Future&Work&Skills& Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft? Februar 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Future&Work&Skills& Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft? Februar 2015"

Transkript

1 FutureWorkSkills Welche Fertigkeiten verlangt die Arbeit der Zukunft? Februar 2015

2 Vorwort Hintergrund der Studie Future Work Skills Benötigte Kompetenzen im Jahr 2024 Vor dem Hintergrund einer sich immer schneller verändernden Welt und damit auch einer stetigen Veränderung der Arbeitswelt, beschäftigt sich diese Studie mit der Frage, welche Fertigkeiten die Arbeit der Zukunft von uns verlangt und welchen Einfluss dies auf Wirtschaft und die Personalpolitik in Unternehmen hat. Der Fokus der Studie liegt auf dem Bereich der Wissensarbeit. Die Forschungsarbeit widmet sich insgesamt drei Bereichen:! Ursachen: Im Rahmen von Experteninterviews wurden zunächst die Ursachen für die veränderten Anforderungen erforscht.! Veränderungen: Die Experten gaben weiterhin Auskunft über die in Zukunft benötigten Kompetenzen, über die Arbeitnehmer verfügen müssen.! Probleme Intervention: Abschließend wurde die Frage beantwortet, ob es möglicherweise zu Problemen in Zusammenhang mit den neuen Anforderungen kommen kann und welche notwendigen Entwicklungsmaßnahmen gesehen werden. FutureWorkSkills 2

3 Inhaltsübersicht Execu;veSummary 4 Einflussgrößenin FutureWorkSkills 6 ÜberblickderErgebnisse 7 Probleme 8 Entwicklungsmaßnahmen 9 DurchführungderStudie 10 Creden;als 11 FutureWorkSkills 3

4 1Execu;veSummary Take-aways aus der Studie! Durch Megatrends wie Globalisierung, demographischer Wandel und Digitalisierung kommt es zukünftig zu massiven Veränderungen unserer Arbeitswelt.! Den stärksten Einflussfaktor stellt die Digitalisierung dar. Die Studienergebnisse zeigen, dass die meisten Kompetenzanforderungen sich aus diesem Themenkomplex ergeben.! Hinsichtlich der Kompetenzanforderungen ist zu erkennen, dass Selbstkompetenzen zunehmend wichtiger werden. Fachkompetenzen hingegen verlieren in Zukunft an Bedeutung.! Zu den wichtigsten Kompetenzen zählen Kommunikationsfähigkeit, Mehrsprachigkeit, IT- Kompetenz, vernetztes Denken, kognitive Flexibilität, Verlässlichkeit, Offenheit, räumliche Flexibilität und lebenslanges Lernen.! Einige Fähigkeiten, die heutzutage noch kaum relevant sind, werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Hierzu zählen mathematisches Verständnis, emotionale Intelligenz, Innovationsfähigkeit und Datenmanagement.! Die Entwicklung hin zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, sowie die fehlende Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen wird als problematisch gesehen.! Neben dem Bildungssektor sind vor allem die Arbeitnehmer und die Unternehmen gefordert, die benötigten Kompetenzen zu entwickeln, um einem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. FutureWorkSkills 4

5 2Einflussgrößenin2014 Trends, die die Arbeitswelt nachhaltig beeinflussen Globalisierung! Interkulturelle Zusammenarbeit! Ethnic Diversity Demographischer Wandel! Alters-Diversity! Sinkende Geburtenraten! Rückgang der Erwerbstätigen Digitalisierung! Kommunikationsmittel! Ubiquität von Wissen! Alltäglicher Umgang mit IT! Konnektivität FutureWorkSkills 5

