6. Deutscher Internistentag
|
|
- Hella Kruse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressekonferenz 6. Deutscher Internistentag 26. September Uhr 15 Berlin, Langenbeck-Virchow-Haus
2 Ihre Gesprächspartner Dr. med. Wolfgang Wesiack Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten Dr. med. Wolf von Römer 1. Vizepräsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten Dr. med. Hans-Friedrich Spies 2. Vizepräsident und Schatzmeister des Berufsverbandes Deutscher Internisten Ursula-Anne Ochel Hauptstadtbüro für Kommunikation und Politik im Gesundheitswesen Moderation
3 Baustelle Gesundheitswesen - Weiter aktuell Berlin, 26. September Auch nach der Bundestagswahl müssen die Reformen im Gesundheitswesen vorangetrieben werden, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Internisten (BDI), Dr. Wolfgang Wesiack anlässlich des 6. Deutschen Internistentags in Berlin. Die Minimalschritte in der Vergangenheit reichten nicht aus; besonders müsse die Finanzierung im Bereich der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) endlich auf gesunde Füße gestellt werden. Ende der Budgetierung in der ambulanten Versorgung In der ambulanten Versorgung sei die Sicherstellung ohne Rationierung der Leistungen unter den heutigen Bedingungen mit einem offenen Leistungskatalog und einer budgetierten Vergütung nicht mehr zu gewährleisten, analysierte Wesiack. Daher fordere der BDI, die Budgetierungsvorgaben schrittweise abzubauen, beziehungsweise alternativ hierzu bei den vorgegebenen Finanzvolumen die Leistungsmenge verbindlich zu definieren. Außerdem müssten die aus Sicht des BDI leistungsfeindlichen Regelleistungsvolumina beseitigt werden, da diese unnötige Wartezeiten, besonders in der fachärztlichen Versorgung, auslösten, betonte Wesiack.
4 Die hausärztliche Versorgung könne angesichts des Ärztemangels, der weiter zunehmen werde, nicht alleine durch Allgemeinmediziner sichergestellt werden. Die Internisten ohne Schwerpunkt haben eine Schlüsselfunktion, um die Bevölkerung weiter medizinisch ausreichend versorgen zu können. Schon heute wird rund ein Fünftel der hausärztlichen Leistungen durch Internisten erbracht, betonte Wesiack. Hierzu seien seitens der Politik auch fachliche Anreize zu schaffen, damit sich Internisten verstärkt in der hausärztlichen Versorgung engagierten. Wesiack wies darauf hin, dass es keinen Dissens mit dem Hausärzteverband dazu gebe, man vielmehr intensiv miteinander spreche, um der Politik eine gemeinsame Lösung anbieten zu können. Die im SGB V, vor allem für die Arzneimittelversorgung geltenden Vorschriften zum Regress für veranlasste Leistungen, nehmen die Vertragsärzte für etwas in die Verantwortung, das sie nur begrenzt steuern können. In der neuen Legislaturperiode sollte daher nach Ansicht von von Römer die Ärzteschaft von den bestehenden Regressformen befreit werden.
5 Sicherstellung der Investitionen in der stationären Versorgung Ärztliche Entscheidungen dürften nicht durch ökonomische Zwänge fremdbestimmt werden, forderte Dr. Hans-Friedrich Spies, Vizepräsident des BDI. Das heutige DRG-System (Fallpauschalen) sei störanfällig und es komme fast regelhaft zu Nachkalkulationen. Die degressive Vergütung bei etablierten Krankenhausleistungen führe zu enormen wirtschaftlichen Druck, der durch die Verwaltungen an die Klinikärzte und das Pflegepersonal weitergegeben werde. Die duale Finanzierung der Krankenhäuser führe länderabhängig zu unterschiedlichen Wettbewerbsbedingungen und zwinge teilweise die Träger, über die DRG-Vergütung Investitionen zu finanzieren. Der BDI fordert die neue Bundesregierung auf, die Länder stärker als bisher in die Pflicht zu nehmen und diese an ihre Investitionsverpflichtung zu ermahnen. Ansonsten müssten Wege gefunden werden, um mittelfristig die duale Finanzierung der stationären Versorgung in eine monistische Finanzierung zu überführen. Die ambulante spezialfachärztliche Versorgung muss gefördert werden In der vergangenen Legislaturperiode wurde durch die Neufassung des 116b SGB V (ambulante spezialärztliche Versorgung) die Versorgung an der Schnittstelle ambulant/stationär neu geordnet. Es gibt feste Preise für die Leistungserbringer. Vertragsärzte und
