Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung in der JVA Thorberg
|
|
- Harry Maier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung in der JVA Thorberg Medienkonferenz vom 30. Oktober
2 Ablauf / Anwesende Ablauf: Einleitende Bemerkungen Ergebnisse Mitarbeitendenbefragung Würdigung Ergebnisse, Massnahmen Beantwortung von Fragen im Plenum Einzelinterviews mit RR Ph. Müller RR Ph. Müller R.Minder, empiricon RR Ph. Müller Alle 2
3 Mitarbeitendenbefragung 2018 Justizvollzugsanstalt Thorberg Information Empiricon AG Befragen. Beraten. Umsetzen. Im Auftrag von
4 Inhaltsverzeichnis Information Mitarbeitendenbefragung 2018 A B C D Ausgangslage und Ziele Rücklauf, Arbeitszufriedenheit und Commitment Themenübersicht Fazit Mitarbeitendenbefragung 2018 JVA Thorberg POM 4
5 Ausgangslage und Ziele A Ausgangslage Das Generalsekretariat der beauftragt Empiricon im Juni 2018 mit der Durchführung einer Befragung aller Mitarbeitenden und Führungskräfte der Justizvollzugsanstalt Thorberg. Befragung vom 31. Juli 2018 bis am 17. August Ziele Befragung zu verschiedenen Aspekten der Arbeitssituation der Mitarbeitenden und Führungskräfte. Wo möglich werden die Fragen und Themen mit der kantonsweit durchgeführten Befragung aus 2015 verglichen. Die Ergebnisse bilden die Basis für die Ableitung von stufengerechten Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitssituation. Mitarbeitendenbefragung 2018 JVA Thorberg POM 5
6 Rücklauf, Arbeitszufriedenheit und Commitment B Rücklauf 100 von 121 befragten Personen haben den Fragebogen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund 83% entspricht (2015 rund 47%). Arbeitszufriedenheit und Commitment Die Mitarbeitenden der Justizvollzugsanstalt (JVA) Thorberg beurteilen ihre Arbeitszufriedenheit gering positiv und deutlich tiefer als im Jahr Gemessen mit einem Punktwert zwischen 0 und 100 fällt die Arbeitszufriedenheit mit 60 Punkten gering positiv aus. Das Commitment bzw. Zugehörigkeitsgefühl (zusammengesetzt aus Leistungsbereitschaft, Treue zur Arbeitgeberin sowie Identifikation mit der JVA) der Mitarbeitenden zur JVA Thorberg ist im Vergleich mit der Befragung aus 2015 weniger ausgeprägt, liegt aber weiterhin im mittleren positiven Bereich. Mitarbeitendenbefragung 2018 JVA Thorberg POM 6
7 Themenübersicht Übersicht der befragten Themengebiete C Mitarbeitendenbefragung 2018 JVA Thorberg POM 7
8 Fazit Erkenntnisse aus Datensicht D Veränderungen Sämtliche mit 2015 vergleichbaren Themenbereiche wurden aktuell tiefer bewertet als vor drei Jahren. Die grössten Veränderungen sind in den Bereichen Zusammenarbeit/Zusammenhalt, Arbeitszeit/Work-Life- Balance und beim Thema Handlungsspielraum ersichtlich. Stärken Die Stärken liegen aus Datensicht bei den Themenbereichen Arbeitsgesundheit und Direkte Vorgesetzte, wobei das Thema Vorgesetzte insgesamt nur knapp positiv beurteilt wird. Verbesserungspotenziale Die Themen Zusammenarbeit/Zusammenhalt, Information, Reorganisation, Geschäftsleitung, Veränderungen, Vertrauen sowie Handlungsspielraum zeigen sich als Verbesserungspotenziale. Mitarbeitendenbefragung 2018 JVA Thorberg POM 8
9 Empiricon AG Befragen. Beraten. Umsetzen. T Langmauerweg 12 CH-3001 Bern info@empiricon.ch
10 Würdigung Es ist nicht gelungen, die Mitarbeitenden im Reorganisationsprojekt in genügendem Ausmass mitzunehmen Fokus war zu sehr auf der zukünftigen Gestaltung der Aufbauorganisation und der Optimierung der Prozesse Die Wirkung der Neuorganisation wurde vom Direktor der JVA und seiner Geschäftsleitung unterschätzt Mit der Befragung konnten die Mitarbeitenden ihr Befinden repräsentativ und anonym deponieren Damit werden Verbesserungspotentiale deutlich, die jetzt mit geeigneten Massnahmen rasch angegangen werden 10
11 Sofortmassnahmen Einsatz von Karl-Heinz Vogt, als externer Berater und Coach. Herr Vogt ist Psychologe und seit Jahren im Straf- und Massnahmenvollzug tätig Abteilungsleiter und Anstaltspsychologe in der JVA Witzwil Ab 1985 engagiert in der Ausbildung des Vollzugspersonals Vizedirektor des Schweizerischen Ausbildungszentrums für das Strafvollzugspersonal mit Gesamtverantwortung für die Ausbildung des Vollzugspersonals Durchführung von Seminaren für Gefängnisdirektoren in Ländern der ehemaligen Sowjetunion im Auftrag des Europarates Leitung des Teilprojekts «Prison Management» im Rahmen des Menschenrechtsdialogs Schweiz-Vietnam Präsident des Beirats der JVA Witzwil 11