6 3FutureWorkSkills Heutige und zukünftige Kompetenzen Selbstkompetenzen! kognitive Flexibilität! Verlässlichkeit! Offenheit! Räumliche Flexibilität! Kreativität! Lebenslang Lernen! Entscheidungsfreude! Selbstmotivation! Selbstreflexion! Durchhaltevermögen! Selbstwertschätzung! Verantwortungsbewusstsein! selbständige Arbeitsweise! Qualitätsbewusstsein! Mehrsprachigkeit! Ausbildung! Fachwissen! Spezialisierung Fachkompetenzen Sozialkompetenzen! Kommunikationsfähigkeit! Teamfähigkeit! Interkulturelle Kompetenzen! Soziale Flexibilität! Empathie! Führungskompetenz! Emotionale Intelligenz Methodenkompetenzen! IT Kompetenzen! Fähigkeit zum Lerntransfer! Methodologie! Prozessverständnis! Analytik! Projektmanagement! Konzeptionelles Denken! Vernetztes Denken! Mathematisches Verständnis! Datenmanagement FutureWorkSkills 6

7 4ÜberlickderErgebnisse Kausalitäten von Megatrends, Veränderungen der Arbeitswelt und Kompetenzanforderungen der Zukunft DIGITALISIERUNG AutoR ma;sierung Alltägl. Umgang mitit KonnekR ;vität Ubiquität von Wissen ITRKompetenz Math. Verständnis Analy;k Prozessverständnis Spezialisierung Kommunika;onsR Offenheit fähigkeit Vernetztes Denken Ethnic Diversity Kommunika;onsR mi`el MehrR sprachigkeit DatenR management Emo;onale Intelligenz Soziale Flexibilität Alters'( AltersR Diversity( Diversity Methodologie Methodologie Interna;onal we`bewerbsfähige Ausbildung Fachwissen Lebenslanges Lernen Räuml. Flexibilität Selbstreflek;on SelbstR mo;va;on Ausbildung Fachkrä3e'( mangel( FachkräaeR mangel Interkulturelle ZusammenR arbeit DEMOGRAPHISCHER WANDEL Rückgang( Interkulturelle Rückgang der( Kompetenz Erbwerbs'( der ErwerbsR tä=gen( tä;gen GLOBALISIERUNG FutureWorkSkills 7

8 5Probleme Mögliche Probleme im Rahmen des künftigen Kompetenzerwerbs und der -aufrechterhaltung Arbeitsmarktbezogen! Zwei-Klassen-Gesellschaft! Qualifizierungsproblematik! Fachkräftemangel Arbeitgeberbezogen! Fehlende Flexibilität Arbeitnehmerbezogen! Psychische Gesundheit Bildungssektor! Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bildungsinstituten FutureWorkSkills 8

9 6Entwicklungsmaßnahmen Notwendige Entwicklungsmaßnahmen seitens der Stakeholder Arbeitgeberbezogen! Fortbildung fachlicher Kompetenzen! Talent Management! Mitarbeiterbindung! Change Management! Generations-übergreifender Wissenstransfer! Modernisierung des Managements Arbeitnehmerbezogen! Eigenständige Weiterentwicklung Bildungssektor! Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt! Digitalisierung des Bildungssektors FutureWorkSkills 9

10 7DurchführungderStudie Forschungsdesign Studienteilnehmer Befragt wurden insgesamt 10 Experten aus der freien Wirtschaft (Branchen: Marketing/Kommunikation, Steuerberatung/Wirtschaftsprüfung, Industrie/FMCG und freiberufliche Beratung). Die fachlichen Kompetenzen der Interviewpartner liegen in den Bereichen Human Ressource, Organisationsentwicklung/Change Management bzw. Coaching/Beratung. Alle Befragten verfügen über Berufserfahrung von mind. 10 Jahren, vornehmlich mit Personalverantwortung oder Teamleitungsfunktion. Methodik Die Datenerhebung erfolgte in Form von halbstandardisierten, leitfadengestützten Experteninterviews (face-to-face bzw. telefonisch). Erhebungszeitraum Oktober bis November 2014 FutureWorkSkills 10

