkmal einer Tonfunktion, mathematische Entsprechung der Tonstärke. zwei Intervalle,

Mehr

Physik & Musik. Klavier. 1 Auftrag

Physik & Musik. Klavier. 1 Auftrag Physik & Musik 11 Klavier 1 Auftrag Physik & Musik Klavier Seite 1 Klavier Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Einleitung: Obertöne Die meisten in der Musik verwendeten

Mehr

PHYSIK IVI. Alfred Böge. Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer

PHYSIK IVI. Alfred Böge. Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen. Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer Alfred Böge PHYSIK Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Lösungen Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer mit 396 Bildern, 24 Tafeln, 340 Aufgaben und Lösungen sowie einer Formelsammlung Siebte, überarbeitete Auflage

Mehr

(Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) 1 Theoretischer Hintergrund

(Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) 1 Theoretischer Hintergrund 1 Versuch M18: Musik und Töne (Anleitung für Klassenstufe 7 bis 10) Was wäre unsere Welt ohne Musik? Vielleicht spielst du selber ein Instrument oder jemand aus deinem Bekanntenkreis. Auf jeden Fall ist

Mehr

Auflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt?

Auflösung Lautstärke. Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? Auflösung Lautstärke Wie groß ist der Schallpegel L 1 in db wenn die Intensität a) I = 10-10 W/m² b) I = 4 x 10-7 W/m² beträgt? a) 10-10 / 10-12 = 10 2 (20dB) b) 4 (6dB) x 10-7 (50dB) = 56 db Allgemeines

Mehr

Das Pythagoreische Komma

Das Pythagoreische Komma Das Pythagoreische Komma Grundlagen Kenngrößen Amplitude, Frequenz, Phase F2 Grundlagen Einheiten für Frequenz und Lautstärke Frequenz: Hertz (Heinrich Hertz,1857-1894) Ein Signal (Ton) hat die Frequenz

Mehr

Bei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus

Bei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus 7. Wellen Ausbreitung von Schwingungen -> Wellen Bei gekoppelten Pendeln breitet sich die Schwingung von einem zum nächsten aus Welle entsteht durch lokale Anregung oder Störung eine Mediums, die sich

Mehr

Einführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 3

Einführung in die Physik I. Schwingungen und Wellen 3 Einführung in die Physik Schwingungen und Wellen 3 O. von der Lühe und U. Landgraf Elastische Wellen (Schall) Elastische Wellen entstehen in Flüssigkeiten und Gasen durch zeitliche und räumliche Veränderungen

Mehr

Team 44. Wie viele Mariachi-Bands werden gebraucht, um die Mauer von San Escobar zum Einsturz zu bringen? PlaNeT SimTech

Team 44. Wie viele Mariachi-Bands werden gebraucht, um die Mauer von San Escobar zum Einsturz zu bringen? PlaNeT SimTech Team 44 Wie viele Mariachi-Bands werden gebraucht, um die Mauer von San Escobar zum Einsturz zu bringen? PlaNeT SimTech 25.03.2017 1. Einleitung 2. Zusammenfassung 3. Hauptteil 3.1. Vorgehensweise 3.2.

Mehr

PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch

PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen.1.006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen

PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen PN 1 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen 22.12.2006 Karin Beer, Paul Koza, Nadja Regner, Thorben Cordes, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Physik, Weidigschule Butzbach Jahrgangsstufe 8

Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Physik, Weidigschule Butzbach Jahrgangsstufe 8 Kompetenzorientiertes Fachcurriculum Physik, Weidigschule Butzbach Jahrgangsstufe 8 Jgst./ Erweiterung der Sinne II Fachübergriff / Fächerverbindung Optik II Optische Phänomene Brechung Erzeugung und Untersuchung

Mehr

Technische Beschreibung der akustischen Signalkette

Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Technische Beschreibung der akustischen Signalkette Wichtige Aufgabe: Vielfältige Medien Gestaltung akustischer Kommunikationsketten (Sprache, Geräusche, Musik, CD, Radio, mp3,...) Unterschiedlichste Information

