KLARE ORGANISATIONS- STRUKTUREN FÜR DIE BUNDESFERNSTRAßEN!
|
|
- Elvira Buchholz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PPP SOLUTIONS, J. SUDAU, KLARE ORGANISATIONS- STRUKTUREN FÜR DIE BUNDESFERNSTRAßEN! Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
2 Klare Organisationsstrukturen für die Bundesfernstraßen 1. Aktuelles System 2. Zielsystem Bundesfernstraßenbereitstellung 3. Lösungsansatz: Integriertes 4. Neue Organisationstruktur 5. Fazit Hinweis: Die Präsentation ist im Zuge der noch nicht veröffentlichten Dissertation zum Thema Bedeutung betriebswirtschaftlicher Steuerung für die Nutzerfinanzierung der Bundesfernstraßen an der Bauhaus Universität Weimar entstanden und fasst einen Teil der Ergebnisse der Arbeit zusammen. Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
3 Ausgangsthesen Die Finanzierung der Bundesfernstraßeninfrastruktur allein über Steuereinnahmen deckt nicht den aktuellen Bedarf. Nutzerfinanzierte Bundesfernstraßenbereitstellung bedeutet die Umsetzung des Äquivalenzprinzips: Nutzer erhält Gegenleistung für gezahltes Entgelt. Hierfür ist eine effektive und effiziente Bereitstellungsorganisation erforderlich. Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
4 1. AKTUELLES SYSTEM Der Bund finanziert die Länder bauen! Kompetenzen Bund Sachkompetenz Länder Wahrnehmungskompetenz Verwaltungsaufgaben ( 90 Abs. 2, GG i.v.m. 85 GG) Finanzierungsaufgaben ( 5 Abs. 1 S. 1 FStrG) Planung auf Gesamtnetzebene Verwaltungskosten Bundesebene Planungskosten Land (Zweckpauschale) Neu-/Ausbau-Kosten Erhaltungskosten Betriebskosten Maßnahmenplanung Bau Erhaltung Betrieb Verwaltungskosten auf Länderebene (Planung) Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
5 1. AKTUELLES SYSTEM Prinzipal-Agent Beziehungen Prinzipal-Agenten Probleme lösen über : Normen, Regeln und Arbeitsanweisungen mit Informations- und Kontrollsystem ODER Anreizsysteme mit Erfolgsbeteiligung des Prinzipals, Interesse des Prinzipals wird Interesse des Agenten. Lösungsansatz für Bundesfernstraßen: Integriertes konzept mit drei Ebenen Geschlossenes Informations- und Kontrollsystem Verknüpfung von ebenen über definierte Prozesse Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
6 1. AKTUELLES SYSTEM Aktuell: Nicht verknüpfte Insellösungen Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
7 2. ZIELSYSTEM BUNDESFERNSTRAßEN 4 Ziele der Bundesfernstraßenbereitstellung Oberziele Effektive Gesamtnetzplanung Effizientes Differenzierte Preissetzung Kundenorientierung Subziele Nutzer- / Veranlasserprinzip Nutzen- / Kostenanalysen (BVWP) Prioritätenreihung Finanzierungskreislauf Integriertes Private Organisationseinheiten Kostendeckung Reduzierung neg. ext. Effekte Optimale Kapazitätsauslastung Verursachergerechter Preise Informationen für die Nutzer Langfristige Leistungsnachweise Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
8 2. ZIELSYSTEM BUNDESFERNSTRAßEN Ziel 1: Effektive Gesamtnetzplanung Oberziel Subziele Maßnahmen / Instrumente 1. Effektive Gesamtnetzplanung Nutzer-/ Veranlasserprinzip Nutzen-/ Kostenanalysen (BVWP) Prioritätenreihung Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) auf Gesamtnetzebene / Verknüpft mit GIS Regelmäßig aktualisierter BVWP / Verknüpfung BVWP & Bundesfernstraßenbericht Strategische Investitionsplanung / z.b. 5 Jahrespläne / langfristiges Projektcontrolling Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
9 2. ZIELSYSTEM BUNDESFERNSTRAßEN Ziel 2: Effizientes Zielsystem Bundesfernstraßen Oberziel Subziele Maßnahmen / Instrumente Projektfinanzierung / Vermögensbestimmter Investitionsbegriff (Gesamtnetz) Integriertes Klare Planungs- und Kontrollprozesse für normative, strategische & operative Ebene, Lebenszyklusmanagement Private 2. Effizientes Finanzierungskreislauf Organisationseinheiten KLR als Datenbasis für WU / zentrales Ausschreibungs- & Vergabemanagement Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
