Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventinnen und -absolventen
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- Susanne Gehrig
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1 Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventinnen und -absolventen HR Projekt SS 205 / WS 206/7 Projektleitung: Prof. Dr. Eckstaller & Prof. Dr. Schweitzer Studierende des Schwerpunktes Human Resource Management im Auftrag des Vizepräsidenten der HS München Prof. Dr. Kreulich
2 Ausgangssituation: Veränderungen in der Arbeitswelt oder wie Megatrends die Welt beherrschen! New Work (?) New Technology (?) New Knowledge (?) Verschiebungen in der Kombination Mensch - Maschine Ressourcenknappheit - Anwachsen der Weltbevölkerung - Steigender Ressourcenverbrauch - Naturkatastrophen - Klimawandel Digitalisierung und Technologisierung aller Lebensbereiche Ausgewählte Megatrends Verbreiterung des Zugangs zu Wissen Wertewandel - Tradition vs. Modernität - Gender shift: Frauen überholen Männer im Bildungsbereich - Westl. Nationen: Neue Rollenmodelle zwischen den Geschlechtern Agglomerationszunahme - Verknappung lebenswerten Wohnraums - Wohlstandszentralisierung - Mobilitätsbedürfnisse - Völkerwanderungen? Megaci2es Bevölkerungsveränderung - Bevölkerungsentwicklungen: Industrie- Entwicklungsnationen - Generation X, Y, Z - Silver Society - Wealth Society / Gesundheit - Neue Konsummodelle Zu Megatrends siehe u.a. Bildquellen s. letzte Folie
3 Konsequenzen aus den Veränderungen in der Arbeitswelt oder wie wir die Megatrends der Welt beherrschen! Entwicklung neuer / angepasster Produkte Entwicklung neuer / angepasster Dienstleistungen Anpassungen von Mitarbeitern an die veränderten Anforderungen: Verschiebung zwischen den Kompetenzdimensionen Zur Beruhigung: Im Economy Complexity Index (ECI) der Harvard University wird Deutschland weltweit auf Platz 2 gerankt. Der EC-Index spiegelt das Maß des Wissensstandes einer Gesellschaft wider, ausgedrückt in der Komplexität und der globalen Verbreitung von Produkten. Mit anderen Worten: Der ECI drückt aus, wie wettbewerbsfähig ein Land ist.
4 Ableitung der Herausforderungen für die Hochschule München: Entwicklung von zukunftsorientierten Kompetenzprofilen für Hochschulabsolventen Projektziele der Umfrage: Ermittlung von Wahrnehmungen und Erwartungen der Wirtschaftsunternehmen sowie Non-Profit-Organisationen zu zukünftigen Kompetenzprofilen von HM-Absolventen Empfehlungen zur Qualitätssteigerung in der akademischen Kompetenzvermittlung Ermittlung von Impulsen für die Weiterentwicklung interdisziplinärer Angebote im Kontext von Profilmerkmalen der Hochschule München nachhaltig, interkulturell, unternehmerisch
5 Voranalyse: Kompetenzanforderungen bei Jobangeboten Auswertung von Stellenausschreibungen 2 Online Jobbörsen 240 Stellenanzeigen
6 Rahmendaten zur Studie Anzahl der Erstanfragen per Brief und Telefon: 97 Anzahl der Absagen: 48 Anzahl der Nettointerviews (telefonisch & persönlich): 49 In die Studie integrierte Fakultäten: Leider keine Interviewpartner für:
7 Was glauben Sie, welches Kompetenzfeld die Befragten für die Zukunft bei Berufsanfängern am wichtigsten einschätzen? a. Fachliche Kompetenzen b. Methodische Kompetenzen c. Soziale Kompetenzen d. Persönliche Kompetenzen
8 . Bitte gehen Sie über Ihr Smartphone oder Tablet ins Internet auf die Seite: 2. Geben Sie dann die Lesson-ID: gv ein. 3. Stimmen Sie bitte danach ab.