11 8Creden;als Die vorliegende Studie wurde im Rahmen des Fachs Projektstudium II an der Hochschule Fresenius in Düsseldorf im Fachbereich Wirtschaft Medien, Studiengang Business Psychology erhoben. Gerne lassen wir Ihnen die ausführliche Fassung dieser Studie zukommen. Bitte kontaktieren Sie hierfür die Vertreterin der Projektgruppe Astrid Kobarg unter Autorinnen: Laura Holland // XING Melanie Gaspary // XING / LinkedIn / about.me Sandra Gütte Astrid Kobarg // XING / LinkedIn Nina Winkels // XING Auftraggeberin: Dr. Deborah Schnabel // XING Grafik: SKILLS FOR YOU Medienkompetenz für Dich FutureWorkSkills 11

Kompetenzen und Qualifikationen in der Arbeitswelt 4.0 Julia Bock-Schappelwein

Kompetenzen und Qualifikationen in der Arbeitswelt 4.0 Julia Bock-Schappelwein Kompetenzen und Qualifikationen in der Arbeitswelt 4.0 Julia Bock-Schappelwein Veranstaltung Inklusive Arbeitswelt 4.0. Anstöße für die gerechte Teilhabe aller am digitalen Wandel, AK Wien, 15.12.2015

Mehr

Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016

Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016 Ergebnisse der Ersterhebung im 2. Quartal 2016 Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management

Mehr

Mit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das?

Mit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das? Mit Schule-Wirtschaft in die Zukunft wie geht das? Unrestricted Siemens AG 2017 siemens.de/ausbildung Was uns betrifft Seite 2 Die Megatrends und unsere Lösungen Demografischer Wandel Digitalisierung Globalisierung

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Offshoring und Digitalisierung

Offshoring und Digitalisierung Offshoring und Digitalisierung Herausforderungen und Trends für die kaufmännischen Berufe Michael Kraft IGKG St. Gallen 25. April 2017 Übersicht Kurz zusammengefasst 1 Über uns 2 3 Ausgangslage Studienergebnisse

Mehr

Kulturelle Diversität virtueller Teams als kritischer Erfolgsfaktor in IT-Projekten

Kulturelle Diversität virtueller Teams als kritischer Erfolgsfaktor in IT-Projekten Kulturelle Diversität virtueller Teams als kritischer Erfolgsfaktor in IT-Projekten Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016

Ergebnisse 2. Halbjahr 2016 Ergebnisse 2. Halbjahr Hochschule Fresenius Fachbereich Wirtschaft und Medien GmbH Im MediaPark 4c 50670 Köln www.hs-fresenius.de Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co.KG Berliner

Mehr

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller

Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur. Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Projekt zur Qualitätssicherung: Leitbilder Grundlage der Qualitätssicherungskultur Präsentiert von: Juliane Pache Inga Külpmann Kurt Stiller Gliederung 1. Phase: Explorative Recherche 2. Phase: Inhaltliche

Mehr

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung

Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit durch Qualifizierung Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer-Institut Arbeitswirtschaft und Organisation 5. Innovationstag am 14. Juni 2017 Berlin Seite 1 Unser Forschungsfeld:

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010 Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen

Mehr

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen

Mehr

Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt?

Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Veranstaltung 45+ Wohin entwickelt sich der Arbeitsmarkt? Kaufmännischer Verband Zürich, 1. Februar 2016 Edgar Spieler, Leiter Arbeitsmarkt

Mehr

Führungsrollen und -kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt

Führungsrollen und -kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt Führungsrollen und -kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt 3. SKO-LeaderCircle Plus: Führen in der digitalen Arbeitswelt Technopark Zürich 21. September 2016 Guido Schilling Agenda 1. Die Welt im Wandel:

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber

I.O. BUSINESS. Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Anforderungsprofil an den zukünftigen Stelleninhaber Diese Checkliste ist Teil einer

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis

Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung Berufliche Bildung BNE-Agendakongress, 11. Juli 2016 Definition