10 2. ZIELSYSTEM BUNDESFERNSTRAßEN Ziel 3: Differenzierte Preissetzung Oberziel Subziele Maßnahmen / Instrumente 3. Differenzierte Preissetzung Kostendeckung Reduzierung negativer externer Effekte Optimale Kapazitätsauslastung Preisdifferenzierung Intelligentes Road Pricing Datenbasis KLR Ansätze zur Berücksichtigung von externen Effekten / monetäre Bewertung / Kennzahlen Intelligente Road Pricing Systeme streckenbezogene Preisdifferenzierung Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
11 2. ZIELSYSTEM BUNDESFERNSTRAßEN Ziel 4: Kundenorientierung Oberziel Subziele Maßnahmen / Instrumente 4. Kundenorientierung Verursachergerechte Preise Aktuelle Informationen für Nutzer Langfristige Leistungsnachweise KLR und intelligente Road Pricing Systeme / Streckenbezezogene Preisdifferenzierung / Transparenz Informationssysteme über Sicherheit, Zustand, Verfügbarkeit einzelner Streckenabschnitte Performance / Key Performance Indikatoren / Bundesfernstraßenbericht Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
12 Vertikale Integration 3. LÖSUNGSANSATZ: INTEGRIERTES MANAGEMENT Integriertes Modell (St. Gallen) philosophie Vertikale Integration Vorgaben Horizontale Integration Normatives Normatives Organisationsverfassung Organisationskultur Strategisches Organisations systeme Prozesse Strukturen Strategisches Operatives Aktivitäten Problemverhalten Leitungs- und Kooperationsverhalten Verhalten Operatives Horizontale Integration Strukturen Aktivitäten Verhalten Entwicklung der Organisation Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
13 3. LÖSUNGSANSATZ: INTEGRIERTES MANAGEMENT Integriertes Modell (St. Gallen) Aufgaben ebenen Normatives : Mission Normatives Bestimmt das Leitbild und die Spielregeln einer Organisation. Strategisches : Programme Operatives : Aufträge Strategisches Bezieht sich auf die langfristige Zukunftssicherung einer Unternehmung. Operatives Beinhaltet die Prozessführung der einzelnen, dem prozess untergeordneten Geschäfts- und Unterstützungsprozesse. Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
14 Zielvorgaben (Kennzahlen, Programme, Projekte) Rückkopplung (Kosten- / Leistungsrechnung, Controlling) 4. NEUE ORGANISATIONSSTRUKTUR Integriertes für die Bundesfernstraßenbereitstellung Normativ BMVI / Parlament Strategisch gesellschaft Operativ Länder / Private Bundesfernstraßeninfrastruktur Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
15 4. NEUE ORGANISATIONSSTRUKTUR Integriertes für die Bundesfernstraßenbereitstellung Normatives : Ministerium/Verwaltung/Parlament Gewährleistungsfunktion, Hoheitliche Genehmigungs-/ Überwachungsfunktion Zielvorgaben in Form von Langfristigen Programmen Kennzahlen zur Qualität und Quantität des Bundesfernstraßennetzes Strategisches : gesellschaft Strategische Netzplanung, Vorschläge Programmplanung Finanzierungsverantwortung: langfristige Finanzplanung Informationsverantwortung: Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, geschlossenes Informationssystem, Einsatz von betriebswirtschaftlichen Steuerungsinstrumenten Ausschreibung und Vergabe Operatives : Länder / Private Maßnahmenplanung, Bau, Betrieb, Erhaltung, ggf. Finanzierung Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
16 Fazit Für eine effektive und effiziente Bundesfernstraßenbereitstellung brauchen wir: Klare Strukturen & eindeutige Kompetenzen! Mut zu Transparenz & einen eindeutigen Berichterstattungsprozess! Objektive Entscheidungen auf Basis langfristiger Programm- und Finanzplanungen! Die Nutzung privaten Kapitals und privater kompetenz! Weil die Welt von heute Lösungen von morgen braucht
Die neue Kommunalverwaltung 2. Gebäudemanagement. Transparenz schaffen, Kosten optimieren. von Reinhard Redmann. 1. Auflage. jehle Heidelberg 2000
Die neue Kommunalverwaltung 2 Gebäudemanagement Transparenz schaffen, Kosten optimieren von Reinhard Redmann 1. Auflage jehle Heidelberg 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7825 0414
MehrProzeßmanagement. Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr.
