Ärztetage velden. Krankes KIND: Evaluierung Ch. Castellani
|
|
- Gisela Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ärztetage velden Krankes KIND: Evaluierung Ch. Castellani
2 KINDERNOTFÄLLE Ass. Prof. PD Dr. Christoph Castellani Kinderchir. Intensivstation Univ. Klinik für Kinder- und Jugendchir. MUG Graz ERSTBEURTEILUNG 3B B Behaviour = Verhalten B Breathing = Atemmuster B Body color = Hautfarbe Unauffällig? Beobachtung/Überweisung Auffällig Beurteilung nach ABCDE 1
3 Resp. Versagen Kardiales Versagen Herzkrankheiten PFC Hypoxie Atem- Kreislaufstillstand ABCDE(F) Schema zur gezielten und vollständigen Beurteilung des kritisch kranken Kindes/Jugendlichen A Airway (Atemweg) B Breathing (Atmung) C Circulation (Kreislauf) D Disability (Neurologie) E Expose (körperl. Untersuchung, AMPLE) F don t forget the fucking sugar (BZ Messung) 2
4 A Airway: Anatomie Atemweg muss für Gastransport frei und durchgängig sein Säugling: großer Hinterkopf in RL Zwangsbeugung des Kopfes Verlegung der Atemwege Generell: BWL Zunge sinkt nach hinten Verlegung der Atemwege Hinterkopf 3
5 A Airway: obere AW Intrathorakale AW werden bei: INSPIRATION weiter EXSPIRATION enger Obstruktion Exsp. Stridor CAVE: Biphasischer Stridor Leiser Stridor trotz großem Atemaufwand Extrathorakale AW werden bei: INSPIRATION enger EXSPIRATION weiter Obstruktion Insp. Stridor CAVE: Biphasischer Stridor Leiser Stridor trotz großem Atemaufwand A Airway: Einziehungen Thorax elastisch Inspiration Unterdruck bei Verlegung der AW Einziehungen der Haut jugulär intercostal subxiphoidal 4
6 A Airway: 3 Fragen Öffnen der Atemwege Esmarch Handgriff Säugling: Schnüffelposition Jugendlicher: Kopf leicht überstreckt Evt. Absaugung oral/nasal (Sgl. = Nasenatmer) 3 FRAGEN: Sind die Atemwege Sicher und Frei? Gefährdet? Obstruiert? Sehen (Thorax- + Abdomenbewegung) Hören (Atemgeräusche/Auskultation) Fühlen (Atemstrom) SICHERUNG DER ATEMWEGE ERWÄGEN B Breathing: AF Atemminutenvolumen vor allem von Atemfrequenz abhängig AMV = AZV x AF AZV: (5) 7 9ml/kg AF: altersabhängig Neugeborene: 40 50/min Säuglinge: 30 40/min Kleinkinder: 20 30/min Schulkinder: 16 20/min Erwachsener: 12-15/min 5
7 B Breathing: AF Dyspnoe (Atemnot) Pulmonale Ursache (75%) Tachypnoe (AF>norm) KEINE Dyspnoe Extrapulmonale Ursache Kreislaufversagen (10%) Nierenversagen Resp. komp. Met. Acidose Plötzlicher Abfall der AF beim akut kranken Kind: kritische Verschlechterung (Erschöpfung, Hypothermie, zentralnervöse Störung) B Breathing: Atemarbeit Fortschreitende resp. Insuffizienz erhöhte Atemarbeit Tachypnoe Einziehungen Kopfnicken (Sternocleidomastoideus als AHM) Schaukelatmung (Thorax rein, Bauch raus) Stridor, Stöhnen Nasenflügeln 6
8 B Breathing: Stöhnen Stöhnen/Knorcksen Sgl. Atmet gegen teilw. Geschlossene Glottis aus Das erhöht sich der PEEP und das Residualvolumen Kind verhindert so Kollaps der Alveolen IRDS, Pneumonie, Atelektase, Lungenödem, Sepsis, Ileus, resp. Infekt B Breathing: AZV Thoraxexkursion Palpation Auskultation aller Lungenabschnitte im Seitenvergleich Silent chest: fehlende AG bedrohlich reduziertes AZV 7
9 B Breathing: Oxygenierung Zyanose CAVE: Hypoxie Vasokonstriktion Blässe (verschleiert Zyanose) marmorierte Haut Sauerstoffsättigung: Pulsoxymetrie B Breathing: Warnzeichen Verminderte Bewusstseinslage Bradycardie Hypotonie Zyanose oder Blässe trotz Sauerstoffgabe Nachlassende Atemanstrengung 8
