Schulprogramm OSZ Technik Teltow

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1 Schulprogramm OSZ Technik Teltow (vom , letzte Änderung am ) 1 Leitbild 2 Bildung und Erziehung im Unterricht 2.1 Unterrichtsklima 2.2 Inhalte des Unterrichts 2.3 Individualisierung des Unterrichts 2.4 Materielle und räumliche Bedingungen 3 Bildung und Erziehung im Schulleben 3.1 Schulklima 3.2 Individuelle Interessen wecken, Stärken fördern /AG 3.3 Feste und Traditionen 3.4 Materielle und räumliche Bedingungen / Tagesablauf 4 Kooperations- und Partizipationsstrukturen 4.1 Mitwirkung gemäß BbgSchulG 4.2 Partizipation von Schülern / Lernen demokratischer Strukturen 4.3 Zusammenarbeit mit Betrieben, Vereinen, Institutionen 5 Schulmanagement 5.1 Schulklima / Teambildung 5.2 Personalmanagement 5.3 Fortbildungskonzept 5.4 Materielle und räumliche Bedingungen / Tagesablauf 6 Entwicklungsmaßnahmen planen und evaluieren 1/15

2 1 Leitbild Das Oberstufenzentrum Technik Teltow befindet sich im wirtschaftlich gefestigten Verflechtungsraum Berlin/Brandenburg und schaut auf eine langjährige und erfolgreiche Arbeit in der Beruflichen Bildung zurück. Traditionell werden in Teltow die Berufsfelder Elektro- und Metalltechnik, Kfz-Technik und Wasserbau ausgebildet, wobei den neuen Berufen der Informations- und Medientechnik eine immer größer werdende Bedeutung zukommt. Unsere Ausbildung hat Zukunft! Am OSZ Teltow lernen derzeit etwa 1200 Auszubildende und Schüler. In einem praxisnahen und modernen Unterricht arbeiten 36 Lehrerinnen und Lehrer an der Herausbildung und Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselqualifikationen. Eine zeitgemäße Berufsausbildung richtet sich auch nach den Bedürfnissen ihrer Partner. Zur Förderung unserer Auszubildenden vertiefen wir unsere vielfältigen Kooperationen mit den Ausbildungsbetrieben, Kammern, Ausschüssen und weiteren Institutionen. Kennzeichnend für unser Schulleben ist der freundliche und offene Umgang aller am Lernprozess Beteiligten. Dabei kommt der kollegialen Zusammenarbeit ein besonders hoher Stellenwert zu. Als Voraussetzung dafür realisiert unsere Schule im Rahmen der Vorgaben des Staatlichen Schulamtes Brandenburg einen transparenten und langfristigen Unterrichtseinsatz der Lehrkräfte auf der Grundlage persönlicher Entwicklungsgespräche und eines schulischen Fortbildungskonzeptes. Seit 2006 können wir neue und modern ausgestattete Fachkabinette und Unterrichtsräume für die Verwirklichung dieser Leitlinien nutzen. 2/15

3 2 Bildung und Erziehung im Unterricht Das Ziel unserer Ausbildung ist die Herausbildung und Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselqualifikationen durch einen praxisnahen und modernen Unterricht. 2.1 Unterrichtsklima 2.2 Inhalte des Unterrichts 2.3 Individualisierung des Unterrichts 2.4 Materielle und räumliche Bedingungen Klima geprägt von Toleranz, Offenheit und Akzeptanz V: ssl Fortbildungen zu Umgang mit Auffälligkeiten, speziellen Symbolen und Bekleidung Praxisorientiert Berufsbezug, Projekte, Exkursionen, Messen Ausnutzen der vorhandenen Technik Einbeziehen der Ausbildungsbetriebe V: FKL, TKL, FL Individuelle Beratung der Lernenden zum Leistungsstand und zur Leistungsentwicklung mündliche Beratungen der Lernenden Feedbackbögen Beschluss über Grundsätze zur Beobachtung und Bewertung der Lernentwicklung durch Gesamtlehrerkonferenz Bestmögliche Ausnutzung der modernen Unterrichtsräume und Fachkabinette sowie der Unterrichtsmaterialien schulinterne Absprachen Fortbildungen in Fachkabinetten fachkonferenz- und abteilungsübergreifende Nutzung der Fachkabinette in Absprache V: FKL, TKL, FL Ermittlung und Weitergabe des Wartungs- und Reparaturbedarfs Anregung und Zuarbeit für die kontinuierliche Erneuerung und Erweiterung der Ausstattung V: RV 3/15