Mehr

Praxishilfe Stärken und Schwächen der Generationen

Praxishilfe Stärken und Schwächen der Generationen Praxishilfe Stärken und Schwächen der Generationen Innovationspotenziale Bewertungsgrundlage Alter Vorsicht Vorurteile! Wird das Alter zum Innovationshemmnis? Aktuelle Studien Im Zentrum eines jeden Innovationsprozesses

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen

Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen https://klardenker.kpmg.de/teamkapitaen-und-moderator-was-manager-von-morgen-koennen-muessen-2/ Teamkapitän und Moderator was Manager von morgen können müssen KEYFACTS - Moderne Führungskräfte brauchen

Mehr

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft

Der Campusjäger Puls-Check. Studenten auf den Zahn gefühlt: Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft Der Campusjäger Puls-Check Studenten auf den Zahn gefühlt: Chancen auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft Kurz gesagt neben der detaillierten Studie finden Sie in dieser Infografik die wichtigsten Informationen

Mehr

Personalentwicklungsmaßnahmen

Personalentwicklungsmaßnahmen Personalentwicklungsmaßnahmen Wo setzen Sie bei Ihrer Personalentwicklung an? Auswahlprozess, Weiterbildung, Talent-Management, Mitarbeiterförderung, Motivation, Erreichung der Unternehmensziele...? Wir

Mehr

Welche Kompetenzen benötigt die Versicherungswirtschaft künftig?

Welche Kompetenzen benötigt die Versicherungswirtschaft künftig? Welche Kompetenzen benötigt die Versicherungswirtschaft künftig? Projekt Kompetenzlabor Projektablauf und Meilensteine Start: April 2016 Mai Juni 2016 Juli September 2016 Literaturauswertung Expertenbefragung

Mehr

Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien

Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien Analyse der naturkundlichen Ausbildung für die Praxis - Ergebnisse von Studien Dr. Laura Sutcliffe IFAB-Mannheim Naturberatung für die Landwirtschaft in Ausbildung und Politik Insel Vilm 10.05.2017 Naturschutz:

Mehr

Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen

Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Eine empirische Untersuchung im Rahmen der Bachelorthesis von Özhan Yavuz Betreuender

Mehr

Stand: Verfasser: Sascha Adam, Matthias Bächle, Carola Reichenbach & Luba Rewin

Stand: Verfasser: Sascha Adam, Matthias Bächle, Carola Reichenbach & Luba Rewin Ergebnisse zu Berufsfeldorientierung, Bedarf und Positionierung von Absolvierenden eines möglichen berufsbegleitenden Studiengangs Angewandte Pharmazie 2 Berufsfeldbezogene Nachfrage In der pharmazeutischen

Mehr

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik

Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends

Mehr

Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017

Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn. 27. April 2017 Tag der Logistik 2017 an der Hochschule Heilbronn 27. April 2017 Hochschule Heilbronn Studierende insgesamt: ca. 8.600 (SoSe 2017) 3 Fachbereiche: Technik, Wirtschaft, Informatik 7 Fakultäten 34 Bachelorstudiengänge

Mehr

Handlungsfelder der Personalarbeit

Handlungsfelder der Personalarbeit Handlungsfelder der Personalarbeit Dipl. Ing. Janina Czernin Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke Frankfurt 2. Juni 2016 Design der Untersuchung Dampfendes Brötchen 2 Ziel der Untersuchung Ziel ist es, nachhaltige

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Offen, lernbereit und fachlich kompetent...

Offen, lernbereit und fachlich kompetent... 105/10-24. Mai 2010 Universitätsabschluss und regionaler Arbeitsmarkt: Offen, lernbereit und fachlich kompetent...... aber eher wenig team- und konfliktfähig: UniMento-Studie zur regionalen Beschäftigung

Mehr

Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt?

Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt? Organisationsformen in Industrie 4.0 Welche Kompetenzen sind gefragt? Jun.-Prof. Dr. Anja Iseke Universität Paderborn Potsdam, 06. Oktober 2016 Leitfragen (1) Inwiefern verändern sich Organisationen durch

Mehr

Kompetenzen in den Modulhandbüchern

Kompetenzen in den Modulhandbüchern Kompetenzen in den Modulhandbüchern Zwischenergebnisse eines inhaltsanalytischen Projekts Julia Reda julia.reda@zq.uni-mainz.de Gliederung 1. Forschungsfragen 2. Untersuchungsaufbau 3. Ergebnisse 4. Fazit

Mehr

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft

Mehr

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen

Mehr

DUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE

DUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE 15.11.2017 1 Chancen sowie Herausforderungen der Digitalisierung nützen Österreichische Lehrlinge sind Welt- und Europameister Trotzdem: Digitalisierung verändert die Produktion und somit die Berufsbilder

Mehr

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr

Kompetenzorientierung von Lehre:

Kompetenzorientierung von Lehre: Kompetenzorientierung von Lehre: Hat der Typ der Lehrveranstaltung einen Einfluss auf das Ausmaß des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen? Forschungsreferat auf der dghd-tagung Forschung im Fokus Hochschullehre

Mehr

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015 Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion

Mehr

Prognos AG Basel, Christian Böllhoff. Oldenburg, Zukunftsaussichten in Deutschland. Ökonomische Bildung und die. WiGy-Club Forum 2004

Prognos AG Basel, Christian Böllhoff. Oldenburg, Zukunftsaussichten in Deutschland. Ökonomische Bildung und die. WiGy-Club Forum 2004 WiGy-Club Forum 2004 Ökonomische Bildung und die Zukunftsaussichten in Deutschland Prognos AG Basel, Christian Böllhoff Oldenburg, 12.11.2004 Die Prognos: Fokus Zukunft Orientierung für das Morgen Prognos

Mehr

Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche

Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Dr. Sarah Genner ZHAW // Fachgruppe Medienpsychologie ZHAW Psychologisches Institut ZHAW Psychologisches Institut 2 ZHAW Psychologisches

Mehr

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Diese Arbeitshilfe ist Teil einer Serie von Checklisten und

Mehr

Personalsituation in der IT-Branche Eckdaten -

Personalsituation in der IT-Branche Eckdaten - Personalsituation in der IT-Branche 2016 - Eckdaten - personal-point GmbH Die professionelle Personalberatung für den Mittelstand im Rheinland Stand: 30.04.2016 Anteil an allen offenen Arbeitsstellen Verteilung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht. Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige

Mehr

Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft!

Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft! Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die! Quelle: Zukunftsweisendes Personalmanagement, Flato & Reinbold-Scheible, 2008. 2 Quelle:

Mehr

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der

Rede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang OE KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner

Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt Thomas Aichner thomas.aichner@handelskammer.bz.it WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Wirtschaftsinformation Wirtschaftsforschung

Mehr

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden

Mehr

Mitglieder Interview

Mitglieder Interview E-Interview mit Jan-Hinnerk Maxl Name: Funktion/Bereich: Organisation: Jan-Hinnerk Maxl 1. Wachoffizier HL-Boot HAMELN 5. Minensuchgeschwader Sehr geehrter Herr Maxl, Frage 1: Was waren bisher in Ihrem

Mehr

PERSONALBERATUNG. Thema: Anforderungen an Architekten- und Planerberater im Vertrieb der Bauzulieferindustrie. TREND-BAROMETER Teil III

PERSONALBERATUNG. Thema: Anforderungen an Architekten- und Planerberater im Vertrieb der Bauzulieferindustrie. TREND-BAROMETER Teil III PERSONALBERATUNG FÜR DIE BAUZULIEFERINDUSTRIE TREND-BAROMETER 2015 - Teil III Thema: Anforderungen an Architekten- und Planerberater im Vertrieb der Bauzulieferindustrie TREND-BAROMETER 2015 : Anforderungen

Mehr

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.

Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

Mit 50 auf dem Abstellgleis?

Mit 50 auf dem Abstellgleis? Mit 50 auf dem Abstellgleis? Ethische Werte Wertewandel und die Haltung gegenüber Arbeit und Beruf Wertewandel in der Personalführung, Personalentwicklung und Unternehmenskultur 5. HR Swiss Congress in

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

IKOR Bleiben, wer man ist. Zeigen, was man kann. Sei nicht wie alle. Sei du selbst. ABSCHLUSSARBEIT

IKOR Bleiben, wer man ist. Zeigen, was man kann. Sei nicht wie alle. Sei du selbst. ABSCHLUSSARBEIT ABSCHLUSSARBEIT Einführung und Nutzen eines automatisierten Testmanagements für Versicherungen. Ihre Aufgaben bei _ Sie interessiert besonders der Aspekt der branchenspezifischen Testanforderungen in Zeiten

Mehr

Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung

Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung Zeitarbeit 2030: Personaldienstleister als Experten für betriebliche Flexibilisierung These 1: Wir werden im Jahr 2030 einen signifikanten Arbeits- und Fachkräftemangel haben. These 2: Wir können den

Mehr

Zeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu?

Zeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu? Zeitarbeit 2030: Digitalisierung und Zeitarbeit - Was kommt auf die Branche zu? Zeitarbeit 2030: Angelo Wehrli - Mitglied im igz-bundesvorstand für Arbeitsmarktpolitik (bis 2016) - Leiter der igz-pg Zielgruppen

Mehr

Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern

Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern Unter dem Titel Demografiesicheres und ressourcenbewusstes Personalmanagement hat die nds. Landesregierung im Oktober 2012 ein neues Personalmanagementkonzept

Mehr

Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte

Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte Der Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte Achim Berg, Bitkom-Präsident Berlin, 7. November 2017 Goldmund-Lukic Stocksy United 55.000 offene Stellen für IT-Experten Anzahl zu besetzender IT-Stellen in der Gesamtwirtschaft

Mehr

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung

Mehr

Absolventenmesse together

Absolventenmesse together Absolventenmesse together Wie muss ich vorgehen, um die passende Einstiegsstelle zu finden? als Prozess Standortbestimmung Berufswelt / Arbeitsmarkt Bewerbung Vorstellungsgespräch I. Standortbestimmung

Mehr

Veränderungen im Spannungsfeld Führung und Mitarbeiter/innen. Mut zur Veränderung aus der Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie

Veränderungen im Spannungsfeld Führung und Mitarbeiter/innen. Mut zur Veränderung aus der Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie Veränderungen im Spannungsfeld Führung und Mitarbeiter/innen Mut zur Veränderung aus der Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie Dr. Wolfgang Jäger Studium der Psychologie an der Universität Wien

Mehr

Stellenanzeige Fachliche Leitung

Stellenanzeige Fachliche Leitung Fachliche Leitung Psychosoziale Fachkräfte als fachliche Leitungen einer psychosozialen Kontaktstelle / eines PSU-Teams auf Honorarbasis Team) aufgebaut werden, worüber Einsatzkräfte persönliche psychosoziale

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg

Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg Dr. Sandra Hofmann Andrea Laukhuf Sabrina Spies Stuttgart, 13. November 20 A. Hintergrund und Zielsetzung B. Wichtigste

Mehr

Sprachen, Schlüsselkompetenzen und Interne Weiterbildung. Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz

Sprachen, Schlüsselkompetenzen und Interne Weiterbildung. Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz 1 Hintergrund Muster-Curriculum Bakkalaureatsstudium (Richtl. 4.4): Mind. 5 ECTS-Credits für Soft Skills (inkl. Sprachen) Muster-Curriculum

Mehr

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030

Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung

Mehr

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln.

