Mitarbeitendenbefragung 2018 Ergebnisbericht für zeka 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitarbeitendenbefragung 2018 Ergebnisbericht für zeka 2018"

Transkript

1 Mitarbeitendenbefragung 208 Ergebnisbericht für zeka 208 Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : zeka % Ausgewertet von: welcome@icommit.ch Letzte Befragung: Benchmark : Benchmark 2: zeka % Soziale Institutionen % Swiss Arbeitgeber Award %

2 Inhalt. Das Wichtigste in Kürze Informationen zur Mitarbeitendenbefragung 4 Messmodell 5 Wichtigste Zielgrössen 6 Wichtigste Einflussgrössen 7 Einflussgrössen im Vergleich 8 2. Details auf Dimensionsebene Qualität der Zufriedenheit 0 Berechnung des Index zur Ermittlung der Handlungsfelder Handlungsportfolio Hinweise zum Lesen der Handlungsportfolios 2 Handlungsportfolio zur Steigerung von Commitment 3 Handlungsportfolio zur Steigerung von Zufriedenheit 4 3. Details der Einzelfragen Einzelfragen Zielgrössen im Überblick 6 Einflussgrössen im Überblick 8 Grösste Abweichungen der Einflussgrössen Höchste / tiefste Bewertungen (absolut) 23 Grösste positive / negative Entwicklungen gegenüber letzter Befragung 24 Grösste positive / negative Abweichungen zum Benchmark 25 Grösste positive / negative Abweichungen zum Benchmark Weiteres Vorgehen Vorgehen bei der Ableitung und Umsetzung von Massnahmen by icommit / Seite 2

3 . Das Wichtigste in Kürze

4 Informationen zur Mitarbeitendenbefragung Erhebung Die Mitarbeitendenbefragung von zeka erfolgte elektronisch vom 25. Mai bis 22. Juni % der 324 zur Befragung eingeladenen Mitarbeitenden haben teilgenommen. Wir freuen uns über die gute Rücklaufquote und danken den Mitarbeitenden bei dieser Gelegenheit für ihre Teilnahme. Auswertung Für jede wird ein Ergebnisbericht erstellt, wenn mindestens 5 Mitarbeitende den Fragebogen bis zum Schluss ausgefüllt und termingerecht eingereicht haben. Wenn für eine weniger als 5 Fragebogen eingehen, werden die Bewertungen in den Ergebnissen der übergeordneten Einheiten (z.b. Abteilung, Bereich, Gesamtunternehmen) mitberücksichtigt. In den Ergebnisberichten sind der Vergleich mit dem gesamten Unternehmen, einem externen Benchmark sowie - falls vorhanden - der letzten Befragung ersichtlich. Vertraulichkeit Ein Rückschluss auf einzelne Personen ist für Ihren Arbeitgeber nicht möglich. Um dies sicherzustellen, wurde der externe Partner icommit, ein führendes Schweizer Unternehmen für Mitarbeiterbefragungen, beauftragt. icommit nimmt die Auswertungen vor und gewährleistet die vertrauliche Behandlung der Daten. Die in der Befragung erhobenen Daten werden lediglich in zusammengefasster Form an den Arbeitgeber weitergegeben (Mindestanzahl: 5 Fragebogen). zeka erhält keinerlei Daten auf Stufe eines einzelnen Mitarbeitenden. Lesen der Daten Die Bewertungen in diesem Ergebnisbericht sind als Mittelwert (arithmetisches Mittel) dargestellt. Zur einfacheren Lesbarkeit wurde die 0-er Skala im Fragebogen auf eine 00-er Skala transformiert. Die Abweichung der Bewertung zum jeweiligen Benchmark wird in Blautönen dargestellt Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) Differenz beträgt mindestens 3 Punkte (bessere Bewertung ) Differenz liegt zwischen +2 und -2 Punkten (ähnliche Bewertung ) Differenz liegt zwischen -3 und -5 Punkten (schlechtere Bewertung ) Differenz beträgt mindestens -6 Punkte (deutlich schlechtere Bewertung ) Bei den Einzelfragen (vgl. Kapitel «Einzelfragen») wird zusätzlich die prozentuale Verteilung angegeben Volle Zustimmung 9-0 auf der Fragebogenskala Mittlere Zustimmung 6-8 auf der Fragebogenskala Geringe bis keine Zustimmung -5 auf der Fragebogenskala Hinweis: Werden sprachlich vereinfachende Bezeichnungen wie Mitarbeiter, direkter Vorgesetzter usw. verwendet, beziehen sich diese auf Frauen und Männer in gleicher Weise. 208 by icommit / Seite 4

5 Messmodell Bei der Befragung werden die Einflussgrössen (Organisatorische Rahmenbedingungen) beurteilt. Diese gruppieren wir in die Bereiche «Struktur», «Kultur», «Führung», «Anreize» und «Wissenstransfer». Sie können vom Unternehmen direkt gesteuert und verändert werden. Die Zielgrössen (Persönliche Einstellungen) sind abhängig von der Wahrnehmung der Einflussgrössen, aber auch von der Erwartungshaltung des einzelnen Mitarbeitenden. Die Zielgrössen sind nicht direkt veränderbar, können aber über die Einflussgrössen gesteuert werden. Einflussgrössen wirken auf Zielgrössen Einflussgrössen (Organisatorische Rahmenbedingungen) Zielgrössen (Persönliche Einstellungen) Struktur Kultur Führung Anreize Wissenstransfer Arbeitsinhalt Arbeit und Freizeit Strukturen und Abläufe Zusammenarbeit im Unternehmen Umgang mit Veränderungen Klienten-/Kundenorientierung Unternehmensstrategie Einbindung der Mitarbeiter Direkter Vorgesetzter Geschäftsleitung Mitarbeiterförderung Zielvereinbarung Vergütung Gesundheit Wissensaustausch Team Commitment Zufriedenheit Attraktiver Arbeitgeber Weiterempfehlung des Arbeitgebers Resignation 208 by icommit / Seite 5

6 Wichtigste Zielgrössen Das Commitment zum Arbeitgeber ist die zentrale Zielgrösse, denn sie hat einen starken positiven Zusammenhang mit der Kundenorientierung, der Leistungsbereitschaft und der Veränderungsbereitschaft der Mitarbeitenden. Das Commitment setzt sich aus den drei Faktoren Identifikation, Engagement und Bindung an den Arbeitgeber zusammen. Die Zufriedenheit mit der Arbeitssituation gibt Auskunft darüber, ob die aktuelle Arbeitssituation den Erwartungen der Mitarbeitenden entspricht. Sie ist stark von der momentanen Situation abhängig. Deshalb sollte der Erhebungszeitraum bei der Interpretation der Ergebnisse berücksichtigt werden. Die Attraktivität des Arbeitgebers ist wichtig, da die Mitarbeitenden einen grossen Beitrag zum Arbeitgeberimage leisten können. Bewertung Vergleich Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 Commitment Zufriedenheit Attraktiver Arbeitgeber Mittelwert Top Grenzwert, den 20% der Einheiten aus dem Swiss Arbeitgeber Award 208 mit ähnlicher Grösse* überschreiten. Kritischer Grenzwert, den 20% der Einheiten aus dem Swiss Arbeitgeber Award 208 mit ähnlicher Grösse* unterschreiten Im Vergleich ist die : Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 *Es werden drei Einheitsgrössen unterschieden: 4-0 Mitarbeitende (849 Einheiten) -50 Mitarbeitende (688 Einheiten) 50 + Mitarbeitende (489 Einheiten) 208 by icommit / Seite 6