10 B Breathing: 4 Fragen AF: Eupnoe, Bradypnoe, Tachypnoe, Apnoe? Arbeit: Einziehungen, Nasenflügeln, Atemhilfsmuskel, paradoxe Atmung? AZV: Thoraxbewegung, AG, Stridor, Giemen, raunzen, Stöhnen, silent chest? Oxygenierung: Zyanose oder Blässe, SpO 2 C Circulation: Hf Hf steigt mit zunehmendem metabolischem Bedarf der Gewebe NG: begrenzte Reserve (HMV über Hf gesteuert) Oxygenierung schlecht tc (Komp) zunehmende Hypoxie (met.) Acidose bc. CAVE Tachycardie: Hf > 180/min (Sgl) bzw > 160/min (Kind) CAVE Bradycardie: Hf < 80/min (Sgl) bzw < 60/min (Kind) 9
11 C Circulation: RR Normwerte systolisch Alter Norm Unteres Limit FG MAD = GA 0-1m >60mmHg m a x Alter (a) x Alter (a) >10a C Circulation: Normwerte 10
12 C Circulation: Pulsqualität Abschätzen des Vs über Pulsdruck (A. carotis, A. brachialis, A. femoralis) Je geringer Vs, desto geringer der Pulsdruck (Puls wird flach) Peripherer PD (A. radialis) wird schneller flach als der zentrale (Vergl. peripher/zentral) CAVE: Abgeschwächte zentrale Pulse C Circulation: periph. Perfusion Abschätzen des system. Gefäßwiderstandes durch: Kapilläre Füllungszeit (Rekap. Zeit)* Hauttemperatur Diastolischer Blutdruck *3sek drücken bis Haut abblasst, loslassen und bis zur Füllung warten (sollte <2sek sein) CAVE Umgebungstemperatur! 11
13 C Circulation: Vorlast = venöse Füllung Jugularvenen beim Kind normal nicht sichtbar Leberrand 1cm unter Rippenbogen Anstieg Vorlast gestaute Jugularvenen, Leber vergrößert feuchte RGs über Lunge (Lungenödem) DEHYDRATATION Klinik: Haut trocken, Schleimhäute trocken, Windel trocken Tachycardie Peripher blass, kühl, verlängerte Re-Kap-Zeit Fontanelle eingesunken, Schädelnähte stufig Therapie: Iv/io Zugang Volumensubstitution: 20ml/kg isotone Lösung als Bolus; nach Klinik WH bis max. 60ml/kg 12
14 C Circulation: Schock Kompensation eines erniedrigten intravasalen Volumens: Steigerung der Hf (Tachycardie) Steigerung der Kontraktilität (Vs) Erhöhung des Gefäßwiderstandes (TPRi) Dekompensation ab Blutverlust von ca. 20% des Gesamtvolumens Hypotonie Dekompensation C Circulation: 5-(6) Fragen Hf: nc, bc, tc? RR: normoton, hypoton? Pulse: Qualität zentral/peripher? Perfusion: Re-Kap Zeit, Hautfarbe, Temperatur? Vorlast: gestaute Jugularvenen, distol. RR, Lebergröße, feuchte RGs? Renale Perfusion: Harnproduktion 13
15 Abschließend nochmal die Fragen A Airway öffnen der Atemwege dann: AW sicher und frei/gefährdet/obstruiert B Breathing: AF, Arbeit, AZV, Oxygenierung C Circulation: Hf, RR, Pulsqualität, periphere Perfusion, Vorlast, Harnproduktion D Disability: AVPU, Pupillen, Tonus E Environment/Expose: AMPLE, klinische Untersuchung 14
Notfälle im Kindesalter
Notfälle im Kindesalter Uwe Klingkowski, Innsbruck Was ist ein Notfall? ohne sofortige Hilfeleistung sind erhebliche gesundheitliche Schäden oder Tod des Patienten zu befürchten Akut lebensbedrohliche
MehrAtemnot beim Kind. Prof. Dr. med. Jürg Hammer. Leitender Arzt Intensivmedizin und Pneumologie
Atemnot beim Kind Prof. Dr. med. Jürg Hammer Leitender Arzt Intensivmedizin und Pneumologie Ziele Ohne technische Hilfsmittel (nur mit Augen und Ohren) Strukturierte Beurteilung der Atemnot beim Kind Einschätzen
MehrNotfall(s)tricke. alles was eine Kindernotfallstation so zu bieten hat... Herbstfortbildung Notfallpflege 2015. Dr. med. Iris I. Bachmann Holzinger
Notfall(s)tricke alles was eine Kindernotfallstation so zu bieten hat... Herbstfortbildung Notfallpflege 2015 Dr. med. Iris I. Bachmann Holzinger FMH Pädiatrie, spez Kindernotfallmedizin Krankheitsbilder
MehrDas Kind als Notfall
Das Kind als Notfall Dr. med Georg Staubli Leitender Arzt interdisziplinäre Notfallstation Kispi ZH PALS Direktor Vortragsinhalte Update PBLS + PALS Mit Versuch Schwerpunkte zu setzen auf mögliche Situationen
MehrReanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten. Michael Sasse, Hannover
Reanimation im Kindesalter: Standardisiertes Vorgehen hilft Leben retten Michael Sasse, Hannover Schwere Kindernotfälle: Das Problem Schwere Kindernotfälle sind selten Sie sind meist vermeidbar Der Behandler
Mehr6 Nebenwirkungen der Beatmung
344 6 Nebenwirkungen der Beatmung Neben den positiven Effekten der maschinellen Beatmung, nämlich der Verbesserung des Gasaustausches mit gesteigerter O 2 -Transportkapazität und der Reduzierung der Atemarbeit,
MehrKardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen
Kardiopulmonale Reanimation bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode Erweiterte lebensrettende Maßnahmen WANN? Erkennen einer respiratorischen Störung - Atemfrequenz zu hoch oder zu niedrig - Atemarbeit:
MehrPhysiologische Werte
Physiologische Werte FiO 2 der Einatemluft = 21% O 2 Zufuhr, CO 2 Elimination Atemantrieb über CO 2 O 2 Gehalt abhg FiO 2 + Lungenzustand Hyperkapnie führt Azidose u. Bewusstseinsstörungen 1 Kleines Vokabular
MehrForum Kinder-AINS Auf der Bult, 20. Mai. 2015
Forum Kinder-AINS Auf der Bult, 20. Mai. 2015 Leitsymptom Hypoxämie Holger Guericke Abt. Anästhesie, Kinderintensiv- und Notfallmedizin, Kinder- und Jugenkrankenhaus AUF DER BULT, Hannover; guericke@hka.de
MehrEuropean Paediatric Life Support
European Paediatric Life Support Kartenset 2010 Paediatric Basic Life Support SICHERHEIT Reaktion BEWUSSTSEINSPRÜFUNG Beobachten HILFERUF Keine Reaktion ATEMWEGE ÖFFNEN NORMALE ATMUNG Ja Stabile Seitenlage
MehrObere und untere Luftwege
Folie 1 Atmung Obere und untere Luftwege Merke: Trennung zwischen oberen und unteren Luftwegen ist der Kehldeckel Folie 2 Anatomie des Kehlkopfes Zungenbein Kehldeckel Ligamentum conicum Schildknorpel
MehrSie werden als Notärztin/Notarzt in eine Wohnung gerufen. Die Einsatzmeldung lautet Atemnot bei einem 10 Monate alten Säugling.
Fallbeschreibung Sie werden als Notärztin/Notarzt in eine Wohnung gerufen. Die Einsatzmeldung lautet Atemnot bei einem 10 Monate alten Säugling. Lösen Sie die Kontrollfragen! Auf www.edoctrainer.de finden
MehrNichtinvasive Notfallbeatmung. Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt
Nichtinvasive Notfallbeatmung Aus : Der Notarzt, 5/2009, S.168ff; C. Dodt Einleitung Häufigste Ursachen der respiratorischen Insuffizienz in der Präklinik : - akut exacerbierte COPD ( aecopd ) - Lungenödem
MehrBegleitheft SanHelfer 2010
Wegerecht StVO 38 Drei-Zeugen-Testament BGB 2250 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz FsHG Infektionsschutzgesetz Bewusstsein Das Bewusstsein wird in folgende Zustände gegliedert: Ansprechbar = Person
MehrBeobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13)
Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13) 10 Beobachtungskriterien Nachfolgende Kriterien sind zur Einschätzung der Atmungssituation von Bedeutung: 1. (Atem-) Typ 6. Rhythmus 2. Frequenz 7. Geruch 3. (Atem-)
MehrDie Atmungsorgane. Erstellt von Ludger Emmerling, Christoph Schenk, Hans-Jürgen Diel, Ronny Helmer und Andreas Schiebelhut
Die Atmungsorgane Arbeitsauftrag IV Erstellt von Ludger Emmerling, Christoph Schenk, Hans-Jürgen Diel, Ronny Helmer und Andreas Schiebelhut Erstellt am 20.04.2002, Fortbildungswochenende Mahlerts Anatomie
MehrDas polytraumatisierte Kind in der Notaufnahme: Besonderheiten beim Schockraummanagement