Prozeßmanagement Wintersemester 2014/2015 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Prof. Dr. Hans-Knud Arndt Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme
MehrUntemehmenswertorientiertes Management (UwM)
Untemehmenswertorientiertes Management (UwM) Strategische Erfolgsbeurteilung von dezentralen Organisationseinheiten auf der Basis der Wertsteigerungsanalyse von Dr. Ronald N. Herter TECHNISCHE HOCHSCHULE
MehrNutzerfinanzierung der Bundesfernstraßen gerecht, transparent, effizient
Nutzerfinanzierung der Bundesfernstraßen gerecht, transparent, effizient Die Schwierigkeiten der Verkehrsinfrastrukturfinanzierung stehen seit Langem im Mittelpunkt verkehrspolitischer Überlegungen. Auch
MehrIntegration von zielorientierter Steuerung und KLR im. - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb. Berlin, 7. September 2006
Integration von zielorientierter Steuerung und KLR im BMELV Standbild - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb Planung, Steuerung und Information im BMELV Berlin, 7. September 2006 Inhalt Integration von zielorientierter
MehrKapitel 1: Grundlegende Kennzeichnung des Controlling
Kapitel 1: Grundlegende Kennzeichnung des Controlling 1.1 Ausgangspunkte des Controlling 1.2 Bedingungen für die Herleitung einer Controlling- Konzeption Kapitel 1 1.3 Alternative Konzeptionen des Controlling
MehrFIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE
FIN-Update - ein Forum der KDO-AKADEMIE Strategieorientierte Budgetanalyse Referent: Christian Müller-Elmau, Institut für Public Management KDO-Akademie Elsässer Straße 66 26121 Oldenburg Telefon 0441
MehrManagement der touristischen Servicekette
Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische
MehrNeue Verwaltungssteuerung und Budgetsteuerung in Hessen
Neue Verwaltungssteuerung und Budgetsteuerung in Hessen Präsentation EURORAI-Workshop in Bad Homburg v. d. Höhe 20. Mai 2011 von Direktor beim Hessischen Rechnungshof Agenda 1. Neue Verwaltungssteuerung
MehrDer Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber
Der Ausbau der Straßeninfrastruktur durch private Betreiber Ministerialdirigent Andreas Krüger Leiter der Unterabteilung Straßenbau, Erhaltung und Finanzierung im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und
MehrStrategische Steuerung über ein Zielsystem im BMVEL
ALLIANCE PARTNERS Strategische Steuerung über ein Zielsystem im BMVEL (Unterlagen zum Vortrag von Willi Pompe und Alois Bauer) Planung, Steuerung und Information im BMVEL Berlin, 3. September 2004 9. Ministerialkongress
MehrKapitel 1 Corporate Management im diversifizierten Unternehmen... 5
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................................... V Teil A Einführung ins Corporate Management......................... 1 Kapitel 1 Corporate Management im diversifizierten
MehrTECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR
Methoden + Instrumente für die Praxis (IFC EBERT) TECHNIK MANAGER INDIVIDUELLES MANAGEMENT-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte
MehrWirtschaftlichkeitsuntersuchung und kamerale Haushaltsführung Prof. Torsten R. Böger, VIFG Weimar, 22. März 2012
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und kamerale Haushaltsführung Prof. Torsten R. Böger, VIFG Weimar, 22. März 2012 WU und ÖPP - Eine Ausnahme von der Regel Warum bewegt uns das Thema WU bereits seit 10 Jahren
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung
MehrStrategisches Management in Unternehmen
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XIII XIX TEIL1
MehrWillkommen bei Ihrem Partner. Erfolgreich. Über Generationen.
