Maßgerechte Kalkulation statt Einheitsprämie?
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- Renate Vogel
- vor 5 Jahren
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1 Judith Hecht, Hiltrud Nieberg, Frank Offermann Institut für Betriebswirtschaft Maßgerechte Kalkulation statt Einheitsprämie? Analyse und Bewertung von Ansätzen zur Prämiendifferenzierung in Agrarumweltprogrammen
2 Gliederung Kurzvorstellung des Forschungsprojektes AGRIGRID Problemstellung und Zielsetzung Methode: Prämiendifferenzierungen Konstruktion von Beispielsmaßnahmen Daten und Differenzierungsebenen Ergebnisse - regionale Differenzierung - betriebsindividuelle Differenzierung Limitierungen der gewählten Methode Empfehlungen
3 AGRIGRID: Methodological grids for payment calculations in rural development measures in the EU Thema: Prämienkalkulation für Maßnahmen der 2. Säule Ziele: Entwicklung harmonisierter methodischer Raster zur Kalkulation der Prämien Entwicklung eines Softwaretools für eine harmonisierte Prämienkalkulation EU-Projektim6. FRP Laufzeit Januar Dezember Partner (Schottland, Deutschland, Finnland, Litauen, Tschechien, Italien, Griechenland)
4 Problemstellung Prämienhöhen für viele Agrarumweltmaßnahmen (AUM) basieren auf typischen/ durchschnittlichen Werten für zusätzliche Kosten und Einkommensverluste aus Programmteilnahme ( Standardkostenansatz ; EC Reg. 1974/2006, 53(1)) Lösungsansatz 1: Entlohnung der Landwirte für Bereitstellung öffentlicher Güter Lösungsansatz 2: Vergabe über Auktionen/ Ausschreibungen Ineffizient (?) Lösungsansatz 3: Stärkere Differenzierung der Prämien populäre Forderung, jedoch kaum empirische Untersuchungen
5 Grundidee einer Prämiendifferenzierung Prämie Grenzkosten Grenzkosten der Teilnahme Grenzkosten der Teilnahme P P 3 C C 3 P 2 C 2 B Teilnahmekosten P 1 C1 B 1 B 2 B 3 A Fläche (ha) A 1 A 2 A 3 Fläche (ha) P = Prämienhöhe A = Vertragsfläche Budget = B + C = P *A P 1, 2, 3 A 1, 2, 3 = P- Differenzierte Prämienhöhen = A = Vertragsfläche Budget = B 1 + C 1 + B 2 + C 2 + B 3 + C 3 = P 1 * A 1 + P 2 * A 2 + P 3 * A 3 < B
6 Ziele des Teilprojektes Entwicklung eines Analyse- und Bewertungsschema für differenzierte Prämienansätze Analyse und Bewertung differenzierter Prämien auf der Basis empirischer Daten: Voraussetzungen für erfolgreiche Differenzierungen Eignung unterschiedlicher Differenzierungskriterien Grad der Differenzierung Diskussion der Ergebnisse mit stakeholders => 4 Workshops
7 Methode I: Prämiendifferenzierungen WTO Verpflichtungen Begrenzung Rate der Überkompensation (RO) Budgetrestriktionen Budgeteffizienz (BCE) Gesamtwirtschaft Ökonomische Effizienz (ECE) Bewertung unterschiedlicher Ansätze auf Basis der Relation von Kosten zum Nutzen (Ergebnisse) erfordert monetäre Bewertung externer Effekte kaum möglich Vergleich von Politiken mit gleichem Nutzen (Ergebnisse)
8 Methode II: Konstruktion von Beispielmaßnahmen Konstruktion von stilisierten Beispielen auf Basis existierender Prämienkalkulationen: Fokus auf Erlösorientierte Maßnahmen: - Einkommensverluste bedingen oft einen Hauptteil der Prämiensätze - Höhere Varianz bei Erlösen Beispiele: 20-jährige Flächenstilllegung; Blühstreifen; reduz. Inputs Wahl der Proxies für Einkommensverluste: - aktivitätsspezifisch (z.b. Weizen, Gerste, Kartoffeln) - betriebszweigspezifisch (z.b. STDB der Fruchtfolge) Schematische Annahmen zu Umweltleistung: - konstante Teilnahmekosten => unabhängig von Intensität der Nutzung - steigende Teilnahmekosten => abhängig von Intensität der Nutzung
9 Daten und Differenzierungsebenen Datenbasis Länder Zeitraum Nationale Testbetriebsnetzdaten Schottland, Deutschland, Tschechien, Italien soweit möglich in Anlehnung an Vertragsdauer (5 Jahre) Differenzierung regional Gruppen betriebsindividuell Erlösindikator NUTS II, NUTS III, Agrarregionen Höhenklasse, Betriebstyp, Betriebsgrößenklasse, Produktionszonen Bodenzahl (LVZ), Höhe über NN, Betriebsgröße, Besatzdichte Weizen, Kartoffeln, STDB Fruchtfolge, STDB Rinder