7 Wichtigste Einflussgrössen Aus den Bewertungen und der statistischen Ermittlung der Einflüsse auf die Zielgrössen «Commitment» und «Zufriedenheit» resultieren die unten aufgeführten Stärken und Potenziale. Bei der Auswahl der Handlungsfelder sollte maximal ein Potenzial verbessert und eine Stärke gehalten bzw. weiter optimiert werden. Häufig werden zu viele Massnahmen abgeleitet und dann ungenügend umgesetzt, was zu Frustration bei den Mitarbeitenden führt. Es sollten zudem diejenigen Handlungsfelder ausgewählt werden, die Sie mit Ihren Mitarbeitenden beeinflussen können. Handlungsfelder Index Stärken halten Potenziale verbessern Gesundheit 27 Zusammenarbeit im Unternehmen 8 Geschäftsleitung 7 Umgang mit Veränderungen 7 Direkter Vorgesetzter 5 Zielvereinbarung 4 Strukturen und Abläufe 2 Unternehmensstrategie 2 Wissensaustausch Vergütung Arbeit und Freizeit 8 Klienten-/Kundenorientierung 6 Einbindung der Mitarbeiter 6 Team 6 Mitarbeiterförderung 5 Arbeitsinhalt zeka 208 Weitere Informationen, wie die Handlungsfelder zustande kommen, finden Sie auf Seite. 208 by icommit / Seite 7

8 Einflussgrössen im Vergleich Für die Auswahl der Handlungsfelder sind sowohl die Entwicklung gegenüber der letzten Befragung als auch die Abweichung zum Benchmark aufschlussreich. Beispiel: Ein Wert liegt unter dem Benchmark, hat sich aber seit der letzten Befragung verbessert. In diesem Fall wird die kritische Bewertung im Vergleich zum Benchmark durch die positive Entwicklung seit der letzten Befragung relativiert. Einflussgrössen (Sortiert nach Index) Gesundheit Zusammenarbeit im Unternehmen Geschäftsleitung Umgang mit Veränderungen Direkter Vorgesetzter Zielvereinbarung Strukturen und Abläufe Unternehmensstrategie Wissensaustausch Vergütung Arbeit und Freizeit Klienten-/Kundenorientierung Einbindung der Mitarbeiter Team Mitarbeiterförderung Arbeitsinhalt Mittelwert der Entwicklung gegenüber letzter Befragung Abweichung zum Benchmark Negative Entwicklung Positive Entwicklung Negative Abweichung Positive Abweichung Letzte Befragung Benchmark zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 8

9 2. Details auf Dimensionsebene

10 hoch Resignation gering Qualität der Zufriedenheit Die Qualität der Zufriedenheit hilft, die Bedeutung des grundsätzlichen Bewertungsniveaus besser einzuschätzen. Grundlage dieser Analyse bilden die Zufriedenheit («Mit meiner Arbeitssituation bin ich alles in allem zufrieden») und die Resignation («Ich sage meine Meinung, wenn mich bei der Arbeit etwas stört» und «Bei einer unbefriedigenden Arbeitssituation werden Möglichkeiten gesucht, diese wieder zu verbessern»). Voraussetzung für die Einordnung eines Mitarbeitenden in einen der vier Quadranten ist, dass er alle drei Fragen beantwortet hat. Echt Zufriedene sind positiv eingestellt, bereit für Veränderungen und ihr Anspruchsniveau ist hoch. Sie denken: «Super, wenn das so weitergeht.» Konstruktiv Unzufriedene 4% Echt Zufriedene 84% Resigniert Zufriedene verhalten sich abwartend und zukunftsverweigernd. Ihr Anspruchsniveau ist tief und sie denken: «Mehr kann man nicht erwarten.» 2% 87% 7% 7% 79% 78% Konstruktiv Unzufriedene haben aufgrund ihrer Unzufriedenheit eine positive Unruhe und ihr Wille zur Veränderung ist gross. Sie haben ein hohes Anspruchsniveau und denken: «Wie kann ich die Situation verbessern.» Fixiert Unzufriedene Fixiert Unzufriedene 3% Resigniert Zufriedene 9% Fixiert Unzufriedene sind enttäuscht, haben innerlich gekündigt und zeigen keine Bereitschaft für Veränderungen. Ihr Anspruchsniveau ist tief und sie denken: «Wann ist endlich Feierabend.» 4% 5% 7% 5% 9% 0% Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 gering Zufriedenheit hoch 208 by icommit / Seite 0

11 Berechnung des Index zur Ermittlung der Handlungsfelder Die auf Seite 7 aufgeführten Stärken und Potenziale leiten sich aus dem Index ab. Dieser wird aus den Einflüssen der organisatorischen Rahmenbedingungen auf Zufriedenheit und Commitment sowie den Abweichungen zu den beiden Benchmarks berechnet. Der Einfluss auf Commitment wird dabei doppelt gewichtet, da Commitment die zentrale Zielgrösse ist. Fehlt bei einer Dimension der Wert vom Benchmark 2, wird dieser substituiert, damit eine Indexberechnung dennoch möglich ist. Gesundheit Zusammenarbeit im Unternehmen Geschäftsleitung Umgang mit Veränderungen Direkter Vorgesetzter Zielvereinbarung Strukturen und Abläufe Unternehmensstrategie Wissensaustausch Vergütung Arbeit und Freizeit Klienten-/Kundenorientierung Einbindung der Mitarbeiter Team Mitarbeiterförderung Arbeitsinhalt -30 Index Einfluss auf Commit- ment Zufriedenheit Abweichung zum Benchmark Benchmark Hinweis: Die Einflüsse auf Zufriedenheit und Commitment werden mit Hilfe einer Korrelationsanalyse mit den Daten der (oder bei weniger als 30 Antwortenden mit den Daten der übergeordneten Einheit) berechnet. Die Korrelationen werden in drei Kategorien eingeteilt: Geringer Einfluss (), mittlerer Einfluss (2) und grosser Einfluss (3). Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Indexberechnung Index Rechnungsbeispiel Gesundheit 27 = = (Einfluss auf Zufriedenheit + (2 x Einfluss auf Commitment)) / 3 (2 + (2 x 3)) / 3 X (0 + 0) / 2 X Grosser Einfluss (3) Mittlerer Einfluss (2) Geringer Einfluss () (Abweichung zum Benchmark + Abweichung zum Benchmark 2) / 2 Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite

12 Vergleich mit Benchmark Hinweise zum Lesen der Handlungsportfolios Die Einflüsse der organisatorischen Rahmenbedingungen auf Commitment können sich deutlich von denen auf Zufriedenheit unterscheiden. Im Gegensatz zum Index ermöglichen die Handlungsportfolios eine nach den Zielgrössen differenzierte Bestimmung der Stärken und Potenziale. Die Handlungsportfolios beziehen sich auf die Abweichung zum Benchmark (vertikale Achse) sowie entweder auf den Einfluss auf Zufriedenheit oder denjenigen auf Commitment (horizontale Achse). Relative Stärke 3 2 Grösste Stärken Handlungsbedarf resultiert insbesondere für diejenigen organisatorischen Rahmenbedingungen, die einen hohen Einfluss auf das Commitment bzw. die Zufriedenheit haben und gleichzeitig im Vergleich zum Benchmark kritisch bewertet werden. Rahmenbedingungen, die im Handlungsportfolio unten rechts liegen, sind somit prioritär zu behandeln. Rahmenbedingungen unten links im Portfolio schneiden im Vergleich zum Benchmark ebenfalls kritisch ab. Allerdings relativiert sich hier der Handlungsbedarf dadurch, dass der Einfluss auf die Zielgrösse gering ist Umgekehrt sollten jedoch auch die Stärken nicht vernachlässigt werden. Diese haben eine positive Abweichung zum Benchmark und gleichzeitig einen erhöhten Einfluss auf das Commitment bzw. die Zufriedenheit und sind daher oben rechts im Portfolio zu finden. Relative Schwäche gering 4 Einfluss auf Commitment 5 6 Grösste Potenziale gross 208 by icommit / Seite 2

13 Vergleich mit Soziale Institutionen 208 Handlungsportfolio zur Steigerung von Commitment Relative Stärke 3 Grösste Stärken Einflussgrössen Gesundheit 2. Zusammenarbeit im Unternehmen 3. Geschäftsleitung 4. Umgang mit Veränderungen 5. Direkter Vorgesetzter 6. Zielvereinbarung 7. Strukturen und Abläufe 8. Unternehmensstrategie 9. Wissensaustausch 0. Vergütung. Arbeit und Freizeit 2. Klienten-/Kundenorientierung 3. Einbindung der Mitarbeiter 4. Team 5. Mitarbeiterförderung 6. Arbeitsinhalt Relative Schwäche Grösste Potenziale gering Einfluss auf Commitment gross : zeka by icommit / Seite 3

14 Vergleich mit Soziale Institutionen 208 Handlungsportfolio zur Steigerung von Zufriedenheit Relative Stärke 3 Grösste Stärken Einflussgrössen Gesundheit 2. Zusammenarbeit im Unternehmen 3. Geschäftsleitung 4. Umgang mit Veränderungen 5. Direkter Vorgesetzter 6. Zielvereinbarung 7. Strukturen und Abläufe 8. Unternehmensstrategie 9. Wissensaustausch 0. Vergütung. Arbeit und Freizeit 2. Klienten-/Kundenorientierung 3. Einbindung der Mitarbeiter 4. Team 5. Mitarbeiterförderung 6. Arbeitsinhalt Relative Schwäche Grösste Potenziale gering Einfluss auf Zufriedenheit gross : zeka by icommit / Seite 4

15 3. Details der Einzelfragen

16 Zielgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Commitment Es müsste viel geschehen, damit ich dieses Unternehmen verlassen würde Bei meiner Arbeit gebe ich mich mit dem Erreichten nicht zufrieden, sondern versuche, eine noch bessere Leistung zu erbringen Es liegt mir viel an der Zukunft dieses Unternehmens Ich habe ein starkes Zugehörigkeitsgefühl zu diesem Unternehmen Bei einem vergleichbaren Job-Angebot würde ich bei diesem Unternehmen bleiben In der Regel freue ich mich zur Arbeit zu gehen Während der Arbeit fühle ich mich in der Regel voller Energie Zufriedenheit Mit meiner Arbeitssituation bin ich alles in allem zufrieden Attraktiver Arbeitgeber In diesem Unternehmen herrscht ein guter Spirit (Arbeitsklima/Stimmung) Dieses Unternehmen ist ein attraktiver Arbeitgeber Dieses Unternehmen kann zuversichtlich in die Zukunft schauen Mein Arbeitsplatz in diesem Unternehmen ist sicher, d.h. ich habe keine Angst, meine Stelle zu verlieren Weiterempfehlung des Arbeitgebers Würden Sie Ihren Arbeitgeber Freunden oder Bekannten weiterempfehlen? (Nein=0, Ja=00) Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 6

17 Zielgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Keine Resignation Ich sage meine Meinung, wenn mich bei der Arbeit etwas stört Bei einer unbefriedigenden Arbeitssituation werden Möglichkeiten gesucht, diese wieder zu verbessern Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 7

18 Einflussgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Arbeitsinhalt Meine Arbeit entspricht meinen beruflichen Interessen Bei meiner Arbeit kann ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten einsetzen Wenn ich nach der Arbeit nach Hause gehe, habe ich das Gefühl, etwas Sinnvolles geleistet zu haben Arbeit und Freizeit Meine Arbeitssituation (Arbeitszeit, Arbeitsort etc.) ermöglicht es mir, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen In meinem Team sind genügend Personen, um die anfallenden Aufgaben zu erledigen Ich habe genügend Zeit, um meine Aufgaben zu erledigen Ich habe genügend Mitsprachemöglichkeit bei der Gestaltung meiner Arbeitszeit Nach der Arbeit habe ich genügend Energie für ausserberufliche Aktivitäten Fühlten Sie sich in den letzten 2 Monaten gestresst? (Sehr häufig=0, Nie=00) Strukturen und Abläufe In meinem Arbeitsumfeld gibt es klare Strukturen In meinem Arbeitsumfeld sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt In meinem Arbeitsumfeld funktionieren die Arbeitsabläufe gut In meinem Arbeitsumfeld werden die Entscheidungen dort gefällt, wo die dafür wesentlichen Informationen vorliegen Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 8

19 Einflussgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Zusammenarbeit im Unternehmen Die Zusammenarbeit in meinem Arbeitsumfeld funktioniert gut Die Zusammenarbeit zwischen den Bereichen/Teams funktioniert gut In diesem Unternehmen orientieren sich die Mitarbeiter an gemeinsamen Werten Umgang mit Veränderungen In diesem Unternehmen reagiert man schnell auf wichtige Veränderungen von aussen Für Veränderungsprozesse wird in diesem Unternehmen genügend Zeit zur Verfügung gestellt In meinem Arbeitsumfeld werden Veränderungen aktiv mitgetragen Klienten-/Kundenorientierung In meinem Arbeitsumfeld haben die Interessen der Klienten / Kunden einen hohen Stellenwert Die Klienten / Kunden sind mit unseren Produkten und Dienstleistungen zufrieden Unternehmensstrategie Ich kenne die wesentlichen Aspekte der Unternehmensstrategie In diesem Unternehmen bestimmen auch langfristige Ziele die tägliche Arbeit Einbindung der Mitarbeiter Ich habe ausreichende Entscheidungsmöglichkeiten, um meine Aufgaben zu erledigen In meinem Arbeitsumfeld werden die Mitarbeiter ermutigt, Ideen einzubringen und Verbesserungen anzuregen In meinem Arbeitsumfeld werden gute Ideen der Mitarbeiter umgesetzt Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 9