Wir, die an dieser Schule Beschäftigten, geben uns durch dieses Leitbild einen gemeinsamen Rahmen für unsere Ziele und für unser berufliches Handeln. Unser Leitbild Mit diesem Leitbild wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern, den Ausbildungsbetrieben und Eltern, unserem Schulträger sowie den Kammern, Verbänden, Gewerkschaften, der Arbeitsverwaltung

Mehr

Megatrends und die Arbeitswelt der Zukunft: Wie bleiben wir gesund? Was können wir aus der Vergangenheit lernen ein Blick zurück nach vorn

Megatrends und die Arbeitswelt der Zukunft: Wie bleiben wir gesund? Was können wir aus der Vergangenheit lernen ein Blick zurück nach vorn Megatrends und die Arbeitswelt der Zukunft: Wie bleiben wir gesund? Was können wir aus der Vergangenheit lernen ein Blick zurück nach vorn Gesundheit in der Arbeitswelt von Morgen 15. November 2017 Dr.

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ In der Verordnung über die berufliche Grundbildung, Abschnitt 7, ist festgehalten, dass die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner den Bildungsstand der lernenden

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse zur Studie Job-Monitor Marketing & Sales 2010/11

Vorstellung der Ergebnisse zur Studie Job-Monitor Marketing & Sales 2010/11 Karriereforum Vorstellung der Ergebnisse zur Studie Job-Monitor Marketing & Sales 2010/11 Prof. Dr. Burghard Hermeier Düsseldorf, 24. März 2011 1 Ablauf der Untersuchung 21.01. 10.03.2010 März 2011 Online-Befragung

Mehr

Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten. Eine Einleitung

Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten. Eine Einleitung Schlüsselqualifikationen an Technischen Universitäten Eine Einleitung PD Dr. Caroline Y. Robertson von Trotha ZAK Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Centre for Cultural and General Studies Projekt

Mehr

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren

Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Bewerbertrainer Auswärtiges Amt Mündliches Auswahlverfahren Aufbau des Buches. 7 Anforderungsprofil. 8 Eignungsmerkmale in der Literatur zur Berufseignungsdiagnostik 13 Eignungsmerkmale im Abgleich mit

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

Kompetenzerwerb in Lehrveranstaltungen Einflussfaktoren des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen

Kompetenzerwerb in Lehrveranstaltungen Einflussfaktoren des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen Kompetenzerwerb in Lehrveranstaltungen Einflussfaktoren des Kompetenzerwerbs in Lehrveranstaltungen (Dr. Kerstin Burck und Dr. Tatjana Rudi) Fragestellung und Relevanz Allgemein: Was sind die zentralen

Mehr

Herzlich willkommen! Die Kaufmännische Lehre ein Beruf mit Zukunft?

Herzlich willkommen! Die Kaufmännische Lehre ein Beruf mit Zukunft? Herzlich willkommen! Eine KV- Lehre mit Zukunft Zürich 25. September 2017 Die Kaufmännische Lehre ein Beruf mit Zukunft? Rolf Butz, Geschäftsführer, Zürich, Präsident Schulrat der KV Zürich Business School

Mehr

Kompetenzorientierung in Curricula

Kompetenzorientierung in Curricula Kompetenzorientierung in Curricula Einführung in das Thema Auswertende Konferenz des ZQ - 12. Dezember 2011 Daniela Heinze, M.Sc. Kompetenzorientierung in Curricula 1. Hintergrund 2. Kompetenz und Kompetenzelemente

Mehr

Die Kunst des Fragens 4. Auflage

Die Kunst des Fragens 4. Auflage POCKET POWER Die Kunst des Fragens 4. Auflage Pocket Power Anne Brunner Die Kunst des Fragens Die Autorin Anne Brunner hat eine Professur für Schlüssel kom pe tenzen an der Hochschule München. Sie vermittelt