Willkommen bei Ihrem Partner. Erfolgreich. Über Generationen. www.opes.ch www.family-business.ch Begleitet. Im OPES Family Business. Reflexion Persönlichkeit Familie Unternehmen Vermögen Die erfolgreiche
MehrReform-Manufaktur Bremen Prof. Dr. Andreas Lasar
Integrierte Konzernsteuerung in der Kommunal- und Staatsverwaltung Reform-Manufaktur Bremen 10.12.2015 Prof. Dr. Andreas Lasar Prof. Dr. Andreas Lasar, Kompetenzzentrum für Verwaltungsmanagement an der
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption
Jürgen Bischof Die Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption Beurteilung und Gestaltungsempfehlungen auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrQualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen
Qualitätscontrolling Leitfaden zur qualitätsgerechten Planung und Steuerung von Geschäftsprozessen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management
MehrGliederung. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Kennzahlen und Indizes
Gliederung Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kennzahlen und Indizes XV XVIII XXII XXIII 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation und Beschreibung der Aufgabenstellung 1 1.2 Stand
MehrPraxis der Unternehmens Steuerung
Praxis der Unternehmens Steuerung von Prof. Dr. Günter Ebert Oldenbourg Verlag München Abbildungsverzeichnis XI Erster Teil: Wesen und Entwicklung der Unternehmenssteuerung 1 1. Kapitel: Historische Entwicklung
MehrControlling im Krankenhauswesen
Hildebrand Ptak Controlling im Krankenhauswesen - Eine betriebswirtschaftliche Problemanalyse - Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII 1. Einführung: Problementfaltung
MehrWirkungsorientierte Verwaltungsführung (WOV) in den Schweizer Kantonen und beim Bund
Wirkungsorientierte Verwaltungsführung (WOV) in den Schweizer Kantonen und beim Bund Tagung Neue Steuerung im Bundesstaat Wirkungsorientierte Verwaltungsführung auf Länderebene Eisenstadt, 20. Oktober
MehrForstliches Controlling im Kleinprivatwald Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Skizzierung eines angepassten Konzeptes
Forstliches Controlling im Kleinprivatwald Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und Skizzierung eines angepassten Konzeptes Prof. Dr. Peter Letmathe Thomas Urigshardt Gliederung 1. Forschungsprojekt
MehrFinanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen
Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen Ministerialdirektor Robert Scholl Aufsichtsratsvorsitzender der VIFG mbh Leiter Zentralabteilung im BMVBS Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau NRW Verkehrsthemen
MehrMarketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern
MehrEinführung in das Controlling
Jürgen Weber Einführung in das Controlling 8., aktualisierte und erweiterte Auflage 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1: BEGRIFF DES CONTROLLING 1 A Wurzeln des Controlling
MehrMartin Zimmermann. Steuercontrolling. Beziehungen zwischen Steuern und Controlling GABLER
Martin Zimmermann Steuercontrolling Beziehungen zwischen Steuern und Controlling GABLER IX Inhaltsübersicht A. EINLEITUNG 1 АЛ Begriffseingrenzung 1 A. 2 Gang der Untersuchung 5 B. CONTROLLINGKONZEPTE
MehrEinbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen?