6 Krankenhäuser sollten gleich behandelt werden und die Notwendigkeit der Leistung ergibt sich allein aus dem vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) erarbeiteten Qualitätsvorgaben. Der BDI sieht hierin viele seit langem gestellte Forderungen der Ärzteschaft und insbesondere des BDI, wie beispielsweise feste Preise für bestimmte Leistungen, auf einem richtigen Weg. Wir fordern die Bundesregierung auf, diesen Weg zügig weiter zu beschreiten, die rechtlichen Hemmnisse abzubauen und die Umsetzung im G-BA zu erleichtern, verdeutlichte Spies in Berlin. Wettbewerb nicht nur bei Ärzten und Krankenhäusern sondern auch bei den Krankenkassen Der Gesundheitsfonds mit seinen einheitlichen Beiträgen sowie das starre Leistungsrecht, haben die gesetzliche Krankenversicherung schon jetzt weitgehend gleich geschaltet und für innovative Verträge mit Leistungserbringern eingemauert, kritisierte BDI-Präsident Wesiack. Der Wettbewerb stehe nur noch auf dem Papier. Die kommende Bundesregierung werde aufgefordert, eine wirkliche Reform der GKV voranzubringen, besonders bei den Beitragssätzen und einem tatsächlichen Wettbewerb zwischen den Kassen, verdeutlichte Wesiack. Dies könne als Konsequenz die Abschaffung des Gesundheitsfonds und die Rückabwicklung des Spitzenverbandes Bund der gesetzlichen Krankenversicherung nach sich ziehen. Im Leistungskatalog sollte ein verpflichtender Grundleistungskatalog definiert werden, welcher zwingend von allen Krankenkassen angeboten werden müsse. Hier biete die Ärzteschaft Beratung an.
7 Der Leistungsumfang müsse abhängig von der Finanzierbarkeit gemacht werden. Neben den gesetzlichen Krankenkassen könnten zukünftig auch private Krankenversicherungen diesen Grundleistungskatalog anbieten, stellt Wesiack fest, damit hätten wir dann endlich wirklichen Wettbewerb. Ein überarbeiteter Risikostrukturausgleich müsse allerdings erhalten bleiben, um die aus früheren Jahren beobachtete Risikoselektion der Krankenkassen zu vermeiden. Für medizinisch sinnvolle Zusatzleistungen ergebe sich dann ausreichend Raum. Damit die Eigenverantwortung für die Versicherten gefördert werde, fordert der BDI das System der Kostenerstattung als Wahltarif in die GKV für Versicherte und Ärzte zu verankern. Dass ein solches System mit besonderen Härtefallregelungen ausgestattet sein muss, ist selbstredend. Das duale System von GKV und privater Krankenversicherung (PKV) sei als Wettbewerbsmotor unbedingt beizubehalten. Ohne diese Dualität werde ansonsten der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung mit Blick auf die finanzielle Situation mehr und mehr eingeschränkt werden. Der BDI fordert daher die Beibehaltung des dualen Versicherungssystems, wobei eine Krankenkassenreform einen Wettbewerb zwischen allen Krankenkassen ermöglichen muss und nicht in einer Einheitsversicherung enden darf, betonte Wesiack.
8 Novellierung (Muster-)Weiterbildungsordnung Um Ärztinnen und Ärzten eine Grundlage für eine hochwertige Behandlungsqualität zu geben, sei es erforderlich, die (Muster-) Weiterbildungsordnung (MWBO), unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts in der Medizin sowie der Versorgungssituation, weiter zu entwickeln. Der hierfür eingeschlagene Weg der Novellierung durch die Bundesärztekammer und unter zur Hilfenahme von Kompetenzebenen hat der BDI in den vergangenen Jahren kritisch begleitet. Leider konnte der im Rahmen des diesjährigen Deutschen Ärztetages abgegebene Sachstandsbericht der Bundesärztekammer die bestehenden Unsicherheiten, im Hinblick auf die Etablierung von Kompetenzebenen und Kompetenzblöcken innerhalb der M-WBO, nicht beheben. Der grundsätzliche Wunsch nach einer flexibleren Weiterbildungsordnung werde vom BDI geteilt, äußerte von Römer. Ob hierfür eine Systematik von Kompetenzebenen und Kompetenzblöcken erforderlich sei, müsse kritisch hinterfragt werden. Mit seinen Bedenken sei der BDI nicht alleine, so dass Hartmannbund, Hausärzteverband und auch Teile des Marburger Bundes einen gemeinsamen Antrag auf dem Ärztetag unterstützten, welcher eine Überprüfung der Arbeitsvorlage zur M-WBO auf der Basis von Kompetenzebenen forderte. Es gehe beispielsweise um sozialrechtliche Konsequenzen mit rechtssicherer Definition der Leistungsinhalte der Fachgebiete und Schwerpunkte, um die Grundlage für die Struktur und die Finanzierung in Praxis und Klinik abzubilden. Das Ergebnis der
9 Überprüfung durch die Landesärztekammern und Berufsverbände, wie vom Deutschen Ärztetag gefordert, bleibe abzuwarten, bevor ein abschließendes Meinungsbild dargestellt werden kann, betonte von Römer. Rückfragen? Dipl.-Betrw. Tilo Radau, Geschäftsführer Tel.: , Mob.:
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen
MehrZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM?