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe. Wolfram Gießler BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe. Wolfram Gießler BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Wolfram Gießler BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen 2 BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Wolfram Gießler BiG Essen www.big-essen.de

Mehr

Leadership 3.0: Der Mensch im Fokus

Leadership 3.0: Der Mensch im Fokus Leadership 3.0: Der Mensch im Fokus 31. Mai 2017 Prof. Dr. Sybille Sachs Agenda Strategische Herausforderungen der Zukunft Auswirkungen der Digitalisierung auf das Leadership Berufsbilder und Kompetenzen

Mehr

Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0

Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere

Mehr

Einweisung der Auszubildenden in QA

Einweisung der Auszubildenden in QA Einweisung der Auszubildenden in QA Soft Skills in der Ausbildung Startworkshop des Projektes QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende am 3. November 2005 im Haus Eckstein in Nürnberg C:\ f-bb

Mehr

Work 4.0: Alles anders alles besser?

Work 4.0: Alles anders alles besser? Podiumsdiskussion: Work 4.0: Alles anders alles besser? Kienbaum HR-Jahrestagung 18. Mai 2017, Ehreshoven Prof. Dr. Heike Bruch Prof. Dr. Heike Bruch Mehr als ein Drittel der Europäer befinden sich bereits

Mehr

PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016

PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER. Mittwoch, 23. November 2016 PERSONALMANAGEMENT IN ZEITEN DER DIGITALISIERUNG KAI GEISSLREITHER Mittwoch, 23. November 2016 DAS PERSONALWESEN BESCHÄFTIGT SICH NICHT MIT DER DIGITALISIERUNG? Doch! Personalbeschaffung über Online-Bewerbungen,

Mehr

Universität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index

Universität Passau. Seminararbeit. Der Work Ability Index Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Der Work Ability Index Master-Seminar SS 2011: Kampf um Talente Talente fördern,

Mehr

Der demografische Wandel und die Bedeutung von Ausbildung

Der demografische Wandel und die Bedeutung von Ausbildung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 rump@fh-ludwigshafen.de Der demografische Wandel und die Bedeutung von Ausbildung Darmstadt, den 28. Januar 2010 Gliederung 1.

Mehr

Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?

Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Impulsvortrag im Rahmen der Expert Session, Personalmanagementkongress Berlin, 18. Juni 2015 Dr. Adriana Abstein & Dr. Stefan Eim, Mercuri Urval GmbH Making

Mehr

Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016

Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Arbeitswelt 2040 Mag. Thomas Schwabl Mag. Sandra Prandtner Wien, am 20. September 2016 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit:

Mehr

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und

Mehr

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit

Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit

Mehr

Diplombeschreibung Dipl. Tourismusfachfrau HF Dipl. Tourismusfachmann HF

Diplombeschreibung Dipl. Tourismusfachfrau HF Dipl. Tourismusfachmann HF Diplombeschreibung Dipl. Tourismusfachfrau HF Dipl. Tourismusfachmann HF 1 2 Höhere Fachschule für Tourismus Inhalte des Studiums Das Studium an der Höheren Fachschule für Tourismus Luzern ist in vier

Mehr

Ausbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ. Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie

Ausbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ. Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie Ausbildung und SocialSkills FH Gesundheitsberufe OÖ Emil Igelsböck, MAS, MEd Studiengangsleiter Bachelor-Studiengang Physiotherapie Social Skills = Sozialkompetenz Definition: Sozialkompetenz ist ein Komplex

Mehr

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Kurzinformation 3 ZbW die Leistungsschule. Wer wir sind Was uns auszeichnet Was wir bieten Das Zentrum für berufliche Weiterbildung «ZbW» ist eine

Mehr

Internationale Doppelabschlüsse

Internationale Doppelabschlüsse Internationale Doppelabschlüsse Eine Umfrage der IW Consult im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Dr. Mathias Winde Stichprobe: Unternehmen ab 250 Mitarbeiter Methodik Zufallsstichprobe

Mehr