10 Ergebnisse... 6 Measure and Region Differentiation level 5 Including additional PRTCs Rate of over- Budgetary cost- Economic cost- Budgetary cost- Economic costcompensation effectiveness effectiveness effectiveness effectiveness flat-rate = 100 % flat-rate = 100 % 1 Wheat 2 Czech Repulic Ecological benefits are constant per ha NUTS II level 98,96 105,05 106,16 108,20 109,99 NUTS III level 98,05 104,89 106,98 108,04 110, Production area codes 98,17 99,67 101,54 102,66 105,17 Modified production area codes 98,19 100,30 102,14 103,31 105,80 Farm level soilindex 98,42 101,35 102,97 104,39 106,67 Farm level farm size 99,13 99,65 100,52 102,64 104,15 4 Farm level altitude 98,73 100,36 101,65 103,37 105,31 Ecological benefits depend on production intensities before participation NUTS II level 98,19 98,81 100,64 101,78 104,23 NUTS III level 98,16 98,12 99,96 a) 101,06 103,53 Production area codes 98,11 98,35 100,25 101,30 103,83 Modified production area codes 98,30 97,88 99,57 a) 100,81 103,13 Farm level soilindex 98,18 98,65 100,48 101,61 104,07 Farm level farm size 99,13 99,64 100,52 102,63 104,15 Farm level altitude 98,50 98,72 100,22 101,68 103,82
11 Bewertung regionaler Prämiendifferenzierung (Über alle stilisierten Beispiele) Umweltwirkung hängt nicht von Prod.niveau vor Teilnahme ab Umweltwirkung hängt von Prod.niveau vor Teilnahme ab BCE RO ECE BCE RO ECE Bewertung im Vergleich zu einer Einheitsprämie D 1) NRW NI BY Italien 2)3) Veneto Lazio Sicilia 0 + * 0 / - +** +** 0 +* +** 0 / - +** +** 0 0 +** 0 / - +** +** / / / Schottland 3) Tschechien 1)3) / / BCE: Budgeteffizienz RO: Rate der Überkompensation ECE: Ökonomische Kosteneffizienz 1) Differenz. nach NUTS II +III 2) Differenz nach NUTS II 3) Differenz. nach Agrarregionen 0 weniger als 50% aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele zeigen eine Verbesserung auf + 50% oder mehr aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele zeigen eine Verbesserung auf * weniger als 50% der verbesserten Fälle aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele hat sich um mehr als 3% durch die Differenzierung verbessert ** 50% oder mehr der verbesserten Fälle aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele haben sich um mehr als 3% durch die Differenzierung verbessert OHNE UMRAHMUNG zwar zeigt die Mehrheit der betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele eine Verbesserung auf, jedoch nimmt diese Verbesserung meist nur sehr geringe Ausmaße an DUNKEL BLAUE UMRAHMUNG bei diesen Beispielen hat sich keine betrachtete regionale Differenzierungsebene über alle stilisierten Beispiele um mehr als 3% verbessert... HELL BLAUE UMRAHMUNG bei diesen Beispielen haben sich weniger als 50% der betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele um mehr als 3% verbessert... ROTE UMRAHMUNG nur diese Beispiele zeigen eine Verbesserung um >=3% für mehr als 50% aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen und alle stilisierten Beispiele, die Mehrheit bezieht sich dabei auf eine Reduzierung der Überkompensation... 11
12 Bewertung regionaler Prämiendifferenzierung (Über alle stilisierten Beispiele) Umweltwirkung hängt nicht von Prod.niveau vor Teilnahme ab Umweltwirkung hängt von Prod.niveau vor Teilnahme ab BCE RO ECE BCE RO ECE Bewertung im Vergleich zu einer Einheitsprämie D 1) NRW NI BY Italien 2)3) Veneto Lazio Sicilia 0 + * 0 / - +** +** 0 +* +** 0 / - +** +** 0 0 +** 0 / - +** +** / / / Schottland 3) 4) Tschechien 1)3) / / BCE: Budgeteffizienz RO: Rate der Überkompensation ECE: Ökonomische Kosteneffizienz 1) Differenz. nach NUTS II +III 2) Differenz nach NUTS II 3) Differenz. nach Agrarregionen 4) Bsp. Gerste 0 weniger als 50% aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele zeigen eine Verbesserung auf + 50% oder mehr aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele zeigen eine Verbesserung auf * weniger als 50% der verbesserten Fälle aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele hat sich um mehr als 3% durch die Differenzierung verbessert ** 50% oder mehr der verbesserten Fälle aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele haben sich um mehr als 3% durch die Differenzierung verbessert OHNE UMRAHMUNG zwar zeigt die Mehrheit der betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele eine Verbesserung auf, jedoch nimmt diese Verbesserung meist nur sehr geringe Ausmaße an DUNKEL BLAUE UMRAHMUNG bei diesen Beispielen hat sich keine betrachtete regionale Differenzierungsebene über alle stilisierten Beispiele um mehr als 3% verbessert... HELL BLAUE UMRAHMUNG bei diesen Beispielen haben sich weniger als 50% der betrachteten regionalen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele um mehr als 3% verbessert... ROTE UMRAHMUNG nur diese Beispiele zeigen eine Verbesserung um >=3% für mehr als 50% aller betrachteten regionalen Differenzierungsebenen und alle stilisierten Beispiele, die Mehrheit bezieht sich dabei auf eine Reduzierung der Überkompensation... 12
13 Bewertung betriebsindividueller Differenzierung (Über alle stilisierten Beispiele) Umweltwirkung hängt nicht von Prod.niveau vor Teilnahme ab Umweltwirkung hängt von Prod.niveau vor Teilnahme ab BCE RO ECE BCE RO ECE Bewertung im Vergleich zu einer Einheitsprämie D 1) NRW NI BY Czech Republic 2) + ** +** 0- +** +** * 0- +* +* BCE: Budgeteffizienz RO: Rate der Überkompensation ECE: Ökonomische Kosteneffizienz 1) Differenz. nach LVZ 2) Differenz. nach betriebsindividuellen Bodenindikator und Höhenindikator + weniger als 50% aller betrachteten betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele zeigen eine Verbesserung auf ++ 50% oder mehr aller betrachteten betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele zeigen eine Verbesserung auf * weniger als 50% aller (oder nur der verbesserten) betrachteten betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele hat sich um mehr als 3% durch die Differenzierung verbessert ** 50% oder mehr aller (oder nur der verbesserten) betrachteten betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele haben sich um mehr als 3% durch die Differenzierung verbessert OHNE UMRAHMUNG zwar zeigen die Mehrheit der betrachteten betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele eine Verbesserung auf, jedoch nimmt diese Verbesserung meist nur sehr geringe Ausmaße an DUNKEL BLAUE UMRAHMUNG bei diesen Beispielen hat sich keine der betrachtete betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele um mehr als 3% verbessert... HELL BLAUE UMRAHMUNG bei diesen Beispielen haben sich weniger als 50% der betrachteten betriebsindividuellen Differenzierungsebenen über alle stilisierten Beispiele um mehr als 3% verbessert... ROTE UMRAHMUNG nur diese Beispiele zeigen eine Verbesserung um 3% für mehr als 50% aller betrachteten betriebsindividueller Differenzierungsebenen und alle stilisierten Beispiele, jeweils 2 beziehen sich auf die Reduzierung der Überkompensation und 2 auf eine Verbesserung der Budgeteffizienz... 13
14 Limitierung der gewählten Methode Differenzierung auf regionaler Ebene: Teilweise hohe Varianzen nicht nur zwischen Regionen/ Gruppen sonder auch innerhalb der Regionen/ Gruppen Differenzierung auf Betriebsebene: Teilweise geringe Korrelation zwischen Teilnahmekosten und betrieblichen Indikatoren
15 Eine Prämiendifferenzierung ist viel versprechend, wenn die Varianz der Teilnahmekosten hoch ist das Differenzierungskriterium leicht zu beobachten ist, und bei regionaler Differenzierung die Unterschiede zwischen den Regionen groß und innerhalb der Regionen gering sind, bei betriebsindividueller Differenzierung die Korrelation von Teilnahmekosten und Differenzierungskriterium eng ist der Administrationsaufwand gering ausfällt der ökologische Nutzen der Programmteilnahme positiv mit den Teilnahmekosten korreliert
16 Empfehlungen Nutzen von Prämiendifferenzierung abhängig von einer Vielzahl von Faktoren wie z.b. Art der Maßnahme; regionale Gegebenheiten; Differenzierungskriterium; Zusammenhang ökologischer Nutzen und Teilnahmekosten; Administrationskosten Notwendigkeit, jeden Fall individuell zu analysieren Berücksichtigung Vertragsdauer wichtig Identifizierung leicht beobachtbarer effektiver Differenzierungskriterien
17 Judith Hecht, Hiltrud Nieberg, Frank Offermann Institut für Betriebswirtschaft Analyse und Bewertung von Ansätzen zur Prämiendifferenzierung in Agrarumweltprogrammen
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