ZWEI-KLASSEN-MEDIZIN IN DEUTSCHLAND: GEFÜHLTES ODER REALES PROBLEM? Gesundheitsforum Das deutsche Gesundheitswesen - Eine Zwei-Klassen-Medizin? Veranstaltung am FOM Hochschulzentrum Frankfurt a. M. Verena
MehrFALK Freie Allianz der Länder-KVen
FALK Freie Allianz der Länder-KVen Die Freiberuflichkeit ist für die FDP Garant für ein leistungsfähiges Gesundheitswesen. Wir werden daher ohne Wenn und Aber an der Freiberuflichkeit der Heilberufe festhalten
MehrSektorübergreifende Versorgung: Sind kleine Schritte schneller als die große Politik?
Sektorübergreifende Versorgung: Sind kleine Schritte schneller als die große Politik? Neujahrsforum der vdek-landesvertretung Sachsen am 13. Januar 2012 Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 2. Oktober 2014 Agenda Der gesetzliche Rahmen steht 3 Innovationen: der Prozess im stationären Sektor 5 Probleme der heutigen Krankenhausfinanzierung
MehrFestlegung von Mindestmengen in der ASV rechtliche Zulässigkeit und konkrete Anforderungen. Dr. Ursula Waßer Richterin am BSG Kassel
Festlegung von Mindestmengen in der ASV rechtliche Zulässigkeit und konkrete Anforderungen Dr. Ursula Waßer Richterin am BSG Kassel Festlegung von Mindestmengen in der ASV - rechtliche Zulässigkeit und
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrÄnderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement
4. Forum CMG Probstzella, 21. November 2014 Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement Dr. med. Dominik Deimel kooptiertes Mitglied im Vorstand Forum CMG Anforderung GKV
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss Rund 71 Millionen Menschen in Deutschland sind gesetzlich krankenversichert (GKV) und haben damit Anspruch auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrWettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung
Wettbewerb im Gesundheitswesen Funktioniert der Kassenwettbewerb? Zur Notwendigkeit einer Solidarischen Wettbewerbsordnung Nürnberg, 5.März 2015 Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorstandsvorsitzender Gesundheitspolitische
MehrVersorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven
Versorgungssituation und Gesundheitspolitik aktueller Stand, Ziele, Perspektiven Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 07. Symposium Aktuelle Kardiologie und Angiologie AKA 2012
MehrDie Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung
Die Wahltarife der neuen Gesundheitsversicherung Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz GKV- WSG) werden den gesetzlichen Krankenkassen
MehrMehr Spielraum für Kooperationsverträge
4. MSD Forum GesundheitsPARTNER 17. September 2014 Peter Kurt Josenhans AOK Bremen/Bremerhaven Kooperation im Gesundheitswesen > 300.000 Ergebnisse bei google.de Zusammenarbeit der Leistungserbringer Ärzte/Fachdisziplinen
MehrUmgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Umgang mit knappen Mitteln im Gesundheitswesen Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung Ursachen der
MehrStadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete?