20 Einflussgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Direkter Vorgesetzter Mein direkter Vorgesetzter gibt klare Aufträge Mein direkter Vorgesetzter anerkennt gute Leistungen Mein direkter Vorgesetzter informiert ausreichend über die Dinge, die für die Arbeit wichtig sind Mein direkter Vorgesetzter gibt regelmässig Feedback zu meinen Leistungen Ich kann meinem direkten Vorgesetzten offen Feedback geben und habe keine Nachteile dadurch Mein direkter Vorgesetzter geht mit gutem Beispiel voran Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung informiert die Mitarbeiter über wichtige Veränderungen und Entwicklungen Die Geschäftsleitung hat genügend Kontakt zu den Mitarbeitern Die Geschäftsleitung lebt die Unternehmenswerte vor Mitarbeiterförderung In diesem Unternehmen habe ich gute Möglichkeiten, mich beruflich weiterzuentwickeln Ich kann die interne und externe Aus- und Weiterbildung besuchen, die ich für meine Arbeit benötige Das Unternehmen unterstützt mich ausreichend (z. B. Supervision, Gespräche, Teamcoaching, Abteilung Personal) Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 20

21 Einflussgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Zielvereinbarung Meine Ziele für das laufende Jahr wurden mit mir besprochen Bei der letzten Leistungsbeurteilung wurden meine Leistungen nach den vereinbarten Zielen beurteilt Ich erlebe das Mitarbeitergespräch im Rahmen der Leistungsbeurteilung als motivierend Vergütung Mein Lohn ist angemessen im Vergleich zu dem, was ich für eine vergleichbare Tätigkeit in einem anderen Unternehmen erhalten würde 4. Meine Leistung und mein persönliches Engagement werden in der Gesamtvergütung (inkl. Sozialleistungen) angemessen honoriert Gesundheit Dieses Unternehmen fördert aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter Meine Arbeit führt zu keinen nennenswerten psychischen Beschwerden Meine Arbeit führt zu keinen nennenswerten körperlichen Beschwerden Wissensaustausch In meinem Arbeitsumfeld verfügen die Mitarbeiter über alle Kenntnisse und Fähigkeiten, die sie bei ihrer Arbeit brauchen 50. In meinem Arbeitsumfeld habe ich einen schnellen Zugang zu den Informationen, die ich für meine Arbeit benötige Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 2

22 Einflussgrössen im Überblick Fett gedruckte Fragen: Kernmodellfragen, die die Grundlage für die Berechnung der Dimension bilden Anz. Antw. %-Verteilung der Bewertungen Mittelwert Abweichung zu Letzte Befragung Bench- Benchmark mark 2 Team In meinem Team kann ich auf die Unterstützung der anderen Mitarbeiter zählen In meinem Team werden Probleme offen angesprochen In meinem Team ist ein hohes Mass an Vertrauen spürbar Die Mitarbeiter in meinem Team entwickeln neue Ideen Die Mitarbeiter in meinem Team dürfen bei Möglichkeit Entscheide selbständig oder im Team fällen, ohne den Vorgesetzten zu fragen Die Mitarbeiter in meinem Team probieren Neues aus, auch wenn der Erfolg nicht garantiert ist Die Mitarbeiter in meinem Team informieren offen über Fehler, damit daraus gelernt werden kann Die Mitarbeiter in meinem Team suchen neue Wege, um Arbeitsabläufe zu verbessern Letzte Befragung Benchmark Benchmark 2 zeka 208 zeka 205 Soziale Institutionen 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Volle Zustimmung (9-0) Mittlere Zustimmung (6-8) Geringe bis keine Zustimmung (-5) Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 22

23 Höchste / tiefste Bewertungen (absolut) Höchste Bewertungen (absolut) 37. Meine Ziele für das laufende Jahr wurden mit mir besprochen 38. Bei der letzten Leistungsbeurteilung wurden meine Leistungen nach den vereinbarten Zielen beurteilt 3. Die Geschäftsleitung informiert die Mitarbeiter über wichtige Veränderungen und Entwicklungen 62. Es liegt mir viel an der Zukunft dieses Unternehmens 5. In meinem Team kann ich auf die Unterstützung der anderen Mitarbeiter zählen 8. In meinem Arbeitsumfeld haben die Interessen der Klienten / Kunden einen hohen Stellenwert 3. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause gehe, habe ich das Gefühl, etwas Sinnvolles geleistet zu haben Tiefste Bewertungen (absolut) Anz. Antw Anz. Antw. Mittelwert Mittelwert Fühlten Sie sich in den letzten 2 Monaten gestresst? (Sehr häufig=0, Nie=00) Für Veränderungsprozesse wird in diesem Unternehmen genügend Zeit zur Verfügung gestellt 69. Nach der Arbeit habe ich genügend Energie für ausserberufliche Aktivitäten 55. Die Mitarbeiter in meinem Team dürfen bei Möglichkeit Entscheide selbständig oder im Team fällen, ohne den Vorgesetzten zu fragen 34. In diesem Unternehmen habe ich gute Möglichkeiten, mich beruflich weiterzuentwickeln 5. In diesem Unternehmen reagiert man schnell auf wichtige Veränderungen von aussen 5. In meinem Team sind genügend Personen, um die anfallenden Aufgaben zu erledigen zeka by icommit / Seite 23

24 Grösste positive / negative Entwicklungen gegenüber letzter Befragung Grösste positive Entwicklungen zu zeka 205 (max. 7) Anz. Antw. Mittelwert Entwicklung gegenüber letzter Befragung 42. Dieses Unternehmen fördert aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter Die Geschäftsleitung hat genügend Kontakt zu den Mitarbeitern Die Geschäftsleitung informiert die Mitarbeiter über wichtige Veränderungen und Entwicklungen In meinem Team werden Probleme offen angesprochen Bei meiner Arbeit kann ich meine Kenntnisse und Fähigkeiten einsetzen Meine Arbeit führt zu keinen nennenswerten körperlichen Beschwerden Die Geschäftsleitung lebt die Unternehmenswerte vor Grösste negative Entwicklungen zu zeka 205 (max. 7) Anz. Antw. Mittelwert Entwicklung gegenüber letzter Befragung 23. In meinem Arbeitsumfeld werden die Mitarbeiter ermutigt, Ideen einzubringen und Verbesserungen anzuregen In meinem Arbeitsumfeld werden gute Ideen der Mitarbeiter umgesetzt Mein direkter Vorgesetzter geht mit gutem Beispiel voran Mein Lohn ist angemessen im Vergleich zu dem, was ich für eine vergleichbare Tätigkeit in einem anderen Unternehmen erhalten würde In meinem Team sind genügend Personen, um die anfallenden Aufgaben zu erledigen In meinem Arbeitsumfeld sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt Die Zusammenarbeit in meinem Arbeitsumfeld funktioniert gut Negative Entwicklung Positive Entwicklung Letzte Befragung zeka 208 zeka 205 Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 24

25 Grösste positive / negative Abweichungen zum Benchmark Grösste positive Abweichungen zu Soziale Institutionen 208 (max. 7) Anz. Antw. Mittelwert Abweichung zum Benchmark 42. Dieses Unternehmen fördert aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter Die Geschäftsleitung hat genügend Kontakt zu den Mitarbeitern Die Geschäftsleitung informiert die Mitarbeiter über wichtige Veränderungen und Entwicklungen Meine Leistung und mein persönliches Engagement werden in der Gesamtvergütung (inkl. Sozialleistungen) angemessen honoriert 40. Mein Lohn ist angemessen im Vergleich zu dem, was ich für eine vergleichbare Tätigkeit in einem anderen Unternehmen erhalten würde Meine Ziele für das laufende Jahr wurden mit mir besprochen Die Geschäftsleitung lebt die Unternehmenswerte vor Grösste negative Abweichungen zu Soziale Institutionen 208 (max. 7) Anz. Antw. Mittelwert Abweichung zum Benchmark 55. Die Mitarbeiter in meinem Team dürfen bei Möglichkeit Entscheide selbständig oder im Team fällen, ohne den Vorgesetzten zu fragen Negative Abweichung Positive Abweichung Benchmark zeka 208 Soziale Institutionen 208 Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 25

