Kapnometrie. Georg Geister

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1 Kapnometrie 1 1

2 Kapnometrie 2 Der Begriff Kapnographie leitet sich von den griechischen Begriffen Capnos = Rauch und graphein = schreiben ab. Die notwendige Technik wurde bereits 1943 vom deutschen Physiker Luft entdeckt. Dessen Arbeit bildet noch heute die Grundlage des Verfahrens. 2

3 Kapnometrie 3 Phase I: Zunächst wird Luft aus den oberen Atemwegen ausgeatmet. Diese Luft hat nicht am Gasaustausch teilgenommen (Totraumluft) und enthält somit kein CO2. Die Kapnographiekurve bleibt somit zu Beginn der Exspiration auf der Nulllinie.

4 Kapnometrie 4 Phase II: Der Anteil der Totraumluft an der Exspiration nimmt stetig ab, jetzt wird zunehmend CO2-reiche Luft aus den Alveolen abgeatmet. Die Kapnographiekurve steigt steil an.

5 Kapnometrie 5 Phase III: Hier steigt die Kurve nur noch sehr leicht an, die Ausatemluft kommt jetzt fast ausschließlich aus den Alveolen. Am Ende des Plateaus ist die höchste CO2- Konzentration erreicht, man spricht vom endtidalen CO2- Partialdruck (etco2). Dieser Punkt stellt gleichzeitig das Ende der Exspiration dar.

6 Kapnometrie 6 Phase IV: Mit Beginn der Inspiration fällt die Kapnographiekurve schlagartig auf Null, da frische CO2-arme Luft einströmt.

7 Kapnometrie: Standardwerte 7 Der Normbereich für den endexpiratorischen Kohlendioxid-Partialdruck liegt bei 33 bis 43 mmhg bzw, wenn der Messwert als Konzentration angegeben wird, bei 4,3 bis 5,7 Vol.-%. Die Umrechnung zwischen beiden Einheiten hängt vom Umgebungsluftdruck ab, den das Gerät daher ebenfalls misst. Als Faustformel gilt, dass die Angabe in mmhg etwa das siebenfache der Angabe in Vol-% beträgt.

8 Kapnometrie: CPR 8

9 Kapnometrie: Obstruktionen 9 Atemwegsobstruktionen vergrößern das Pa/PetCo2 erheblich und verändern in charakteristischen Weise die Form des Kapnogramms! Meistens steigt der PCo2 während der Exspiration kontinuierlich an, ohne dass sich ein Plateau ausbildet. Ursache ist die inhomogene Entleerung von Aveolarbezirken. Für die Praxis: Exspiratorische Anstiege von > 3 mmhg/s sind für eine Obstruktion während der kontrollierten Beatmung charakteristisch.

10 Kapnometrie: Obstruktionen 10 Kapnogramm bei normaler Ventilations-Perfusions- Beziehung und bei einer ausgeprägten Ventilationsstörung.

11 Kapnometrie: Fehlerquellen 11 Mögliche Ursachen: - Vollständige Diskonnektion des Tubus - Ausfall des Beatmungsgerätes - Vollständige Verlegung des Tubus - Ösophageale Fehllage des Tubus nach Intubation

12 Kapnometrie: Fehlerquellen 12 Mögliche Ursachen: - Undichtigkeiten im Beatmungssystem (Beatmungsschlauch, Tubusblockung,...) - Teilweise Verlegung des Tubus

13 Kapnometrie: Fehlerquellen 13 Mögliche Ursachen: - Low-Output-Syndrom: Lungenembolie, Myokardinfarkt - Herz-Kreislauf-Stillstand - Schock (Blutverlust, verminderte Auswurfleistung,...)

14 Kapnometrie: Fehlerquellen 14 Mögliche Ursachen: - Hypoventilation - Atemdepression - Falsche Beatmungsparameter

15 Kapnometrie: Fehlerquellen 15 Mögliche Ursachen: - Falsche Beatmungsparameter - Hyperventilation - Hypothermie - Obstruktion der Atemwege (Bronchospasmus, Sekret, usw.)

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20 20 Easy Cap (Nellcor Easy Cap II) Eine preisgünstige Alternative zu den bekannten Kapnometern. Dieser Farbumschlag erfolgt bei jedem einzelnen Atemzug.

21 21 Easy Cap (Nellcor Easy Cap II) Dieses Gerät gibt es in 2 Ausführungen: >>> Erwachsene (> 15 kg KG) >>> Kinder (1-15 kg KG) Beide Geräte sind jeweils in der Lage für zwei Stunden die Überwachung der CO2-Konzentration zu übernehmen.

22 22 Easy Cap (Nellcor Easy Cap II) Folgende Dinge sind zu beachten: Nach Öffnen der Packung Vergleich der Farbe des Indikatorfeldes mit der aufgedruckten Farbe des Gehäuses im Bereich "CHECK". (Gleiche Farbe oder dunkler) Verunreinigungen + Feuchtigkeit können zu einer Verfärbung führen.

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