Mehr

Musikinstrumente. Sport and leisure time Reading & Writing Level C2 GER_C2.0102R

Musikinstrumente. Sport and leisure time Reading & Writing Level C2 GER_C2.0102R Musikinstrumente Sport and leisure time Reading & Writing Level C2 www.lingoda.com 1 Musikinstrumente Leitfaden Inhalt Klassik, Rock oder Pop alle Musikrichtungen benötigen die richtigen Instrumente. Welche

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gitarre

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gitarre Gitarre Stand: 01.10.2018 Jahrgangsstufen FOS 12, BOS 12 Fach Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Benötigtes Material Physik Technische Bildung, digitale Bildung, kulturelle Bildung Wünschenswert,

Mehr

Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C

Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro C Schallausbreitung Ausbreitungsgeschwindigkeit Schallgeschwindigkeit (bei 20 C) Luft Wasser Gummi Holz Aluminium 343 m/s 1480 m/s 50 m/s 3300 3400 m/s 5100 m/s Temperaturabhängigkeit: ca. + 0,6 m/s pro

Mehr

Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum. Jonathan Harrington

Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum. Jonathan Harrington Die akustische Analyse von Sprachlauten 1. Zeitsignal, Periodizität, Spektrum Jonathan Harrington Wie entsteht der Schall? 1. Ein Gegenstand bewegt sich und verursacht Luftdruckveränderungen. Luftmoleküle

Mehr

Trigonometrische Funktionen

Trigonometrische Funktionen Mittelpunkt ausgehend gegen den Uhrzeigern kreisen. tan Dr. Gerd Wegener, Hannover 007 Mittelpunkt ausgehend gegen den Uhrzeigern kreisen. cot tan Dr. Gerd Wegener, Hannover 007 97 Wegener Math/4_SinusCous_k

Mehr

Mindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung

Mindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung Deutsche Gesellschaft für Akustik e.v. DEGA-Empfehlung 102 Mindestkanon: Akustik in der Bachelor-Ausbildung September 2009 Diese DEGA-Empfehlung wurde einem Einspruchsverfahren unterzogen und ist am 11.09.2009

Mehr

Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems

Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe eines Computeralgebrasystems schuermann.uwe@uni-muenster.de Institut für Didaktik der Mathematik und der Informatik Mathematik hören und Musik sehen mit Hilfe

Mehr

Erzeugung ungedämpfter Schwingungen

Erzeugung ungedämpfter Schwingungen Erzeugung ungedämpfter Schwingungen Jede freie Schwingung ist eine gedämpfte Schwingung. Das System schwingt nach einmaliger Energiezufuhr mit seiner Eigenfrequenz f 0. Um die Dämpfung einer Schwingung

Mehr

Akustik 6. Klasse und

Akustik 6. Klasse und Physikalisches Schulversuchspraktikum: Akustik 6. Klasse 9. 1. 2003 und 16. 1. 2003 Gerhild Gabath 9802524 Abgabetermin: 23. 1. 2003 INHALTSVERZEICHNIS 1) Unterrichteter Stoff 2) Vorwissen 3) Lernziele

Mehr

Lauter Lärm. Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug

Lauter Lärm. Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug Lärm - eine Einführung! mil. Luftraumüberwachungsflugzeug Ing. LAMMER Christian Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 17C Leiter des Referates SEL schall-und erschütterungstechn. ASV

Mehr

Mechanik Akustik Wärme

Mechanik Akustik Wärme Mechanik Akustik Wärme Autoren Klaus Lüders Gebhard von Oppen 12., völlig neu bearbeitete Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin-New York 2008 Inhalt Einleitung 1 Teil I: Mechanik

Mehr

m s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter

m s km v 713 h Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Wellen Tsunami Tsunamiwelle Ausbreitungsgeschwindigkeit: v g h g=9,81m/s 2,Gravitationskonstante h=tiefe des Meeresbodens in Meter Berechnungsbeispiel: h=4000 m v 9,81 4000 198 km v 713 h m s Räumliche