26 Grösste positive / negative Abweichungen zum Benchmark 2 Grösste positive Abweichungen zu Swiss Arbeitgeber Award 208 (max. 7) Anz. Antw. Mittelwert Abweichung zum Benchmark Dieses Unternehmen fördert aktiv die Gesundheit der Mitarbeiter Mein Lohn ist angemessen im Vergleich zu dem, was ich für eine vergleichbare Tätigkeit in einem anderen Unternehmen erhalten würde 4. Meine Leistung und mein persönliches Engagement werden in der Gesamtvergütung (inkl. Sozialleistungen) angemessen honoriert 3. Die Geschäftsleitung informiert die Mitarbeiter über wichtige Veränderungen und Entwicklungen In diesem Unternehmen orientieren sich die Mitarbeiter an gemeinsamen Werten Meine Ziele für das laufende Jahr wurden mit mir besprochen Die Geschäftsleitung lebt die Unternehmenswerte vor Negative Abweichung Positive Abweichung Benchmark 2 zeka 208 Swiss Arbeitgeber Award 208 Besser ( 3) Etwa gleich (+/-2) Etwas schlechter (-3 bis -5) Deutlich schlechter ( -6) 208 by icommit / Seite 26

27 4. Weiteres Vorgehen

28 Vorgehen bei der Ableitung und Umsetzung von Massnahmen /2 Eine Mitarbeiterbefragung liefert ein umfassendes und detailliertes Abbild der Wahrnehmungen der Mitarbeitenden zur aktuellen Arbeitssituation in Form des hier vorliegenden Ergebnisberichtes. Dieser dient als Grundlage für die Diskussion mit den Mitarbeitenden zur Ableitung und Umsetzung von geeigneten Massnahmen. Die Teilnahme an der Mitarbeiterbefragung führt seitens der Mitarbeitenden zur Erwartung, die Ergebnisse der eigenen Einheit zu erfahren und in die Ableitung und Umsetzung von Massnahmen eingebunden zu werden. Wird dies konsequent gemacht, ist die Mitarbeiterbefragung ein ideales Instrument zur Erhöhung des Commitments der Mitarbeitenden. Vorbereitung Lesen Sie den Bericht in Ruhe durch. Studieren Sie die Stärken und Potenziale auf den Seiten 7 und : Welche Ergebnisse überraschen mich und welche bestätigen meine Erwartungen? Weshalb sind genau diese Themen unter all den Rahmenbedingungen herausgekommen? Welche Schwerpunkte möchte ich im Team besprechen, welche Fragen näher klären? Wurden bestimmte Themen durch die Geschäftsleitung zur Diskussion im Team vorgegeben? Handlungsfelder im Team definieren Leiten Sie aus der Diskussion im Team gemeinsam die Handlungsfelder und Ziele ab. Welche Stärken bauen wir aus, welche Brennpunkte gehen wir an? Was ist für unser Team wichtig und muss sich verändern, um eine Verbesserung zu erreichen? Welche Handlungsfelder können gut bearbeitet werden und haben eine hohe Wirksamkeit? Dialog im Team Informieren Sie das Team über die Zielsetzung der Besprechung. Stellen Sie die Ergebnisse vor und besprechen Sie die Stärken und Potenziale: Stärken: Was hat zu diesen guten Werten beigetragen? Potenziale: Was hat zu diesen kritischen Werten beigetragen? Ableiten von Massnahmen im Team Diskutieren Sie im Team, mit welchen Massnahmen Sie die angestrebten Ziele erreichen können. In welchem Zeitraum setzen wir die Massnahmen um? Woran erkennen wir als Team, ob die Stärken weiter ausgebaut und die Potenziale verbessert werden konnten? Welchen Hindernissen werden wir möglicherweise begegnen und wie wollen wir damit umgehen? Welche Monitoringschritte zur Überprüfung der Wirksamkeit der Massnahmen planen wir ein? 208 by icommit / Seite 28

29 Vorgehen bei der Ableitung und Umsetzung von Massnahmen 2/2 Notieren Sie diejenigen Themen, die Sie im Team besprechen wollen: Vorbereitung Ursachen der Stärken bzw. Potenziale: Dialog im Team Handlungsfelder definieren / Massnahmen ableiten Handlungsfeld Ziel Massnahmen Verantwortlichkeit Terminierung Messgrösse Ampel Bemerkung In meinem Arbeitsumfeld habe ich einen schnellen Zugang zu den Informationen, die ich für meine Arbeit benötige Zugang zu Informationen, die für die Arbeit relevant sind, gewährleisten/ermöglichen Analyse welche Informationen nach Meinung der Mitarbeitenden nicht schnell genug verfügbar sind und wie lange sie brauchen, um relevante Informationen zu beschaffen Mitarbeitende und Führungsperson: Gemeinsame Analyse der genannten Punkte in einer Sitzung und Formulierung von Massnahmen und Zuständigkeiten zur Verbesserung des Informationsflusses Finden eines Termins für die gemeinsame Analyse bis KW 3 Follow up in Woche 42: Welche Informationen stehen nun schneller zur Verfügung? Gibt es immer noch Informationen, an die man nicht schnell genug gelangt Diese Folie steht unter als Excel-Datei zum Download zur Verfügung. 208 by icommit / Seite 29

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG

Mitarbeiterbefragung 2016 Accarda AG Mitarbeiterbefragung 6 Accarda AG Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 6 7 % Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 8% Rücklaufquote: : Finanzdienstleistung 6 4889 87% Rücklaufquote: : Swiss

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2015 zeka zentren körperbehinderte aargau

Mitarbeitendenbefragung 2015 zeka zentren körperbehinderte aargau Mitarbeitendenbefragung 0 zeka zentren körperbehinderte aargau Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : zeka 0 % Rücklaufquote: : zeka 0 0 : % Rücklaufquote: : Swiss Arbeitgeber Award 0 % Rücklaufquote: Inhaltsverzeichnis.