Stadt, Land: Ist die rollende Arztpraxis eine Versorgungslösung für dünn besiedelte Gebiete? Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer und Präsident der Bayerischen Landesärztekammer Jeder
MehrWeichenstellung durch die. Gesundheitsreform 2006
Neue Versorgungsstrukturen Weichenstellung durch die Gesundheitsreform 2006 Dr. Christina Tophoven Berlin, 23. Oktober 2006 Neue Versorgungsstrukturen Nebeneinander von Kollektiv- und Selektivvertragssystem
MehrDie Regelung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss
Die Regelung der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des G-BA Vortrag im Rahmen der 13. Berliner Gespräche zum Gesundheitswesen
MehrGesetzliche Krankenversicherung zwischen Wettbewerb und Systemverantwortung
Gesetzliche Krankenversicherung zwischen Wettbewerb und Systemverantwortung Tagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Berlin, 14.06.2018 Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes
MehrVerteilungsgerechtigkeit in der ambulanten Versorgung in unterschiedlich strukturierten Regionen
79. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag Mainz 2018 Verteilungsgerechtigkeit in der ambulanten Versorgung in unterschiedlich strukturierten Regionen Mainz 31. Mai 2018 Thomas Uhlemann, GKV-Spitzenverband
MehrDR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER GEK
BARMER VERSORGUNGS- UND FORSCHUNGSKONGRESS 2016 VERSORGUNGSSTEUERUNG UND ÜBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN CHANCEN FÜR EINE PATIENTENGERECHTERE VERSORGUNG DR. CHRISTOPH STRAUB VORSTANDSVORSITZENDER DER BARMER
MehrDie Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung möge beschließen:
TOP 7 Antrag 1 Bericht an die Vertreterversammlung der KBV Positionspapier Erwartungen der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten an eine zukunftssichere Gesundheitspolitik Vorstand KBV Die Vertreterversammlung
MehrEinheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote?
Tagung der Gesellschaft für r Sozialen Fortschritt in Berlin am 06. September 2006 Einheitlicher Leistungskatalog und differenzierte Versorgungsangebote? Dr. Michael Dalhoff Leiter der Unterabteilung Gesundheitsversorgung,
MehrWas kommt nach der DRG-Konvergenz? Diskussionsstand zu den Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung ab 2009
Was kommt nach der DRG-Konvergenz? Diskussionsstand zu den Rahmenbedingungen der Krankenhausfinanzierung ab 2009 Zeitplan DRG-Einführung 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Einführung budgetneutral Konvergenzphase
MehrDer Krankenhaussektor - Abschied von der Planwirtschaft?
Der Krankenhaussektor - Abschied von der Planwirtschaft? Berliner Kolloquium des FIW 27. Mai 2011, Berlin Johann-Magnus v. Stackelberg Stv. Vorstandsvorsitzender GKV-Spitzenverband Thesen 1. Nutzenbewertung
MehrKrankenhäuser. Themenpapiere der Fraktion
Krankenhäuser Themenpapiere der Fraktion In der Krankenhauspflege herrscht Notstand. Denn die Bundespolitik setzt die Krankenhäuser seit 20 Jahren einem ungeheuren wirtschaftlichen Druck aus. Hauptprobleme
MehrNeujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012
Begrüßung Neujahrsempfang des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) 2012 Dr. med. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 8. Februar 2012 in München
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrFür die freiberufliche Berufsausübung im Sinne der Patienten. Ein Positionspapier der Allianz Deutscher Ärzteverbände
BERUFSVERBAND DEUTSCHER INTERNISTEN (BDI) BUNDESVERBAND DER ÄRZTEGENOSSENSCHAFTEN GEMEINSCHAFT FACHÄRZTLICHER BERUFSVERBÄNDE (GFB) HARTMANNBUND - VERBAND DER ÄRZTE DEUTSCHLANDS MEDI GENO DEUTSCHLAND NAV-VIRCHOW-BUND;
MehrTranslationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie. Berlin, Bernhard Egger GKV-Spitzenverband
Translationale Zentren Ein Weg für Innovationen? Brennpunkt Onkologie Berlin, 30.11.2016 Bernhard Egger GKV-Spitzenverband 2 Abs. (1) Satz 3 SGB V Qualität und Wirksamkeit der Leistungen haben dem anerkannten
MehrTOP 1. Aktuelle Debatte Krankenhausstrukturgesetz der Großen Koalition: Gravierende Nachteile für den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 134. Sitzung Mittwoch, 15. Juli 2015, 9:00 Uhr TOP 1 Aktuelle Debatte Krankenhausstrukturgesetz der Großen Koalition: Gravierende Nachteile für den Gesundheitsstandort
MehrJens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale)
Jens Hennicke Leiter der TK-Landesvertretung Sachsen-Anhalt 14. Oktober 2013, Halle (Saale) Alterung der Gesellschaft "Altern ist eine Zumutung!" (Zitat: Loriot) 2 Gesundheitsversorgung unter dem Druck
MehrWir optimieren Ihre Krankenversicherung! Egal ob allein oder familienversichert!