12 Auftrag und Rolle des externen Beraters (1) 1. Unterstützung der JVA Thorberg bei der Entwicklung einer neuen Betriebskultur 2. Durchführung einer Stärken-Schwächen-Analyse der Arbeit der Geschäftsleitung / Ableitung von Massnahmen 3. Erarbeitung von Massnahmen, um die Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsleitungsbereichen zu verbessern 4. Erarbeitung von Massnahmen, die den Informationsfluss in der JVA verbessern 5. Durchgeführte Reorganisation: Stand der Dinge / Vergleich aktueller Ist-Zustand mit Soll-Zustand 12
13 Auftrag und Rolle des externen Beraters (2) Der externe Berater ist 2 bis 2 ½ Tage in der JVA vor Ort präsent Der Direktor der JVA Thorberg bleibt mit allen Rechten und Pflichten unverändert in der Führung der JVA eingesetzt Der Auftraggeber des Coachings ist der Polizei- und Militärdirektor Der externe Berater informiert den Polizei- und Militärdirektor und die Leitung des direktvorgesetzten Amtes für Justizvollzug regelmässig über die Fortschritte des Coachings 13
14 Weitere Sofortmassnahmen Neben dem Einsatz des externen Beraters sind folgende Sofortmassnahmen vorgesehen (weitere Massnahmen werden folgen): Modulares Protokoll der Sitzungen der Geschäftsleitung, Verbesserung der Personalinformation über die Arbeit der Geschäftsleitung Grössere regelmässige Präsenz der GL-Mitglieder spür- und sichtbar für die Mitarbeitenden - in den Abteilungen und Betrieben schafft Nähe. Trennung der Funktion der Personalchefin von der Funktion der Direktionsassistenz führt zu besserer Personalarbeit, Personaldienst wird neu in den Stab der JVA integriert 14
15 Fragen an die Anwesenden RR Philippe Müller, Polizei- und Militärdirektor Laszlo Polgar, Vorsteher ad interim Amt für Justizvollzug Thomas Egger, Direktor JVA Thorberg Karl-Heinz Vogt, externer Experte und zukünftiger Coach Roger Minder, Experte für die Befragung bei empiricon Andreas Michel, Generalsekretär der Polizei- und Militärdirektion 15
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien
Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche
MehrBetriebsanalyse und Reorganisation JVA Thorberg
Amt für Justizvollzug Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Office de l exécution judiciaire Direction de la police et des affaires militaires du canton de Berne Betriebsanalyse und Reorganisation
MehrMitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG
Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss
MehrMitarbeiterbefragungen: Follow-Up-Studie bei 200 Top- Unternehmen der DACH-Region
Mitarbeiterbefragungen: Follow-Up-Studie bei 200 Top- Unternehmen der DACH-Region Bochum, 10. November 2018 Philip Frieg (Dipl.-Psychologe) 2007 => 2017 Quellen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/53/lehman_brothers_times_square_by_david_shankbone.jpg
Mehrcash Arbeitgeber Award 2010
Anzahl Antwortende: Bericht: Accarda AG 9 : Accarda AG 9 9 : 999 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Das Messmodell Hinweise zum Lesen der Daten. Humankapital Cockpit Humankapital 5 Zufriedenheit, Keine Resignation
MehrSwiss Arbeitgeber Award 2011
Anzahl Antwortende: Bericht: Accarda AG : Accarda AG 49 : 97 : Dienstleistung 378 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Das Messmodell 3 Hinweise zum Lesen der Daten 4. Humankapital Cockpit Humankapital Zufriedenheit,
MehrEvaluationsbericht zur Personalbefragung 2017 in der Bundesverwaltung
Evaluationsbericht zur Personalbefragung 2017 in der Bundesverwaltung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage und Fokus der Befragung...3 2. Methodisches Vorgehen...3 2.1. Erhebungsmethodik...3 2.2. Rücklauf...3
MehrEvaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus
EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!