Bremen 18,5 Schleswig-Holstein 10,7 Hamburg 13,9 Mecklenburg-Vorpommern 17,7 Einbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen? Niedersachsen 10,4 Berlin 21,5 Nordrhein-Westfalen 11,7 Sachsen-Anhalt
MehrKapazitätsorientiertes Infrastrukturmanagement und effiziente Verkehrslogistik
Kapazitätsorientiertes Infrastrukturmanagement und effiziente Verkehrslogistik 16. Gastvortragsreihe Logistik: Logistik als Arbeitsfeld der Zukunft Magdeburg, 29. Mai 2013 Prof. Torsten R. Böger VerkehrsInfrastrukturFinanzierungsGesellschaft
MehrErkenntnisinteresse: Wer entscheidet wie und warum in einem Betrieb
Erkenntnisinteresse: Wer entscheidet wie und warum in einem Betrieb Funktion Beschreibt die Aufgabenfelder, die zur Zielerreichung notwendig sind Institution Beschreibt die Aufgabenträger auf den jeweiligen
MehrControlling der Fußballunternehmen
Controlling der Fußballunternehmen Management und Wirtschaft in Sportvereinen Von Dr. Oliver Haas 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Erich Schmidt Verlag Vorwort zur 2. Auflage Geleitwort
Mehrinformationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung
informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung WWW.VOEB-SERVICE.DE/ITGOV-SUITE informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung Informationsdienste zur strategischen
MehrHaben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche?
Haben Sie eine Strategie? Wenn ja, welche? Wie Sie Ihre Unternehmensstrategie in 7 Schritten formulieren und erfolgreich umsetzen 1 Wir unterstützen Unternehmen seit 2002 weltweit dabei, mit Strategie
MehrGrundlagen der praktischen Gestaltung von Anreizsystemen zur Unternehmensführung
Hans-Werner Dörfler Grundlagen der praktischen Gestaltung von Anreizsystemen zur Unternehmensführung Ein Weg zur Unternehmenssteuerung durch Erfolgsfaktoren PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New
MehrSpitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen?
Spitalfinanzierung nach KVG Widersprüche zwischen dem Willen des Gesetzgebers und Verordnungen? Konferenz H+ Rechnungswesen und Controlling 2013 28. Mai 2013 Dr. iur. Markus Moser, Niederwangen b. Bern
MehrStudienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com
Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.
MehrKlausurtagung 1 Leitziele für Usingen 10./ 11. Juni IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG
Klausurtagung 1 Leitziele für 10./ 11. Juni 2005 Was erwartet uns heute und morgen? Freitag, 18.00-21.30 Überprüfen der Visionen und Strategien Bewertung und Ziehen von Konsequenzen Samstag, 09.00-16.00
MehrLebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPPein Value-Management-Ansatz
Lebenszyklusorientierte Projektentwicklung öffentlicher Immobilien als PPPein Value-Management-Ansatz Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor - Ingenieur (Dr.-Ing.) an der Fakultät Bauingenieurwesen
MehrLiquiditäts- und Forderungsmanagement
Corporate Performance Management Liquiditäts- und Forderungsmanagement mit SAP Kristian Rümmelin, Senior BI Consultant Marc Schlipphak, Senior BI Consultant Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com
MehrWissen Sie immer wo Ihr Geld ist?
Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität
MehrStrategische Steuerung von Drittmittelprojekten. durch den Einsatz einer Balanced Scorecard. Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung einer
Strategische Steuerung von Drittmittelprojekten durch den Einsatz einer Balanced Scorecard Entwicklung und wissenschaftliche Begleitung einer projektbezogenen Balanced Scorecard am Beispiel des Masterstudienganges
Mehrfirl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen
SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.lng. G. Schuh Band 115 firl Inhaltsverzeichnis
MehrPaul R. Niven. Balanced Scorecard. Arbeitsbuch. 2. Auflage. Deutsch von Julia-Christina Gockel, Herbert Allgeier, Wolfgang Drescher und Birgit Reit
Paul R. Niven Balanced Scorecard Arbeitsbuch 2. Auflage Deutsch von Julia-Christina Gockel, Herbert Allgeier, Wolfgang Drescher und Birgit Reit ~WILEY YCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt Vorwort
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 22.02.2017 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &
MehrEin Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden
Mehrwert durch Ressourcenoptimierung Ein Programm zur Steigerung der betriebswirtschaftlichen Effizienz von Verbänden erstellt von:, Berlin Dr. Hans Werner Busch BERLIN I BRÜSSEL Berlin, Mai 2010 Allg.