Wir optimieren Ihre Krankenversicherung! Egal ob allein oder familienversichert! Im Preis sind alle Kassen gleich Egal bei welcher Kasse Sie versichert sind, beim Beitrag lässt sich nichts sparen. Denn
MehrOptionen aus Sicht der Bundesärztekammer
Weiterentwicklung der Krankenversicherung Optionen aus Sicht der Bundesärztekammer Dr. med. Theodor Windhorst Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe GKV-Finanzierung
MehrKOOPERATION MIT KRANKENHÄUSERN - STRATEGISCHER ANSATZ DER KV RLP
KOOPERATION MIT KRANKENHÄUSERN - STRATEGISCHER ANSATZ DER KV RLP VERSORGUNGSSITUATION IN RLP Kurzüberblick Anzahl der Einwohner: 3.998.702 (Stand 31.12.2012) Anzahl der Vertragsärzte/Vertragspsychotherapeuten:
MehrAmbulante spezialärztliche Versorgung: Gegenüberstellung Arbeitsentwurf GKV-VSG mit mit Gutachten Ambulante Onkologie
Ambulante spezialärztliche Versorgung: Gegenüberstellung mit mit 1 Gegenstandsbereich Gegenstandsbereich 6 Onkologische Erkrankungen als eine Form der Erkrankungen mit besonderen Krankheitsverläufen 6
Mehr30 Jahre Sachverständigenrat für Gesundheit Versuch einer Zwischenbilanz
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen 30 Jahre Sachverständigenrat für Gesundheit Versuch einer Zwischenbilanz Prof. Dr. Eberhard Wille Symposium 30 Jahre Sachverständigenrat
MehrKopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrFall 2: Kurwesen. Fall 2: Kurwesen
Fall 2: Kurwesen Bei einem 56-jährigen, bislang immer gesunden Patienten wurde als Zufallsbefund im Rahmen der Vorsorge ein Dickdarmkarzinom entdeckt und operiert. Die Operation verlief komplikationslos,
MehrMLP Gesundheitsreport November 2008, Berlin
MLP Gesundheitsreport 2008 26. November 2008, Berlin Untersuchungssteckbrief Methodische Gesamtverantwortung und Durchführung: Institut für Demoskopie Allensbach Bevölkerungsbefragung Methode: Face-to-face-Interviews
MehrKrankenhaus St. Barbara Schwandorf. Das Gesundheitswesen in Deutschland - Politik in der Verantwortung
Krankenhaus St. Barbara Schwandorf Das Gesundheitswesen in Deutschland - Politik in der Verantwortung Dr. Martin Baumann, Regensburger Pflegesymposium, 22.11.2012 Inhalt 1 Rahmenbedingungen und Herausforderungen
MehrUnzufriedenheit mit Preis und Leistung
Unzufriedenheit mit Preis und Leistung 70% Unzufriedenheit Preis 60% 50% 40% Unzufriedenheit Leistung 30% 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Befragte: rund 1.050 GKV-Versicherte Wechselmöglichkeit in der PKV
Mehr» Der 64b SGB V. Entwicklung und Perspektive. Workshop Jetzt wird s praktisch. Arno Deister. Berlin-Wannsee 21. September Prof. Dr. med.
» Der 64b SGB V Entwicklung und Perspektive Workshop Jetzt wird s praktisch Berlin-Wannsee 21. September 2012 Prof. Dr. med. Arno Deister Klinikum Itzehoe Zentrum für Psychosoziale Medizin » Der 64b SGB
MehrAcht Maßnahmen für Qualität und Wirtschaftlichkeit 1. Stärkung der Patientensouveränität und -rechte - Patienten als Partner - Patienten werden von Be
Eckpunkte zur Modernisierung des Gesundheitswesens Übersicht Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Stand: 5. Februar 2003 Ausgangslage - Wir haben ein leistungsfähiges Gesundheitswesen
MehrWohin mit den Überschüssen der GKV? - Aus Sicht der Leistungserbringer
Wohin mit den Überschüssen der GKV? - Aus Sicht der Leistungserbringer Gesundheitspolitisches Kolloquium des ZES am 27. Juni 2012 PD Dr. jur. Heike Delbanco Ärztekammer Bremen Um wie viel Geld geht es?
MehrDer Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte?
Forum Physiotherapie am 6. Mai 2010 in Berlin Der Direktzugang Patientenversorgung ohne Ärzte? Dr. Lothar Lieschke Dezernent Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement Kassenärztliche Bundesvereinigung
MehrKassenwettbewerb in der GKV was lehrt uns de Geschichte?