MehrDer KUP-Motivationstest
Um was für einen Test handelt es sich? Der vorliegende Motivationstest wurde von kühl und partner entwickelt, einem Unternehmen, das sich mit Personalentwicklung in den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung,
Mehrcash Arbeitgeber-Award 2009
cash Arbeitgeber-Award 9 Anzahl Antwortende: Bericht: 9 : 99 : 8 : 9 Inhaltsverzeichnis. Einleitung cash Arbeitgeber-Award 9 Das Messmodell Hinweise zum Lesen der Daten. Humankapital Cockpit Humankapital
MehrSwiss Arbeitgeber Award 2012
Swiss Arbeitgeber Award Anzahl Antwortende: : Accarda AG 65 : : : Accarda AG 5 Swiss Arbeitgeber Award 564 Dienstleistung 5 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Swiss Arbeitgeber Award 3 Das Messmodell 4 Hinweise
MehrArbeitszufriedenheit in der Stadt Bern; Bericht über die Ergebnisse der Befragung 2009
Stadt Bern Gemeinderat Erlacherhof, Junkerngasse 47 Postfach 000 Bern 8 Telefon 01 21 62 16 Fax 01 21 60 10 stadtkanzlei@bern.ch www.bern.ch Bern, 1. Mai 2009 Arbeitszufriedenheit in der Stadt Bern; Bericht
MehrBELEV Gesundes Arbeiten gestalten
Mitarbeiterbefragung nach dem Konzept BELEV Gesundes Arbeiten gestalten Leitfaden zur Durchführung der Befragung Themen des Leitfadens 1. Das Konzept BELEV Gesundes Arbeiten gestalten 2. Aspekte und Themen
MehrHauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von:
Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung 2015 Ergebnispräsentation 5. Januar 2016 Ausgewertet von: AG für Personal- und Marktforschung Langmauerweg 12 CH-3011 Bern Von der 6er-Skala des Fragebogens
MehrFür handlungsfähige(re) Projektteams
Systeme für betriebsinterne individuelle Gesundheitsförderung Für handlungsfähige(re) Projektteams Gestaltung der Arbeitssituation, Organisation, Betriebskultur Projekt-Basis schaffen Analyse Tools Maßnahmen
MehrVertrauliches Arbeitsheft für
Mitarbeitendenbefragung Company ABC 2018 Vertrauliches Arbeitsheft für Company ABC: 21.08.2018 ----11-01 Willkommen: Einführung Herzlich Willkommen Sie sehen hier Ihre Auswertung der 'Mitarbeitendenbefragung
MehrSwiss Arbeitgeber Award 2015
Swiss Arbeitgeber Award 5 Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 5 75 8% Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 76% Rücklaufquote: : Swiss Arbeitgeber Award 5 75 76% Rücklaufquote: : Mittelgrosse
MehrWeibliche Chefs haben stärkeres Commitment
Weibliche Chefs haben stärkeres Commitment Kompakt Das Commitment von Frauen in Führungspositionen ist stärker als bei Männern Eine repräsentative Befragung durch Vocatus deckt deutliche Unterschiede zwischen
MehrDie Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen
Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung
MehrFritz Gempel Personalmonitoring. Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung
Fritz Gempel Personalmonitoring Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung Was ist Personalmonitoring? 2 Ein Instrument zur externen Beobachtung der Vorgänge in einem Betrieb.
