Das fiebernde Kind. Milen Minkov Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde mit Department für Neonatologie Krankenanstalt Rudolfstiftung
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1 Das fiebernde Kind Milen Minkov Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde mit Department für Neonatologie Krankenanstalt Rudolfstiftung
2 Inhalt: Allgemeine Information und Begriffe Temperaturmessung: Methoden, Normwerte und Definition von Fieber Fieberursachen Situationsabhängiges Vorgehen bei der Abklärung von fiebernden Kindern
3 Fieber messen: wie, wo und womit?
4 Thermometer und Messarten
5 Thermometer und Messarten
6 Thermometer und Messarten
7 Thermometer und Messarten
8 Normale Körpertemperatur Eine einzige messbare Körpertemperatur des Menschen gibt es nicht Jeder Körperteil hat seine eigene lokale Temperatur (die Kerntemperatur wird im rechten Vorhof bzw. in A. pulmonalis gemessen) Darüber hinaus bestehen individuelle Unterschiede abhängig von: Alter Geschlecht Tageszeit körperlicher Betätigung (Schreien!) Medikation
9 Normale Körpertemperatur und Fieber Fever is defined as an elevation of body temperature above the normal daily variation (NICE, 2007) Fieber Hyperthermie Normaltemperatur Erhöhte Temperatur Fieber Hohes Fieber bei Kindern Hohes Fieber bei Erwachsenen Grad Celsius Grad Celsius ab 38 Grad Celsius ab 40 Grad Celsius ab 39 Grad Celsius
10 Fieber: Definition Normale Temp. Subfebrile Temp. Fieber Axillär <37,0 C 37,0-38,0 C >38,0 C Ohr <38,0 C 38,0-38,5 C >38,5 C Rektal <38,0 C 38,0-38,5 C >38,5 C
11 Fieber: Bedeutung in der Pädiatrie Fieber ist eine der häufigsten Ursachen, weshalb Eltern/Bezugspersonen mit ihren Kindern eine Spitalsambulanz aufsuchen.
12 Fieber: Ursachen Schwere bakterielle Infekte Infekte Entzündliche Krankheiten Malignome
13 Infekte im Kindesalter Bedeutung in der täglichen Praxis: Akute Infektionen (vor allem der oberen und unteren Atemwege) sind die häufigsten Infektionskrankheiten und somit die häufigste Fieberursache bei Kindern. Etwa 70% aller Konsultationen bei Ärzten im niedergelassenen Bereich entfallen auf sie. Der überwiegende Teil der Infektionen ist viraler Natur und verläuft leicht. Schwere bakterielle Infekte sind selten, dennoch müssen sie rechtzeitig erkannt und richtig therapiert werden.
14 Fieber: Pragmatisches Vorgehen Fieber ohne Fokus (FUO = fever of unknown origin ) Even with a through history and a complete physical examination,one in five acutely ill, nontoxic-appearing children have an unidentifiable source of fever Fieber mit bekannter Ursache
15 I. II. Pragmatisches Vorgehen bei FUO im Frühkindesalter Kompletter klinischer Status eines komplett ausgezogenen Kindes!!! Vitalzeichen: Zeichen akuter Lebensgefahr? Airway Breathing Circulation Fokus? Herzfrequenz Atemfrequenz Rekapilarisationszeit Mentaler Status Decreased level of consciousness Nein Nein Ja Ja Intensivmedizinische Maßnahmen Entsprechende Behandlung
16 Zeichen einer spezifischen Erkrankung ( Fokus ) Verdachtsdiagnose: Meningokokkensepsis Meningitis* Fieber + Symptome Nicht-wegdrückbare Hauteffloreszenzen UND: schlechter AZ Effloreszenzen > 2mm DM (Purpura) Rekap. Zeit 3 Sek Nackensteife Nackensteife Bombierte Fontanelle Bewusstseinseintrübung Krämpfe (Status epilepticus) Herpes simplex Encephalitis Pneumonie HWI (bei Kindern > 3 Mo)** Septische Arthritis/Osteomyelitis Kawasaki Syndrom*** Fokale neurologische Zeichen Fokale Krämpfe Bewusstseinseintrübung Tachypnoe: 0-5 Mo, AF > 60/Min 6-12 Mo, AF > 50/Min >12 Mo, AF > 40/Min RG s; Nasenflügeln; interkostale Einziehungen Cyanose; O2-Sättigung 95% Erbrechen Inappetenz Kind lethargisch / irritiert Abdominale Schmerzen / Schmerzen bei Palpation Pollakisurie/ Dysurie /Hämaturie / Harngeruch Schwellung an Extremitäten oder Gelenken Schonhaltung Hinken / Gehverweigerung Fieber länger als 5 Tage UND mindestens 4 der folgenden Kriterien: beidseitige Konjunktivitis Mucositis der oberen Luftwege (Pharyngitis, Cheilitis, Erdbeerzunge) Beteiligung der Extremitäten (Ödeme, Erythem, Schuppung) Polymorphes Exanthem Cervikale Lymphadenopathie * Die klassischen Zeichen fehlen oft im Säuglingsalter ** HWI muss bei allen FUO Kindern < 3 Mo in Erwägung gezogen werden *** Cave: inkomplettes Kawasaki Syndrom