Kassenwettbewerb in der GKV was lehrt uns de Geschichte? Friedrich Breyer Universität Konstanz und DIW Berlin Mehr Freiheit für Krankenkassen und Krankenhäuser - wie Wettbewerb den Versicherten nutzen
MehrAm Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft
Grußwort Am Ärztetag der Basis der Freien Ärzteschaft Dr. med. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer (BÄK) Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Samstag, 12. Mai 2012 10.30 Uhr Es
MehrQualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft
Qualität Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum Steuerkriterium des Systems Jochen Bredehöft Seite 1 Agenda Urzustand des Systems Mit Wettbewerb aus der Erstarrung Mit Qualität (gegen-) steuern Paradigmenwandel
MehrHartmut Reiners Die Bürgerversicherung im Wahlkampf: Mythen und Fakten
Hartmut Reiners Die Bürgerversicherung im Wahlkampf: Mythen und Fakten Gesundheitspolitisches Kolloquium Bremen, 2. Mai 2018 Bürgerversicherung im Wahlkampf Argumente contra Bürgerversicherung: Sie verstößt
MehrMedizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven
Medizinische Versorgung und Bedarfsplanung in NRW - Sachstand und Perspektiven Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 33. Landesparteitag der CDU NRW 12. März 2011, Siegen
MehrDie Bürgerversicherung - eine aktuelle Momentaufnahme
Die - eine aktuelle Momentaufnahme Ralf Hünten Vertriebstrainer Seite 1 Die - Sturm im Wasserglas oder seichte Brise? Seite 2 Inhalt versus Kopfpauschale Konzepte der politischen Parteien Gute Gründe gegen
MehrInternationale Gesundheitssysteme
Einführung in das Management im Gesundheitswesen Internationale Gesundheitssysteme Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating
MehrDie Nutzenbewertung der NUB
Die Nutzenbewertung der NUB https://reimbursement.institute 1 NUB - Kriterien 1. CE Kennzeichnung 2. Erstattung 3. Innovation Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt Abverkauf in stationären Sektor möglich Rückvergütung
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrGestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern ein großer Wurf des G-BA? 7. Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9.
Gestuftes System von Notfallstrukturen in Krankenhäusern ein großer Wurf des G-BA? 7. Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. Dezember 2017 Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Gliederung»
Mehrhrungskräfteseminar in Berlin
19. VKD/VDGH-Führungskr hrungskräfteseminar am 1. März M 2012 in Berlin Das Versorgungsstrukturgesetz Ausblick auf die weitere Gesetzgebung 1 1. Ziele: Versorgungsstrukturgesetz - AMNOG, GKV-FinG: 2010;
MehrStatement zum Tag der Heilberufe. Gemeinsam für Gesundheit in Bayern. Titel: Landtagswahl 2008 Heilberufekammern fragen Politiker
Statement zum Tag der Heilberufe. Gemeinsam für Gesundheit in Bayern Titel: Landtagswahl 2008 Heilberufekammern fragen Politiker am 23. Juli 2008 PresseClub München von Dr. H. Hellmut Koch Präsident der
MehrWahlprüfsteine des Landesverbandes zur Bundestagswahl 2013
Wahlprüfsteine des Landesverbandes zur Bundestagswahl 2013 Wahlprüfsteine 6 Fragen vom Landesvorstand an die Parteien verschickt: Grüne: schriftliche Antwort FDP: schriftliche Antwort SPD: Verweis auf
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrKrankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) Fax: (06131)
Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz e.v. 55116 Mainz, Bauerngasse 7 Tel.: (06131) 28695-0 Fax: (06131) 28695-95 www.kgrp.de RUNDSCHREIBEN Lfd. Nummer 426/13 AZ 100 We/mu. Mainz, den 25.11.2013 Neue
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
Mehr5.2.3 Normen der Qualitätssicherung
5.2.3 Normen der Gesetzliche Grundlage für die in der GKV bildet das So-zialgesetzbuch (SGB V). Daneben hat der Vertragsarzt noch weitere Gesetze bzw. Verordnungen zu beachten, die insbesondere Strukturqualitätsfragen
MehrPerspektiven des Sicherstellungsauftrags
Perspektiven des Sicherstellungsauftrags KBV-Sicherstellungskongress am 27./28. Juni 2017 in Berlin hg Jörg Freese, Beigeordneter des Deutschen Landkreistages 28. Juni 2017 1. Der Deutsche Landkreistag
MehrOnkologie, quo vadis? Stunde der Wahrheit : Alles für alle geht nicht mehr!? Berlin, 6. Februar Ulrich Dietz Bundesministerium für Gesundheit
