Schulisches Gesundheitsmanagement - Gesundheitsförderung und Prävention an Schulen

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1 Schulisches Gesundheitsmanagement - Gesundheitsförderung und Prävention an Schulen Dr. h.c. Heinz Hundeloh

2 Inhalt 1. Notwendigkeit von Gesundheitsförderung und Prävention Zusammenhang von Bildung und Gesundheit Gesundheit der Schüler/innen und Lehrer/innen Lehrergesundheit: Ursachen und Folgen 2. Treiber einer nachhaltig wirksamen Prävention und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und Prävention als Schulentwicklung Schulklima Salutogenes Leitungshandeln Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 2

3 Vorbemerkung: Gesundheitsdefinition Gesundheit bezeichnet den Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der dann gegeben ist, wenn sie sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung in Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet. Gesundheit ist beeinträchtigt, wenn sich in einem oder mehreren dieser Bereiche Anforderungen ergeben, die von der Person in der jeweiligen Phase im Lebenslauf nicht erfüllt und bewältigt werden können. Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 3

4 Wer Qualität will, muss Gesundheit fördern und umgekehrt! H.-G. Rolff Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 4

5 Das Haus der Arbeitsfähigkeit (J. Ilmarinen) Familie Arbeitsfähigkeit (work ability, Arbeitsbewältigungsfähigkeit) Arbeit Arbeitsumgebung, Inhalte + Anforderungen, Organisation+ Gemeinschaft, Management + Führung Werte Einstellungen, Motivation Kompetenzen Fertigkeiten, Wissen Gesundheit psychische + physische Gesundheit Gesellschaft Freunde Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 5

6 Gesundheit beeinflusst Bildung Lehrer/innen (Klusmann, et al, 2006, Harazd et al. 2009, Krause 2010) Wohlbefinden, Arbeitszufriedenheit, Psychische Gesundheit, Keine / geringe gesundheitliche Belastung Interaktionsverhalten, Emotionale Zuwendung Unterrichtsqualität fördern Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 8

7 Bildung beeinflusst Gesundheit Lehrer/innen Freitag 1998, Schaarschmidt / Kieschke 2007, Harazd et al. 2009, Paulus / Nieskens 2012 Lehrer/innen schätzen sich gesünder ein, wenn sie der Auffassung sind, dass ihre Schule eine gute Schule ist Schulklima, das durch Offenheit, Interesse füreinander und gegenseitige Unterstützung gekennzeichnet, beeinflusst das Belastungserleben positiv Schulkultur, die ein hohes Maß an Gemeinsamkeit bei der Durchsetzung schulischer Normen und Ziele aufweist, fördert die Gesundheit Wertschätzendes und konsequentes Führungsverhalten hat positiven Einfluss auf die Gesundheitsqualität eines Kollegiums Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 7

8 Gesundheit und Bildung Bildung und Gesundheit Gesundheit ist Grundlage für Bildung Gesundheit Bildung Gesundheit Bildung Bildung ist Grundlage für Gesundheit Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 10

9 Gesundheit in Schulen Schülergesundheit KiGGS-Studie Schülerinnen und Schüler leiden zunehmend häufiger unter chronischen psychischen und physischen Erkrankungen und Beeinträchtigungen: - Allergien (16 %) - Problematisches Ess-und Ernährungsverhalten (36 %) - Übergewicht und Adipositas (15 %) - Störungen des Essverhaltens (Magersucht, Bullemie) (21 %) - Sensorische und motorische Defizite (25 %) - Psychische Auffälligkeiten (22 %) - Unfallbedingte Verletzungen (20 %) Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 9

10 Lehrergesundheit Berentung wegen Dienstunfähigkeit Anteil der Lehrerinnen und Lehrer, die aufgrund krankheitsbedingter Dienstunfähigkeit aus dem Dienst ausgeschieden sind: 2011: 19,1 % 2001: 64,0 % Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 10