MehrAuswertung zur Umfrage Zufriedenheit im Buchhandel April Buchhandels-Umfrage 2013 April 13, QEL 1
Auswertung zur Umfrage Zufriedenheit im Buchhandel April 2013 Buchhandels-Umfrage 2013 April 13, QEL 1 Evaluationsthema Zufriedenheit im Buchhandel an der WSKVW Evaluationsfrage: Wie zufrieden sind die
MehrMarktorientierte Unternehmensführung
unterstützt Forschung Marktorientierte Unternehmensführung in der Schweiz Mythos und Realität Resultate der ersten Schweizer Studie zur Marktorientierung von mittleren und grossen Unternehmen Input Unternehmens-
MehrFACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit?
FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK 2015 Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren zu können.
MehrInformationen zum Stressbarometer S-Tool. Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Welche Resultate liefert S-Tool?
Herzlich willkommen! Informationen zum Stressbarometer S-Tool Referentinnen Chantale Merz Wagenaar Martina Tschanz Inhalt Weshalb wurde S-Tool entwickelt? Was ist und misst S-Tool? Welche Resultate liefert
MehrEinleitung. Margret Nadenbousch
Ergebnisse der Studie zur «Berufsverweildauer von diplomierten Pflegefachpersonen im Kanton Bern und Analyse der relevanten Einflussfaktoren» 21. Forum Berner Bildungszentrum Pflege Bern, 5. Dezember 2018
MehrFLAG - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Ausgabenpolitik Programm Martin Heimgartner 19. Dezember 2008 - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung 2007 1 1 TrustMark
MehrOrganisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools
Organisationsentwicklung aus den Ergebnissen des S-Tools am Beispiel des Berufsbildungszentrums Le Repuis Le Repuis stellt sich vor. 2 26.5 millions Jahresumsatz 200 Mitarbeitende (170 Vollzeitstellen)
MehrGesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze
Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in vier Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein
Betriebliches Gesundheitsmanagement in vier Justizvollzugsanstalten des Landes Schleswig-Holstein Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihrer Arbeitssituation 2014-15 2015-09-02 Dr. Gerhard
MehrErgebnisse 2. Halbjahr 2016
Ergebnisse 2. Halbjahr Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG Berliner
MehrPersonalbefragung Gemeinden des Kanton Zürich Ein Gemeinde-Benchmarking Projekt
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Inneren Statistisches Amt Personalbefragung Gemeinden des Kanton Zürich Ein Gemeinde-Benchmarking Projekt Einleitung Das Projekt Personalbefragungen wird 2016/2017
MehrDer einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit Fragen und Antworten
Der einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit Fragen und Antworten Pro Familia Schweiz Tel. 0313819030 info@profamilia.ch Seite 1 von 5 Allgemeines Was ist der Family Score? Der Family Score ist eine
MehrBeat Kunz, ABB Turbo Systems AG, 1. Kantonale BGM-Tagung, 1. Dezember 2011 Projekt SWiNG bei ABB Turbo Systems AG Praxisbericht
Beat Kunz, ABB Turbo Systems AG, 1. Kantonale BGM-Tagung, 1. Dezember 2011 Projekt SWiNG bei ABB Turbo Systems AG Praxisbericht Inhalt Vorstellung ABB Turbo Systems AG Analysekonzept SWiNG Entwicklung
MehrNotwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels
KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.
MehrPersonenbezogene Vorgesetztenbewertung
We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der
MehrLandesamt für Gesundheit und Soziales
Landesamt für Gesundheit und Soziales Gefährdungsbeurteilung Psychischer Belastungen innovative und alternative Modelle Maria Heide Landesamt für Gesundheit und Soziales MV Gefährdungsbeurteilung Psychischer
MehrGrundsätze unserer Personalpolitik
Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung
MehrInformationen zum Führungsenergie-Feedback 2018
Informationen zum 2018 icommit GmbH Wir unterstützen Unternehmen, das Commitment der Mitarbeitenden zu steigern und damit zu einem attraktiveren Arbeitgeber zu werden Analyse und Beratung aus einer Hand:
MehrHintergrund / Zielsetzung
Hintergrund / Zielsetzung Die vorliegende Untersuchung zur Familienfreundlichkeit im Unternehmen wurde für das Fürther Bündnis für Familien, Handlungsforum Balance von Arbeitswelt und Familie im Rahmen
MehrEvaluationsplan und Resultate der Umfrage zu Jahresbericht, Webseite und Facebook-Fanpage
EVA.Q Evaluationsplan Jahresbericht und Öffentlichkeitsarbeit Evaluationsplan und Resultate der Umfrage zu Jahresbericht, Webseite und Facebook-Fanpage 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation! 3.