Das polytraumatisierte Kind in der Notaufnahme: Besonderheiten beim Schockraummanagement K.Heimann, 14. Kongress der DIVI, 3.-5. Dezember 2014, Hamburg https://www.uni-marburg.de/fb20/unfallchir/forschung/sp/trauma
MehrFachbereich Veterinärmedizin Klinik für Klauentiere
Fachbereich Veterinärmedizin Klinik für Klauentiere Untersuchung des Atmungsapparates Vorgehen bei der Untersuchung und Behandlung Anamnese Signalement Allgemeine Untersuchung Problemliste Spezielle Untersuchung
MehrPädiatrische Notfallsituationen
Pädiatrische Notfallsituationen Dr. Sergio Stocker Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Leitender Arzt für Pädiatrie am KS Schaffhausen sergio.stocker@hin.ch Ein Kind stirbt im Gegensatz zum Erwachsenen
MehrPALS Basic Life Support
PALS Basic Life Support Bewusstloser Patient keine Atmung, Schnappatmung Alarmieren: 144 Puls Check max. 10 sec kein Puls Puls 1 Beatmung alle 3s Reevaluation nach jeweils 2 min CPR bei Puls
MehrNotfälle im Kindesalter
Maren Tomaske Klinik für Kinder und Jugendliche, Stadtspital Triemli 1. Respiratorische Notfälle 2. Schock 3. Fieberkrampf 4. Be alert 1 Besonderheiten beim Kind Atemwege Zunge grösser in Relation zum
MehrPALS Basic Life Support
PALS Basic Life Support Bewusstloser Patient keine Atmung, Schnappatmung Alarmieren: 97 1301 (IPS OA); 999 555 Puls Check max. 10 sec kein Puls Puls 1 Beatmung alle 3s Reevaluation nach jeweils 2 min CPR
MehrStörung vitaler Funktionen Atmung
Störung vitaler Funktionen Atmung Folie 1 Störungen treten auf im Bereich der: Ventilationsstörung / Störung des Sauerstoffangebots: (z.b. Ertrinken, Bolus, CO² Narkose) Diffusionsstörung (z.b. Lungenödem)
MehrBasics Beatmung. P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim
Basics Beatmung P. Becker Institut für Anästhesie und Intensivmedizin Diakonissenkrankenhaus Mannheim 1 Beatmung = Luft zum Leben Wenn ein Mensch nicht mehr ausreichend atmet, kann Beatmung das Leben erleichtern
MehrGemeinsamer Untersuchungskurs der LMU und TU
Tag 1: Der klinische Blick Der U4-Unterricht am Krankenbett besteht aus den drei Einheiten Tag 1: Der klinische Blick, Tag 2: Tasten und Klopfen und Tag 3: Hören. Wir bitten Sie sich mit den Unterlagen
MehrPink puffer. Blue bloater
Chronisch - obstruktive Lungenerkrankungen Lang andauernde entzündliche Erkrankungen der Bronchien und des Lungengewebes, mit Verlegung (= Obstruktion) der Atemwege COLE = COLD = COPD Chronisch obstruktive
MehrErschwertes Atmen - Atemnot. Dr. med Gábor Polony
Erschwertes Atmen - Atemnot Dr. med Gábor Polony Symptome bei schwerer Atemstörung Tachypnoe Nasenflügeln Einziehungen (jugulär, intercostal, epigastral) Husten Stridor Abfall der Sauerstoffsättigung Zyanose
MehrDas ABCDE- Schema. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Das ABCDE- Schema Folie 1 Untersuchung mittels ABCDE-Schema - A Airway (Atemwegssicherung) - B Breathing (Belüftung) - C Circulation (Kreislauf) - D Disability (Differenziernde Maßnahmen/Neurologie) -
MehrAufgaben der Beatmung
WEINMANN GERÄTE FÜR MEDIZIN GMBH+CO.KG, Medizinische Schulung - Beatmung, Juni 2008 1 Aufgaben der Beatmung Beeinflussung des Gasaustauschs Übernahme von Atemarbeit Die Beatmungsform beschreibt die Wechselbeziehung
MehrPaediatric Basic Life Support
Paediatric Basic Life Support SICHERHEIT BEWUSSTSEINSPRÜFUNG HILFERUF Reaktion Beobachten Keine Reaktion ATEMWEGE ÖFFNEN NORMALE ATMUNG Ja Stabile Seitenlage Nein 5 INTIALE BEATMUNGEN Wenn Lebenszeichen
MehrRahmenbedingungen: Häusliches Umfeld im Garten. RTW solo; NEF nicht verfügbar. Not.San / Rett.San.
