Schweizer Gymnasium. 1. Einleitung. 2. Unterrichtsorganisation. 3. Allgemeine Bildungsziele. Arbeitsmethodik
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- Hedwig Bieber
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1 Schuljahr 2018/19 Fach Arbeitsmethodik 1. Einleitung Das Fach Arbeitsmethodik setzt sich mit folgenden Fragen auseinander: Was bedeutet ein guter Unterricht? Welcher Beitrag müssen die Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer leisten, um dieses Ziel zu erreichen? Was versteht man unter Lehr- und Lernmethoden? Welche Lehr- und Lernmethoden sind für die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen an einem Gymnasium wichtig? 2. Unterrichtsorganisation Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse Grundlagenfach 1 1./../../../. 3. Allgemeine Bildungsziele Das Fach Arbeitsmethodik beinhaltet die Forderung der allgemeinen Schulkompetenzen, die Gymnasialschüler in der Schule umsetzen müssen. Die allgemeinen Kompetenzen (Schreibkompetenz, Schreibkompetenz und Lesekompetenz) haben in der letzten Zeit mehr Raum erhalten für eine neue Darstellung des Unterrichts: das Kooperative Lernen. Das kooperative Lernen entspricht vier Phasen: individuelle Erarbeitung, Austausch in Partnerbriefing oder in der Gruppe, eine Präsentation der Ergebnisse und eine Reflexion des Lernens. Innerhalb der ersten drei Schritte hat die Kooperation oder das kooperative Lernen eine besondere Bedeutung. Für sie müssen die Schülerinnen und die Schüler die meisten Fähigkeiten erwerben. Kooperieren bedeutet, anderen zuzuhören, eigene Gedanken anderen verständlich zu erklären, Gedanken zusammenzuführen und Kompromisse zu schliessen. Wer kooperiert, lernt: anderen zu helfen, ohne die Arbeit für sie zu tun Hilfe anzunehmen sich in andere hineinzuversetzen und an ihre Bedürfnisse zu denken freundlich Kritik zu üben Kritik von anderen als wertvoll für die eigene Entwicklung zu sehen
2 Das Fach Arbeitsmethodik stellt die Verbindung zwischen den Schulfächern und den Lehrpersonen dar. Die pluralische Perspektive des Unterrichts und die Verknüpfung der Lehrmethoden und Lernmethoden an den Unterrichtsinhalten sind ganz deutlich die zwei Hauptziele des Faches Arbeitsmethodik. Das Fach Arbeitsmethodik umfasst die Theorie und Praxis von 24 Methoden in zwei Schuljahren. Darüber hinaus hat das Fach Arbeitsmethodik ein sehr komplexes Ziel: Die Koordination und Umsetzung der Lernmethoden und Lehrmethoden in den restlichen Schulfächern. Bei der Ausübung dieser Theorie werden die Schüler diese Methoden in der Praxis verwenden 4. Richtziele Für jeden Lehrer stellt sich während der Unterrichtsvorbereitung die Frage nach der Wahl der geeigneten Methode. Beschäftigt man sich mit Unterrichtsmethoden, stellt man jedoch sehr schnell fest, dass der Methodenbegriff in der Literatur sehr uneinheitlich verwendet wird. Die verschiedenen Ebenen (Handlungssituationen, Unterrichtsschritte und die Grundformen der Methoden) müssen grundsätzlich bei der Unterrichtsplanung berücksichtigt werden. Entscheidend für die Wahl einer Unterrichtsmethode ist, ob primär lehrerzentriert Wissen vermittelt werden soll oder schülerzentriert individuell fachliche und fachübergreifende Kompetenzen gefördert werden sollen. Entsprechend müssen diese Ebenen vom Lehrer gestaltet werden. auf der Lehrerseite: Stellen einer Frage Geben eines Arbeitsauftrags Einteilen von Gruppen Demonstrieren einer Bewegung Korrigieren Loben Bewerten auf der Schülerseite: Geben einer Antwort Suchen eines Lösungswegs Stellen einer Frage Ausprobieren einer Bewegung Üben Hilfestellung geben Hilfestellung annehmen Das bedeutet für einen kompetenzorientierten Unterricht, in dem das selbstständige Handeln des Schülers im Mittelpunkt steht, dass Lehrer vor der Wahl ihrer Methode folgende Überlegungen anstellen müssen. Können und/oder wollen die Schüler miteinander arbeiten? Verfügen die Schüler über ausreichende Grundkenntnisse und Fertigkeiten bzw. körperliche Voraussetzungen, um selbstständig arbeiten zu können? Beinhalten die gestellten Arbeitsaufträge bekannte und gekonnte bzw. beherrschte Arbeitstechniken? Sind die Arbeitsaufträge so formuliert, dass die Handlungsfreiheit der Schüler und die Lenkung durch die Lehrkraft in einem optimalen Verhältnis stehen? Eignen sich die zur Verfügung gestellten Materialien, um selbstständig arbeiten zu können? Ist Zeit und Gelegenheit zur Reflexion gegeben?