4 Unterrichtsklima Inhalte des Unterrichts Individualisierung des Unterrichts Materielle und räumliche Bedingungen Moderne Unterrichtsmethoden: handlungsorientiert, offen Fortbildungen der Lehrkräfte Projektunterricht, FKL, TKL, FL gemäß Zielstellung Experimente Beteiligung der Schüler an Planung und Gestaltung sonderpädagogische Fortbildungen Modern Lernfelder aktuelle Unterrichtsmaterialien Fachfortbildungen der Lehrkräfte Expertenvorträge Kooperationspartner einbeziehen FH und Ausbildungsbetriebe besuchen V: FKL, TKL, FL Unterschiedliche Leistungsvoraussetzungen berücksichtigen (Binnendifferenzierung) V: ssl Fortbildung der Lehrkräfte Gruppenarbeit und Partnerarbeit fördern zusätzliche Angebote Nachhilfeangebote Förderung der Bibliotheksnutzung Bestenförderung Nutzung der Bibliothek Werbung, Information und Nutzung im Unterricht Enge Zusammenarbeit der Lehrkräfte, Bildungsabsprachen, kontinuierlicher Erfahrungsaustausch regelmäßige Konferenzarbeit Unterrichtsbesuche gemeinsame Unterrichtsplanung V: FKL, TKL Entwicklung der Fach-, Sozial-, Personal- und Methodenkompetenz der Schüler Einsatz aller Sozialformen (Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit) Mitgestaltung durch Schüler Vermittlung von Arbeitstechniken Problemlösungsansätze und praktische Erfahrungen der Schüler werden gefördert und einbezogen Erfahrungsaustausch zwischen Lehrern und Schülern Schülerpräsentationen Wettbewerbe: Wettbew. über Arbeitssicherheit V: FK WiSo "Tecci" (Erfinderwettbewerb) V: FK IT Ästhetische Gestaltung der Unterrichtsräume Lernplakate Anschauungstafeln und Schülerarbeiten Ordnung und Sauberkeit Darstellung der Lernfortschritte, RV 4/15

5 5/15

6 Unterrichtsklima Inhalte des Unterrichts Individualisierung des Unterrichts Materielle und räumliche Bedingungen Einheitliches pädagogisches Handeln schulinterne Lehrpläne gemeinsame Bewertungskriterien Vergleichsarbeiten Vereinbarung und Einhaltung von Normen angemessenes und konsequentes Reagieren auf Verstöße Vorbildwirkung der Lehrkräfte, FKL, TKL, FL Feedbacks der Lernenden gemeinsame Feedbackbögen entwickeln und regelmäßig anwenden Beschlussfassung durch Gesamtlehrerkonferenz herbeiführen Verknüpfung der berufsübergreifenden Fächer mit den berufsbezogenen Lernfeldern Effektive Ausnutzung der Unterrichtszeit Angemessenes und einheitliches Reagieren auf Verspätungen und Störungen Transparenz der Regeln Vorbildwirkung der Lehrkräfte Unterrichtsabsprachen, gemeinsame Projekte gemeinsame Nutzung von Lehrbüchern Berufsbezogenheit der berufsübergreifenden Fächer verstärken V: FK D, FK WiSo, FK Eng 6/15

7 3 Bildung und Erziehung im Schulleben Unser Schulleben ist geprägt von freundlichem Umgang miteinander und kollegialer bzw. partnerschaftlicher, zielgerichteter Zusammenarbeit. 3.1 Schulklima 3.2 Individuelle Interessen wecken, Stärken fördern /AG 3.3 Feste und Traditionen 3.4 Materielle und räumliche Bedingungen/Tagesablauf Freundliches, aggressionsfreies Klima geprägt von Toleranz und Akzeptanz V: ssl Fortbildungen zum Konfliktmanagement und zur Sucht- und Drogenberatung / Prävention Projekte Kompetenzentwicklung durch außerunterrichtliche Förderung Arbeitsgemeinschaften: AG Messtechnik V: FK KFZ AG Alternative Antriebe V: FK KFZ AG Automatisierungstechnik V: FK ET/IT Fachvorträge durch externe Dozenten und Workshops Besuch von Vorlesungen an FH Fachexkursionen Klassenfahrten Azubis bauen Unterrichtsmittel Höhepunkte im Schulalltag Tag der Betriebe Weihnachtsfeier Projekttage V: FK, TK, FL Verkehrssicherheitstage V: Verantw. für Verkehrserziehung feierliche Zeugnisübergabe V: AL öffentliche Präsentation von Projektergebnissen strukturierte Gestaltung der 1. Woche bei Lehrbeginn V: Projektverantw. Angenehme, motivierende Schulatmosphäre, effektive Ausnutzung vorhandener Ressourcen V: ÖA Flur-, Cafeteria- und Raumgestaltung durch Schülerarbeiten wechselnde Ausstellungen Einbeziehen der Azubis in Veranstaltungen zur Repräsentation der Schule Sportfest V: FK Sport jährlicher Kino-/ Theatertag V: FK D 7/15