MehrGeleitwort... VII. Vorwort... IX. Abbildungsverzeichnis... XIV. Tabellenverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis... XVI
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Vorwort... IX Abbildungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1. Einleitung... 1 1.1 Frage- und Problemstellung... 2 1.2 Ziel der
MehrSIMATIC Energy Management SPS Nachmesse Stuttgart Wolfgang Gaiser (Christian Würfel) Siemens Digital Factory. Siemens AG 2017
SIMATIC Energy Management SPS Nachmesse Stuttgart Wolfgang Gaiser (Christian Würfel) Siemens Digital Factory Intern siemens.tld/keyword Page 1 Energiemanagement Motivation Energiekosten Gesetze und Klimaschutz
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 24.02.2016 GLIEDERUNG 1 2 Rolle Aufgabengebiete Berufsbild Anforderungen Gehaltsaussichten Abgrenzung Controlling &
MehrAUFGABEN UND GRENZEN EINES CONTROLLING IN MITTLEREN HANDELSBETRIEBEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER INSTRUMENTE DES OPERATIVEN CONTROLLING
AUFGABEN UND GRENZEN EINES CONTROLLING IN MITTLEREN HANDELSBETRIEBEN UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER INSTRUMENTE DES OPERATIVEN CONTROLLING Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades
MehrVorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis Einleitung Verwaltungsreorganisation New Public Management...19
Vorwort... 3 Abkürzungsverzeichnis... 11 Einleitung... 13 1 Verwaltungsreorganisation New Public Management...19 1.1 Reform der Bundesverwaltung im Rückblick... 20 1.2 Schwerpunkte der Verwaltungsreform
MehrSGVC Veranstaltungszyklus
SGVC Veranstaltungszyklus Erfolgreiche Partnerschaft in Projekten Veranstaltung Nr. 2 vom 31.08.2005 Projekt-Controlling aus der Sicht der Kunden und der Kontraktoren 1 Agenda Begrüssung Chemgineering
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrStrategische Initiativen und Programme
Markus Menz/Torsten Schmid Günter Müller-Stewens/Christoph Lechner Strategische Initiativen und Programme Unternehmen gezielt transformieren GABLER Inhaltsverzeichnis o Geleitwort 5 Vorwort 7 Strategische
MehrNeue Steuerung im NKF
16.09.2006 :1 Neue Steuerung im NKF Handlungsfelder, Chancen und Risiken 16.09.2006 :1 Alle reden vom Steuerungsgewinn, was tun? - Die Handlungsfelder: : Neue Haushaltsgliederung :KLR : Politischer Kontrakt
MehrManagement von Energienetzen. 12. Juni, Paderborn
Management von Energienetzen Utility Solutions 2012 12. Juni, Paderborn 2 Kennzahlen der Creos Deutschland GmbH Sitz in Saarbrücken, Jahresumsatz ca. 70 Mio. Euro, 100 MA Hochdrucknetz: ca. 1.700 km Ausgespeiste
MehrSteuerung von Fußballunternehmen
Steuerung von Fußballunternehmen Finanziellen und sportlichen Erfolg langfristig gestalten Von Dr. Christian Keller Erich Schmidt Verlag Geleitwort.- ; V Vorwort VII Inhaltsverzeichnis ~:. IX Abbildungsverzeichnis
MehrEDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre
- Oh 2- August-Wilhelm Scheer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre
MehrDas V-Modell XT als Steuerungsinstrument des Managements
AUTOMOTIVE INFOKOM VERKEHR & UMWELT LUFTFAHRT RAUMFAHRT VERTEIDIGUNG & SICHERHEIT Das V-Modell XT als Steuerungsinstrument des Managements Thomas Dittler Geschäftsführender Gesellschafter IABG Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft
MehrInhaltsübersicht.
Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades
MehrSCHWERPUNKTFACH CONTROLLING
SCHWERPUNKTFACH CONTROLLING Institut für Controlling & Consulting SBWL-Vorstellung am 20.11.2018 GLIEDERUNG 1 Rolle Aufgabengebiete Berufsbilder Anforderungen - Kernkompetenzen 2 Abgrenzung Controlling
MehrNorm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren
www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem
MehrStefan Lackner. Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns. Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen
Stefan Lackner Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren unternehmerischen Denkens und Handelns Eine empirische Analyse mittelständischer Unternehmen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrLiquiditätsmanagement im Krankenhaus
Josef Scherl Liquiditätsmanagement im Krankenhaus Ausgangssituation und Handlungsfelder vor dem Hintergrund von Investitionsstau und Niedrigzinspolitik Impressum ISBN: 978-3-945251-66-9 Deutsche Krankenhaus
MehrDie Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen
Schule im Wandel Die Zukunftsorientierung der Schulausbildung entscheidet den Wettbewerb der Nationen aber: mangelnde Praxis- und Zukunftsorientierung ist die größte Schwäche unserer Schulen Zur Situation
MehrBalanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.
Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur
MehrPlanung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches
MehrStrategisches Management in Unternehmen
Harald Hungenberg Strategisches Management in Unternehmen Ziele - Prozesse - Verfahren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage PINIVERSiT&T ST. GALLEN HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-, -CHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTTEN
MehrService-Qualität ganzheitlich messen. Hanau 8. November 2012 Heiko Lewandowski-Rothe
Service-Qualität ganzheitlich messen Hanau 8. November 2012 Heiko Lewandowski-Rothe Was erwartet Sie heute? 1. Wer sind wir? 2. Welche Themen im Qualitätsmanagement bewegen Sie? 3. Wie gelangen Sie zu
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 14. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 17
Abbildungsverzeichnis 14 Abkürzungsverzeichnis 15 1 Einleitung 17 2 Doppelter Föderalismus in Europa 2.1 Der europäische Föderalismus 21 2.1.1 Geschichte und derzeitiger Stand der europäischen Integration
MehrControlling in Sportverbänden
Klaus Berding Controlling in Sportverbänden Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIX 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNG DER
MehrIT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von
IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort
Mehr2016/03/21 10:35 1/ Projektmanagement-Erfolg
2016/03/21 10:35 1/2 1.01 Projektmanagement-Erfolg Inhaltsverzeichnis 1.01 Projektmanagement-Erfolg... 1 Abgrenzung... 1 Projektmanagement-Prozesse... 1 Projektmanagementphasen... 2 Weitere Informationen...