3 4.1. Unterrichtsformen Kooperatives Lernen 1. Einzelarbeit ( Think ) Im Vordergrund steht zunächst die Einzelarbeit, d.h. alle Schüler arbeiten für sich alleine. Hinweis: Im Sportunterricht ist dieser erste Schritt meistens zweigeteilt. a) Think d.h., die theoretische Auseinandersetzung jedes einzelnen Schülers mit der Aufgabenstellung. b) Do d.h., jeder einzelne Schüler führt die Aufgabe praktisch aus. Der Schüler übt beispielsweise einen Bewegungsablauf für sich. 2. Kooperation ( Pair ) Alle Schüler tauschen ihr Erarbeitetes mit einem Partner (Partnerarbeit) oder mit mehreren Partnern (Gruppenarbeit) aus. 3. Präsentation ( Share ) Alle Schüler müssen in der Lage sein, die Ergebnisse, die die Gruppe erarbeitet hat, vorzustellen. Freiarbeit 1. Lernstrasse (Kurzcharakterisierung) Schüler erarbeiten sich meist in Kleingruppen selbstständig die vorgegebenen Stationen. Die Reihenfolge der einzelnen Stationen ist festgelegt, da die Inhalte aufeinander aufbauen. Die Schüler müssen nicht alle Stationen abarbeiten. Das Lerntempo bestimmen die Schüler selbst. 2. Lernzirkel (Kurzcharakterisierung) Schüler erarbeiten sich meist in Kleingruppen selbstständig die vorgegebenen Stationen. Die Schüler bestimmen die Reihenfolge der Stationen selbst; auch legen sie selbst den Zeitbedarf fest. Somit müssen die Inhalte an den einzelnen Stationen unabhängig voneinander sein. Es gibt Pflichtstationen, die alle Schüler absolvieren müssen, und Zusatzstationen, die den Schülern weitere Möglichkeiten und damit Herausforderungen anbieten. 3
4 Fach: Arbeitsmethodik 1. Klasse 1 Lektion Lerngebiete und Inhalte Fachliche Lernziele bzw. Kompetenzen Querverweise für den interdisziplinären Unterricht Bezüge zu basalen fachlichen Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache Deutsch und Mathematik Fachbereich: Lesekompetenz Einen Text wahrnehmen und dazu ihre eigene Meinung darstellen. Die Schwierigkeiten eines Textes erkennen. Einen Text logisch strukturieren. Fragen zum Text formulieren und dazu wichtige Diskussionen führen. Die wichtigsten Begriffe eines Textes erkennen (Schlüsselbegriffe) Einen Text mündlich kurz darstellen Methode I: reziprokes Lesen im Unterricht Methode II: Das Lerntempoduett Methode III: Lesestrategien mit Zeitungsartikel Methode IV: Pick-up Methode (Zusammenfassungen und Schlüsselbegriffe) Geschichte Naturwissenschaft Deutsch (Leseverstehen) Weltreligionen Berichte und Texte interpretieren Die Thematik eines Textes erkennen Den Aufbau und die Argumentation eines Textes erkennen Notizen zu schriftlichen und mündlichen Texten machen können Texte interpretieren Methode V: Partnerpuzzle Methode VI: Fish-Bowl Diskussion Methode VII: Punktabfrage Methode VIII: Placemat-Methode & Mind Maps Fachbereich: Sozialkompetenz (Kooperatives Lernen und Präsentationen) In Zweiergruppen und in grossen Gruppen wichtige Informationen besprechen / debattieren. Das Wesentliche eines Textes oder eines Themas in einem Mindmap oder Placemat darstellen. In Zweiergruppen eine Reflexion eines Themas durchführen. Geschichte Weltreligionen Naturwissenschaft Intertextuelle und konnotative Bezüge wahrnehmen aktiv zuhören und einem Vortrag/ Beitrag inhaltlich folgen Texte überarbeiten und optimieren und formulieren