Mehr

12. Vorlesung. I Mechanik

12. Vorlesung. I Mechanik 12. Vorlesung I Mechanik 7. Schwingungen 8. Wellen transversale und longitudinale Wellen, Phasengeschwindigkeit, Dopplereffekt Superposition von Wellen 9. Schallwellen, Akustik Versuche: Wellenwanne: ebene

Mehr

Schallanalyse mit modernen Methoden Lernen an Stationen

Schallanalyse mit modernen Methoden Lernen an Stationen Thema: Schallanalyse mit modernen Methoden Lernen an Stationen StRef. Torsten Frömmichen Gewerbliche und Hauswirtschaftliche Schulen Emmendingen StRef. Torsten Frömmichen GHS Emmendingen 2 Inhalt 1. Einführung

Mehr

Lehr- und Stoffplan Grundlagenfach Musik

Lehr- und Stoffplan Grundlagenfach Musik Lehr- und Grundlagenfach Musik Musik Nicht-MAR-Bereich MAR-Bereich 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl. 5. Kl. 6. Kl. Grundlagenfach 2 2 2 2 Leitideen Der Musikunterricht ist eine theoretische und praktische, die

Mehr

Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Losungen. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage

Grundlagen, Versuche, Aufgaben, Losungen. 9., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Alfred Boge Jtirgen Eichler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Physik Grundlagen, Versuche, Aufgaben,

Mehr

Ingenieurakustik. Hermann Henn Gholam Reza Sinambari Manfred Fallen. Grundlagen Anwendungen Verfahren

Ingenieurakustik. Hermann Henn Gholam Reza Sinambari Manfred Fallen. Grundlagen Anwendungen Verfahren Hermann Henn Gholam Reza Sinambari Manfred Fallen Ingenieurakustik Grundlagen Anwendungen Verfahren 2., erweiterte und überarbeitete Auflage Mit 249 Abbildungen und 36 Tabellen 3 vieweg VII 1 Theoretische

Mehr

u(z, t 0 ) u(z, t 0 + t) z = c t Harmonische Welle

u(z, t 0 ) u(z, t 0 + t) z = c t Harmonische Welle u(z, t) l u(z, t + t) z Welle: Form der Auslenkung (Wellenlänge l) läuft fort; Teilchen schwingen um Ruhelage (Frequenz f = 1/T) Einheit der Frequenz : Hertz (Hz) : 1 Hz = 1/s Geschwindigkeit Wellenlänge

Mehr

essentials Weitere Bände in dieser Reihe

essentials Weitere Bände in dieser Reihe essentials Weitere Bände in dieser Reihe http://www.springer.com/series/13088 essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis - "- "- - " Einleitung Was ist Schall? 1 Was ist Akustik? 4

Inhaltsverzeichnis - - - -  Einleitung Was ist Schall? 1 Was ist Akustik? 4 - "- "- - " Einleitung Was ist Schall? 1 Was ist Akustik? 4 Einige Begriffe aus der Schwingungslehre Einige Beispiele von Schwingungen 7 Komplexe Darstellung harmonischer Schwingungen I I Schwebungen 12

Mehr

Tonstudio Praktikum AKUSTIK GRUNDLAGEN

Tonstudio Praktikum AKUSTIK GRUNDLAGEN 1. Schwingungen Schwingungen sind zeitlich periodische Vorgänge, bei denen nach einer bestimmten Periodendauer wieder derselbe (oder ein analoger) Zustand eintritt. Alle periodischen Bewegungen lassen

Mehr

AUDIO-TECHNIK 2. Semester

AUDIO-TECHNIK 2. Semester FH St.Pölten Telekommunikation und Medien AUDIO-TECHNIK 2. Semester Erstellt: 11/2004 Hannes Raffaseder / FH St. Pölten / Telekommunikation und Medien 1/27 1 FH St. Pölten, Telekommunikation und Medien

Mehr

Messung & Darstellung von Schallwellen

Messung & Darstellung von Schallwellen Messung Digitalisierung Darstellung Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Messung Digitalisierung Darstellung Überblick Messung

Mehr

Vom psychoakustischen Geheimnis des Vibratos

Vom psychoakustischen Geheimnis des Vibratos Vom psychoakustischen Geheimnis des Vibratos Die Kunst beim Neubau einer Geige, einer Bratsche oder eines Cellos ist es, bestimmte klangliche Eigenschaften durch gezielte Gestaltung der Bauweise in das

Mehr

Nr Herausgegeben. im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers. von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h.