MehrREFERENDUM ÜBER DIE UNTERBRINGUNG UND BETREUUNG VON UNBEGLEITETEN MINDERJÄHRIGEN ASYLSUCHENDEN VOM 25. NOVEMBER 2018
REFERENDUM ÜBER DIE UNTERBRINGUNG UND BETREUUNG VON UNBEGLEITETEN MINDERJÄHRIGEN ASYLSUCHENDEN VOM 25. NOVEMBER 2018 Medienkonferenz 1 Regierungsrat Philippe Müller Polizei- und Militärdirektor Markus
MehrKonflikt und Gesundheit Konfliktberatung und Prävention in Unternehmen
Konflikt und Gesundheit Konfliktberatung und Prävention in Unternehmen Ludwig Gunkel, Diplom-Psychologe Symposium Konflikt und Kultur 25.11.2011 - Die Gesundheitskasse Auswirkungen eskalierter (Mobbing-)
MehrAuswirkungen des Strukturwandels auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden
DAK-BGW Gesundheitsreport 2005 Stationäre Krankenpflege Auswirkungen des Strukturwandels auf Gesundheit und Arbeitszufriedenheit der Pflegenden Dr. Yvonne Grabbe, Hans-Dieter Nolting IGES Institut für
MehrProduktmappe Teamentwicklung. Ingo Sell 2016
Produktmappe Teamentwicklung Ingo Sell 2016 WER SIND WIR? Wir sind ein Team aus Beratern, Trainern und Spezialisten aus Berlin und Hamburg Unternehmensberatungen gibt es einige, aber w enige, die Ihnen
MehrEinführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK
Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten
MehrBewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach
Bewohnerbefragung Alters- und Pflegeheim Egnach Auswertung November 2016 2016 terzstiftung www.terzstiftung.ch 1 Übersicht der Ergebnisse dieser Befragung Summary Auf gutem Kurs Das überragend hohe Niveau
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrBericht. des Gemeinderates an den Stadtrat. betreffend
20160199 Bericht des Gemeinderates an den Stadtrat betreffend Zufriedenheitsumfrage bei den Mitarbeitenden der Stadt Biel: wichtigste Resultate und Entwicklungsschwerpunkte Zufriedenheitsumfrage bei den
MehrWenn s turbulent wird
Wenn s turbulent wird - Coaching bei Veränderungen in Organisationen - Coaching - Forschung Wo stehen Sie... Forschungsprojekt Hier: http://coaching-forschung.uni-hd.de finden Sie nähere Informationen
MehrKundenumfrage 2018 Schriftliche Erhebung der Kundenzufriedenheit. April 2018 G. Lechner, M. Eicher
Kundenumfrage 2018 Schriftliche Erhebung der Kundenzufriedenheit April 2018 G. Lechner, M. Eicher Agenda Ausgangslage Quantitative Auswertung Qualitative Auswertung Fazit Ausgangslage Qualitätsmanual Spitex
MehrBefragung von Mitarbeitenden im Schweizer Justizvollzug Sind Vorankündigungen sinnvoll?
2014 Newsletter Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit, Nr. 15: 25 30 Befragung von Mitarbeitenden im Schweizer Justizvollzug Sind Vorankündigungen sinnvoll? Anna ISENHARDT * Eine möglichst
MehrWorkshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
MehrDie Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt.
Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Wie sehr identifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber? Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? Im Oktober / November 2013 fand zum ersten Mal eine
MehrFACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK Der Jahresvergleich ( ) Wie fit ist Österreichs Personalarbeit?
FACT SHEET HR PERFORMANCE QUICK-CHECK Der Jahresvergleich (-) Wie fit ist Österreichs Personalarbeit? Wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten die spannendsten Ergebnisse aus unserer Studie präsentieren
MehrMitarbeitendenbefragung 2015 zeka zentren körperbehinderte aargau
Mitarbeitendenbefragung 0 zeka zentren körperbehinderte aargau Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : zeka 0 % Rücklaufquote: : zeka 0 0 : % Rücklaufquote: : Swiss Arbeitgeber Award 0 % Rücklaufquote: Inhaltsverzeichnis.