11 Lehrergesundheit Wissenschaftliche Studien 45 % der Lehrkräfte leiden häufig oder fast immer an psychosomatischen Beschwerden (Harazd et al.) 67 % der Lehrer und 58 % der Lehrerinnen bezeichnen sich als stark und sehr stark belastet (BLLV) 25 % der Lehrkräfte leiden an einer kritischen Form des Burnouts (Körner) Weniger als die Hälfte der Lehrkräfte glauben, dass ihre Gesundheit ausreicht, um das Pensionsalter zu erreichen (Paulus / Nieskens) Mindestens 20 % der Lehrkräfte weisen gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen aus (Krause & Dorsemagen) = dringender Handlungsbedarf bezüglich der Gesundheit (Bauer, 2009) Aber: Der Großteil der Lehrkräfte weist eine hohe Berufszufriedenheit auf Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 11

12 Folgen der beeinträchtigten Lehrergesundheit Die Lebensqualität der Lehrerinnen und Lehrer ist beeinträchtigt. Die Arbeitsfähigkeit der Lehrkräfte und damit die pädagogische Qualität der Schule sind beeinträchtigt. Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 12

13 Belastungsfaktoren in der Lehrerarbeit Strukturelle Faktoren Umgang mit Menschen Interaktivität des Bildungs- und Erziehungsauftrags begrenzte Kontrollierbarkeit der Handlungseffekte hohe Entscheidungsdichte Keine echte Trennung zwischen beruflicher und privater Sphäre nach oben offener Arbeitsauftrag vielfältige / widersprüchliche Erwartungen Wechsel von der Input- zur Outputsteuerung Situative Faktoren Disziplinlosigkeit, mangelnde Leistungsbereitschaft der Schüler; mangelnde Responsivität der Schüler große Klassen hohe Stundendeputate sozial-kommunikative Anforderungen Lärm Verwaltungsaufwand Reformen Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 13

14 Modell der Belastungen und Beanspruchungen Individuelle Leistungsvoraussetzungen Kompetenzen Motive /Einstellungen Bewältigungsstrategien Emotionales Befinden Körperliches Befinden Unterstützung Werte / Leitbild Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster Arbeitsaufgaben Arbeitsbedingungen Objektive Belastungen Bewertung Subjektive Belastung Beanspruchungsreaktion Beanspruchungsfolgen Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 18

15 Merkmale der AVEM-Typen AVEM Typ Leistung Selbstwert Kommunikation Typ G Typ S Typ A Typ B Engagiert, aber distanzierungsfähig, sorgt für aktive Erholung, positives Lebensgefühl Geringe Leistungsbereitschaft, grenzt sich ab, Schonhaltung Sehr engagiert, nicht distanzierungsfähig, ehrgeizig, aufopfernd Erschöpft, reduzierte Konzentration, krankheitsanfällig Kann sich selbst behaupten, widerstandsfähig, risikofreudig Kann sich selbst behaupten Empfindlich gratifikationsbedürftig, emotional Kein Selbstvertrauen, nicht durchsetzungsfähig, sehr empfindlich, resignativ + verzweifelt Wünscht Kooperation, kommunikationsfreudig, flexibel Kommunikation in Ordnung, solange keine Leistung erforderlich ist Betont selbständig, sucht Dominanz statt Unterstützung Isoliert, unflexibel, kann sich nicht helfen lassen Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 15

16 Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) Muster G 17 % Engagement, Widerstandsfähigkeit, positives Lebensgefühl BEFORE WORK AFTER WORK Risikomuster A 30% Selbstüberforderung und negative Emotionen BEFORE WORK Muster S 23 % Schonungstendenz AFTER WORK Risikomuster B 29% Erschöpfung und Resignation BEFORE WORK AFTER WORK BEFORE WORK AFTER WORK Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 20

17 Ressourcen der Lehrergesundheit Interne Ressourcen Lehrerselbstwirksamkeit Geringe Resignationstendenz Innere Ruhe und Ausgeglichenheit Offene Problembewältigung Externe Ressourcen Unterstützung im Kollegium Rückmeldung + Unterstützung durch Schulleitung Unterstützung durch Familie + Partnerschaft Zusammenarbeit bzgl. des Unterrichts Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 17