8 Schulklima Individ. Interessen wecken, Stärken fördern /AG Feste und Traditionen Materielle und räumliche Bedingungen / Tagesablauf Identifikation der Schüler und Lehrer mit dem OSZ V: ÖA aktive Beteiligung der Schüler und Lehrer an Planung und Durchführung von Veranstaltungen Ausgestaltung der Schule Schul-T-Shirts Zusätzliche Qualifikationen KMK Fremdsprachenzertifikat V: FK Eng Cisco V: FK IT Schüleraustausch fördern und erweitern, Verantw. für EU-Projekte Soziales Engagement Blutspende Nutzung von Bibliothek, Cafeteria, Schulgelände außerhalb der Unterrichtszeit Ausstattung der Bibliothek, schülerfreundliche Öffnungszeiten Aktualisierung, Vergrößerung des Bibliotheksbestandes schrittweise Entwicklung der Bibliothek zur Mediathek (DVD s, Hörbücher,...) Computerarbeitsplätze entsprechend ausstatten Mitarbeit der Schüler an der Homepage Zusammenwachsen der Abteilungen Vermeidung von Störungen Lehrersport V: FK Sport Durchsetzung der Hausordnung angemessene Ahndung von Verstößen abteilungsübergreifende Projekte, Veranstaltungen (z.b. zum Schuljahresabschluss) Durchsetzung einheitlicher Konzepte am OSZ, FL 8/15

9 4 Kooperations- und Partizipationsstrukturen Wir vertiefen die vielfältige Kooperation mit den Partnern der Berufsbildung zur Förderung unserer Auszubildenden und Schüler. 4.1 Mitwirkung gemäß BbgSchulG 4.2 Partizipation von Schülern / Lernen demokratischer Strukturen 4.3 Zusammenarbeit mit Betrieben, Vereinen, Institutionen Organisation und Beschlussfassung als Grundlage der pädagogischen Arbeit der Lehrkräfte, Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit Mitwirkung der Lehrkräfte bei der Planung und Gestaltung der Abteilungskonferenzen Nutzen der Abteilungs- und Gesamtkonferenzen als Plattform für pädagogischen Diskurs teambildende Maßnahmen Koordination von Fortbildungen, AL Selbstständige und eigenverantwortliche Arbeit der Fach- und Teilkonferenzen, Mitwirkung und Impulse für gesamtschulische Prozesse Erarbeitung, Entwicklung und Evaluation von schulinternen Lehrplänen Erstellen von Fortbildungsplänen Koordination von Lehr- und Lernmitteln Austausch und Abstimmung mit anderen Fachund Teilkonferenzen Mitwirkung der Auszubildenden und Schüler in schulischen Entwicklungsprozessen V: SL organisatorische und inhaltliche Unterstützung der Lernenden bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Bereitschaft zur Mitwirkung fördern Konferenz der Schülerinnen und Schüler Schulkonferenz Positive Außenwirkung individualisierte und kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Ausbildungsbetrieben persönliche Kontakte Tag der Betriebe Tätigkeit von Lehrern in: Prüfungsausschüssen Berufsbildungsausschüssen der IHK, der HWK und des Bundes im LAB Kooperationen mit Partnern der Wirtschaft für die Vorbereitung der Auszubildenden auf das Berufsleben nutzen Gastvorträge, Seminare, Projekte, Leihtechnik, Software, Exkursionen, Messen 9/15

10 V: FKL, TKL 4.1 Mitwirkung gemäß BbgSchulG 4.2 Partizipation von Schülern / Lernen demokratischer Strukturen 4.3 Zusammenarbeit mit Betrieben, Vereinen, Institutionen Unterstützung der Arbeit des Fördervereins Informationen, Mitgliederwerbung V: Mitglieder des Fördervereins 10/15