MehrBENCHMARKING BERICHT. Musterfirma. Musterabteilung
BENCHMARKING BERICHT Musterfirma Musterabteilung Inhalt Wettbewerb 3 Übersicht über TOP JOB-Kategorien 4 Ergebnisdarstellung 5 Zusammensetzung der Ergebnisse 6 Executive Summary 7 Kategorien 9 Führung
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Kantonsverwaltung Uri
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Kantonsverwaltung Uri Sandra Djordjevic Fachspezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement Bern, 2. Mai 2013 CSS Versicherung - INTRAS - ARCOSANA Kurzportrait
MehrDie Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen
Soziale Arbeit Forschung und Entwicklung Evaluation der Schulsozialarbeit in der Stadt Zürich Die Schulsozialarbeit aus der Sicht der Schulen Ergebnisse der Befragungen von Schulleitungen, Lehrpersonen,
MehrMedienkonferenz. Montag, 13. Februar Befragung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Expertinnen und Experten zur Steuerverwaltung.
Medienkonferenz Montag, 13. Februar 2006 Befragung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Expertinnen und Experten zur Steuerverwaltung 1 Ablauf Hintergrund der Befragungen Hauptergebnisse Details zur Durchführung
MehrMitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am
UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion
MehrAbbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.
0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und
MehrAnlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung
Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität
MehrForschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender
Forschungsverbundprojekt Innovative Ansätze berufsbegleitender Weiterbildung Ausgewählte Ergebnisse der Online-Befragung Valerie Wienken, Leitung Befragung Andreas Kispert, Pilotierung und Lernbegleitung
MehrKurzfassung MAB-Konzept Durchführung und Auswertung der Mitarbeitendenbefragung 2013
Stadt Zürich Human Resources Management Projektleitung MAB 2013 Gotthardstrasse 61 Postfach 8022 Zürich Beilage 1 zu STRB 96/2013 Kurzfassung MAB-Konzept Durchführung und Auswertung der Mitarbeitendenbefragung
MehrBusiness Excellence und EFQM
Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen
MehrCoaching Consult. Nutzenstudie 2012 Coaching in der Führung und die CC-Coachingausbildung für Führungskräfte. we coach the change
Nutzenstudie 2012 Coaching in der Führung und die CC-Coachingausbildung für Führungskräfte Coaching Consult hat 2012 in einer anonymen Fragebogenerhebung Führungskräfte, die von 2006 bis 2011 an der von
MehrMitarbeitendenbefragung 2018 Ergebnisbericht für zeka 2018
Mitarbeitendenbefragung 208 Ergebnisbericht für zeka 208 Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : zeka 208 256 79% Ausgewertet von: +4 43 266 88 77 welcome@icommit.ch Letzte Befragung: Benchmark : Benchmark
MehrGESTALTUNG DEZENTRALER UNTERNEHMEN Das Programm für mehr Wachstum, Effizienz, Richtung und Identifikation
GESTALTUNG DEZENTRALER UNTERNEHMEN Das Programm für mehr Wachstum, Effizienz, Richtung und Identifikation Dezentrale Unternehmen: Stehen Sie diesen Herausforderungen gegenüber? Ihr Unternehmen generiert
MehrGrob-Konzept für Team-Workshops mit. - Gemeinderat und Verwaltung. Gemeinde.. Als Team noch bessere Dienstleister werden. Motto: (Vorschlag)
Gemeinde.. Grob-Konzept für Team-Workshops mit - Gemeinderat und Verwaltung Motto: (Vorschlag) Als Team noch bessere Dienstleister werden Von Erich Gnehm 1/11 Inhaltsübersicht Seite - Mögliche Zielsetzungen
MehrUnternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel
Mensch Technik Organisation Herausgeber: Eberhard Ulich Herausgeber: Unternehmensgestaltung im Spannungsfeld von Stabilität und Wandel Neue Erfahrungen und Erkenntnisse Band II MITARBEITENDENBEFRAGUNG
MehrInformation zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010)
Information zur Mitarbeiterbefragung der Zentralverwaltung (17.05. - 04.06.2010) Inhalte Der Prozess der Mitarbeiterbefragung Die Ziele der Mitarbeiterbefragung Das Befragungskonzept der DGB-Index für
MehrNext Level of Leadership Development - ein Managementkonzept zur Führungsentwicklung
Next Level of Leadership Development - ein Managementkonzept zur Führungsentwicklung Henning Keber Sven Fissenewert Fulda, April 2015 Fakten Gegründet + 1997 als Neulands AddVenture + 2004 umfirmiert in
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! RiTa Rückenwind in der KiTa Wir stellen uns vor Melanie Frese Projektmitarbeiterin Stephanie Schacht Projektsachbearbeiterin Melina-Corinna Lagerwey Projektleitung KiTa Zweckverband
MehrEvaluationsplan und Resultate der Befragung der ehemaligen Lernenden der Mittelschulabteilungen der KST im Herbst 2017
EVA.Q Evaluationsplan Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Befragung der ehemaligen Lernenden der Mittelschulabteilungen der KST im Herbst 2017 1. Ausgangslage... 2 2. Gegenstand der Evaluation...