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2015

Swiss Arbeitgeber Award 2015 Swiss Arbeitgeber Award 5 Anzahl Antwortende: Rücklaufquote: : Accarda AG 5 75 8% Rücklaufquote: Befragung: Accarda AG 7 76% Rücklaufquote: : Swiss Arbeitgeber Award 5 75 76% Rücklaufquote: : Mittelgrosse

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2012

Swiss Arbeitgeber Award 2012 Swiss Arbeitgeber Award Anzahl Antwortende: : Accarda AG 65 : : : Accarda AG 5 Swiss Arbeitgeber Award 564 Dienstleistung 5 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Swiss Arbeitgeber Award 3 Das Messmodell 4 Hinweise

Mehr

Swiss Arbeitgeber Award 2011

Swiss Arbeitgeber Award 2011 Anzahl Antwortende: Bericht: Accarda AG : Accarda AG 49 : 97 : Dienstleistung 378 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Das Messmodell 3 Hinweise zum Lesen der Daten 4. Humankapital Cockpit Humankapital Zufriedenheit,

Mehr

cash Arbeitgeber Award 2010

cash Arbeitgeber Award 2010 Anzahl Antwortende: Bericht: Accarda AG 9 : Accarda AG 9 9 : 999 Inhaltsverzeichnis. Einleitung Das Messmodell Hinweise zum Lesen der Daten. Humankapital Cockpit Humankapital 5 Zufriedenheit, Keine Resignation

Mehr

cash Arbeitgeber-Award 2009

cash Arbeitgeber-Award 2009 cash Arbeitgeber-Award 9 Anzahl Antwortende: Bericht: 9 : 99 : 8 : 9 Inhaltsverzeichnis. Einleitung cash Arbeitgeber-Award 9 Das Messmodell Hinweise zum Lesen der Daten. Humankapital Cockpit Humankapital

Mehr

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien

Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Mitarbeitendenbefragung 2016 Die wichtigsten Resultate / Information an die Medien Februar 2017 Ausgangslage und Rücklauf Im Zeitraum vom 25. Oktober bis 15. November 2016 fand in der Stadt Biel die schriftliche

Mehr

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche" Einleitung

Anlage Leitfaden für Jahresgespräche Einleitung Einleitung Jahresgespräche zwischen Vorgesetzter bzw. Vorgesetztem und Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter dienen als Instrument guter Führung und Zusammenarbeit. Jahresgespräche sind an der Leibniz Universität

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Die AWO als Arbeitgeber

Die AWO als Arbeitgeber Die AWO als Arbeitgeber Mitarbeiterbefragung 0 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen am besten was bei uns gut läuft und wo wir uns verbessern können. In Zusammenarbeit mit einem externen Anbieter

Mehr

Mitarbeiterumfrage 2013

Mitarbeiterumfrage 2013 Mitarbeiterumfrage 2013 innerhalb der Walliser Kantonsverwaltung Resultate Übersicht Rahmenbedingungen Ziele des Projektes Projektorganisation Zielpublikum Die Schlüsselfragen zur Umfrage Rücklaufquote

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von:

Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung Ergebnispräsentation. 5. Januar Ausgewertet von: Hauptabteilung Mehrwertsteuer Partnerbefragung 2015 Ergebnispräsentation 5. Januar 2016 Ausgewertet von: AG für Personal- und Marktforschung Langmauerweg 12 CH-3011 Bern Von der 6er-Skala des Fragebogens

Mehr

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter

Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,

Mehr

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen

Die Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung

Mehr

Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich

Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich Impressum Statistisches Amt des Kantons Zürich Melanie Behr Iris Wurmitzer Schöntalstrasse 5, Postfach 8090 Zürich Tel.: 043 259 75 24 www.statistik.zh.ch/befragungen (Projektleitung) (Erstellung Einzelberichte)

Mehr

Bevölkerungsbefragung Gemeinde Hausen Gemeinde Hausen

Bevölkerungsbefragung Gemeinde Hausen Gemeinde Hausen Gemeinde 06.10.2010 -----11 Willkommen: Einführung Herzlich Willkommen Sie halten den Report der 'Bevölkerungsbefragung 2010' Ihrer Gemeinde in den Händen. Dieser Report wurde so konzipiert, dass Sie maximalen

Mehr

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein:

Hilfreich könnte hier die Beantwortung folgender Fragen sein: VORGESETZTEN-VERSION Leittffaden zurr Vorrberrei ittung des Mittarrbei itterrgesprrächs mitt Ihrrem I Mittarrbei itterr / Ihrrerr I Mittarrbei itterri in Die Grundidee des Mitarbeitergesprächs besteht

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse 1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

FLAG - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung 2011

FLAG - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung 2011 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Ausgabenpolitik Programm FLAG November 2011 FLAG - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung 2011 Programm FLAG Die nachfolgenden

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für Klinik am Schloßgarten (Stift Tilbeck, Havixbeck) FA Psychiatrie und Psychotherapie (30238164900) Vergleichsebene : Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Wie man jemanden motiviert

Wie man jemanden motiviert Leistungsmotivation der Generation 50+ Studie zur Mitarbeitermotivation 2011 beraten begleiten bewegen Ältere sind zufriedener als Jüngere Wissenschaftliche Studie von FISCHER Consulting & Training in

Mehr

Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion. Öbu-Apéro vom 30. August 2016

Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion. Öbu-Apéro vom 30. August 2016 Flexible Arbeitszeit bei Kambly in Verwaltung und Produktion Öbu-Apéro vom 30. August 2016 1. Kurzportrait Kambly 2. Die Anforderungen an unsere Mitarbeitenden 3. Flexible Arbeitsformen und unterstützende

Mehr

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe

Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe Beschäftigten- Befragung 2014: Gesamt-Ergebnisse für alle Betriebe 1 Die Befragung im Überblick Zeitraum der Befragung: 10.11.2014 17.12.2014 Teilnahme für Beschäftigte auf Papier und online möglich 31

Mehr

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung

Personenbezogene Vorgesetztenbewertung We promote excellence Personenbezogene Führungsverhalten mit dem M+M FZI systematisch messen Dipl.-Oec. Britta Gabel M+M Management + Marketing Consulting GmbH Warum personenbezogene? Das Verhalten der

Mehr

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt.

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt. Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Wie sehr identifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber? Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? Im Oktober / November 2013 fand zum ersten Mal eine

Mehr

Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018

Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018 Ergebnisbericht Evaluation Weiterbildung 2018 Auswertung für LWL-Klinik Marsberg Kinder- u. Jugendpsychiatrie (30005462500) Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Anzahl Teilnehmer:

Mehr

Essity Engagement Survey 2018

Essity Engagement Survey 2018 Essity Engagement Survey 2018 Interpretieren eines Team-Berichtes EUCUSA Consulting GmbH Mariahilfer Straße 187/39 A-1150 Wien Tel: +43-1-817 40 20-0 Fax: DW 20 FN 174750 k Handelsgericht Wien www.eucusa.com

Mehr

Vertrauliches Arbeitsheft für

Vertrauliches Arbeitsheft für Mitarbeitendenbefragung Company ABC 2018 Vertrauliches Arbeitsheft für Company ABC: 21.08.2018 ----11-01 Willkommen: Einführung Herzlich Willkommen Sie sehen hier Ihre Auswertung der 'Mitarbeitendenbefragung

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS

BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS BESCHWERDEMANAGEMEN IN DER PRAXIS EINFÜHRUNG EINES BESCHWERDEMANAGEMENTS Sie möchten das Beschwerdemanagement in Ihrem Unternehmen professionell auf- oder ausbauen, sind sich aber nicht sicher wie Sie

Mehr

FLAG - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung

FLAG - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Ausgabenpolitik Programm Martin Heimgartner 19. Dezember 2008 - Ergebnis Spezialauswertung Personalbefragung 2007 1 1 TrustMark

Mehr

WAP- Fragebogen. Version 3.0

WAP- Fragebogen. Version 3.0 WAP- Fragebogen Version 3.0 Ansprechpartner: Dr. Peter Röben, Institut Technik und Bildung, Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen Tel.: 0421-218-4627 Fax: 0421-218-4637 Email: roeben@uni-bremen.de