18 Gesundheitsförderliche Merkmale des Lehrerberufs Sinnerfüllende Tätigkeit Anforderungsvielfalt Möglichkeiten der sozialen Interaktion Vielfältige soziale Kontakte Autonomie Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 18

19 Rahmenbedingungen schulischer Gesundheitsförderung und Prävention Es gibt keine Rezepte: Gesundheitsförderung und Prävention müssen die individuellen Merkmale und Besonderheiten einer Schule berücksichtigen Gesundheitsförderung und Prävention müssen den Zusammenhang von Bildung und Gesundheit berücksichtigen: - Was müssen wir beachten, dass bei der Entwicklung der Qualität die Gesundheit der Lehrkräfte, der Schüler und der sonstigen Beschäftigten nicht beeinträchtigt wird? - Durch welche Maßnahmen können wir das Wohlbefinden der Lehrkräfte, der Schüler und der sonstigen Beschäftigten fördern? - Wie können wir durch Maßnahmen des Gesundheitsmanagements die Qualität unserer Schule verbessern? Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 19

20 Gesundheitsförderung + Prävention als Schulentwicklung Schulentwicklung ist notwendig, weil Gesundheit ein System- und nicht nur ein Einzelthema ist. - Schulgesundheit hängt nicht nur vom Verhalten einzelner, sondern von den Schulverhältnissen ab Schulverhältnisse ändert man durch Schulentwicklung Rolff, 2012 Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 20

21 Schulentwicklungszyklus Zielfindung In die Routine übernehmen / verwerfen Bestandsaufnahme durchführen / Zielfindung Vorhaben überprüfen / Evaluation Schule Umsetzung der Vorhaben Vorhaben auswählen + planen Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 21

22 Idealtypische Zugänge in der Gesundheitsförderung und Prävention Verhaltensorientierung Verhältnisorientierung Ressourcenförderung (Gesundheitsförderung) Stärkung von Kompetenzen, z.b. Lebenskompetenzen, Bewältigungsstrategien Einrichtung von Ruheräumen, Entwicklung einer psychosozialen Beratungsstruktur, Schaffung eines Schulethos und gemeinsamer Schulregeln Belastungsreduktion /Vermeidung von Fehlbelastungen (Prävention / Arbeitsschutz / Unfallverhütung) Verhaltenstrainings zum Umgang mit Belastungen und Beschwerden (Umgang mit und Bewältigung von Stress oder Depressionen) gesetzliche Bestimmungen zum Lehrdeputat und der Arbeitszeit, Gebäudesanierung zur Lärmminderung, arbeitsmedizinische Betreuung Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 22

23 Schulklima Subjektive Wahrnehmung einer Gesamtheit von wichtigen schulischen Merkmalen, wobei diese Wahrnehmung in der Regel nicht von Einzelpersonen, sondern von Gruppen stammt und sich auf einen längeren Zeitraum bezieht. Es geht also um die überdauernden Verhältnisse an der Schule, wie sie von den Betroffenen erlebt werden (F. Eder, 2007) Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 23

24 Bedeutung des Sozialklimas Eine Organisation unterscheidet sich in der Höhe ihres Sozialkapitals (soziales Klima) Das Wohlbefinden der Organisation und ihrer Mitglieder ist umso höher, je höher das Sozialkapital ist. Die Leistungsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation ist umso besser, je höher das Sozialkapital ist (Badura / Greiner 2007) Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 24

25 Kennzeichen eines guten Schulklimas Vertrauensvolle und stabile Beziehungen unter den Mitgliedern Gegenseitige Hilfe und Unterstützung Gemeinsame transparente Überzeugung, Werte, Regeln und Ziele der Lehrkräfte und auch der Schüler der Schule Identifikation der Lehrkräfte und der Schüler mit ihrer Schule und mit den Zielen Salutogenes Leitungshandeln Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 25