17 I. II. Pragmatisches Vorgehen bei FUO im Frühkindesalter Kompletter klinischer Status eines komplett ausgezogenen Kindes!!! Vitalzeichen: Zeichen akuter Lebensgefahr? Airway Breathing Circulation Fokus? Herzfrequenz Atemfrequenz Rekapilarisationszeit Mentaler Status Decreased level of consciousness Nein Nein Ja Ja Intensivmedizinische Maßnahmen Entsprechende Behandlung III. Risk für schwere Infektion? Siehe Ampelsystem Ja Riskadaptiertes Handeln
18 Risikofaktoren bei jungen Kindern mit FUO Risikofaktoren: Alter (Geburt- Tag 28; Tag 29-90; > 3 Monaten) Toxisches Erscheinungsbild (reduzierter Allgemeinzustand) Schlechter oder fehlender Augenkontakt Erkennt die Eltern nicht Somnolenz, Agitiertheit, auffälliges Verhalten Zeichen schlechter Durchblutung (marmoriert, kalte Extremitäten, Rekapilarisierungszeit 3 Sek) Zyanose Co-Morbidität (Frühgeborene, bronchopulmonale Dysplasie, Vitien, Laryngotracheomalazie, Immundefekte, gestörte mukoziliäre Clearance, Asplenie, Blutkrankheiten) Begleitumstände (Verlässlichkeit der Eltern, Entfernung vom Spital)
19 Risiko für schwere Infektion Beobachtung Niedriges Mittleres Hohes Hautfarbe rosig blasse Extremitäten blass, marmoriert, grau, cyanotisch Bewusstsein Wach, wenn schlafend weckbar, bleibt wach Wach nach verlängerter Stimulation nicht weckbar oder schläft sofort ein Verhalten (Vigilanz) Aktiv, Interesse an Umgebung/Personen Kooperativ/ Lachen Verminderte Aktivität, keine Interesse an Umgebung/ Personen Inaktiv, Somnolent, reagiert nicht auf Umgebung Reaktion auf Reize Hydratation Kräftiger Schrei und Abwehr Verminderter Schrei und Abwehr Kaum Abwehr, Wimmern, Schwaches Weinen Turgor normal, Schleimhäute feucht Schleimhäute trocken Turgor vermindert Andere Keine Gelbe oder Rote Kriterien Fieber 5 Tage Schwellung Extremitäten/ Gelenke Schonhaltung/Gehverweigerung Beule > 2cm Alter < 1Mo Nicht-wegdrückbares Exanthem Bombierte Fontanelle Nackensteife Status epilepticus Fokale neurolog. Zeichen Fokale Krämpfe Galliges Erbrechen
20 FUO bei jungen Kindern: Risikogruppen Niedriges Risiko Mittleres Risiko Hohes Risiko Alter >3 Monate + guter AZ <1% Risiko für Sepsis 1-5% Risiko für HWI <1% Risiko für Meningitis Alter 1-3 Monate + guter AZ 2% Risiko für Sepsis 5-15% Risiko für HWI 1% Risiko für Meningitis Alter <28 Tage (unabhängig von AZ) Reduz. AZ (unabhängig vom Alter) 10% Risiko für Sepsis 20% Risiko für HWI 4% Risiko für Meningitis
21 Pragmatisches Vorgehen bei FUO im Frühkindesalter Alter < 1 Monat 1-3 Monate > 3 Monate Allgemeinzustand reduziert gut gut reduziert Soziale Situation ungünstig gut KBB, CRP, Harn Ambulante Führung Stationäre Aufnahme
22 Weitere diagnostische Maßnahmen Stationäre Aufnahme?: 1. KBB 2. CRP 3. Harn (+ Kultur) 4. Blutkultur 5. Lumbalpunktion (Kinder < 1a) 6. Thorax-Röntgen (Temp > 39 C, WBC >20 G/l) Stationäre Ausnahme!: 1. KBB 2. CRP 3. Harn (+ Kultur) 4. Blutkultur 5. Lumbalpunktion 6. Thorax-Röntgen 7. Astrup + Elyte
23 Therapeutisches Vorgehen Abhängig vom AZ und Laborkonstellation: 1. Reanimationsmaßnahmen? 2. Überwachung (Pulsoxy) 3. i.v. Antibiotika (Pneumokokken/Meningokokken/H. influenzae, Staphylokokken, bei Neugeborenen auch Enterobacteriaceae ggf. Listeria abdecken): Cephalosporine 3. Generation, ± Ampicillin ± Aminoglykosid (z.b. Cefotaxim+ Standacillin) 4. Antipyrese 5. Flüssigkeiten
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