9 Interview Teil I Allgemeine Angaben zu den Befragten
10 Grundlagendaten > Mitarbeiterzahl Kontakt zur Hochschule 23% ja 77% nein 54 % 46 % Sachbearbeiter: 9 % Leitende Position: 46 % Referent: 9 % CEO: 6 % Alter der Befragten Branchen Architektur Automotive Bauindustrie Bildungswesen Consulting Design Druck Elektrotechnik Finanzdienstleister Forschung Gesundheitswesen Handel Hotellerie Immobilien IT Lebensmittelbranche Logistik Maschinenbau Medien Öffentliche Verwaltung Technologie Verkehr Versicherung Versorgung
11 Interview Teil II Allgemeine Kompetenzanforderungen an Mitarbeiter
12 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern FK Architektur FK 3 Maschinenbau FK 4 Elektrotechnik 33% 4% 43% 22% 67% 86% 4% 2% Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen Persönliche Kompetenzen
13 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern FK 5 Versorgungstechnik FK 6 Mechatronik FK 7 Informatik 33% 34% 25% 42% 22% % 25% 8% Fachliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Methodische Kompetenzen Persönliche Kompetenzen
14 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern FK 9 Wirtschaftsingenieurwesen FK 0 Betriebswirtschaft FK Sozialwissenschaften 43% 28% 7% 2% 0% 50% 50% 29% 7% Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Persönliche Kompetenzen 4
15 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern FK 2 Design FK 4 Tourismus 20% 20% 40% 40% 20% 20% Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen 40% Soziale Kompetenzen Persönliche Kompetenzen 5
16 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern Fakultäten - gesamt 6% 3% 53% Fachliche Kompetenzen 8% Methodische Kompetenzen Soziale Kompetenzen Persönliche Kompetenzen
17 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern Fakultäten - gesamt Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen Fachwissen 5 Kommunikationsstärke 3 Praxiserfahrung 3 Kreativität 3 Programmierkenntnisse 3 Strategisches Denken SAP Kenntnisse systematische Arbeitsweise je nach FK spezifische Anforderungen Motivationstechnik abgeschlossenes Studium/Ausbildung MS-Office Kenntnisse Verhandlungssicher Englisch Beratungskompetenz 6% Präsentationstechnik Projektmanagement Prozessorientierung Selbstmanagement 53% 8% 3% 7
18 Anforderung an die zentralen Kompetenzen von Berufsanfängern Fakultäten - gesamt Persönliche Kompetenzen Soziale Kompetenzen Flexibilität Selbstständigkeit Begeisterungsfähigkeit/Motiv hohe Einsatzbereitschaft Leistungsmotivation Neugier Eigenverantwortung Selbsteinschätzung Bereitschaft zu Mobilität Zielstrebigekeit Selbstmanagement analytisches Denkvermögen gute Auffassungsgabe Integrationsfähigkeit Kontaktfähigkeit Strategische Ausrichtung Lernbereitschaft unternehmerisches Denken Innovationsfähigkeit Außergewöhnlichkeit Belastbarkeit Problemlösungskompetenz % Teamfähigkeit kommunikative Kompetenz Kundenorientierung Interkulturelle Kompetenz Konfliktfähigkeit gute Umgangsformen Eigeninitiative Selbstvertrauen Interdisziplinarität Gruppenintegration Offenheit 6% 3% 8%
19 Auswertung der Frage Welche Kompetenzen von Mitarbeitern in Ihrer Branche halten Sie insgesamt für besonders zukunftsfähig? Bitte nennen Sie uns die 5 Wichtigsten.