5 Lerngebiete und Inhalte Fachliche Lernziele bzw. Kompetenzen Querverweise für den interdisziplinären Unterricht Bezüge zu basalen fachlichen Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache Deutsch und Mathematik Methode IX: Schneballverfahren Methode X: Abfallmontage Methode XI: Schreibgespräch Methode XII: Notizen machen und Texte strukturieren Betreuung der Agenda und Student Planer Packliste definieren Testvorbereitung Ordnung und Struktur der Lernmaterialien Fachbereich: Schreibkompetenz Die wichtigsten Elemente eines Textes zusammenfassen. Lange Aufsätze schreiben und strukturieren können, und dazu ihre Meinung entwickeln. In Zweiergruppen und schriftlich ihre Ideen zu einem Thema ausführen (Schreibgespräch) Den Unterricht oder einen Vortrag aktiv zuhören und dazu Notizen machen. Aus einer gegebenen Information eine kurze/lange Geschichte umwandeln. Fachbereich: Coaching für Arbeitstechniken Selbstständig planen: wichtige Daten und Noten in die Agenda eintragen / Lernplan erstellen / eigene Reflexion führen. Die Packliste der ersten Klasse definieren und sie richtig führen. Problemlos mit den Schulmaterialien und Unterlagen umgehen. Ihren Arbeitsplatz richtig gestalten Deutsch Geschichte Texte planen und strukturieren Texte effizient und systematisch verfassen Texte inhaltlich anreichern können mithilfe quellenkritischer Stoffsammlungen Beziehungen zwischen Begriffen darstellen. Intertextuelle und konnotative Bezüge wahrnehmen 5
6 Fach: Arbeitsmethodik 2. Klasse 1 Lektion Lerngebiete und Inhalte Fachliche Lernziele bzw. Kompetenzen Querverweise für den interdisziplinären Unterricht Bezüge zu basalen fachlichen Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache Deutsch und Mathematik Methode I: Strukturlegetechnik Methode II: Schreibgespräche Methode III: Karika- Tour Methode IV: Kooperatives Lernen mit Zeitungstexten Fachbereich: Schreibkompetenz Effizient mit Begriffen lernen (auch in Zweiergruppen für eine Testvorbereitung) Themen und Situationen des Unterrichts in einem Schreibgespräch ausführen. Karikaturen zu Menschen oder Konflikten beschreiben und dazu ihre Meinung geben. In Gruppen und in drei Phasen (Kooperatives Lernen) eine Präsentation / einen Test vorbereiten Aufsätze und andere Texte mithilfe Zeitungsartikel verfassen. Deutsch. Aufsätze üben. Sich mündlich und schriftlich äussern. Geschichte: Normen und Werte mit anderen Zeiten und Epochen vergleichen. Naturwissenschaft. Achtung und Verantwortung der Umwelt. Texte inhaltlich anreichern können mithilfe quellenkritischer Stoffsammlungen Texte interpretieren und sie und effizient verfassen oder zusammenfassen Texte überarbeiten und formal optimieren Fachbereich: Lesekompetenz Das Wesentliche eines Textes erkennen. Die Zusammenfassung eines Textes in einem Diagramm darstellen. Selbstständig und effizient im Internet recherchieren und dazu ihre einige Meinung erschaffen. In Zweiergruppen