MehrModul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9. Zeitplan Thema Dauer Themenschwerpunkte Modul
Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9 21.03.2018 22.03.2018 Finanzmanagement 2 Tage Funktionsweise des Drei-Komponenten- Systems Prozesse der Budgeterstellung im
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen des Controllings. Externes Rechnungswesen
Inhaltsverzeichnis ABSCHNITT A Grundlagen des Controllings 1. Managemententscheidungen auf Basis von Informationen 27 Unternehmensziele als Maßstab des Unternehmenserfolges 27 Managementaufgaben und Unternehmenserfolg
MehrAusgestaltungsfragen hinsichtlich einer Bundesfernstraßengesellschaft unter Berücksichtigung der deutschen und der europäischen Schuldenbremse
Tagung Reformmodelle für die Organisation und Finanzierung der Bundesfernstraßen Berlin, 1. Juni 2016 Ausgestaltungsfragen hinsichtlich einer Bundesfernstraßengesellschaft unter Berücksichtigung der deutschen
MehrMit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft
Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält
MehrMethoden der Unternehmensführung
Methoden der Unternehmensführung W 2010/11 - Betriebswirtschaftliche Unternehmensführung - Prof. Dr. h.c. mult. Hartmut Raffler raffler@tum.de iemens AG, Corporate Technology, eptember 2006 Zweck der wertorientierten
MehrZielorientierte Budgetierung in der kommunalen Verwaltung: Gestaltungsaspekte aus Controlling-Sicht
Zielorientierte Budgetierung in der kommunalen Verwaltung: Gestaltungsaspekte aus Controlling-Sicht Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften (Dr. oec.) an der Fakultät
MehrHeiko Neumann. Beteiligungsmanagement und - Controlling. unter besonderer Berücksichtigung kommunaler unternehmen
Heiko Neumann Beteiligungsmanagement und - Controlling unter besonderer Berücksichtigung kommunaler unternehmen INHALTSÜBERSICHT ERSTER TEIL: EINFÜHRUNG - AUSGANGSLAGE UND HINTERGRUND l 1. Aufgabenstellung
MehrPerformance Measurement
Werner Gladen Performance Measurement Controlling mit Kennzahlen 4., überarbeitete Auflage GABLER I Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Gestaltung von Informationssystemen 1 1.1.1 Beschreibung
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrMODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter
Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung
MehrKonzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling
Herwig Winkler Konzept und Einsatzmöglichkeiten des Supply Chain Controlling Am Beispiel einer Virtuellen Supply Chain Organisation (VISCO) Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Bernd Kaluza Deutscher
MehrLiquiditätsmanagement an der Stiftungsuniversität Göttingen
Liquiditätsmanagement an der Stiftungsuniversität Göttingen Diplom-Kaufmann Markus Hoppe Vizepräsident für Finanzen und Personal Georg-August-Universität Göttingen 1 Liquiditätsmanagement an der Stiftungsuniversität
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
Mehr1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...
MehrQuo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH. Rolf-Werner Welzel
Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH Rolf-Werner Welzel Überblick» Strategische Aspekte zur GDI-MRH» Interne Kooperation» Externe Kooperation» Geobasisdatenbereitstellung
MehrLogistik-Controlling im Krankenhaus
Margit Christiansen Logistik-Controlling im Krankenhaus Analyse und Entwicklung eines Planungs-, Kontrollund Informationssystems für die Krankenhauslogistik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrI N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.
MehrGemeindecockpit. Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016
Gemeindecockpit Zürich-Oerlikon, 23. Mai 2016 urs.sauter@bfh.ch www.gemeindecockpit.ch Berner Institute Fachhochschule for ICT-Based Haute Management école spécialisée ICTM bernoise Bern University of
MehrManagement in der öffentlichen Verwaltung
Helmut Hopp/Astrid Göbel Management in der öffentlichen Verwaltung Organisations- und Personalarbeit in modernen Kommunalverwaltungen 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 2008 Schäffer-Poeschel Verlag
Mehr6. Sitzung Organisationswandel
6. Sitzung Organisationswandel Ursachen, Formen und Auswirkungen des Wandels Ausgangssituation für organisationalem Wandel Heterogene Organisationsstrukturen Organisationaler Wandel situativer Ansatz:
MehrDas Führungscockpit für Gemeinden und Agglomerationen
Technik Technik und und Informatik Informatik Das Führungscockpit für Gemeinden und Agglomerationen Visp, 3. September 2009 Daniel Zurwerra, Teilprojektleiter HES-SO Wallis Daniel Mares, Teilprojektleiter
MehrFinanzierungskreislauf Straße neue Chancen für ÖPP. Prof. Torsten R. Böger, VIFG Bonn, 13. Juli 2011, 25. Sitzung des AK Infrastruktur, BPPP e.v.
Finanzierungskreislauf Straße neue Chancen für ÖPP Prof. Torsten R. Böger, VIFG Bonn, 13. Juli 2011, 25. Sitzung des AK Infrastruktur, BPPP e.v. Übersicht Maut zur Straße 2011 Weiterentwicklung Finanzierungskreislauf
Mehr