26 Strategien für ein gutes Schulklima Lebendiges Schulleben Feste, Musik und Tanz, Rituale, Theater und Sport Kooperatives und integratives Kollegium Fachlicher und privater Austausch Proaktive Problemwahrnehmung Schule als Verantwortungsgemeinschaft; wenig Wechsel im Kollegium; schwierige soziale Verhältnisse werden als Herausforderungen gesehen; Angebote für Schüler; stabile Betreuungsverhältnisse Positives Verhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden Partnerschaftliches Zusammenleben; Hohes Verantwortungsbewusstsein der Lehrer; freundlicher + respektvoller Umgangston; hohe Leistungs- und Disziplinansprüche Schulleitung Probleme als Herausforderung; transparente Entscheidungen; Austausch; greift Ideen auf Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 26

27 Bedeutung der Schulleitung für die schulische Prävention Die Ergebnisse der Schulforschung kann man bündig in einem Satz zusammenfassen: Keine gute Schule, ohne gute Schulleitung Ich kann ergänzen: Ohne gesundheitsfördernde Schulleitung keine gute und gesunde Schule. (H.-G. Rolff, 2012) Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 27

28 Entlastendes Leitungshandeln Leitungshandeln so gestalten, dass die Entscheidungen, Ereignisse Anforderungen, Aufgaben etc. für die Mitarbeiter/innen - verstehbar und nachvollziehbar sind, - machbar und bewältigbar sind, - Sinn machen und wichtig sind. (Harazd / Gieske / Rolff, 2009) Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 28

29 Salutogenes Leitungshandeln Treiber guter gesunder Schulen Salutogenes Schulleitungshandeln bezeichnet das Leiten einer Schule sowohl in Bezug auf die Steuerung und Verwaltung der gesamten Organisation und ihrer Teilbereiche, ihrer Prozesse und Strukturen als auch in Bezug auf die Führung der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter explizitem Einbezug gesundheitsrelevanter Erkenntnisse Gesundheitsmanagement (gesundheitsgerechtes Schulmanagement ) Gesundheitsgerechtes Führungsverhalten Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 29

30 Qualität und Umfang soz. Beziehung Gesundheitsgerechtes Führungsverhalten Gesundheitsgerechtes Führungsverhalten Befinden von Lehrern und Schülern Verhalten von Lehrern und Schülern Lern-, Schul- und Laufbahnerfolg Gemeinsame Überzeugungen, Werte und Regeln Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 30

31 Grundlage gesundheitsgerechten Führungsverhaltens Wertschätzendes Verhalten Man muss Menschen mögen (R. Lay) Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 31

32 Gesundheitsgerechtes Führungsverhalten Anerkennung und Wertschätzung (Würdigungskultur, konstruktive und unterstützende Rückmeldung, höflicher Umgang, Schatzsuche statt Defizitsuche) Heute schon gelobt? Interesse und Kontakt (Aufmerksamkeit und Befindlichkeiten wahrnehmen, in den großen Pausen sichtbar sein; sich an Geburtstage erinnern; gutes Feedback) Heute schon Kontakt gehabt? Transparenz und Öffentlichkeit (Informationen weitergeben, Probleme offen diskutieren; Entscheidungen kundtun und erläutern; Erwartungen klar und deutlich formulieren) Heute schon für Klarheit gesorgt? Stimmung und Betriebsklima (Gleichbehandlung der Mitarbeiter; Humor, Aufgeschlossenheit und Gelassenheit;, sich fair verhalten; Druck nicht weitergeben) Heute schon gelächelt? Einbeziehung und Partizipation (Mitnahme und Einbeziehen der Beschäftigten; Berücksichtigen der Interessen und Bedürfnisse der Betroffenen, gemeinsame Zielfindung) Heute schon gefragt? Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 36

33 Wer Qualität will, muss Gesundheit fördern und umgekehrt! H.-G. Rolff Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 33

34 Herzlichen Dank fürs Zuhören und für Ihre Aufmerksamkeit Gesundheitsförderung + Prävention, Hundeloh 34

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