Nr Herausgegeben. im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers. von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 1364 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 543.843: 725.4.012.351

Mehr

Medientyp Audio. Mittel innen Ohr. Medien Technik. Medien Technik. Orgel: 16,4 Hz bis über 20 khz. Unter 16 Hz: Infraschall Über 20 khz: Ultraschall

Medientyp Audio. Mittel innen Ohr. Medien Technik. Medien Technik. Orgel: 16,4 Hz bis über 20 khz. Unter 16 Hz: Infraschall Über 20 khz: Ultraschall Mittel und Innenohr Medienty Audio Schnecke Hörnerv Eustachisches Rohr (Druckausgleich) Hörfähigkeit: Mensch: 16 Hz 0.000 Hz größte Emfindlichkeit 1.000 3.000 (5.000) Hz Orgel: 16,4 Hz bis über 0 khz Unter

Mehr

11 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 1: Darstellung von Tönen, Klängen und Geräuschen

11 Mu G Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station 1: Darstellung von Tönen, Klängen und Geräuschen Mu G 23..205 Physikalische Grundlagen des Instrumentenbaus I Natur der Töne Station : Darstellung von Tönen, Klängen und Geräuschen Materialien: Oszilloskop Mikrofon Musikinstrumente, Stimmgabeln Versuch:

Mehr

Ähnlichkeiten in der Physik

Ähnlichkeiten in der Physik J.N. Shive R.L.Weber Ähnlichkeiten in der Physik Zusammenhänge erkennen und verstehen Mit 150 Abbildungen, 6 Tabellen, 219 Übungen, Lösungen und durchgerechneten Beispielen Springer-Verlag Berlin Heidelberg

Mehr

Musik-Detektive. Gruppenplaner 5-9 Jahre. Liebe Kinder, liebe Eltern,

Musik-Detektive. Gruppenplaner 5-9 Jahre. Liebe Kinder, liebe Eltern, Musik-Detektive Gruppenplaner 5-9 Jahre Schloßstr. 39 D-64668 Rimbach 0 62 53 98 99 829 Kontakt@Musikwerkstatt-Rimbach.de Liebe Kinder, liebe Eltern, alle interessierten Kinder im Alter von fünf bis neun

Mehr

Physikalische Aufgaben

Physikalische Aufgaben Physikalische Aufgaben Bearbeitet von Helmut Lindner 34., verbesserte Auflage 2007. Buch. 339 S. Hardcover ISBN 978 3 446 41110 4 Format (B x L): 12,1 x 19,2 cm Gewicht: 356 g Zu Leseprobe schnell und

Mehr

Der Ton macht die Physik

Der Ton macht die Physik Charles Taylor Der Ton macht die Physik Die Wissenschaft von Klangen und Instrumenten Der Horsaal cler Royal Institution unmittelbar nach einer Vorlesung Charles Taylor Der Ton Dlacht die Physik Die Wissenschaft

Mehr

Jürgen Leichsenring. Technische Akustik

Jürgen Leichsenring. Technische Akustik Jürgen Leichsenring Technische Akustik 0)N о Е II Wissenschaftsverlag, Aachen Inhaltverzeichnis 1 Mechanische Ersatzschaltungen 1 1.1 Bewegungsgrößen, Kraft, Schnelle, mechanische Impedanz 1 1.2 Der mechanische

Mehr

Vorlesung 3 Streichinstrumente

Vorlesung 3 Streichinstrumente Vorlesung 3 Streichinstrumente Zupfinstrumente Tasteninstrumente Partiturkunde Akustik Idiophone und Membranophone Streichinstrumente Holzblasinstrumente Blechblasinstrumente 2018 Manfred Dings Tonerzeugung

Mehr

VORSCHAU. Die Materialien sind sofort einsetzbar und müssen nur noch ausgedruckt und teilweise laminiert werden!