11 5 Schulmanagement Die Schulleitung realisiert im Rahmen der Vorgaben des Staatlichen Schulamtes Brandenburg einen transparenten, langfristigen Einsatz nach einheitlichen Kriterien für alle Kollegen auf der Grundlage persönlicher Entwicklungsgespräche und eines schulischen Fortbildungskonzeptes. 5.1 Schulklima/Teambildung 5.2 Personalmanagement (Motivations-,Organisations- und Kontrollstrukturen Gestaltung einer Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Informationsfluss zwischen Schulleitung und Beschäftigten über Internet, Aushänge u. persönliche Gespräche (Präsenz) Kommunikation und Zusammenarbeit im Kollegium anregen u. unterstützen Wirksamkeit der Zusammenarbeit von Konferenzen Arbeits- und Steuergruppen evaluieren und verbessern Zielgerichtete Personalentwicklung in Übereinstimmung mit dem Leitbild der Schule transparente Personalentwicklungsgrundsätze Mitarbeitergespräche durchführen und auswerten Verbesserung der Arbeits- und Kommunikationsstrukturen Grundsätze des Lehrereinsatzes in Absprache mit Fach- und Teilkonferenzen 5.3 Fortbildungskonzept 5.4 Materielle und räumliche Bedingungen / Tagesablauf Fortbildungsschwerpunkte der Schule festlegen schuleigenes Fortbildungskonzept entwickeln Ermittlung des schulinternen Fortbildungsbedarfs wechselseitige Hospitationen unterstützen Lehrkräfte beraten und unterstützen Effektive, effiziente Verwaltung und Bewirtschaftung der Finanzmittel Engagement bei der Beschaffung personeller, finanzieller, sachlicher und zeitlicher Ressourcen Erschließen zusätzlicher Ressourcen Sponsoren finden Zusammenarbeit mit dem Förderverein Unterstützung der Teilnahme an Wettbewerben Transparente Organisation von Unterricht und Pausenaufsichten Informieren des Lehrerrates zu Besonderheiten bei Entscheidungen zur Unterrichtsorganisation 11/15

12 12/15

13 5.1 Schulklima/Teambildung 5.2 Personalmanagement (Motivations-, Organisations- und Kontrollstrukturen Teamarbeit im Kollegium gestalten Teamstrukturen fördern und möglichst viele Lehrkräfte in eine Teamstruktur einbinden regelmäßige Teamsitzungen und Konferenzen Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten fördern durch gemeinsame Veranstaltungen Wertschätzung der Lehrkräfte und Unterstützung ihrer Entwicklungsmöglichkeiten Wahrnehmung u. Würdigung besonderen Engagements und besonderer Leistungen Einführung neuer Lehrkräfte sowie neuer Mitarbeiter und Referendare Hospitationen Unterstützung bei der Einarbeitung 5.3 Fortbildungskonzept 5.4 Materielle und räumliche Bedingungen / Tagesablauf Vermeidung übermäßiger Belastungen und Gesundheitsgefährdungen Aufsichtsregelung Stundenplangestaltung Vermeidung von Unterrichtsausfall Arbeit nach dem schulischen Vertretungskonzept Pflege, Ausstattung und Nutzung der schulischen Gebäude und Anlagen Zusammenarbeit mit dem Schulträger Legende: AL Abteilungsleiterinnen SL Schulleiter FK Fachkonferenz SLg Schulleitung FKL Fachkonferenzleiter ssl stellvertretende Schulleiterin FL Fachlehrer TK Teilkonferenz ÖA Verantw. für Öffentlichkeitsarbeit TKL Teilkonferenzleiter RV Raumverantwortliche 13/15

14 6 Entwicklungsmaßnahme planen und evaluieren Durch mehrheitlichen Beschluss aller Lehrkräfte des OSZ Teltow wurde für das Schuljahr 2013 / 2014 folgende Entwicklungsmaßnahme festgelegt: Wir führen je Schulhalbjahr einen gegenseitigen Unterrichtsbesuch durch und geben uns für die Verbesserung der Unterrichtsqualität Rückmeldungen. Für die Abrechnung erhalten die Abteilungsleiterinnen von der beobachteten Lehrkraft das Formblatt Kollegiale Unterrichtsbeobachtung (siehe Anlage). Diese Entwicklungsmaßnahme wird nach Beendigung des Schuljahres 2013 / 2014 evaluiert und ausgewertet. Die Ergebnisse und Erfahrungen werden in der Konferenz der Lehrkräfte zu Beginn des Schuljahres 2014 / 2015 ausgewertet. Anlage 14/15

15 Kollegiale Unterrichtsbeobachtung Es wurde eine kollegiale Unterrichtsbeobachtung durchgeführt: Datum: Zeit: Klasse: LF / Fach: unterrichtende Lehrkraft: hospitierende Lehrkraft: Unterschriften 15/15

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