Fallbeispielthema: Notfallmedizinisches Fachgebiet: Zugehörige SOP RLP: Anaphylaxie Kind Pädiatrie Anaphylaxie Erwachsene & Kinder > 10 kg KG Rahmenbedingungen: Alarm-Uhrzeit Jahreszeit Einsatzort Rettungsmittel
MehrKinder - Reanimation by J. Hucke - Göttingen im April 2013
Kinder - Reanimation by J. Hucke - Göttingen im April 2013 Inhalt: Seite 3 - Altereinteilung - Ursachen - Ablauf der Maßnahmen Seite 4 - Maßnahmen im Überblick Seite 5 - während der Reanimation - medikamentöse
MehrRespiratorische Notfälle in der Praxis
Atemnot / Dyspnoe Ursache der Atemnot? Schwere der Atemnot? Verbleibender Zeitraum für Massnahmen? Lokalisation eines stenosierenden Prozesses? Eigene Erfahrung in Bezug auf Intubation, Reanimation? Zeichen
MehrPneumologische Funktionsdiagnostik. Interpretation der Lungenfunktionsprüfung
Pneumologische Funktionsdiagnostik Interpretation der Lungenfunktionsprüfung Inhalt 4.1 Auswertschema 4.2 Obstruktion der intrathorakalen Atemwegen 4.3 Lungenemphysem 4.4 Lungenüberblähung 4.5 Obstruktion
MehrReanimationsalgorithmus im Kindesalter. Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie
Reanimationsalgorithmus im Kindesalter Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie Aufgabenverteilung Teamführer: Rettungsassistent Notarzt Seitenhelfer: Rettungsassistent Rettungssanitäter
MehrPHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch -
PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch - Eine gemeinsame Sprache Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ziel des Vortrages Problemstellung Traumaversorgung Inhalte und Philosophie der Kursformate
MehrPÄDIATRISCHE NOTFÄLLE
PÄDIATRISCHE NOTFÄLLE Eine kurze Übersicht Denis C.G. Bachmann Abteilung für pädiatrische Intensivbehandlung Universitätskinderklinik Inselspital Bern päd NF SIGA/FSIA 1 Akute respiratorische Insuffizienz
MehrPHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch -
PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schock präklinisch - Eine gemeinsame Sprache Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ziel des Vortrages Problemstellung Traumaversorgung Inhalte und Philosophie der Kursformate
MehrEuropean Resuscitation Council
D European Resuscitation Council Unfälle im Kindesalter: Inzidenz Weltweit die häufigste Ursache für Tod und neurologisches Defizit bei Kindern nach dem 1. Lebensjahr Systematisches Vorgehen Elementardiagnostik
MehrDer akute Notfall in der Arbeitsmedizin
Der akute Notfall in der Arbeitsmedizin Silke Kretzschmar Fachärztin für Arbeitsmedizin Gera 1 Notfälle in der Prävention? 2 Akute Notfälle in der arbeitsmedizinischen Praxis Kollaps/ Kreislaufstillstand
MehrDopplersonographische Diagnostik der Hämodyamik des Neugeborenen. Eva Robel - Tillig
Dopplersonographische Diagnostik der Hämodyamik des Neugeborenen Eva Robel - Tillig Neonatologische Problemstellungen Ermöglichung und Sicherung der Atmung mit Optimierung der Ventilation und Oxygenierung
MehrEuropean Paediatric Life Support
European Paediatric Life Support Kartenset 2010 Paediatric Basic Life Support Paediatric Basic Life Support SIHERHEIT BEWUSSTSEINSPRÜFUNG HILFERUF Reaktion Beobachten SIHERHEIT BEWUSSTSEINSPRÜFUNG HILFERUF
MehrRespiratorische Erkrankungen des Neugeborenen. Vorbereitung Facharztprüfung Neonatologie
Respiratorische Erkrankungen des Neugeborenen Vorbereitung Facharztprüfung Neonatologie 03.11.2011 ATEMNOTSYNDROM Risikofaktoren Surfactantmangel Unreife der Lunge Mütterlicher Diabetes Männliches Geschlecht
MehrANS NOTARZTAUSBILDUNGSKURS April 2018
ANS NOTARZTAUSBILDUNGSKURS 07. 13. April 2018 ACHTUNG: DIE IM FOLGENDEN ZUR VERFÜGUNG GESTELLTEN FOLIEN DIENENAUSSCHLIESSLICH ALS LERNUNTERLAGE IMRAHMEN DES NOTARZT AUSBILDUNGSKURSES DER ANS UND UNTERLIEGEN
MehrWHO: Deutsch Gesellschaft für Geriatrie:
WHO: Deutsch Gesellschaft für Geriatrie: Geriatrische Patienten sind definiert durch: Geriatrietypische Multimorbidität und höheres Lebensalter (überwiegend 70 Jahre oder älter); die geriatrietypische
MehrAkute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau
Ort, Datum, Seite 1 Akute Dyspnoe Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau Hirslanden Academy Notfallmedizin, 22.03.12, Zürich Ort, Datum, Seite 2 Antike Griechen Dyspnoia
MehrRespiratorisches System für Sanitäter
Respiratorisches System für Sanitäter Fachtermini Inspiration = Einatmen Expiration = Ausatmen Pharynx = Rachen Larynx = Kehlkopf Epiglottis = Kehldeckel Trachea = Luftröhre Bronchien = Lungenäste Alveolen
MehrWORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION
WORKSHOP NEUGEBORENEN-REANIMATION Universität Zürich Irchel 27.03.2010 Workshop A: 08:45-09:45 Workshop B: 12:00-13:00 Kursleitung: Fr. PD Dr. med. Vera Bernet, Zürich Organisation: Anästhesieabteilung,
MehrEuropean Resuscitation Council
European Resuscitation Council Generelle Überlegungen Bei Kindern sind Arrhythmien meistens Folgen von Hypoxien, Azidosen und Hypotension Primär kardiologische Erkrankungen sind eher selten Das Monitoring
MehrPneumologische Funktionsdiagnostik. Grundlagen I Anatomie und Physiologie
Pneumologische Funktionsdiagnostik Grundlagen I Anatomie und Physiologie Inhalt 1.1 1.1.1 1.2.2 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Anatomische Grundlagen obere Luftwege untere Luftwege Physiologische Grundlagen Atemmechanik
MehrConflict of interest. Anaphylaktischer Schock. Nach diesem Vortrag Maßnahmen. Effekt 20% 80% 80% 20%
Conflict of interest European Resuscuitation Council (ERC) Anaphylaktischer Schock Dr. Katrin Schwerdtfeger, DESA Klinikum Traunstein Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Nach diesem Vortrag......erkennen
Mehr» 10 Arterielle Hypotonie
» 10 Arterielle Hypotonie 10.1.1 Klinische Bedeutung Beurteilung des Krankheitswertes 10.1.2 Pathophysiologie normale und gestörte orthostatische Blutdruckregulation 10.1.3 Symptomatik Symptome und wesentliche
MehrAkute Dyspnoe aus Sicht des Notfallmediziners
Akute Dyspnoe aus Sicht des Notfallmediziners Jörg Scheler OAmbF ZNA Jean Paul (1763-1825): 2 Dinge braucht der Mensch im Leben - Luft zum Atmen und Liebe zum Leben Crit Care. 2006;10:R82 Crit Care. 2006;10:R82
Mehr- Schwerpunkt Schädel Hirn Trauma - Eine gemeinsame Sprache
PHTLS und ATLS - Schwerpunkt Schädel Hirn Trauma - Eine gemeinsame Sprache Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Ziel des Vortrages Problemstellung Traumaversorgung Inhalte und Philosophie der Kursformate
MehrDas hustende Kind. 1. Teil : Rationelle Diagnostik / Strategie
DAS KIND IM NOTDIENST -Freigegeben durch Herrn Olaf Opitz in 2010- Symptombeschreibung: - Das hustende Kind 1. Teil : Rationelle Diagnostik / Strategie akut oder chronisch ( > 3 Wochen) - Primitivreflex,
MehrVitalfunktionen - und ihre Werte. Volker Schelling
Vitalfunktionen - und ihre Werte Volker Schelling 1 Definition Die Vitalfunktionen sind die Atmung, d i e Körpertemperatur und der Kreislauf, also arterieller Puls und arterieller Blutdruck, deren unterbrechungsfreie
MehrKINDERNOTFÄLLE IN DER PRAXIS FORTBILDUNG IM BEZIRK
KINDERNOTFÄLLE IN DER PRAXIS FORTBILDUNG IM BEZIRK Mirjam Pocivalnik Univ.Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz Pädiatrische IntensivstaOon und Brandverletzteneinheit Überblick NoRälle: A: Pseudokrupp
MehrBesonderheiten bei Kindern
Was ist sicher? Retter vermeiden aus Angst Reanimation Kinder erholen sich gut von einer sek. CPR Überleben bei resp. Stillstand ist gut (circa 70% sind normal nach 1 Jahr) Bradykardie ist führende Arrhythmie
MehrFachbereich Veterinärmedizin Klinik für Klauentiere
Fachbereich Veterinärmedizin Klinik für Klauentiere Allgemeine Untersuchung Vorgehen bei der Untersuchung und Behandlung Anamnese Signalement Allgemeine Untersuchung Problemliste Spezielle Untersuchung
MehrVorgehen am Patienten Das ABCDE-Schema
Vorgehen am Patienten Das ABCDE-Schema Version 1.0 - Stand 02.04.2012 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor:
MehrAlveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung
A Druck A Alveolo-arterielle Sauerstoffpartialdruckdifferenz, vereinfachte Berechnung Synonyme nalveolo-arterielle Sauerstoffdruckdifferenz nalveolo-arterielle Sauerstoffdifferenz naad - (vereinfacht)
MehrSchock. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Schock 1 Folie 1 Definition Der Schock ist eine akute, kritische Verminderung der peripheren Gewebedurchblutung mit permanentem Sauerstoffmangel an lebenswichtigen Organen, die zur Störung des Zellstoffwechsels
MehrGrundlagen der Pädiatrie
Grundlagen der Pädiatrie Ein Kind ist kein kleiner Erwachsener, sonst wäre es ein Zwerg!! Folie 1 Folie 2 Allgemeine Grundregeln für Kinder gelten andere Richtwerte: Kinder haben eine geringere Toleranz
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrMessverfahren. Entnahme von Proben für die Blutgasanalyse
Kapitel 3 Messverfahren Entnahme von Proben für die Blutproben für die BGA werden in heparinisierten Spritzen oder Kapillaren entnommen (Heparin ist sauer: nur ganz geringe Mengen verwenden!) Luftblasen
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrVorbereitung für die Lerngruppe und Nutzung dieses Skripts: Schaue Dir die Schlagworte in diesem Skript an und formuliere Deine Antworten.