20 Wichtige Kompetenzen auf Mitarbeiterebene Kommunikationsfähigkeit Flexibilität Teamfähigkeit Fachwissen Eigeninitiative Kunden- und Serviceorientierung Kreativität Kooperationsfähigkeit analytisches Denken Zielorientierung Verhandlungssicher Englisch Verhandlungsgeschick Unternehmerisches Denken Leistungsmotivation Konfliktfähigkeit Innovationsfähigkeit Strukturiertes Denken Selbstmanagement schnelle Auffassungsgabe Offenheit Neugier Empathie Belastbarkeit Begeisterungsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Problemlösungskompentenz Lernmotivation Interdisziplinarität Engagement Eigenmotivationsfähigkeit Zuverlässigkeit Selbstsicherheit Selbstreflexion Prozessorientierung Projektmanagement Arbeitsengagement
21 Wichtige Kompetenzen auf Management-Ebene Wirtschaftliches Handeln Teamfähigkeit Interdisziplinarität Innovationsfähigkeit Flexibilität Entscheidungsfähigkeit Belastbarkeit Zielorientierung Interkulturelle Kompetenz Delegationsfähigkeit Empathie Verhandlungsgeschick Strategisches Denken Durchsetzungsfähigkeit Verantwortungsbewusstsein Unternehmerisches Denken Motivationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Führungskompetenz Fachwissen
22 Interview Teil III Kompetenzanforderungen an Hochschulabsolventen
23 Welche Kompetenzen von Hochschulabsolventen sind besonders wichtig? Fachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen 6% 3% 0% 7% 38% 39% 52% 4% 3% fachliches Wissen Praxiserfahrung Sprachkenntinisse MS-Office Kenntinisse Problemlösungsfähigkeit Analytisches Denken Interdisziplinarität methodische Kompetenzen strukturiertes Denken/Arbeiten
24 Welche Kompetenzen von Hochschulabsolventen sind besonders wichtig? Soziale Kompetenzen 9% 5% Persönliche Kompetenzen 5% 5% 7% 2% 3% 42% 4% 3% 4% 6% 8% Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kundenorientierung interkulturelle Kompetenzen Kritikfähigkeit Flexibilität Selbstständigkeit Begeisterungsfähigkeit/Motivation Eigeninitiative Selbstsicherheit Engagement Zielorientierung Empathie
25 Selbstbeurteilung der digitalen Kompetenz Die digitale Kompetenz kann in fünf Anwendungsfelder mit je drei Niveaustufen bezüglich der Verwendungsbereiche aufgeteilt werden: Elementare Verwendung Selbständige Verwendung Kompetente Verwendung Innerhalb der Niveaustufen gibt es abgestufte Anwendungsarten in den Bereichen: Datenverarbeitung Kommunikation Erstellung von Inhalten Sicherheit Problemlösung "Digitale Kompetenzen- Raster zur Selbstbeurteilung", unter:
26 Eine Zusammenstellung der wichtigsten Kompetenzen finden Sie in unserem Kompetenz-Summary - Booklet
27 Interview Teil IV Profilmerkmale der Hochschule München unternehmerisch, interkulturell, nachhaltig
28 Erforderliche Kompetenzen für das Themenfeld: unternehmerisch Verantwortungsbewusstsein Kostenbewusst entscheiden & handeln Innovationsfähigkeit Analysefähigkeit= analytisches Denken, betriebswirtschaftliche Kenntnisse erfolgorientiertes Denken & Handeln strategisches Denken Service- & Kundenorientierung Risikobereitschaft Probemlösungskompetenz Neugier Loyalität Interesse an / Erkennen von zukunftsorientiertes Handeln Ziel- & Ergebnisorientierung Weitblick Verkaufsstrategien, Verkaufstechniken Strategische Ausrichtung Selbstmanagement Pflichtbewusstsein Perspektivenwechsel auf Interdisziplinarität Ergebnisorientierung Entscheidungsfähigkeit Effizienz Unternehmerisches Denken Ganzheitliches Denken Zusätzlich wurden genannt: Affinität zur Mathematik/Zahlen Belastbarkeit Eigeninitiative Hinterfragen Initiative Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Kreativität Kundenservice Marktanalysefähigkeit Mitdenken Nachhaltigkeit Offenheit Perspektivenwechsel innerhalb des Konzerns Projektmanagement, Projektplanung Prozessorientierung Selbstbewusstsein Selbstorganisationsfähigkeit Selbstständigkeit Spaß an neuen Herausforderungen Verhandlungsmethodik Visionskraft Wettbewerbsorientierung Wirtschafliches Denken Zeitmanagement