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrAUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz
Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.
MehrVertriebsintensivierungs-Programm
Vertriebsintensivierungs-Programm Der Vertrieb ist branchenübergreifend einer der wichtigsten Managementbereiche, um unternehmerisches Wachstum zu erzielen. Wolfgang Schaberg SCHABERG GmbH Herzog-Adolph-Straße
MehrKundenbefragung Stellensuchende 2017
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, ildung und Forschung WF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung ALK-ericht: 20 Kanton Thurgau empiricon AG für Personal-
MehrArbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016
Stand 24.10.16 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit
MehrBalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH
BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern
MehrAbschlusstagung München
Abschlusstagung München 23. 6. 2009 Workshop IV: Neue Beteiligungsformen im Arbeits- und Gesundheitsschutz: Metallbetrieb Kontakttechnik Baden-Württemberg Rolf Satzer (fbu Köln) Ausgangssituation Metallbetrieb
MehrStandortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet
Standortkonzentration Berner Fachhochschule (BFH) Factsheet Medienkonferenz vom 2. Februar 2011 A) Ausgangslage Die Berner Fachhochschule (BFH) entstand aus dem Zusammenschluss von 12 einzelnen Hochschulen.
MehrHR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum
MehrPersonalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %
Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrAuswertung der Umfrage 2017 bei lehrstellensuchenden Jugendlichen zu den Themen berufliche Orientierung, Lehrstellensuche und Branchenvorlieben
Auswertung der Umfrage 2017 bei lehrstellensuchenden Jugendlichen zu den Themen berufliche Orientierung, Lehrstellensuche und Branchenvorlieben (Auszug) Methode und Durchführung GATEWAY.one hat auch dieses
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrQualitätsmanagement frei praktizierenden Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2009
Qualitätsmanagement frei praktizierenden Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2009 Im Rahmen des Qualitätsmanagements fph hat der SHV nach 2006 zum zweiten Mal eine Befragung der Kundinnen der frei praktizierenden
MehrKompliziert? Vielfältig!
14. September 2016, Careum-Weiterbildung «In Führung gehen Komplexität im Gesundheitswesen managen» Kompliziert? Vielfältig! Strategische Führung in komplexen Situationen am Beispiel des Projekts «Gemeinsame
MehrErfolgreiche Führungskräfte gestalten Veränderungen
Erfolgreiche Führungskräfte gestalten Veränderungen Coaching und Beratung für Führungskräfte in Change-Prozessen von den Experten für identitätsorientierte Kommunikation im Gesundheitswesen Erhöhen Sie
MehrPsychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges
MehrErfahren Sie, was die Bevölkerung wirklich will - mit einer EZA. Einwohnerzufriedenheit
Erfahren Sie, was die Bevölkerung wirklich will - mit einer EZA Einwohnerzufriedenheit Die Bevölkerung spüren Sicherlich ist Ihnen bewusst, dass die Einwohnerinnen und Einwohner Ihrer Gemeinde qualitativ
MehrJacobi-Haus Bewohnerbefragung Qualitäts-Monitor. Juni Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R Jacobi-Haus S E I T E 1
Bewohnerbefragung 009 Qualitäts-Monitor Juni 009 Q U A L I T Ä T S - M O N I T O R 0 0 9 S E I T E Inhaltsverzeichnis Befragungskonzept und Rahmendaten Seite Mustergrafiken Seite 7 Ergebnisse Seite Fazit
Mehr