Atmung Vorbereitung für die Lerngruppe und Nutzung dieses Skripts: Schaue Dir die Schlagworte in diesem Skript an und formuliere Deine Antworten. Bei Fragen sende eine Email an: info@heilpraktiker-lerngruppen.de
MehrSicherung des Atemweges während der Anästhesie... Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür... Präoxygenierung wie lange ist erforderlich?
Schmidt: Praktische Lungenphysiologie Atemweg_Dresden, Seite 1 1 2 Sicherung des Atemweges während der Anästhesie... http://atemweg.uniklinikum-dresden.de Wie lange habe ich denn eigentlich Zeit dafür...
MehrTraumamanagement beim Alten Patienten
Traumamanagement beim Alten Patienten Dirk Becker Lehrer für Notfallpflege in der Praxis Fachschule für Intensiv- und Notfallpflege Stadtspital Triemli, Zürich -Instructor, ATCN-Swiss-Faculty Inhalt Begrifflichkeiten
MehrVorlesung Medizin I. Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik TU Braunschweig INSTITUT FÜR MEDIZINISCHE INFORMATIK
Vorlesung Medizin I Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik TU Braunschweig Lunge und Atmung Übersicht 1. Anatomie der Atemwege und der Lunge a) obere Atemwege b) untere Atemwege c) spezielle
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrFortbildung First-Responder
Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage
Mehrnicht angenommen. Kinder bis zum 14. Lebensjahr dürfen also nicht selbstständig die Mitfahrt verweigern.
1.3 Kommunikation mit Kind und Eltern 7 1. Tab. 1.3 Entwicklungsstufen und Fähigkeiten Motorische Fähig keiten Sprache Kognitive Fähigkeiten Angaben zur Schmerzlokalisation Autonomie Neugeborenes Nein
MehrHALLERWIESE KLINIK KINDERKLINIK. Anästhesie CNOPF SCHE
Vom Leitsymptom zur Diagnose Das bewusstlose Kind Karin Becke Wiss. AK Kinderanästhesie DGAI Anästhesie und Intensivmedizin Cnopf sche Kinderklinik/Klinik Hallerwiese Nürnberg HALLERWIESE KLINIK Anästhesie
MehrHerzlich. Willkommen! Kindernotfälle Marianne Altan
Herzlich Willkommen! Kindernotfälle Marianne Altan Ziel: Informationen und Hintergrundwissen über die häufigsten Notfälle bei Kindern bekommen Instrument zur Beurteilung von Kindern haben Informationen
MehrLungenödem / Kardiale Dekompensation
D R K R E T T U N G S D I E N S T RHEIN-MAIN-TAUNUS ggmbh R e t t u n g s w a c h e B a d S c h w a l b a c h F o r t b i l d u n g QUALITÄTS- MANAGEMENT W ir sind zertifiziert Fortbildungsmail 2/ Juli
MehrDas ABCDE der Intoxikationen im Kindesalter
Das ABCDE der Intoxikationen im Kindesalter SIN Herbstfortbildung 28.10.14 Dr. med. Sonja Fontana Paracelsus 1493-1541 Dosis sola facit venenum Alle Ding' sind Gift und nichts ist ohn' Gift; allein die
MehrK. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel
Prüfungsfragen Atmungsorgane (Lunge) 1. Bei der allgemeinen körperlichen Untersuchung eines jungen Erwachsenen findet (finden) sich über der normalen gesunden Lunge typischerweise welche(r ) Befund(e)?