29 Erforderliche Kompetenzen für das Themenfeld: interkulturell Toleranz & Offenheit Sprachkenntnisse Flexibilität Kenntnisse über ausländische Fremdsprachenkenntnisse Integrations- & Kooperationsfähigkeit Einfühlungsvermögen Perspektivenwechsel Empathie Zusätzlich wurden genannt: Anpassungsfähigkeit Bereitschaft zur Mobilität Gender Diversity Kundenorientierung Neugier sicheres, situationsgerechtes Auftreten Offenheit Kontaktfreude Kommunikationsfähigkeit Umgang mit Unterschieden Veränderungsbereitschaft Zusammenarbeit in interkulturellen Teams
30 Erforderliche Kompetenzen für das Themenfeld: nachhaltig vorausschauende Arbeitsweise Verantwortungsbewusstsein Ressourcensensibilität strategische Ausrichtung des Pflichtbewusstsein ressourcenschonende Arbeitsweise Zukunftsorientierung langjährige Kundenbeziehungen Kostenbewusstsein Fachwissen/fachliche Kompetenzen Wissensmanagement Wirtschaftliches Denken Sorgfalt sachgerechte Entsorgung Ressourcenbewusstsein ökologisches Denken nachhaltige Verpackungsmaterialien Kundenorientierung Zusätzlich wurden genannt: Loyalität des Mitarbeiters ggü. dem UN analytische Handlungsmethoden Durchsetzungsvermögen EDV-Kenntnisse Empathie Entwicklungsgespräche Enwicklungskompetenz Gerechtigkeitsverständnis komplex denken Konsequenzen sehen langfristige Planung Loyalität nachhaltige Produkte psychische und physische Gesundheit reflektieren von Leitbildern Umsetzung innovativer Ideen Umweltbewusstsein vernetztes Denken Zuverlässigkeit
31 Worauf muss die Hochschule ein noch größeres Augenmerk legen? Kooperation mit Unternehmen Praxiserfahrung fördern, z.b. durch Praktika sozialen Kompetenzen Projektmanagement/ -steuerung persönliche Kompetenzen Persönliche Weiterentwicklung der Studierenden Auslandserfahrung Motivation Rhetorik- und Präsentationstechniken
32 Empfehlungen an die Hochschule Fakultät FK FK 3 FK 4 FK 5 FK 6 FK 7 Empfehlungen Praxisnähere Gestaltung des Studiums & Projektarbeit Mehr Einblick in Markt & Wirtschaft Vorbereitung auf Wettbewerb Förderung des Kontakts zu Unternehmen & Einbinden von Praktika Verstärkte Lehre von sozialen Kompetenzen Mehr Zusammenarbeit mit Unternehmen Projekt- und praxisorientiertes Lernen Mehr Kooperation mit Hochschulen im Ausland (besonders bei dualen Studiengängen bisher schwierig) Enge Zusammenarbeit mit Unternehmen Weniger Hybridstudiengänge (Sortenreine Studiengänge) Verstärktes Eingehen auf die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, die für den jeweiligen Studiengang nötig sind Fachliche Praktika & Auslandsaufenthalte Mehr praktische Erfahrung (evtl. 2 Praxissemester & Ausdehnung des dualen Studiums auf 3 Tage die Woche) Förderung unternehmerischen Denkvermögens und Transferdenken in Praxis
33 Empfehlungen an die Hochschule Fakultät FK 9 FK 0 FK FK 2 FK 4 Empfehlungen Mehr Kooperationsmöglichkeiten mit der Hochschule Gemeinsame Projektarbeit Mehr Praxisbezug / (Pflicht-)Praktika und längere Praktika Investition von Bachelorarbeiten in Unternehmen Mehr Flexibilität in der Semestergestaltung Ausbau des Auslandssemesters Mehr Business Cases und weg von Vorlesungsfrontalbeschallung Fokus auf die Förderung und Entwicklung persönlicher Kompetenzen Mehr Praxisbezug Weniger wissenschaftliches Arbeiten Stärkere Förderung der sozialen und persönlichen Kompetenzen sowie Fachwissen Stärkere Kontrolle des Lerneffekts während des Praxissemesters & stärkerer Austausch zwischen Studierenden & Professoren Mehr Projekte, Gruppenarbeiten Höhere Selbstorganisation des Studienablaufs durch die Studiereden selbst Mehr Integration der Studierenden in Unternehmen, Anwendung praxisnaher Fälle Höherer Fokus auf interdisziplinäres Handeln im Betrieb
34 Quellen: Projektstudie Zukunftsorientierte Kompetenzprofile von Hochschulabsolventen Bildquellen:
35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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