7. Lilly Deutschland Jahres-Symposium zur Versorgung von Krebspatienten Onkologie, quo vadis? Stunde der Wahrheit : Alles für alle geht nicht mehr!? Berlin, 6. Februar 2009 Ulrich Dietz Bundesministerium
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrMedizinische Versorgung von Flüchtlingen in Niedersachsen
Medizinische Versorgung von Flüchtlingen in Niedersachsen Dr. med. Christos Pantazis, MdL, 04.2016 Ausgangssituation in Niedersachsen ü Zugang zur medizinischen Versorgung von Flüchtlingen ist im deutschen
MehrFrauengesundheit ab 50. Gynäkologie & Allgemeinmedizin
Frauen 5.0 Regionale Versorgung von Frauen über 50 Jahren durch Fachärztinnen und Fachärzte für Gynäkologie und Allgemeinmedizin. Gefördert vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses Förderkennzeichen
MehrDer Ärzte-Codex - -Medizin vor Ökonomie- Erfahrungen in der Anwendung
Der Ärzte-Codex - -Medizin vor Ökonomie- Erfahrungen in der Anwendung Berliner Forum der AWMF Medizin und Ökonomie Ulrich R. Fölsch Berlin 28.11.2018 Einschneidende Entwicklungen in den letzten 30 Jahren
MehrArbeitshilfe zur Begutachtung von Arzneimitteln im Krankenhaus. Dr. Johannes Lemminger Leiter SEG 4 MDK Baden-Württemberg
Arbeitshilfe zur Begutachtung von Arzneimitteln im Krankenhaus Dr. Johannes Lemminger Leiter SEG 4 MDK Baden-Württemberg Abrechnung nach G-DRG 22.10.2008 Dr. Lemminger 2 Abrechnung nach EBM 22.10.2008
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Die Interessengruppen im deutschen Gesundheitssystem.... 1 1.1 Der Stellenwert des deutschen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich.... 1 1.2 Aufbau der Verwaltung im deutschen
MehrMasterplan Medizinstudium Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17
Masterplan Medizinstudium 2020 Wahlpflichtfach Medizinjournalismus WS16/17 Kurze Zusammenfassung Reformation des Medizinstudiums (2020) Bund-Länder-AG zur Realisierung des Plans Schwerpunkte: Zulassungsverfahren
MehrWORKSHOP Was bringt das Versorgungsstrukturgesetz?
WORKSHOP Was bringt das Versorgungsstrukturgesetz? 11. Nationales DRG-Forum plus Berlin, den 30. März 2012 Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers Studiendekan Gesundheitsökonomie Hochschule Fresenius München
MehrKostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland
Kostenerstattung der Protonentherapie in Deutschland Gregor Däubler Kompetenzzentrum Medizin Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Berlin PROTONENTHERAPIE: ENTWICKLUNG EINES TRINATIONALEN WISSENSCHAFTSNETZWERKS
Mehrzwischen dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln und der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Düsseldorf
Vereinbarung gemäß 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 6 SGB V über Inhalt und Umfang eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser zwischen dem AOK-Bundesverband, Bonn dem BKK
MehrSymposium Zukünftige Gestaltung der sektorenübergreifenden Versorgung
Symposium Zukünftige Gestaltung der sektorenübergreifenden Versorgung 23.11.2017, Berlin Ambulantes Operieren Dr. Heike Thomae Fachanwältin für Medizinrecht 115 b SGB V Ambulantes Operieren im Krankenhaus
MehrEinzelverträge mit den Kostenträgern
Neue Versorgungswege Einzelverträge mit den Kostenträgern Prof. Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Problemstellung
MehrStarke Stimmen für ein starkes Gesundheitssystem
Starke Stimmen für ein starkes Gesundheitssystem Deutschland hat eines der besten Gesundheitssysteme der Welt. Wir haben praktisch keine Zwei-Klassen-Medizin, wir haben praktisch keine Wartelisten. Es
MehrPositionierung der Ersatzkassen zur Reform der sozialen Selbstverwaltung
Positionierung der Ersatzkassen zur Reform der sozialen Selbstverwaltung und der Sozialwahlen Beschlossen durch die vdek-mitgliederversammlung am 18.12.2013 und der Sozialwahlen Seite 1 Vorwort Die soziale
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Verordnungen Juli 2017 Neu: Psychotherapeuten dürfen Krankenhausbehandlung und Krankenbeförderung verordnen Psychologische Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten
Mehram 18. Juni 2009 in Berlin BDPK-Bundeskongress aus Sicht des Bundesgesundheitsministeriums Rahmen zukünftiger Krankenhausversorgung