MehrPhysiologie der Atmung
Beatmungstherapie Grundlagen der maschinellen Beatmung Ambulanter Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Physiologie der Atmung Ventilation (Belüftung der Alveolen) Inspiration (aktiv)
MehrNotfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen
Dr. M. Roessler, D.E.A.A. Oberarzt Rettungsmedizin Zentrum Anästhesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin Georg-August-Universität Göttingen Notfallsituationen Vitalfunktionen und ihre Störungen Dr. Markus
MehrAusbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1
Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte
MehrREANIMATION VON KINDERN NACH DEN ERC LEITLINIEN 2015 JULIA KEIL CAMPUS INNENSTADT
CAMPUS INNENSTADT REANIMATION VON KINDERN NACH DEN ERC LEITLINIEN 2015 JULIA KEIL INZIDENZ DER CPR BEI KINDERN Präklinisch Göttingen (NEF & RTH): (= 2,4% aller Kindernotfälle) ca. 6/a Melbourne (nur MET,
MehrReanimation Empfehlungen & Leitlinien. Der Notfallpatient lt. Definition bei: Kontrolle: Bewusstsein
Handlungskompetenz in akuten Notfallsituationen, Dr. med. M. Rettig Reanimation Empfehlungen & Leitlinien Definition: Notfallpatient Erkennen von Notfällen Erstbehandlung Reanimation, Theorie Praktische
MehrKapnometrie. Georg Geister
Kapnometrie 1 1 Kapnometrie 2 Der Begriff Kapnographie leitet sich von den griechischen Begriffen Capnos = Rauch und graphein = schreiben ab. Die notwendige Technik wurde bereits 1943 vom deutschen Physiker
MehrKlausur Akute Notfälle Sommersemester 2013
Klausur Akute Notfälle Sommersemester 2013 1. Sie werden als Stationsarzt einer chirurgischen Normalstation zu einem Patienten gerufen, der von der Nachtschwester leblos im Bett aufgefunden wurde. Welche
MehrSono-Grundkurs für Tiermediziner
Sono-Grundkurs für Tiermediziner Bearbeitet von Wencke DuPlessis 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2798 4 Format (B x L): 21 x 28 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Veterinärmedizin
MehrLEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen des Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung folgender
MehrSpontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien
Spontanatmung vs. Beatmung: Ist der alte Mensch, der atmen kann, auch beatembar? Moderne Beatmungsstrategien Georg-Christian Funk Wien Intensivstation Wie verändert sich das respiratorische System im Alter?
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrPROTOKOLLE KINDERINTENSIVSTATION SMZO. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Seite High Quality 2-3 Kinder Algorithmus BLS (ILCOR/AHA) 4 Kinder Algorithmus ALS (ILCOR/AHA) 5 Kinder Algorithmus BLS (ERC) 6 Kinder Algorithmus ALS (ERC) 7 Asystolie Algorithmus (ERC)
MehrInfektionserfassung -
Infektionserfassung - Flow Charts zur Übersicht und Zusammenfassung Bei der Verwendung der Flow Charts müssen zusätzlich die im ONKO-KISS Protokoll bei jeder Definition aufgeführten detaillierten Hinweise
MehrFieber und Bauchschmerzen
Fieber und Bauchschmerzen Fabian, 5 ½ Jahre alt PA: bisher gesund, normal geimpft, 2 Wochen breiiger Stuhlgang, auch Diarrhoe, nun 2 Tage kein Stuhl mehr Fieber 39 und linksseitige Oberbauchschmerzen,
MehrErstmaßnahmen beim Atem- oder Herzstillstand Hund
Erstmaßnahmen beim Atem- oder Herzstillstand Hund Mit diesem Artikel möchten wir Ihnen ein gewisses Rüstzeug für diesen Ernstfall Atem- und/oder Herzstillstand an die Hand zu geben. Selbstverständlich
MehrGrundlagen Spirometrie
Grundlagen Spirometrie Aufgaben des Atmungssystems Bestandteile des Atmungssystems: Luftwege Lungengefässe Lunge Atmungsmuskeln Aufgaben: Versorgung des Blutes mit Sauerstoff Entfernen von Kohlendioxid
MehrEmpfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung
Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease
MehrAkute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad
Akute respiratorische Insuffizienz - Evidenzbasierter Behandlungspfad Voraussetzung: Erwachsener Patient, systematische Diagnostik (Röntgen, Ultraschall (Herz-Lunge), Bronchoskopie, CT, Erreger-diagnostik)
Mehr