Mehr

Auswertungsbeispiele

Auswertungsbeispiele Forschungsgruppe Metrik GmbH & Co. KG An der Alten Schule 16 36355 Bermuthshain Tel: 0 66 44-91 91 55 Fax: 0 66 44-91 91 57 E-Mail: post@metrik.de www.metrik.de Punkte Auswertungsbeispiele 1 Gesamthausauswertung

Mehr

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken

Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken Hohe Mitarbeiterzufriedenheit durch gute Arbeitsplatzkultur: Grundlage erfolgreicher Arbeit in Kliniken 6. Forum Qualitätskliniken Berlin, 24.06.2015 Petra Tönnesen Great Place to Work Agenda Kurz zu Great

Mehr

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch

Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1/5 Vorbemerkungen zum Mitarbeitergespräch 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs 1 Das Mitarbeitergespräch soll ein offener Austausch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter sein. Es bietet Gelegenheit, Arbeitsaufgaben

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung in der JVA Thorberg

Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung in der JVA Thorberg Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung in der JVA Thorberg Medienkonferenz vom 30. Oktober 2018 1 Ablauf / Anwesende Ablauf: Einleitende Bemerkungen Ergebnisse Mitarbeitendenbefragung Würdigung Ergebnisse,

Mehr

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS.

ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS. ERGEBNISBERICHT DER MITGLIEDERBEFRAGUNG MB-MONITOR 2015 ARBEITSBELASTUNGEN IM KRANKENHAUS www.iqme.de Mitgliederbefragung Rücklaufquoten Anzahl versendeter E-Mails Anzahl gültiger Antworten Anzahl ungültiger

Mehr

Kurzbericht zur ABI Plus-Befragung 2016/2018

Kurzbericht zur ABI Plus-Befragung 2016/2018 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Gerne dürfen wir euch mit diesem Kurzbericht die Ergebnisse der abgehaltenen Online- Befragung, im Zuge des Projekteabschlusses der betrieblichen Gesundheitsförderung,

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara.

Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf. Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara. Mäeutik und die Arbeitszufriedenheit im Pflegeberuf Eine Erhebung des Status Quo im Alten- und Pflegeheim St. Klara Forschungsfragen Hat die Einführung des Mäeutischen Pflegemodells eine auf die generelle

Mehr

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH

BalanceCheck. Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken. TÜV SÜD Life Service GmbH BalanceCheck Effizienz im Unternehmen fördern Motivations- und Gesundheitsrisiken senken TÜV SÜD Life Service GmbH R Ziele und Nutzen Hektik, Über- oder Unterforderung, Ängste und andere Belastungen verringern

Mehr

Personalbefragung Gemeinden des Kanton Zürich Ein Gemeinde-Benchmarking Projekt

Personalbefragung Gemeinden des Kanton Zürich Ein Gemeinde-Benchmarking Projekt Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Inneren Statistisches Amt Personalbefragung Gemeinden des Kanton Zürich Ein Gemeinde-Benchmarking Projekt Einleitung Das Projekt Personalbefragungen wird 2016/2017

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

«FB_Code» «KH_code» «AB_Code» «ST_Code» Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an:

«FB_Code» «KH_code» «AB_Code» «ST_Code» Wenn Sie noch Fragen haben, sprechen Sie uns bitte an: Mitarbeiterbefragung Beispielkrankenhaus Standard LOGO ÄD Innere Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir führen in unserem Haus eine Mitarbeiterbefragung 11 durch, um Ihre ganz persönliche Meinung

Mehr

Employability im demographischen Wandel

Employability im demographischen Wandel Employability im demographischen Wandel Ein Entwicklungsprojekt der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der SICK AG Waldkirch Rudolf Kast, Kerstin Niermann Employability 18.03.2008 Seite 1 1. Attraktiver

Mehr

Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter

Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse. Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Eine Auswahl unserer Messinstrumente im Überblick Institut für Wirksamkeitsanalyse Dipl. Psychologe Rainer Oberkötter Inhaltsverzeichnis I. Eine Auswahl unserer Messinstrumente 3 II. Gefährdungsanalyse

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für LWL-Klinik Herten FA Psychiatrie und Psychotherapie (30004484900) Vergleichsebene : Ärztekammer Westfalen-Lippe Achtung: Handeintrag

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2016 Auswertung für LWL-Klinik Marsberg Kinder- u. Jugendpsychiatrie FA Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psycho (30005462500) Vergleichsebene : Ärztekammer

Mehr

Mitarbeitendenbefragung Organisation ABC 2011

Mitarbeitendenbefragung Organisation ABC 2011 Vertraulicher Report für : 28.11.2011 ----11-01 Willkommen: Einführung Herzlich Willkommen Sie halten Ihren persönlichen Report '' in den Händen. Dieser Report wurde so konzipiert, dass Sie maximalen Nutzen

Mehr

Grundsätze unserer Personalpolitik

Grundsätze unserer Personalpolitik Verstehen. Vertrauen Grundsätze unserer Personalpolitik Die Psychiatrie Baselland steht für motivierende Führung mit klaren Zielen sorgfältige und nachhaltige Personalrekrutierung Engagement in der Ausbildung

Mehr

Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule

Institut für Facility Management. ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März Zürcher Fachhochschule Institut für Facility Management ABSCHLUSSEVENT «OFFICES, CHANGE & HEALTH» Vorstellung Projektergebnisse ZHAW 19. März 2018 1 Forschungsfrage Welche Einflussfaktoren in der Büroraumumgebung und im begleitenden

Mehr

Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf

Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf im Auftrag der Diakonie in Düsseldorf Ergebnispräsentation 20. Juni 2011 Andreas Born Konkret Consult Ruhr GmbH im Wissenschaftspark

Mehr

Der einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit Fragen und Antworten

Der einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit Fragen und Antworten Der einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit Fragen und Antworten Pro Familia Schweiz Tel. 0313819030 info@profamilia.ch Seite 1 von 5 Allgemeines Was ist der Family Score? Der Family Score ist eine

Mehr

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch QB 8 Qualitätswerkzeug KQB / Juli 2016 Vorbereitungsbogen für das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Dieser Bogen dient der persönlichen Vorbereitung des Mitarbeiterentwicklungsgesprächs für den/die jeweilige/n

Mehr

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz

Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz fragebogen-gefaehrdungsbeurteilung-psychische-belastungen2-demo-version - Druckversion Demo-Version: Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

Gute Arbeit für Jung und Alt

Gute Arbeit für Jung und Alt Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts (Arthur Schopenhauer 1788-1860) Gute Arbeit für Jung und Alt Carmen Zieglmeier-Streb / BRK-Landesgeschäftsstelle / Team Gesundheitsmanagement

Mehr

Vorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche

Vorbereitungsbogen. für Personalentwicklungsgespräche Vorbereitungsbogen für Personalentwicklungsgespräche Anlage 1 gemäß 5 Abs. 1 Satz 3 und 4 PEVO Das Gespräch findet Dieser Vorbereitungsbogen wird der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter spätestens 14 Tage vor

Mehr

Beherrschen Sie die Kunst der Selbstführung!