Texte besprechen und andere Unterrichtsinhalte mit der Methode Partnerbriefing lernen. Methode V: Flussdiagramm & Fischgrätendiagramm Methode VI: Internetrecherche in Teams Methode VII: Partnerbriefing Methode VIII: Die Waage Fach Deutsch: Diktatvorbereitung Fach Weltreligionen: Sucht und Prävention (Methoden: Internetrecherche & die Waage). Beziehungen zwischen Begriffen herstellen. Die Struktur von Sätzen verstehen Textwirkungen auf sprachliche Mittel zurückführen Intertextuelle und konnotative Bezüge wahrnehmen 6
7 Lerngebiete und Inhalte Fachliche Lernziele bzw. Kompetenzen Querverweise für den interdisziplinären Unterricht Bezüge zu basalen fachlichen Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit in Erstsprache Deutsch und Mathematik Methode IX: Gruppenrallye Methode X: Einer bleibt, drei gehen Methode XI: ABC Methode Methode XII: World Café im Klassenraum Betreuung und Coaching für die Stellwerktests. Einführung in den Lernpass. Betreuung der Selbstreflexion und Wochenplanung. Unterstützung bei den Lernvereinbarungen. Fachbereich: Sozialkompetenz (Kooperatives Lernen & Präsentationen) Effizient im Team arbeiten und ihre eigene Rolle der Arbeitsgruppe definieren. Bei unterschiedlichen Methoden des Kooperatives Lernen eine Präsentation oder einen Test vorbereiten. In der Klasse über allgemeine Themen debattieren und davon wichtige Informationen lernen. Vor der Klasse Ergebnisse präsentieren. Fachbereich: Coaching für Arbeitstechniken Den Wochenplan selbst gestalten und dazu eine Reflexion wöchentlich führen. Ihre Schwäche entdecken und dazu die notwendigen Lernvereinbarungen entwickeln. Eine Testvorbereitung planen. Mit unterschiedlichen Tools wie Lernpass und Lernareal effizient und selbstständig arbeiten. Ihr Lernjournal führen. Fach Mathematik: Methode Gruppenrallye Testvorbereitung Fach Weltreligionen: Methode World Café die Todesstrafe Fächer für die Stellwerktests: und Lernpass Deutsch, Französisch und Mathematik. Texte effizient und systematisch besprechen Texte / Begriffe überarbeiten und optimieren Situations und adressatengerechte Wortwahl treffen Textwirkungen (z.b. Persuasion) auf sprachliche Mittel zurückführen Konflikte beschreiben, analysieren und Konfliktlösungen einüben. Zeit planen und strukturieren 7
8 Bemerkung Pro Semester werden sechs Unterrichtsmethoden in den ersten zwei Klassen des Gymnasiums ausgeführt. Das Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler in der richtigen Zeit diese Methoden im Unterricht ausüben (auch in Präsentationen oder in Debatten). Das Fach Arbeitsmethodik zählt nicht für die Promotionsordnung des Semesters. Die Lehrperson sollte Ende des Semesters ein Feedback über die Einsetzung dieser Methoden im Unterricht. Literatur Meyer, H. (2002): Unterrichtsmethoden. In: Kiper, H. / Meyer, H. / Topsch, W.: Einführung in die Schulpädagogik. Berlin 2002, S Meyer, H. (2009): Unterrichts- Methoden I: Theorieband. Berlin: Cornelsen Verlag Scriptor Rüegsegger, R. (2009): Warum Kooperatives Lernen viel bewirkt. 8
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