BDPK-Bundeskongress am 18. Juni 2009 in Berlin Anforderungen an den ordnungspolitischen Rahmen zukünftiger Krankenhausversorgung aus Sicht des Bundesgesundheitsministeriums Dr. Michael Dalhoff Leiter der
MehrDuale Finanzierung 4 KHG
Die unterschiedliche Finanzierung von Plankrankenhäusern und reinen Privatklinken Ausgangslage Berlin, 12.07.2017 Bei der Beurteilung, ob eine reine Privatklinik umsatzsteuerpflichtig ist, sollen laut
MehrMedizinische Versorgungszentren (MVZ)
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische
MehrAnbindung der Ärztlichen Notdienstzentrale Hofheim an das Hofheimer Krankenhaus
PRESSEINFORMATION 15.3.2004 Anbindung der Ärztlichen Notdienstzentrale Hofheim an das Hofheimer Krankenhaus Die ambulante Versorgung von Notfallpatienten wird sich aufgrund der Kooperation des Ärztlichen
MehrEntschließung des Bundesrates - Die Situation der Pflege durch Pflegepersonaluntergrenzen spürbar verbessern
Bun d esrat Drucksache 48/18 (Beschluss) 23.03.18 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates - Die Situation der Pflege durch Pflegepersonaluntergrenzen spürbar verbessern Der Bundesrat hat
MehrDie künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht?
Die künftige Finanzierung von Medizintechnik und Innovationen im Gesundheitswesen: Was geht? Isabel Henkel Director Access & Reimbursement Johnson & Johnson Medical GmbH, Germany Marktzugang Erstattung
MehrDie Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte. Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed
Aktiengesellschaft Die Patiomed AG - ein Unternehmen für Ärzte Organisationen der Ärzteschaft als Unternehmensgründer der Patiomed 2 Die Gesellschafterstruktur im Überblick Aeskulap-Stiftung KVmed GmbH
MehrGesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik
Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung neurologischer Erkrankungen Einführung in die Thematik Dr. med. Dr. rer. pol. Anja Neumann Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem 1 Agenda: 1. Warum beschäftigen
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 51-1 vom 9. Mai 2014 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Hermann Gröhe, zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der
MehrFlächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen. Rolf Steinbronn Dresden, 17. Oktober 2011
Flächendeckende Versorgung ohne Sektorengrenzen Rolf Steinbronn Dresden, Agenda ambulante und stationäre Versorgungsvielfalt besondere Versorgungssituation in ländlichen Gebieten Versorgungsmanagement
MehrGemeinsame Pressekonferenz zur Ergebniskonferenz. Qualitätssicherung in den Krankenhäusern in NRW. Grußwort. Dr. Arnold Schüller
Es gilt das gesprochene Wort! Gemeinsame Pressekonferenz zur Ergebniskonferenz Qualitätssicherung in den Krankenhäusern in NRW Grußwort Dr. Arnold Schüller Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Haus
MehrDie Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick:
Was kommt wann? Die Änderungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes im zeitlichen Überblick: Stichtag 2./3. Lesung: 2. Februar 2007 Wechsel von freiwillig GKV-Versicherten in die private Krankenversicherung
MehrReformen im Gesundheitswesen
Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII
MehrDer Einsatz von Honorarärzten ambulant/stationär: Rechtsfragen und Untiefen
Der Einsatz von Honorarärzten ambulant/stationär: Rechtsfragen und Untiefen Jörn Schroeder-Printzen Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Übersicht Begriffsbestimmung Sozialversicherungspflichtige
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR
AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
MehrB E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 355. Sitzung am 23. Juni 2015
B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 355. Sitzung am 23. Juni 2015 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2015 1.
MehrWie kommen frauenspezifische
Wie kommen frauenspezifische Positionen durch die Gremien?. Dr. med. Christiane Groß M.A. Präsidentin Deutscher Ärztinnenbund e.v. www.aerztinnenbund.de 29.09.2016 BPtK -Kongress Berlin Dr. med. Christiane
MehrTranslationale Zentren
Translationale Zentren Dr. Johannes Bruns Generalsekretär Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Berlin Translationale Medizin Der Begriff Translationale Medizin (TM) umfasst die interdisziplinären Aktivitäten,
Mehr