VORSCHAU. Die Materialien sind sofort einsetzbar und müssen nur noch ausgedruckt und teilweise laminiert werden! Werkstatt Das Orchester ab Klasse 3 Angeboten wird eine umfangreich ausgearbeitete Werkstatt zum Thema Das Orchester. 15 Stationen laden die Kinder dazu ein, ihr vorab vermitteltes Wissen über das Orchester

Mehr

Hannes Raffaseder. Audiodesign. mit 101 Bildern, 32 Tabellen und einer CD-ROM. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag

Hannes Raffaseder. Audiodesign. mit 101 Bildern, 32 Tabellen und einer CD-ROM. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Hannes Raffaseder Audiodesign mit 101 Bildern, 32 Tabellen und einer CD-ROM Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Akustische Kommunikation 13 1.1 Audiodesign-eine Begriffsbestimmung

Mehr

Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik

Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie benutze ich... dieses Buch? I Klassische Mechanik v xv l 1 Grundlagen 3 1.1 Einheiten, Größenordnungen, Zahlenwerte 4 1.2 Impuls 7 1.3 Kraft und die Newton'schen Gesetze

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 11: Schwingungen und Wellen Dr. Daniel Bick 08. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 08. Dezember 2017 1 / 34 Übersicht 1 Schwingungen

Mehr

Fortschreitende Wellen. Station C. Was transportieren Wellen? Längs- und Querwellen

Fortschreitende Wellen. Station C. Was transportieren Wellen? Längs- und Querwellen Station A Fortschreitende Wellen a) Skizziere ein Wellental. Stelle darin die Schnelle und die Ausbreitungsgeschwindigkeit c dar. b) Die gemessene Ausbreitungsgeschwindigkeit: c = c) Warum kann nicht ein

Mehr

Die Quinte und der Wolf über die Symmetrie der gleichstufigen Stimmung

Die Quinte und der Wolf über die Symmetrie der gleichstufigen Stimmung Die Quinte und der Wolf über die Symmetrie der gleichstufigen Stimmung Goethe-Gymnasium. 07/2014. Regensburg Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Überblick Die Quinte und der Wolf

Mehr

Musik-Detektive. Gruppenplaner 5-9 Jahre. Liebe Kinder, liebe Eltern,

Musik-Detektive. Gruppenplaner 5-9 Jahre. Liebe Kinder, liebe Eltern, Musik-Detektive Gruppenplaner 5-9 Jahre Schloßstr. 39 D-64668 Rimbach 0 62 53 98 99 829 Kontakt@Musikwerkstatt-Rimbach.de Liebe Kinder, liebe Eltern, alle interessierten Kinder im Alter von fünf bis neun

Mehr

1. Die theoretischen Grundlagen

1. Die theoretischen Grundlagen Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.

Mehr

PROBLEME AUS DER PHYSIK

PROBLEME AUS DER PHYSIK Helmut Vogel PROBLEME AUS DER PHYSIK Aufgaben und Lösungen zur 16. Auflage von Gerthsen Kneser Vogel Physik Mit über 1100 Aufgaben, 158 Abbildungen und 16 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New

Mehr

Am Anfang war der Ton. OSZ Schüpfen, Musik Christian Maurer

Am Anfang war der Ton. OSZ Schüpfen, Musik Christian Maurer TONALITÄT Am Anfang war der Ton Der Ton In allen Musikkulturen lassen sich die grundlegenden Klangstrukturen und Zusammenhänge auf physikalische Gesetzmässigkeiten zurückführen. Musik ist Schwingung! Ein

Mehr