Beherrschen Sie die Kunst der Selbstführung! Beherrschen Sie die Kunst der Selbstführung! Selbstführung Der Weg zum authentischen beruflichen Erfolg Im Berufsalltag wie im Privatleben gilt es heute pschische Barrieren zu überwinden, um den steigenden

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016

Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Stand 24.10.16 Arbeitsbelastungsstudie an niedersächsischen Schulen 2016 Qualität der Arbeitsbedingungen und psychische Belastungen von Lehrerinnen und Lehrern in Niedersachsen Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit

Mehr

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz

AUSGLEICHSKASSE IV-STELLE SCHWYZ Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Gute Noten für die berufliche Eingliederung der IV-Stelle Schwyz Umfrage vom Juni 2014 bei Arbeitgebern, die in der beruflichen Eingliederung bereits mit der IV- Stelle Schwyz zusammengearbeitet hatten.

Mehr

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen.

2checkliste für. die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen. 2checkliste für die mitarbeiterin / den mitarbeiter zur vorbereitung von mitarbeiterinnengesprächen Checkliste für MitarbeiterInnen 2 Checkliste zur Vorbereitung für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter

Mehr

Schüler/-innen Feedback Oberstufe

Schüler/-innen Feedback Oberstufe Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeiterjahresgesprächen Bereich, Abteilung Name Mitarbeitender Name Führungskraft PS-PS-FO-0014-01 Stand: März 2018 Seite 1 von 10 1 Allgemeines Wofür dieser Leitfaden?

Mehr

Bevölkerungsbefragung Olten 2013

Bevölkerungsbefragung Olten 2013 Bevölkerungsbefragung 2013 Vertraulicher Report für Stadt 01.03.2013 -----11 Willkommen: Einführung Herzlich Willkommen Sie halten Ihren persönlichen Report 'Bevölkerungsbefragung 2013' in den Händen.

Mehr

Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern

Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern Lernstudio Oberstufe Hofmatt 2, Oberägeri, Interne Evaluation - Eltern Gesamtbericht - Quantitative Erhebung Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 01.05.2017 Verwendeter Fragebogen:

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung

Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung Wolfgang Fischmann Aussagen bezüglich der Mitarbeiterbefragung die Befragung dient den Mitarbeitern, die die wichtigste Ressource des Unternehmens darstellen die durchgeführten Maßnahmen entsprechen somit

Mehr

GeFüGe Instrument I07

GeFüGe Instrument I07 Gesundheitsförderung als integrative Führungsaufgabe zur Gestaltung der Arbeit in GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit (MAB-A) Grundsatz Mitarbeiterbefragung Eine Mitarbeiterbefragung

Mehr

Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung

Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz. Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Leben zwischen Heraus- und Überforderung Kantonale Fachtagung der Gesundheit Schwyz Jürg Nussbaumer, 59 Jahre jung Eidg. Dipl. Baumeister Geschäftsführer der

Mehr

EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber

EFQM-Anerkennungsprogramm Stufen der Excellence SWISS AWARD FOR EXCELLENCE. Leitfaden für Bewerber EFQM-Anerkennungsprogramm "Stufen der Excellence" SWISS AWARD FOR EXCELLENCE Leitfaden für Bewerber ESPRIX Excellence Suisse Lindenmoosstrasse 4 8910 Affoltern a. A. Telefon: +41 44 281 00 13 E-Mail: excellence@esprix.ch

Mehr

Beispielhafter Prozess zur Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse mit Vorgesetztenbewertung in Ihrem Hause

Beispielhafter Prozess zur Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse mit Vorgesetztenbewertung in Ihrem Hause Beispielhafter Prozess zur Durchführung einer Mitarbeiterzufriedenheitsanalyse mit Vorgesetztenbewertung in Ihrem Hause erstellt durch Dipl.-Kfm. Ulli Chrobok Tangram-Consulting, Training und Beratung

Mehr

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse

Deutsche Schule Madrid Pädagogisches Qualitätsmanagement. Interne Evaluation März Ausgewählte Ergebnisse Deutsche Schule Madrid Pädagogisches März 2015 Ausgewählte Ergebnisse im Schuljahr 2014-2015 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung 1. Allgemeine Schulzufriedenheit - 1.1. Sehr hohe Zustimmungswerte unter

Mehr

Mitarbeitendenbefragungen als Instrument in der Qualitätsentwicklung

Mitarbeitendenbefragungen als Instrument in der Qualitätsentwicklung Mitarbeitendenbefragungen als Instrument in der Qualitätsentwicklung QB-Workshop 2016 Dieter Adamski therapiehilfe e.v. Worum geht es - vierte Befragung - 12 Dimensionen,107 Fragen - Einrichtungsgruppen

Mehr

Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen

Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von

Mehr

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014

Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 Ergebnisbericht der Evaluation der Weiterbildung 2014 für die Weiterbildungsstätte St. Marien-Hospital (Anästhesiologie) Anzahl der Rückmeldungen: 14 Vorwort Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie erhalten

Mehr

Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit

Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit Leitbild Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit 1 Leitbild w Wir über uns Als Körperschaft des öffentlichen Rechts sind wir Träger der gesetzlichen Rentenversicherung und als solcher auch Arbeitgeber,

Mehr

Möglichkeiten einer Mitarbeiterbefragung. Informationsunterlagen 2019

Möglichkeiten einer Mitarbeiterbefragung. Informationsunterlagen 2019 Möglichkeiten einer Mitarbeiterbefragung Informationsunterlagen 2019 icommit GmbH Überblick Gründung: 2005 Standort: Küsnacht ZH Mehr als 500 Kunden aus 35 verschiedenen Branchen Jährlich rund 150 Befragungen

Mehr

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback

Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Herzlich Willkommen zum ilead-online-feedback Instruktion Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise: Dieses Dokument dient lediglich als Vorlage für die spätere Beantwortung der Fragen im Online-Fragebogen.

Mehr

Eltern gesamte Schule und Kindergarten

Eltern gesamte Schule und Kindergarten Ergebnisbericht Schule Habkern Eltern gesamte Schule und Kindergarten Instrument: Elternbefragung zur Schulqualität Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 45 Ganz beantwortete Fragebogen: 33

Mehr

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt

Mehr

Informationen zum Führungsenergie-Feedback 2018

Informationen zum Führungsenergie-Feedback 2018 Informationen zum 2018 icommit GmbH Wir unterstützen Unternehmen, das Commitment der Mitarbeitenden zu steigern und damit zu einem attraktiveren Arbeitgeber zu werden Analyse und Beratung aus einer Hand:

Mehr

Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004. Stadtspital Triemli 21.

Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004. Stadtspital Triemli 21. Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004 Stadtspital Triemli 21. März 2005 1 Agenda A. Ausgangslage und Zielsetzung B. Methodik C.

Mehr

jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012

jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012 jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012 1 Blick auf den Abend, 22.11.2012 - Inputreferat zum Thema Führung in der Jugendarbeit - Austausch unter

Mehr

MUSTERFRAGEBOGEN ZUR MITARBEITERBEFRAGUNG

MUSTERFRAGEBOGEN ZUR MITARBEITERBEFRAGUNG zu Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Arbeitsplatz Ich bin zufrieden mit meinen Karriere- und Aufstiegschancen. Ich habe die Handlungsspielräume, die ich für meine tägliche Arbeit brauche.

Mehr

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen

Mehr

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!

Mehr